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Ein Wunsch, eine Fantasie zerstört alles (fm:Ehebruch, 5851 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 27 2024 Gesehen / Gelesen: 12166 / 10579 [87%] Bewertung Geschichte: 9.25 (237 Stimmen)
Ehefrau träumt von einem Riesenpimmel.

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Heute ist wohl der schwierigste Tag meines Lebens. Ich sitze im Wohnzimmer unseres Hauses und weis nicht, wie ich die nächsten Stunden überleben soll. Meine Frau läuft nervös zwischen Küche, Schlafzimmer und Bad hin und her und wenigstens sie ist freudig aufgeregt. Für sie wird sich in Kürze ein Traum, eine Fantasie erfüllen. Sie wird den Mann, den sie sich ausgesucht hat, empfangen und sich diesem vorbehaltlos hingeben. Sie wird sich von diesem Kerl ficken lassen und ich muss mir dieses Schauspiel in Natura ansehen. Damit erfülle ich ihr die, wie sie sagt, bisher größte Bitte, ihren Wunsch, von dem sie nicht abzubringen war und ist. Auch meine Angst, dass ich sie an diesen Hengst verlieren könnte, die ich mehr als einmal deutlich geäußert habe, hat sie nicht zum Umdenken gebracht. Und ich habe wirklich Angst, dass ich sie verliere, dass ich ihr nach diesem Abend nicht mehr reiche und sie mit ihm geht.

Aber zurück zu den schönen Zeiten in der Vergangenheit.

Ich lernte meine Frau vor nunmehr 10 Jahren auf einer Betriebsfeier zum Firmenjubiläum kennen. Sie gefiel mir außerordentlich und ich bemühte mich um die junge Frau. Eine große, sehr schöne Frau, sportlich mit den richtigen Kurven, langen blonden Haaren und einem offenen netten Lachen. Sahra war damals gerade 21Jahre alt und hatte eine Stelle in unserer Firma angetreten. Sie war aus einem der benachbarten Dörfer und war auch dort geboren und aufgewachsen. Mein Name ist Peter, bin 5 Jahre älter und mit meinen 187 cm gut einen Kopf größer, habe mir mit meinem Sport die Figur erhalten, breit und ohne Fett. Meine Frau sagt immer, ich wäre ihr Bär. Ich meine zwar, dass ich eher die Kraft und die Durchsetzungskraft eines Büffels habe. Und ja, auch die Schnelligkeit.

Da ich in jüngeren Jahren auch wettkampfmäßig gerungen habe und das für unseren Verein recht erfolgreich, habe ich ein wenig die Ruhe weg. So schnell bringt mich Nichts aus der Ruhe. Auf Grund eines Unfalles darf ich leider den Sport nicht mehr machen und habe mich aufs Rad geschwungen und gehe einmal die Woche ins Fitnesscenter und tue etwas für den Körper.

Sahra ist wie ich auch eine sehr gute Tänzerin, hat in ihrer Jugend in einem Tanzclub getanzt und geht jetzt ebenfalls einmal die Woche zum Frauensport. In der Gruppe wird schon fast profihaft rhythmische Sportgymnastik betrieben. Sie sind auch schon auf Sportfesten und anderen größeren Veranstaltungen mit gutem Erfolg aufgetreten.

Aber zurück zu unserem Kennenlernen. Auf der Betriebsfeier haben wir viel getanzt. Nicht nur miteinander, aber doch oft zusammen. Da ich zu der Zeit aus gesundheitlichen Gründen keinen Alkohol trinken durfte, war ich den ganzen Abend voll einsatzfähig und konnte daher Sahra umwerben.

Auf jeden Fall trafen wir uns nach der Fete oft, kamen uns näher, verliebten uns ineinander und landeten nach drei langen Jahren vor dem Standesbeamten und gaben uns das Ja-Wort. Und das, glaube ich sagen zu dürfen, aus vollem Herzen.

Mein bisheriges Liebesnest wurde zu unserem Eheheim und das Schlafzimmer, aber nicht nur das, wurde zu unserem von Leidenschaft und Liebe geprägten Spielzimmer. Wir beide hatten vor uns Erfahrungen gesammelt und probierten vieles aus und behielten das, was uns gefiel und liebten uns oft und stürmisch.

Auch wenn ich unten herum wohl nur guter europäischer Durchschnitt bin, hat sich meine geliebte Frau nie beschwert und ich glaube auch immer, na zu mindestens sehr oft, einen erfüllenden Orgasmus gehabt. Und ich liebte den Körper meiner Frau, an dem alles schön und fest ist, ja immer noch richtig schön fest ist. Einen BH braucht sie auch jetzt nicht, obwohl sie etwas mehr Busen bekommen hat. Und mal so unter uns, sie schmeckt so gut, dass ich fast süchtig nach ihr bin. Und Sahra liebt es, wenn ich beim Vorspiel ihrer Muschi die notwendige Aufmerksamkeit entgegen bringe, sie ausdauernd streichle, lecke und fingere. Wenn ich dann auch noch ihre Brüste knete und ihre Brustwarzen zwirbele, geht sie ab wie eine Rakete.

Wir waren glücklich, konnten uns jedes Jahr einen ausgiebigen Urlaub leisten, hatten einen großen Freundeskreis und mit unserem Liebesleben war alles bestens. Nur in einer Sache waren wir unterschiedlicher

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