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Beide gehen Fremd (fm:Sonstige, 7798 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 28 2024 Gesehen / Gelesen: 5731 / 4935 [86%] Bewertung Geschichte: 9.45 (208 Stimmen)
Die beiden Ehepartner gehen fremd und brauchen eine Anstoß, um sich wieder zu finden.

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© dergraue Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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wurde.

Nach der Zahlung gehe ich auf unser Zimmer, meine Frau ist nicht mehr da, setze mich auf den Balkon und überlege. Was soll das Alles? Warum diese komische Buchung? Warum ist meine Karte gesperrt? Warum geht meine Frau ohne mich spazieren und wer hat ihr geschrieben?

Irgendwas braut sich hier zusammen. Ich weis nur noch nicht was. Die letzten beiden Fragen werde ich mir gleich beantworten. Die Handtasche liegt auf dem Tisch und entgegen meiner eigentlichen Überzeugung entnehme ich das Handy und versuche, es zu öffnen. Leider mit einem Fingerabdruck gesichert. Es ist mir aber auch nicht bekannt. Meine Frau hat auf dem Tisch noch ein Smartfon liegen, das sie eigentlich täglich nutzt. Beim Reinlegen des mir unbekannten Handys fällt mir eine mir ebenfalls unbekannte Brieftasche auf und wenn ich schon mal dabei bin, öffne ich diese und mir fallen bald die Augen raus. Etliche EURO, auch ein paar 100ter Scheine. Das ist so ganz gegen die Prinzipien meiner Frau und sie hat noch nie so viel Bargeld bei einem Urlaub mitgeführt. Erstens vertraut sie auf unseren Karten und weiterhin hat sie viel zu viel Angst, dass das Geld geklaut wird. Alles sehr komisch.

Ich will Klarheit und nehme mir vor, das Gespräch mit meiner Frau zu suchen, nein zu fordern. Je nach Verlauf werde ich dann eine Entscheidung treffen. Zur Zeit sieht es wirklich nicht gut aus für unsere Ehe.

Es fing alles so gut an. Wir liebten uns und konnten nicht genug voneinander bekommen. Hertha hatte ihr Studium gerade beendet und eine Anstellung in dem Betrieb ergattert, in dem ich gelernt hatte und seit Jahren in der IT-Abteilung arbeitete. Bei der Beseitigung einer Störung lernten wir uns kennen. Beim betrieblichen Weihnachtsfest fanden wir zusammen und landeten nach ein paar Monaten auch im Bett bzw auf der Couch in meiner damaligen Junggesellenwohnung. Auch hier klappte es mit uns recht gut und so kam es, wie es kommen musste. Wir heirateten und nahmen uns eine größere Wohnung. Und meine Frau war eine nette, auf unser Wohl bedachte glückliche Ehefrau, die auch bemüht war, mein kleines Manko mit Humor zu nehmen. Ich bin leider nur knapp 2 cm größer als mein Eheweib. Hertha trägt daher kaum Schuhe mit hohem Absatz.

Beide betrieben wir in unserer Freizeit Sport. Hertha lief viel und war in einer Gruppe von netten Frauen sehr aktiv bei der Sportgymnastik. Mir hatte es das Schwimmen und Radfahren angetan. So hielten wir uns fit und das gilt bis heute noch. Besonders meiner Frau sieht man das wirklich an. Auch heute noch liebe ich ihren Körper.

Bei mir hat der Sport wohl auch dazu beigetragen, dass ich noch recht gut aussehe und nicht zu einem Bauch neige. Nur mein mal dunkelblondes Haar wird immer grauer. Ist aber wahrscheinlich erblich bedingt, denn mein Vater und auch der Großvater waren in meinem Alter auch schon ergraut. Hat also nichts mit Ärger zu tun, wie Freunde immer lästern.

