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Ein Wunsch, eine Fantasie zerstört alles (fm:Ehebruch, 5851 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 27 2024 Gesehen / Gelesen: 12200 / 10594 [87%] Bewertung Geschichte: 9.25 (237 Stimmen)
Ehefrau träumt von einem Riesenpimmel.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Auffassung. Ich wünschte mir mindestens ein Kind, besser noch zwei oder gar drei. Sahra war total dagegen, nein, sie wollte noch warten, war sich nicht sicher und vertröstete mich auf vielleicht später, vielleicht, vielleicht. Dabei waren doch alle Voraussetzungen erfüllt. Wir liebten uns, hatten beide sichere und gute Jobs, ein großes Haus mit viel Platz für auch drei Kinder und keine Schulden. Das Haus hatte ich von meinen Eltern und Großeltern bereits vor unserer Ehe geschenkt bekommen, als Großmutter starb und Großvater zu seiner Tochter, meiner Mutter, zog. Gemeinsam hatten wir das Haus renoviert und geringfügig modernisiert. Das Grundstück war für heutige Verhältnisse groß und lag in einer ruhigen Gegend. Ideal, um hier Kinder aufzuziehen und ihnen den nötigen Freiraum zu bieten. Aber was kann man machen. Sahra wollte noch nicht und was mich besonders stutzig machte, ihre Begründung war dünn, völlig an den Haaren herbeigezogen. Immer wenn ich noch mal dieses Thema ansprach, blockte sie ab und was besonders auffiel, sie wurde sehr ungehalten. Wir hatten eigentlich nie einen wirklichen Streit, hier war es immer mal wieder kurz davor. Ich verstand sie nicht, wirklich nicht.

Sahra

Es war alles in bester Ordnung, bis Peter seinen Wunsch nach einem Kind, besser noch zwei oder gar drei Kindern äußerte und ich bald vor Schreck erstarrte. Wie sollte ich ihm nur erklären, dass ich panische Angst vor dieser Bitte hatte. Ich fürchtete mich davor, dass ich wegen eines Kindes total aus der Form geraten würde und meine von mir geliebte Figur verlieren würde. So aus dem Leim gehen würde, wie meine ältere Schwester, die sich nach dem ersten und ganz besonders nach dem zweiten Kind zu einer fetten, unförmigen Matrone entwickelt hatte und dann totunglücklich war. Ja, nur war, denn sie ist tot. Gestorben und die Ärzte wissen nicht warum.

Und dann kam noch eine furchtbare Sache auf mich zu. Der Sex mit Peter war wunderbar. Er brachte mich fast immer zu einem richtig guten Höhepunkt und ich liebte es, mich ihm hinzugeben und seinen Stamm zu genießen.

Und dann kam ein Ausflug unseres Sportvereins und dieser sollte auch gleich dem Kennenlernen der neuen Mitglieder dienen und durch einen Zufall sah ich das Gerät eines der jungen, neuen Sportfreunde und war zuerst erschrocken und dann mehr als nur neugierig. So einen Penis hatte ich noch nicht gesehen. So lang und so dick. Zuerst fürchtete ich mich vor solch einem Gerät, stellte mir vor, wie weh es tun müsste, wenn er bei mir in meine enge Muschi eindringt und doch, schon dieser Gedanke weckte in mir den Wunsch, diesen großen Schwanz in mir zu spüren. Einmal einen solchen Schwanz spüren, einmal von solch einem Teil gefickt werden.

Und dieser Wunsch wurde zu einer immer stärker werdenden Fantasie, die immer mehr mein Leben bestimmte. Eigentlich bin ich eine, glaube ich zu mindestens, nicht dumme Frau und wenn ich ehrlich zu mir bin, gefährdet diese immer wieder und stärker werdende Fantasie meine Ehe. Ich hasste mich dafür, dass ich den großen Schwanz mit dem Schwanz meine Mannes verglich. Mit dem Schwanz, mit dem ich immer sehr zufrieden war und eigentlich auch noch bin. Ich könnte heulen und was es noch schlimmer machte. Er hat es bemerkt und fängt an, mit mir zu flirten. Und in einer Situation, in der wir alleine sind, greift er mich und drückt mir seinen Unterkörper fest an meinen und dann nimmt er meine Hand und legt sie auf die Beule zwischen seinen Beinen. Ich bin richtig erschrocken und es gelingt mir, ihn weg zu schieben.

"Was bildest du dir ein? Ich bin glücklich verheiratet."

"Ich will dich nicht heiraten, nur ficken, dich tief und fest ficken, dir in all deine Löcher meinen Samen spritzen und ich weis, dass du es auch willst."

