Die Flammen der verborgenen Lust (fm:Cuckold, 4199 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Als Anna und Paul die Wohnung betraten, fühlte sich die Luft schwer und still an, als ob sie nach dem aufgeladenen Nachmittag ein wenig Erholung brauchte. Doch Paul spürte, dass diese Stille nicht von Dauer sein würde. Anna hatte etwas in ihm geweckt, etwas, das ihn einerseits unsicher machte, ihn andererseits aber unbestreitbar erregte.

Anna trat vor ihm in den Flur und drehte sich kurz zu ihm um, ein wissendes Lächeln auf den Lippen. "Ich gehe mich frisch machen," sagte sie, bevor sie ins Badezimmer verschwand. Die Tür blieb einen Spalt offen, gerade genug, dass Paul einen Blick erhaschen konnte. Er zögerte, aber die Versuchung, sie zu beobachten, war zu groß.

Durch den schmalen Spalt sah er, wie Anna sich langsam das dünne Sommerkleid über den Kopf zog. Der weiche Stoff glitt sanft an ihrem Körper entlang und enthüllte den roten Bikini, den sie zuvor im Freibad getragen hatte. Der feine Stoff betonte jede Rundung, die er kaum bedeckte. Ihre straffen Brüste wippten leicht, als sie den Bikini löste und ihn zur Seite legte. Die kleinen, rosafarbenen Nippel standen aufrecht, als ob die Luft sie kitzelte, und Paul fühlte, wie sich sein Atem beschleunigte.

Annas Haut glänzte leicht im gedämpften Licht des Badezimmers, ihre gebräunte, glatte Haut wirkte makellos. Sie öffnete die Glastür der Dusche und trat hinein, und Paul konnte hören, wie das Wasser zu fließen begann. Es prasselte sanft auf ihren Körper, und durch den Dampf, der sich langsam bildete, sah er, wie das Wasser an ihr hinunterlief, sich an ihren perfekten Rundungen festhielt, bevor es über ihre straffen Brüste, den flachen Bauch und weiter hinab zu den rosa Schamlippen glitt. Ihre süße Klitoris schien förmlich unter der Berührung des Wassers zu erwachen, und Paul konnte seine Blicke nicht von ihr abwenden.

Sie bewegte sich langsam, fast sinnlich, als sie sich das Wasser über die Haut rieb, es war eine Art Ritual. Ihre Hände glitten über ihren Körper, massierten sanft ihre Brüste, drückten leicht die aufrechten Nippel und wanderten weiter hinab zu ihrem Bauch. Paul konnte sehen, wie sie ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten ließ, für einen kurzen, aber intensiven Moment. Ihre rosa Schamlippen öffneten sich leicht unter ihrer Berührung, und Paul wusste, dass sie sich im Moment genauso erregt fühlte wie er.

Der Dampf legte sich in dicken Schwaden auf die Fliesen, und es war, als würde sie sich in dieser sinnlichen Hitze verlieren. Paul fühlte sich wie gefesselt, seine Augen folgten jeder Bewegung, jeder Berührung, während sie die Seife auf ihre Haut auftrug und ihren Körper einhüllte. Das Wasser schimmerte auf ihrer glatten Haut, machte sie fast unwirklich, als sie ihren Kopf in den Nacken legte und das Wasser über ihr Gesicht laufen ließ. Es war ein Anblick purer Erotik, und Paul konnte den Gedanken an das, was sie vorhatte, kaum ertragen.

Nach einer scheinbar endlosen Zeit stieg Anna schließlich aus der Dusche, ihr Körper glänzte noch von den Wasserperlen, die an ihr hinunterliefen. Sie trocknete sich langsam ab, fast so, als wolle sie den Moment dehnen. Dann begann sie, sich sorgfältig zu schminken. Ihr Gesicht nahm wieder diese sinnliche, perfekte Form an, als sie ihre Lippen rot färbte und ihre Augen mit einem Hauch von Kajal betonte. Sie wirkte verführerisch und gleichzeitig unnahbar. Danach sprühte sie einen Hauch von verführerischem Parfüm auf, das den Raum mit einem süßen, betörenden Duft füllte.

Paul beobachtete sie weiter, als sie ihre roten Fingernägel und Zehennägel lackierte, jeder Pinselstrich präzise und bedacht. Der knallrote Lack leuchtete auf ihrer hellen Haut und wirkte wie ein Statement, das ihr noch mehr Selbstbewusstsein verlieh. Sie war die perfekte Verkörperung von Erotik und Eleganz in diesem Moment, und Paul konnte seinen Blick nicht abwenden.

Als Anna schließlich nackt aus dem Bad kam, sah sie Paul direkt in die Augen. Ihre Lippen verzogen sich zu einem verführerischen Lächeln, und sie legte die Hände in die Hüften. "Gefällt dir, was du siehst?" fragte sie neckisch, ihre Stimme leicht und verspielt. Paul konnte nur nicken, zu überwältigt von ihrem Anblick, um etwas zu sagen. Ihre Haut war noch immer leicht feucht, ihre Brüste standen fest und straff, und ihr Blick sagte alles: Sie wusste, was sie tat, und sie wusste, was er fühlte.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 391 Zeilen)