Unsere beiden Kinder, unsere beiden Sonnenscheine, sind wirkliche Kinder der Liebe und zu mindestens bis vor etwa 1 Jahren war unser Liebesleben erfüllend. Nicht mehr so wie zu Beginn unserer Beziehung, aber immer noch gut und auch nach meiner Meinung liebevoll. Eins hatte sich in den ganzen Jahren nicht geändert. Es gab Sachen, die meine Frau nicht mochte, auf den Tod nicht mochte. Ich hatte mich damit abgefunden, dass meine Frau kein Sperma schluckte und ihr Hintertürchen Sperrgebiet war und ist. Trotz liebevoller Bemühungen konnte ich auf diesen Gebieten keine Änderung bei ihr erreichen. Dafür liebte sie es, wenn ich sie in den siebten Himmel leckte und fingerte. Besonders scharf wurde sie, wenn ich dabei ihre Brustwarzen mit den Fingern stimulierte.

Wie gesagt, bis vor etwa 1 Jahr. Wir hatten mal eine kleine Krise, die eigentlich durch eine Streitigkeit wegen der Erziehung der Kinder ausgelöst wurde und daher fiel mir nicht gleich auf, dass sich meine Frau zurückzog. Auch als wir uns wieder vertrugen, war es anders als davor. Die Zärtlichkeit fehlte. Ja, es gab einen Gute-Nacht-Kuss, aber mehr automatisch und möglichst kurz und schnell. Auch der Kuss zur Begrüßung oder zum Abschied war kurz und, ja man muss sagen, nur noch freundschaftlich, nicht mehr liebevoll. Und beim schon seltenen Sex hatte ich immer das Gefühl, dass es seitens meiner Frau eine Pflichtübung war.

Irgendwann fiel es mir auf und da wir eigentlich Alles miteinander besprachen, fragte ich sie. Sie sah mich groß an und dann kamen nur Allgemeinplätze, wie ich liebe dich immer noch sehr, zur Zeit viel Stress im Job, mir ist zur Zeit nicht gut und, und. Ich war nicht sehr überzeugt und begeistert und beobachtete meine Frau deutlich mehr als sonst.

Und dann kam der verfluchte Freitag. Meine Frau ging wie immer zu ihrer Frauengruppe und ich fuhr, nachdem ich zu Hause alles fertig hatte, eine Runde durch den Stadtpark und kam nach etwa 2 Stunden wieder nach Hause. Meine Frau war schon zu Hause und stand unter der Dusche. Ich pellte mich aus den verschwitzten Sportsachen und fragte sie, ob sie bald fertig ist, als ich erstens ein Erschrecken bei ihr merkte. Als wenn ich sie aus einem schönen Traum geweckt hätte und dann nur eine giftige Antwort erhielt.

Also schnappte ich mir meine Sachen, ging in den Hauswirtschaftsraum und warf die durchgeschwitzten Sachen in die Waschmaschine und wollte schon das Programm starten, als ich merkte, dass die Maschine schon vorbereitet war und zwar auf den Handwaschgang, nur für besonders zarte Wäsche. Und dann schlug es zu. In der Trommel lag ein Unterwäscheset, das ich nicht kannte, noch nie gesehen hatte und was das Schlimmste war, der Slip war voll verschleimt und auch voll mit Sperma. Ich dachte, es schlägt mich um. In mir baute sich eine Wut auf und ich rannte ins Schlafzimmer, zog frische Wäsche an und verließ mit Türenknallen unser Haus.

Nach einigen Minuten schnellen Gehens sah ich eine geöffnete Kneipe und soff mir ordentlich einen an. Morgens wachte ich auf und lag in einem Bett und neben mir lag eine süße junge Frau und schlief, wie auch ich, nackt und man sah, dass wir es miteinander getrieben hatten.

Mein Gott, was der Teufel Alkohol doch so alles fertig bringt. Auf der einen Seite schämte ich mich, auf der anderen Seite sagte ich mir, was meine Frau kann, kann ich doch auch. Ist doch nur ausgleichende Gerechtigkeit. Mit Sorgen sah ich auf mein Handy und sah, dass meine Frau mich versucht hat, mehrfach zu erreichen. Und auch die Nachrichten über WhatsApp waren immer sorgenvoller. Zum Schluss schrieb sie.

"Schatz, komm nach Hause. Wir müssen reden. Mach keinen Blödsinn. Sprich mit mir."

