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Kellnerin in einer kleinen Kneipe (fm:Sex bei der Arbeit, 3131 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 26 2024 Gesehen / Gelesen: 9041 / 7246 [80%] Bewertung Geschichte: 7.98 (51 Stimmen)
Mit entsprechender Motivation kann man auch in der Gastronomie seine Mitarbeiterinnen zu gewissen Sonderleistungen anregen....

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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damit kein Einzelfall."

"Aber.." Sie sah wieder runter, "ich hab mit ner Freundin gesprochen. Sie kennt jemand, der solche Kinder wie das von mir an kinderlose Paare weitervermittelt wie von einer Leihmutter."

"Bekommst du dann sogar noch Geld dafür?" Ich lachte und klapste auf ihren Hintern.

"Der Vermittler hat mir 2000 dafür geboten. Dafür könnte ich solange bei diesem Ehepaar wohnen und..."

"Willst du das?"

"Natürlich nicht. Ich fühl mich bei dir wie zuhause. Zudem," sie griff mir fest in den Schritt, "hier hab ich ja auch das, was ich sonst noch brauche."

Aber wenn ich eine neue Bedienung brauche, dann bräuchte ich auch dein Zimmer und..."

"Und wenn ich weiterarbeite, solange es geht? Meine Mutter hat mir erzählt, dass sie früher bis zum 8 Monat noch arbeiten konnte und..."

"Wir werden schon einen Weg finden."

Ich lachte sie an. "Bis dahin werden wir schon zurechtkommen. Dann bist du eben solange ein werdendes Muttertier..."

"Alleine schon Muttertier!" Entrüstet sah sie mich an, dann überlegte sie, sah in den Spiegel auf dem Gang.

"Wenn ich nach meiner Mutter komme von der Figur her. Sie kommt ja auch aus der Gastro, hat nach mir während den letzten Jahren noch 5 Kinder mehr bekommen und man sieht ihr das nicht an. Du kennst sie ja auch."

"Vielleicht könnte sie dich vertreten, wenn du nicht mehr nachts hier arbeiten kannst..."

"Du würdest da mitmachen?"

"Jona, du weißt, ich mag dich. Nicht nur als Angestellte."

Dabei schob ich ihr eine Hand unter ihren Slip. "Das Gute ist ja nun zusätzlich, ich brauch keine Präser mehr bei dir, oder?"

Und so lief unsere Verhältnis weiter.

Sie behielt Recht: Erst als sie den 7 Monat erreicht hattee, begann sich ihr Bäuchlein langsam mehr zu runden, ihr Busen wurde um einiges strammer und größer.

Ihre Mutter Jessi(ca) half nun öfter aus bei uns, erst im Service, dann auch am Tresen und in der Küche.

Sie war eine sehr patente Frau, wortgewandt und auch geschickt in der Küche.

Ich hatte da schon überlegt, ob ich sie ebenfalls fest einstellen sollte.

Jona hatte die üblichen Schwangerschaftssymptome, war zeitweise sehr überreizt, bis sie gegen 1 Uhr zu meinem Feierabend runterkam. Jessi war schon am Aufräumen und Klarschiff machen, als ihre Tochter nur in ihrem durchsichtigen BH und der dazu passenden Unterhose runterkam.

"Hast du wieder mal ne Hitzeanwallung?" Jessi schaute sie von oben nach unten kritisch an.

"Ich hab sonst immer auch nur so angezogen hier geputzt."

"Soll ich deswegen nun etwa auch wie du früher hier rumlaufen?"

Ich kam aus dem Keller hoch mit dazu, sah den beiden zu, wie sie sich ankabbelten und warf dazu mit ein: "Und dann auch noch gleich dazu die Beine breit machen?"

Das hätte ich nicht sagen sollen!

Jessi streifte ihre Bluse und ihren Rock herunter, stand nur noch im stützenden roten BH und ihren farblich passenden Stockings, allerdings ohne Slip vor Jona, drehte sich dann zu mir.

"Eigentlich sollte ich mir das ja auch inzwischen schon verdient haben. oder?"

Jetzt griff mir die Mutter an die Hose und sie - war ebenfalls sehr gut....