"Träum weiter. Mit mir nicht."

"Du kommst noch und dann werde ich dir den Verstand raus ficken und ich freu mich schon darauf und dann wirst du nie mehr einen anderen Schwanz wollen. Ich werde warten."

Dann war er weg und ich stand da und plötzlich wusste ich, dass er zu mindestens in einem recht hatte, ich wollte mit ihm ficken. Mich von diesem Macho so richtig ficken lassen. Und noch etwas wurde mir klar, ich musste Peter einbinden, wollte es nur mit seiner Erlaubnis bzw mit seinem Wissen einmal erleben.

Die nächste Zeit wurde schwierig. Lothar, mein Sportfreund, trat mir nicht mehr zu nahe. Nur seine Blicke und sein Lächeln, nein sein Grinsen, sagte alles. Zu Hause überlegte ich, wie ich Peter einweihen und mitnehmen kann und wurde immer ungeduldiger. Mein Mann merkte es natürlich und mitten in einem Akt schob er mich weg, drehte sich um und meinte nur gefährlich leise.

"Lass es. Zwing dich nicht dazu, geh zu deinem Liebhaber und lass dich dort ficken. So habe ich keine Lust mehr. Du bist doch nicht mehr dabei."

Er stand auf, ging ins Bad, wusch sich und dann verschwand er aus dem Haus und kam erst gegen drei Uhr wieder und war seit langer Zeit das erste Mal richtig blau. Ich war erschüttert, ängstlich und total durcheinander. Was passierte hier gerade? Was mache ich? Wie kommen wir aus dieser Situation wieder raus?

Peter

Meine Frau veränderte sich. Es war zwar nur wenig, aber sie veränderte sich. Zuerst war sie oft abwesend, träumte nach meiner Meinung, dann schlug ihre Stimmung immer wieder um und irgendwann war sie beim Sex nicht mehr bei mir. Und dann merkte ich, dass sie mir einen Orgasmus vorspielte und es reichte mir. Ich zog mich zurück, drehte mich um und nach einer kurzen Überlegung verließ ich enttäuscht und wütend das Haus. In einer Kneipe kippte ich mir einen rein und kam richtig betrunken irgendwann gegen 2 oder war es schon drei Uhr nach Hause, ging ins Gästezimmer und warf mich aufs Bett. Gerade mal die Schuhe und die Jacke zog ich aus und dann schlief ich wie ein Stein.

Mit brummenden Schädel und einem trockenen Mund wachte ich gegen 15 Uhr auf, zog mich jetzt ganz aus und duschte lange. Noch immer hatte ich nicht die geringste Ahnung, wie es weiter gehen soll. War Sahra überhaupt noch da oder war sie schon zu ihrem Liebhaber? Ich bin ganz ehrlich, ich könnte heulen.

Nach einer langen Dusche zog ich mich frisch an, ging in die Küche und machte mir einen starken Kaffee. Nach zwei Toast ging ich mit dem zweiten Becher Kaffee ins Wohnzimmer und traf dort auf meine völlig verheulte Ehefrau und war immer noch so wütend, dass ich sie anblaffte.

"Oh, du noch da. Hat er keine Zeit?"

Sahra sah mich mit ihren rot geweinten Augen an und schüttelte mit dem Kopf.

"Peter, ich habe keinen Liebhaber. Glaub mir bitte, ich habe Nichts mit einem anderen Mann. Ich liebe nur dich, wirklich nur dich. Bitte Peter, glaub mir."

"Es tut mir leid, aber das kann ich nicht mehr. Du hast dich in den letzten Wochen so verändert, dass ich es nicht kann. So wie du dich gestern beim Sex benommen hast, gibt es für mich nur eins, du hast einen Liebhaber, fickst mit einem anderen Mann rum. Du musst mir keinen Orgasmus vorspielen. Ich kenne dich und deine Höhepunkte und das gestern war schlechte Schauspielerei. Sehr schlechte. Daher frage ich dich, was willst du? Gehst du zu ihm und lässt dich scheiden? Oder was willst du? Ich kann so nicht leben und das weißt du auch genau."

Sahra sah mich lange an und dann brauchte ich fast wieder einen Schnaps.

Sie war so was von ehrlich und verriet mir ihre immer stärker werdende Fantasie, ihren Wunsch und auch, dass sie diesen nur mit meiner Erlaubnis einmal ausleben möchte. Am besten noch in meiner Anwesenheit. Ich glaubte, mich tritt ein Pferd.