Zwei Wochen später zog Jona zu diesem Ehepaar, um dort offiziell als reguläre Mutter registriert zu werden. Nach 6 Wochen kam sie zurück, schlank und fast wieder auf dem vorherigen Level, außer... sie nun noch diese vollen, prallen Milchbrüste hatte.

Seitdem musste sie alle zwei Stunden mit einer kleinen Pumpe ihre Brüste absaugen und die Milch in der Kühlung für die offizielle Mutter und ´deren` Sohn bereit zu halten. So lernte ich diese Beiden ebenfalls kennen.

Ich sah ihr dabei in meiner kleinen Küche, wie sie sich diese 70, später 140 cl Milch abzapfte und mir zur Probe den kleinen Sammelbehälter hinhielt.

Jessi kam dazu, sah uns an und kicherte. "Wenn ich die Jona so ansehe - die in nem Dirndl, dann könnte sie für das Kaffeegeschäft ideal als Milchkuh fungieren."

"Wenns nach dir gehen würde, dann gleich beim Kunden am Tisch die Milch direkt aus der Brust abzapfen lassen, oder?"

Jessi sah zu ihr runter. "Ich habs damals ne Zeitlang auch gemacht. Es war ... witzig."

"Du hast dich melken lassen?" Überrascht sah ich sie an.

"Nicht nur melken lassen." Jessi strich über ihr fülliges Dekolletee. "Wenn ich heute noch Milch geben würde..."

Sie stand auf und ging nach vorne an die Kaffeemaschine, kam mit zwei gefüllten Tassen zurück. Dann sah sie ihre Tochter frech an: "Jetzt straps etwas aus deinem Eutern in den Kaffee bitte!" Jessi sah sie mit fordernden, großen Augen an, dann grinste sie und zupfte an Jonas Nippeln, spritzte deren Milch in diese Tasse.

Jessi sah nun mich an. "Du trinkst den Kaffee zwar sonst immer nur schwarz, aber diesmal - bedien dich doch auch mal so direkt."

Ich fand es damals erst nur witzig, griff erst vorsichtig, dann fester an diese Nippel und färbte meinen Kaffee ein. Jona stand still vor mir und hielt ganz ruhig ihre beiden Brüste vor mich.

Der Geschmack dieser Muttermilch veredelte tatsächlich das Getränk.

Ich sah zu Jona hoch. "Wie wärs, wenn du nun zusätzlich als Muttermilchkellnerin arbeiten würdest?"

"Und mich selber abmelken lassen würde?" Sie sah auf ihre Mutter. "Hast du das etwa früher auch gemacht..?"

"Sicher doch." Jessica nahm einen Schluck aus ihrer Tasse. "Ich bin dann allerdings sehr schnell von der Milchkuh zur Milchsau avanciert."

Sie sah mich verlegen an. "Ich hab da in einem kleinen Restaurant gearbeitet und da gab es ein separates Nebenzimmer. Und bei kleinen Feierlichkeiten hab ich entsprechend gekellnert."

"Aha?" Ich lehnte mich zurück und sah sie fragend an.

"Der Chef dort hat meine Fähigkeiten schnell erkannt und hat mich und meine besonderen Tätigkeiten mit auf die Karte gesetzt. So ein Spezial-Herren-Diner ab

3 Personen mit Milchsau kostete mit allem inclusive 199 € pro Person."

"Und das bedeutete...?"

"Die Kunden wurden sehr gut bedient. In diesem Nebenzimmer gab es dafür eine zusätzliche spezielle Liege und ich gab mit alle Mühe, die Herren zufrieden zu stellen.

"Und wenn es mehr als 3-4 Personen waren?"

Jessica lächelte süffisant. "Wenn absehbar war, dass mehr als 4 Personen teilnehmen, hat der Chef damals angeboten, eine Professionelle mit dazu zu holen. Hat aber niemand je gebucht."

"Weil...?"

Jessi sah mich selbstbewusst an. "Weil ich eben gut war. Ich brauchte das nicht."

Jona sah ihre Mutter verwirrt an. "Mama, du hast...?"

"Bin ich nun wieder peinlich für dich?"

Jessi richtete ihren Blick nun auf mich. "Wäre das nicht auch eine zusätzliche Geschäftsidee für dich?

Du hast doch diesen kaum genutzten kleinen Nebenraum, wo jetzt noch der Billardtisch drin steht, dazu eine wohl sicher ebenfalls interessierte Servicekraft..."

Sie legte ihrer Tochter die Hand auf den Unterarm, "und ich würde gerne als Köchin hier bei dir mitwirken..."

"Nur als Köchin?"

Jessi lachte und legte ihre Hand auf meine Hose, "Du hast ja schon einiges von und mit mir kennenlernen dürfen, oder?"

"Hab ich schon, ja. Aber..."

"Ich hab da noch einige Kontakte von damals. Auch dort gab es nach einiger Zeit ... Stammkunden."

"Mama, du kannst doch nicht..."

Jessi sah ihre Tochter an. "Du hast dir was ansetzen lassen, gut, ich habs dir nie vorgeworfen. Du hast dieses Kind, dein Kind quasi verkauft, auch okay. Und nun machst du auf einmal auf seriös?"

"Aber ich kann doch nicht..."

Jessi sah mich an.

"Holst du eine unserer Kaffeekarten?"

"Schreib das Erste mit auf die Kaffeekarte:

Ich ging rüber in die Gaststube, griff mir diese Kaffeekarte und gab die an Jessi weiter, wo sie ungerührt unter der Spalte Kaffee diese zwei Positionen mit dazu schrieb. Kaffee mit echter Muttermilch + 10€

Kaffee mit echter Muttermilch, selbst gezapft + 25€.

Dann gab sie diese Karte an ihre Tochter. "Leg die auf dem hinteren Tisch am Fenster mit aus."

Jona bekam roten Wangen, als sie rausging, aber sie gehorchte ...

Kurz darauf kam sie zurück. "Da sind 3 Stammgäste gekommen, die diese Karte genommen haben."

"Na und? Und was haben die nun geordert?"

"Diesen Kaffee zum Selbstzapfen. Also 3x"

Jessi sah mich an, grinste. Hast du noch soviel drin?"

"Ja schon, es schießt ja ständig nach. Aber.."

Sie nestelte bei Jona an der Bluse, weitete etwas das Dekolleté und gab ihr einen Klaps auf den Hintern.

Als Jona zu diesem Tisch stakste, gingen wir beide nach vorne an den Tresen, schaute schmunzelnd zu, wie Jona den Kaffee abholte, sich dann an diesem Tisch die linke Brust herausholte und diese dem ersten dieser Kunden hinhielt.

Hinterher kam sie mit hochrotem Kopf zu uns an den Tresen. "Die zweite Tasse soll nun aber inclusive mit Milch dazu gehören."

Jessi nickte zustimmend. "Wird´s dir dann immer noch so peinlich sein?"

Jona sah sie mit großen Augen an, schüttelte aber den Kopf.

"Na also. Deine Milch ist mit vom ersten Preis an mit drin, der Kaffee aber wird zusätzlich berechnet. Also plus 3,50, okay?"

Jona nickte nur ...

An diesem Tag noch fiel auch einigen weiteren Gästen dieser Zusatz auf der Kaffeekarte auf und Jona lieferte immer prompt und inzwischen auch schon selbstbewusster aus beiden Brüsten.

Nach einer Woche ließ ich den Nebenraum leer räumen und etwas exclusiver einrichten: eine indirekte Beleuchtung, sehr stabiler Holztisch, drum herum ein dreier Ledersofa sowie drei Ledersessel, eine Lederliege sowie eine dekorative Anrichte.

Je weiter dieser Ausbau voranging, desto stiller wurde Jona.

Irgendwann schnappte ihre Mutter sich die Tochter und verbrachte zwei Nächte mit ihr in einem speziellen Etablissement...

Dann war es soweit: Jessi hatte eine spezielle Speisekarte entworfen und diese an die ersten ihrer alten Kunden geschickt.

Am selben Tag schon kam schon die erste Buchung:

ein 4 Gänge-Menu mit Milch- und Muttersau für 6 Personen.

Handschriftlich ergänzt mit dem Zusatz Sau Jessica und ihrem Milchferkel.

Nun wurde es ernst.