Sahra

Mein Mann kommt ins Wohnzimmer, setzt sich mit einem Becher seines geliebten Kaffee in den am weitesten entfernten Sessel und schon die ersten Sätze zeigen, dass er wütend ist. Und er glaubt mir nicht und wirft mir vor, ihn zu betrügen. Auf mein Dementi sagt er mir, dass er mir nicht mehr vertraut und ich eine schlechte Schauspielerin bin und es sein lassen soll, ihm einen Orgasmus vorzuspielen. Da hat er für den gestrigen Tag recht. Ich war in Gedanken wirklich bei Lothar und dafür schäme ich mich sehr. Und plötzlich wird mir klar, dass ich nur noch etwas retten kann, wenn ich ehrlich bin. Und ich erzähle Peter mein Problem, meine Fantasien, mein Verlangen und auch meinen Wunsch, dass er dabei sein soll.

Peter sieht mich immer fragender an, schüttelt mit dem Kopf und ist wohl schon wieder kurz vor dem Ausrasten. Mein sonst so ruhiger Mann flattert an Hand und Fuß.

Ich bin fertig und sage nochmal, dass ich nur ihn liebe und auch nur einmal mit einem so großen Penis Geschlechtsverkehr haben möchte. Einmal erfahren, wie es ist, so geweitet, so ausgefüllt zu werden. Auf bestimmten Seiten beschreiben Frauen ihre Erfahrungen mit solch großen Schwänzen fast ausschließlich als ungeheuer geil mit Orgasmen, die nicht von dieser Welt sein sollen, aber auch als sehr anstrengend und sehr gefährlich für bestehende Verhältnisse.

Gefährde ich mit meinem Wunsch, mit meinem Verlangen die Ehe mit Peter? Hat Lothar recht, wenn er sagt, dass ich nach einem Fick mit ihm keinen anderen Schwanz mehr will?

Der Tag war versaut und die dann folgenden Tage waren nicht viel besser. Peter schlief im Gästezimmer, es gab keine Zärtlichkeit mehr und wenn wir miteinander sprachen, ging es nur um Allgemeines. Dann sagte Peter die Teilnahme an einer Geburtstagsfeier meiner Freundin ab und die rief mich an und fragte, was bei uns los wäre.

Ich fuhr zu ihr und heulte mich bei ihr aus. Gabi sah mich an und dann sagte sie, dass ich sie nicht anlügen soll. Bei euch hängt doch die Ehe an einem seidenen Faden. Geht Peter fremd oder warum ist der Zustand eure Ehe so schlecht.

"Gabi, ich bin das Problem. Ich habe einen Riesenwunsch und seit ich mich, um ehrlich zu sein, nur noch mit diesem Wunsch, dieser Fantasie beschäftige, nur noch die Erfüllung herbeisehne, geht Peter auf Distanz und wir sind bald total fertig. Keine Gespräche, keine Zärtlichkeit, keine Gemeinsamkeit und was mir langsam zu schaffen macht, kein Sex mehr. Und meine Fantasien werden auch dadurch immer intensiver."

Gabi fragte mich aus und zum Schluss kannte sie meinen Wunsch, meine Fantasie und sie gab mir einen guten Rat. Ich sollte diesen Wunsch begraben und dann lachte sie auf, sah mich an und meinte nur, dass ich mit Lothar, dem Neuen im Sportverein ficken will. Man, was wäre ich doch für eine dumme Pute. Nur ein großer Schwanz und sonst nichts, aber auch gar nichts.

"Sahra, wie kannst du nur von einem solchen Schwachkopf träumen? Geile Orgasmen gegen eine Ehe voller Liebe. Ich verstehe dich nicht und ich prophezeie dir, dass du tief fallen wirst. Sag mal, was würdest du sagen, wenn Peter kommen würde und von dir erwartet, dass du zukuckst, wenn er eine andere Frau fickst. Würde dir das gefallen?"

Am nächsten Wochenende bat ich Peter um ein Gespräch und er saß da und hörte mir zu.

Ich war immer noch ehrlich und fragte ihn, ob er bei mir bleiben würde, wenn ich meinen Wunsch heimlich, ohne sein Beisein ausleben würde. Er sah mich an und sagte dann etwas, was ich nicht erwartet hätte.

Eigentlich konnte ich mich schon nicht mehr freuen. Er stimmte zu und meinte, unter bestimmten Bedingungen würde er mir einen Fremdfick erlauben und auch dabei sein. Ob er im gleichen Zimmer sein könnte, weis er noch nicht, aber eins wäre klar, verstoße ich gegen eine der Regeln, ist er weg.