Ich orderte für diesen Tag aus einem Ein-Sterne-Restaurant dieses Menu sowie eine Hilfsservicekraft, falls eine meiner beiden Frauen doch noch ausfallen würde.

Meine ´Kneipe` hatte an diesen Tag offiziell seinen Ruhetag.

Jessi fühlte sich zwar anfangs etwas übergangen über diese Hilfskraft, aber - ich war der Boss.

Alle drei Frauen waren mit einem tief dekolletierten Dirndl bekleidet, die Hilfskraft Enya hätte ebenfalls als Milchkuh einspringen können, als Milchsau war sie ja sowieso schon gebucht.

Die 6 Personen stellten sich aus 5 Herren um die 50 heraus. Einer von denen hatte seine leitende Angestellte mit dabei.

Jessi sorgte sich um die Speisen, Jona versorgte die Gäste mit den Getränken, wozu natürlich ein Begrüßungskaffee mit selbst zu zapfender Milch gereicht wurde.

Die Geschäftsführerin erbat sich ein Glas handwarme Milch, das Jessi gekonnt aus Jona und Enya abzapfte und ihr dann brustwarm reichte.

Dann wurde der erste Gang gereicht.

Jona und Enya hatte ihre Dirndl bereits weggelassen, servierten beide Oben ohne und auch ohne den Rock, beide nur mit schwarzen Stockings an den Beinen, während Jessi ganz nackt und lediglich ein schwarzes Lederhalsband trug.

Als der erste Gang aufgetragen war, schlüpfte sie unter den Tisch und bediente erst sehr gekonnt und zungengewandt die Sekretärin, die sich anschlie0end ebenfalls unter der Tischplatte ihren Chef widmete.

Als alle auch mit Getränken versorgt waren, schlüpfte Jona nun ebenfalls unter den Tisch, während Enya sich an der Bar/Anrichte bereit hielt.

Ich stand ebenso hinter diesem Tresen, sorgte für das reibungslose Abräumen der Teller und fuhr das zweite Menü in den Raum.

Jessi und Jona kamen nun auch wieder kichernd unter dem Tisch hervor, Jessi sorgte sich um das Anrichten und Verteilen des zweiten Ganges, während Jona zu mir kam und mich an der Hand zu dieser Liege führte.

Ich wusste, was auf mich zukommen sollte -Jessi hatte für mich ebenfalls ein kleines Programm als Ablaufplan geschrieben.

Also legte ich mich auf diese Liege und ließ Jona machen....

Hinterher winkte ich Enya heran, die erst mich sauber leckte und dann Jona ausleckte. Die Muttersau war währenddessen wieder unter den Tisch gekrochen...

Nach diesem dritten Gang stand ich wieder bereit. Um die Hüfte hatte ich mir eine Schürze gebunden, hatte die Teller eingesammelt, während Jona nun jedem einen kleineren Aperitif aus ihren Brüsten reichte, die sie vorher in einen Cocktail getunkt hatte.

Ich merkte ihr an, dass sie an dieser Speisen- und Getränkeanreichung immer mehr Gefallen fand.

Die Sekretärin stand dabei auf und kniete vor mir nieder, schob meine Schürze beiseite und begann mich intensiv zu lecken, zu saugen und an meinen Hoden zu spielen..

Ich ahnte da bereits schon, dass da noch was auf mich zukommen würde.

Der vierte Gang war als Living Menue bezeichnet.

Jessi war dazu in der Küche verschwunden, kurz darauf verschwand auch Jona und ich war mit Enya und dieser Sekretärin Carola alleine an dieser Liege.

Ihr Chef hatte sie für alle zum Abschuss freigegeben, also waren auch die anderen drei Männer mit dazu gekommen.

Die Kleiderordnung hatte sich inzwischen auch schon gegenüber dem Beginn dieser Veranstaltung sehr gelockert. Diese Carola hatte sich gut auf uns eingestellt und im Nachhinein gab auch Jessica mir Recht, dass ich Enya noch nachträglich dazu geholt hatte. Beide gaben sich Mühe, die vier Männer mit den Händen, dem Mund und auch mit ihrem Unterleib Erleichterung zu verschaffen.

Als diese Entspannung nun ausgeführt war, bekam ich von der Küche aus das Signal zum vierten Gang und ich eilte, wieder mit meiner Schürze versehen, zu meinen festen beiden Damen, um einen beweglichen Rolltisch mit einer verdeckten Plane Auflage in diesen besonders hergerichteten Raum zu schieben.

Ich schob diesen Tisch neben diese Lederliege und zog dann, als alle ihre Aufmerksamkeit auf mich und meine Muttersau gerichtet hatten, die verdeckende Plane von Jona, deren Körper dekorativ von ca. 5 kg Obst und Früchten bedeckt war.

Dieses LivingBuffet wurde sehr gut angenommen.

Jona wurde anschließend von allen Männern zum Abschluß ein letztes Mal ausgiebig benutzt und abgefüllt.

Danach hatte Jessi ein längeres Gespräch mit dem Gastgeber, danach noch mit Jona und Enya, die sich beide einen Bademantel überzogen und mit den 4 wieder korrekt angezogenen Herren sowie Carola, die nun allerdings ihrerseits nackt an einem Halsband in einen nahegelegenen Club geführt wurde.

Ich blieb alleine in meinem Lokal, versuchte noch, das Gröbste aufzuräumen und schloss dann gegen 3 Uhr unten alles ab. Gegen 5 Uhr kamen meine Damen wieder nach Hause. In diesem Club hatten sich alle noch an einem spontanen GangBang beteiligt. Diese Nacht hatte ich 3 verklebte, nach Schweiß und Sperma stinkende Leiber in meinem Bett, es war aber trotzdem sehr angenehm....

Jessi hatte wohl wieder irgendwann die Pille vergessen, jedenfalls war sie 6 Wochen später erneut schwanger. Es hatte somit für mich den Vorteil - ich konnte sie nun wieder für die weiterhin stattfindenden Spezial-Herren-Diners anbieten, weiterhin ohne eventuell störende Kondome. Und auch für die Muttermilchkaffees konnte ich sie bis zum 7. Monat weiterhin anbieten.

Kapitel 2

Nach zwei Jahren wechselte sie zusammen mit ihrer Mutter in mein zweites Restaurant, wo ich beide direkt als Milchsäue anbot. Jessi hatte ich mittels ärztlicher Unterstützung ein weiteres Mal schwanger bekommen. Leider wurde sie nun dadurch etwas fülliger, also musste ich sie als fast ständig trächtige Leihmuttersau vorhalten. Als sie bei ihrer Größe von 1,58 ein Gewicht von 142 kg erreicht hatte, bat sie mich, sie auf einen Bauernhof zu verkaufen.

Er hat mir von ihr noch einige Video geschickt,

Ihre Tochter entwickelte sich im Laufe dieser nächsten 4 Jahre zu einer ebenfalls noch fülligeren Leihmutter, weswegen ich sie ebenfalls an den Bauern ihrer Mutter weiterreichte. Bei dem hatte sie noch 3 weitere Geburten erlebt, wobei sie zum Eisprung immer direkt vom Besteller besamt wurde.

Nach ihrer letzten Geburt dort hatte sie mich gebeten, ob ich sie bei mir noch als Milchkaffeekuh bei mir arbeiten lassen könnte, allerdings kamen nur noch Anfragen für sie für sie als reine Milchsau. Ich hatte ihr dann dieses letzte Video ihrer Mutter gezeigt und ihr ähnliches vorgeschlagen.

Sie war zwar erst schockiert, hat mich aber trotzdem gebeten, mit ihr zu diesem Studio zu fahren.

Dieses kleines Filmstudio hat sie sie bei Dreharbeiten zu derem aktuellen Filmprojekt erst als Statistin mit eingesetzt, dann bei der Fortsetzung in der Titelrolle besetzt..

Inzwischen habe ich in meinem Restaurant ständig 3-4 optisch ansprechende jüngere Frauen angestellt, die sich regelmäßig als Leihmutter schwängern lassen und anschließend ebenfalls nicht nur als Milchkuh aof der Karte stehen,also bei Bedarf auch als Milchsau bereit stehen.

Bei denen allerdings habe ich mir angewöhnt, persönliche Gefühle außen vor zu lassen und sie bei nachlassender Optik vor Ablauf der Vertragslaufzeit weiter zu ´vermitteln´.



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