Peter

Ich habe lange überlegt und den Ausschlag gab ein Anruf von Gabi, der besten Freundin meiner Frau, die mir riet, den Wunsch meiner Frau zu erfüllen. Sie befürchtet, dass Sahra sonst irgendwann ohne meine Erlaubnis, ohne mein Wissen fremd geht. So könnte ich noch ein bisschen auf Sahra Einfluss nehmen und eine Entscheidung herbeiführen. Sie hat recht, unsere Ehe ist so wie so fast am Ende.

"Sahra, ich stelle nur folgende Bedingungen. Erstens der Fick findet weder bei ihm, noch bei uns sondern in dem Wochenendhaus meiner Eltern statt. Ich möchte nicht ständig in meinem Haus an diese Sache erinnert werden. Zweitens, ihr treibt es nur mit Kondom und du lutscht seinen Schwanz nicht. Keinen Blowjob und schon gar kein Samenschlucken. Und drittens, nach dem Akt kündigst du deine Mitgliedschaft im Verein und suchst dir einen neuen. Oder willst du mit deinem Stecher weiter in einer Gruppe sein und es dort weiter treiben?"

Sahra sah mich lange an und dann schüttelte sie ihren schönen Kopf.

"Alles ok, nur mit meiner Gruppe, dass will ich nicht. Ich treibe doch auch jetz gemeinsam mit ihm im Verein Sport und du weist, wie gut wir Frauen in dieser Gruppe sind. Es passiert doch jetzt auch nichts und danach wird auch nichts weiter passieren. Und wie sollte ich diesen Schritt meinen Freundinnen erklären. Ich kann doch nicht sagen, dass ich wegen eines Ficks nicht mehr kommen kann."

"Sahra, darüber diskutiere ich nicht. Nimm die Bedingungen an oder lass es, dann ist unsere Ehe eben jetzt schon gescheitert und ich reiche die Scheidung ein. Dann kannst du ihn ficken, wo und wann du willst, aber nicht hier und bitte mache mich in der Stadt nicht zum Affen."

Peter ging ins Gästezimmer und schoss die Tür.

Sahra

Verdammt, das sind harte Bedingungen und passen so gar nicht zu meinen Fantasien. Natürlich möchte ich seinen Schwanz richtig spüren, möchte seine Haut, seine Adern, seine Wärme direkt spüren und nicht vermindert durch ein Kondom und eigentlich wollte ich ihn auch mit dem Mund verwöhnen. Und wie hatte Lothar gesagt, er wollte mich in all meinen Löchern ficken.

Aber meine Ehe wollte ich auch nicht beenden. Und ich kenne meinen Mann. Wenn der einmal eine Entscheidung getroffen hat, bleibt er auch dabei. So oder so fällt mir die Entscheidung schwer.

Ich muss nachdenken. Und dann war wieder Freitag und ich bereitete mich auf das Training vor. Peter sah mich an und meinte nur, dass ich mich langsam entscheiden und heute Abend keinen Blödsinn machen soll.

"Mach nur das, was du auch verantworten kannst. Glaub mir, ich erfahre es sowieso. Entweder gleich oder später. Sahra, noch länger halte ich es nicht aus. Entweder so wie ich es vorgeschlagen habe oder sei so ehrlich und beende dieses Trauerspiel. Obwohl ich nicht weis, ob es dann, danach nicht auch zu Ende ist."

Irgendwie klang er sehr traurig, sah niedergeschlagen aus und das sah ich jetzt sehr deutlich, hatte sich verändert. Nicht mehr mein Bär. Oder besser wie ein Bär nach einem langen harten Winterschlaf.

In mir tobte ein Kampf. Lass ich es und verzichte auf die Erfüllung meines Wunsches und versuche, die Risse in meiner Ehe wieder zu kitten oder beende ich diese und schnappe mir den Kerl und lasse mich durchorgeln. Und eventuell auch öfter, je nach dem, wie es mir gefällt.

Und plötzlich sehe ich klar. Was ist, wenn mir dieser Riese nicht gefällt, wenn er mir weh tut und nicht die gewünschten Orgasmen bringt, dann stehe ich ohne Alles da. Keinen Mann, der mich auffängt und kein Liebhaber. Also die Bedingungen annehmen und nach der Nacht weitere Entscheidungen treffen. Und ich weiß nicht, wie die ausfallen wird. Ich liebe meinen Mann zwar, bin aber nicht sicher, ob das, wenn sich die Vorhersagen aus den Erfahrungsberichten bewahrheiten, noch ausreicht. Gehe ich hier ein zu hohes Risiko ein?

Ich hoffe, dass mir mein Mann meine Wunsch verzeiht und wir wieder ein liebendes Paar werden, werden können.

Aber will ich das wirklich? Ich bin total verunsichert.

Nach dem Training bitte ich Lothar, kurz mit mir zu sprechen. Und der Kerl lacht und meint, na, gut, beim ersten Mal können wir es ja so machen. Beim nächsten Mal bestimmt er aber und zwar Alles.

Und dann steht der Termin fest. Ich bin schon ganz aufgeregt und völlig aus dem Häuschen. Erst bei der Fahrt zum Wochenendhäuschen der Eltern meines Mannes fällt mir auf, wie angespannt mein Mann ist. Ich versuche, noch mal mit ihm zu sprechen. Aber bis auf kurze Antworten lässt sich mein Mann auf kein Gespräch ein.

Dann sind wir da und ich vergehe bald vor Anspannung. Mein Mann setzt sich auf den Sessel im Wohnzimmer, während ich noch mal auf Toilette muss und anschließend das Schlafzimmer inspiziere. Alles ok. Der Stuhl steht an der Terrassentür. Ob Peter sich dort hin setzt oder ob er stehen bleibt? Kommt er überhaupt mit?

Das Geräusch des Motorrades von Lothar holt mich zurück in die Wirklichkeit, ich gehe ihm die Tür öffnen und ohne ein Wort reißt er mich an sich und küsst mich. Na, ja, küssen kann er und seine Hände sind auch nicht untätig. Nur sein Benehmen lässt zu Wünschen übrig. Kein Wort, kein Blick, kein Nicken. Mein Mann ist für ihn nicht existent. Er ignoriert ihn. Meine Lust bekommt einen Knick. Aber Lothar hat noch andere Qualitäten und in Windeseile hat er mich frei gelegt und saugt mich aus. Jetzt werde ich richtig geil und will endlich den Schwanz in meine Möse. Mit seiner Hand in meiner Hand winke ich meinem Mann zu und krächze.

"Kommt, meine Beiden, machen wir es uns im Schlafzimmer bequem."

Mein Mann folgt uns mit versteinerter Miene und stocksteif. Er geht zur Terrassentür, bleibt aber stehen. Lothar packt mich von hinten, walkt meine Titten fast schon brutal und gleitet mit einer Hand zu meinem Schatzkästchen, streicht über mein Geschlecht, rubbelt etwas über meinen Kitzler und taucht dann mit einem Finger in mein Löchlein. Sein schon sehr fester Schwanz drückt gegen meinen Rücken und ich werde jetzt richtig geil. Mit einer Hand greife ich nach hinten und suche seinen großen Penis zu umfassen.

"Ja, du kleine Schlampe, nimm ihn dir und bringe ihn so richtig auf Fahrt. Gleich werde ich dich besteigen und dir das Gehirn raus ficken."

Das hat er ganz leise geflüstert. Mein Mann hat es bestimmt nicht verstanden. Und mich macht diese Sprache sehr an. Er legt mich auf das Bett, küsst mich fordernd, gleitet mit seinem Mund zu meinen Brüsten, umspielt ein wenig die sich hoch aufgerichteten Brustwarzen und beißt ganz kurz, aber doch sehr fühlbar erst in die linke und dann in die rechte. Es gehen Stromstöße in mein Geschlecht und ich ziehe meine Beine an und spreize sie so weit es geht. Er versteht meine Einladung und leckt mich zum ersten kleinen Höhepunkt. Ich bin wie weggetreten und fordere ihn laut auf, mich endlich zu ficken.

Mit einem fiesen Lachen rollt er sich das Kondom über seinen riesigen Penis, grinst meinen Mann an und dann kommt etwas, was eigentlich das Ende hätte bedeuten müssen.

"So, du alter Mann, jetzt wollen wir deinem Eheweib mal zeigen, wie richtiges ficken geht. Das was du, kleiner Pimpf, nicht fertig bekommst. Schau richtig hin und lerne."

Mit diesen Worten setzt er seinen Stamm an und schiebt ihn langsam in meinen Schlauch. Seine Eichel ist gerade in mir, als mich der erste, extrem heftige Orgasmus überrollt und ich total wegtrete. Alles was jetzt geschieht, ist als wenn ich es durch einen Schleier sehe und auch höre. Und dann stößt Lothar seinen Stamm mit einem Ruck bis zum Abschlag in mich und ich fühle einen stechenden Schmerz, der mich aufschreien lässt und der sich fast sofort in eine Welle von sehr starken geilen Gefühlen verwandelt und mich völlig ausrasten lässt. Was ich sage, nein schreie, wie ich meinen Fickpartner ansporne, weiß ich nicht mehr. Ich will nur noch gefickt werden und surfe auf einer Welle von Geilheit.

Plötzlich ist es völlig leer und ich wache erstmals aus dieser Nebelwand auf. Lothar befielt mir, mich umzudrehen und ihm meinen Arsch zu präsentieren. Dabei dreht er mich so, dass mein Mann meinen Arsch und damit auch meine immer noch weit aufstehende Fotze sehen kann. Mit einem heiseren geilen Lachen reißt sich Lothar das Kondom runter und schreit meinen Mann an.

"Jetzt werde ich diese Schlampe blank ficken, damit sie alles direkt spüren kann und sie wird abgehen wie eine Rakete."

Bevor ich reagieren kann, rammt er mir seinen nun blanken Prügel rücksichtslos in meinen Schlauch und fickt mich so tief und so hart, dass ich schreie, schreie vor Schmerz, aber auch vor Geilheit und dann pumpt er mich voll, so was von voll und mich überrollt ein Kieslaster. Ich laufe aus und bin nicht mehr anwesend. Wach werde ich, als mir Lothar kräftig auf den Arsch haut und mir laut befiehlt, ihn sauber zu lecken.

Plötzlich bin ich wieder klar im Kopf und stoße ihn von mir. Dabei sehe ich mich um und sehe die offene Terrassentür. Mein Mann ist nicht mehr da. Was ist hier geschehen?

Mir tut meine Muschi weh, sie brennt und auf dem Laken sind kleine wässrige Blutflecken zu sehen.

"Hau ja ab, du Blödmann. Du kanntest genau die Regeln und was machst du. Fickst mich blank und dann soll ich dich auch noch mit dem Mund säubern. Mein Mann ist weg und meine Ehe im Arsch. Verschwinde und komm mir nie wieder zu nahe. Warum war ich nur so blöd, warum musste ich nur mit so einem Schwanz ficken?"

"Weil du eine geile Eheschlampe bist und so einen großen Schwanz in deiner Fotze spüren musstest, mal richtig durchgefickt werden wolltest und jetzt beklag dich nicht. Ich habe dir doch versprochen, dass ich dich in alle Löcher ficken werde. Also sind noch 2 Löcher offen. Aber wenn du jetzt nicht willst, ich kann warten. Jetzt, wo der Schwächling weg ist, kommst du schon noch und bittest mich, es dir zu besorgen."

Dabei lachte er höhnisch auf, stand auf, zog sich an und ging über die Terrasse zu seiner Maschine und fuhr mit röhrendem Motor weg. Und ich lag nackt und mit schmerzender Fotze da und wusste nicht weiter. Langsam raffte ich mich auf, ging duschen, zog mich an und versuchte meinen Mann anzurufen. Er nahm keinen Anruf an und las auch keine Nachricht. In der Küche lagen die Schlüssel für das Wochenendhaus.

Mir wurde schlecht und ich musste mich hinlegen. Dabei merkte ich, dass der Ausfluss aus meinem Geschlecht zunahm und die Schmerzen stärker wurden. Nach einigen Stunden unruhigen Schlaf wurde ich wach, wand mich vor Schmerzen und musste feststellen, dass bei dem wilden Gerammel mit dem großen Schwanz, bei der Erfüllung meines Wunsches, meiner Fantasie wohl eine Verletzung meines Geschlechts erfolgt ist. Mir blieb bald vor Schreck das Herz stehen.

Mit letzter Kraft rief ich ein Taxi, verschloss das Ferienhaus und ließ mich zu einer in der Nähe befindlichen Klinik fahren. Oh, wie war es mir peinlich, bei dem Notarzt mein Problem zu erklären und auf seine Fragen wahrheitsgemäß zu antworten. Die sofortige Einweisung ins Krankenhaus machte mir die Dramatik meiner Lage deutlich und ich versank in einer tiefen Depression.

Peter

Da stand ich nun im Schlafzimmer und musste mir mit ansehen, wie meine geliebte Frau sich von einem arroganten jungen Mann mit einem großen, nein besonders dicken Penis ficken ließ, immer wilder, immer obszöner wurde, ihn mit Worten antrieb, es ihr tief zu besorgen und musste mich dann auch noch von diesem Schnösel verhöhnen lassen und was besonders schlimm war, meine Frau widersprach ihm nicht, nein sie forderte ihn auf, sie kräftiger zu ficken. Als er sich dann das Kondom runter riss und sie von hinten fast schon brutal fickte und mich weiter verhöhnte, reichte es mir und ich ging über die Terrasse zu meinem Wagen und fuhr nach Hauses.

Dort setzte ich mich mit einem Glas guten Rotwein ins Wohnzimmer und dachte nach. Dachte an die guten Zeiten mit meiner Frau und an die letzten Monate, an die immer stärker werdende Entfremdung, an die Veränderung meiner Frau und an die letzten Stunden mit der zerstörenden Geschehnissen und ich wurde mir klar, dass ich diese Ehe eigentlich beenden müsste, aber meine Frau noch liebe. Auch wenn ich derzeit mehr als nur verletzt bin, muss ich mit ihr sprechen und sie fragen, was sie nach dieser Nacht will. Ob sie unsere Ehe beenden will oder wir noch eine Chance haben.

Es wundert mich, dass Sahra noch nicht nach Hause gekommen ist. Ist sie gleich zu diesem Superpimmel gezogen? Eigentlich traue ich es ihr nicht zu, so verrückt kann sie doch nicht sein? Mir fällt ein, dass sie ja ohne Auto da ist und so kaum nach Hause kommen kann. Ich versuche, sie anzurufen und erreiche immer nur die Mail-Box. Mit großer Angst fahre ich zu dem Wochenendhaus meiner Eltern, finde es abgeschlossen vor und mir wird Angst und Bange. Ist sie doch mit diesem jungen Kerl gegangen?

Dann endlich erhalte ich einen Anruf meiner Frau. Sie bittet mich, ihr ein paar Sachen ins Krankenhaus zu bringen, weil sie mindestens noch eine Nacht dort zur Bobachtung bleiben muss. Als ich wissen will, was sie hat, flüstert sie leise, dass sie mir das persönlich sagen will.

Auf dem Weg nach Hause erhalte ich einen weiteren Anruf, den ich aber nicht annehmen kann, da ich keine Freisprechanlage in diesem Auto habe. Zu Hause rufe ich zurück und habe Gabi, die beste Freundin meiner Frau, am Rohr, die mich fragt, wo Sahra ist. Man vermisst sie bei der Arbeit. Kurz sage ich, dass sie im Krankenhaus ist, ich jedoch noch nicht weis, warum. Ihr "kann ich mir denken", verwirrt mich ein bisschen und ich verspreche ihr, sie anzurufen, wenn ich mehr weis.

Mit der gepackten Tasche fahre ich ins Krankenhaus und darf auch außer der Reihe zu meiner Frau. Sie weint leise, als sie mich sieht und flüstert, dass ich ihr verzeihen soll. Da sie in einem Dreibettzimmer liegt, dass voll gelegt ist, bittet sie mich, mit mir über die Sache sprechen zu dürfen, wenn sie wieder zu Hause ist. Es ist ihr hier so ungeheuer peinlich. Wann sie denn wieder zu Hause sein werde? Sie hofft, dass sie morgen entlassen wird. Ob ich sie abholen kann und will? Kann ich nicht, denn ich muss arbeiten. Gut, dann nimmt sie ein Taxi. Ob ich bei ihr bleibe? Ich bin ehrlich und sage ihr, dass ich das noch nicht weis, noch überlegen muss. Sie bitte mich, auf sie zu warten und mit ihr zu sprechen.

Erst zwei Tage später wird Sahra entlassen und kommt nach Hause. Sie sieht immer noch schlecht aus und ist noch sehr schwach. Abends nach einem kleinen Abendbrot fragt mich meine Frau, ob ich jetzt Zeit habe.

Wir sitzen uns im Wohnzimmer in den Sesseln gegenüber und Sahra fängt nach einigen Sekunden, in denen sie sich geräuspert, schwer geschluckt hat, zu erzählen. Sie berichtet über ihre Gefühle vor, während und nach dem Akt mit Lothar und sagt mir offen, was sie empfand, als er sie fickte, über die riesige Geilheit und über die dann plötzlich über sie reinbrechende Erkenntnis des gefühlslosen Fickens. Sie war zwar geil geworden, aber mit dem Moment der Leere kam auch die Erkenntnis, dass bei aller Geilheit eines fehlte, die Verbundenheit, die Liebe zu dem Sexpartner und was ihr immer stärker bewusst wurde, das Danach, die zarte Berührung, das Streicheln und die Zusammengehörigkeit. Eben das liebevolle Danach, das sie mit mir immer so genossen hat.

Bei Lothar war da nur Leere und dann der Schmerz. Und das Gefühl, nur benutzt worden zu sein. Rücksichtslos benutzt zu sein.

Sie erwähnte nur kurz die Verletzungen, die sie im Bereich ihres Geschlechts erlitten hat und die von dieser Rücksichtslosigkeit zeugten.

Dann sah sie mich an und entschuldigte sich, auch dafür, dass sie nicht auf die Demütigung durch Lothar reagiert hat. Zu diesem Zeitpunkt war sie noch in einem Rausch, einem Rausch der Geilheit.

"Peter, bitte entschuldige meine Verbohrtheit, entschuldige, dass ich dich so enttäuscht habe, dass wir dich so behandelt haben. Ich glaube, dass ich heute viel besser verstehe, was ich dir mit meinem Wunsch, meiner Fantasie angetan habe. Ich bitte nochmals um Verzeihung, bitte dich, an unserer Ehe festzuhalten."

Peter

Meine Frau sitzt mir gegenüber und spricht über ihre Gefühlswelt und in mir regt sich der Widerspruch. Es tut mir leid, aber ich bin nicht überzeugt, glaube ihr nicht ganz. Und ich frage sie direkt, wie es gewesen wäre, wenn er sie mit mehr Respekt, mit mehr Einfühlungsvermögen gefickt, behandelt hätte. Sie sieht nach unten, überlegt lange und meint dann ganz leise, dass sie es nicht weiß, es nicht weiß und auch nicht darüber nachdenken kann und will. Es ist wie es ist und sie wird nicht wieder den gleichen Fehler machen und sich in dieser Hinsicht etwas wünschen. Der Wunsch nach Lothar, nach diesem großen Schwanz hat sich zu einem Alptraum entwickelt.

Nur eins wünscht sie sich sehr, dass wir wieder zusammen finden und ich ihr verzeihen kann.

Ich sage ihr auch, dass ich noch nicht weiß, wie ich mit dem Erlebten, mit dem Gesehenen, mit ihrem Verhalten in der letzten Zeit und besonders beim Sex mit Lothar umgehen soll und kann. Immer, wenn ich die Augen schließe, sehe ich die Bilder, höre ich ihre Worte, mit dem sie ihren Liebhaber anspornte. Sehe ihr Gesicht, dass eine Fratze der Geilheit war.

Sie weint nun hemmungslos und hat ihr Gesicht mit den Händen bedeckt.

An diesem Abend kommt es zu keinem weiteren Gespräch und ich schlafe im Gästezimmer.

So geht es nun schon seit mehreren Wochen. Wir reden nur das unbedingt Notwendige miteinander und schlafen natürlich getrennt.

Bei mir werden zwar die Bilder schwächer, sind aber noch nicht verschwunden und was mir wirklich schwer zu schaffen macht, ist die Demütigung und das meine Frau nicht darauf reagiert hat sondern ihren Stecher nur anspornte.

Sahra ist zwar noch nicht wieder zum Training gegangen, aber ich merke, dass sie sich danach sehnt. Mit ihren Freundinnen zusammen zu kommen. Gesundheitlich geht es ihr wieder gut und sie geht auch wieder arbeiten.

An einem Abend kommt sie auf mich zu, sieht mich an und fragt dann.

"Peter, ich halte es bald nicht mehr aus. Bitte nimm mich in den Arm. Lass mich bitte spüren, dass ich noch eine Chance habe, dass du mich noch magst und bitte rede mit mir. Ich weiß, dass ich Mist gemacht habe, aber ich liebe dich."

Ich nahm sie in den Arm und doch merkte ich, dass eine Sperre da ist. Und sie merkte es genau so und lief weinend ins Schlafzimmer.

Nach einer guten Stunde kam sie mit rot geweinten Augen und teilte mir mit, dass sie so nicht mehr hier leben kann und zu ihren Eltern ziehen wird. Sie bat mich, ihr die Koffer ins Auto zu stellen und dann war sie weg.

Beim Abschied sah sie mich lange an und fragte ganz leise, ob ich ihr überhaupt einmal verzeihen kann. Ich könnte ihr nicht darauf antworten. Es zerreißt mich fast, aber ich bin immer noch nicht fertig mit den Geschehnissen.

Heute ist ein langer Monat vergangen. Wir telefonieren wieder miteinander, aber ich kann ihr nicht verzeihen. Heute werde ich zu ihr fahren und ihr persönlich mitteilen, dass ich mich scheiden lassen will. In mir tobt zwar ein Kampf, aber ich sehe immer noch diese Bilder und höre meine Frau nach mehr schreien und weiß, dass ich kein Vertrauen mehr habe. Und mit diesem Gefühl kann ich nicht leben und ihr verzeihen.



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