Und ich ging nach Hause. Zog mich aus und ging unter die Dusche. Die Kinder schienen nicht da zu sein und meine Frau begrüßte mich auch nicht. Im Schlafzimmer waren die Betten gemacht und in der Küche lag ein Zettel.

"Die Kinder sind bei deinen Eltern. Ich komme gleich wieder. Lauf nicht wieder weg. Lass uns reden."

Ich setze Kaffee an, bereitete mir etwas zu Essen und war gerade bei der dritten Tasse Kaffee, als Hertha in die Küche kam. Sie sah unausgeschlafen aus und ohne ein Wort zu sagen, nahm sie sich einen Kaffee, setzte sich mir gegenüber und fragte.

"Wo warst du? Was hast du getrieben?"

"Nur das, was du sicher vor mir auch getrieben hast. Ich habe fremdgefickt. Und das auch nur, weil meine Frau vorher auch fremdgefickt hat. Sag mir bitte, wie es weiter gehen soll? Willst du dich scheiden lassen oder willst du eine offene Ehe führen? Soll ich dir eine Freifickschein ausstellen? Du weist, dass ich so nicht leben will und auch nicht kann. Also, was willst du?"

Hertha

Ich kam nach Hause und mein Mann war nicht da. Heute freute ich mich, dass die Kinder schliefen und mein Mann nicht da war. Schnell aus den Klamotten gestiegen und meine Unterwäsche sofort in die Waschmaschine gelegt und alles für die Wäsche vorbereitet. Und dann schnell unter die Dusche. Es war wirklich gut, dass Oskar nicht da ist. Ich glaube, ich stinke nach Sex, nach tierisch geilem Sex und unter der Dusche wird mir klar, dass ich dabei bin, meine Ehe gegen die Wand zu fahren. Und das alles wegen diesem Kerl, diesem geilen Ficker. Ich weis nicht, was mich in seine Arme getrieben hat, aber heute war der Höhepunkt unseres Treibens.

Heute war ich erst gar nicht zum Frauensport gegangen sondern hatte mich gleich mit Alfred getroffen und er hat mich in ein Hotelzimmer gezogen und nach Strich und Faden durchgefickt. Und mit mir Sachen gemacht, die ich meinem Mann seit fast 20 Jahren verweigert habe. Vom Schwanzlutschen mit Schlucken bis zum Fastfick in meinen vorher noch jungfräulichen Hintern. Noch hatte er zwar seinen Schwanz nicht reingeschoben, aber zwei Finger waren schon tief in meinem Hintereingang. Und ich muss sagen, ich ging ab, wie eine Rakete. Überhaupt muss ich sagen, dass ich noch nie so geil war, wie an diesem Abend bei Alfred.

In der ganzen Zeit habe ich nicht einmal an meinen Mann, an meine Familie gedacht. Erst als ich auf dem Heimweg war, wurde mir klar, dass ich meinen Mann betrogen habe und das nicht erst seit heute. Schon die vorherigen Treffen mit Alfred waren Ehebruch. Und ich war mir klar, dass Oskar mir diesen Seitensprung nicht verzeihen kann und wird. Entweder ich beende es und Oskar erfährt es nie oder es ist aus. Unter der Dusche wird mir auch klar, dass ich dann alles verloren habe, denn Alfred ist ebenfalls verheiratet und ich glaube nicht, dass er sich scheiden lässt und zu mir steht.

Und dann kommt mein Mann und fragt, wie lange ich noch brauche und ich wache aus meinen Gedanken auf und bin wirklich noch nicht sauber. Und dann knallen plötzlich die Türen und als ich aus der Dusche und in unser Schlafzimmer komme, um mir das Schlafzeug anzuziehen, liegt mein Set, das getragene, vollgesaute Set auf meinem Bett und Oskar ist weg. Verdammt, ich hatte doch das Set in die Maschine gelegt. Das Set, insbesondere der Slip sehen schlimm aus. Vollgesaut mit meinen Säften und dem Sperma von Alfred. Alles eindeutig und ich weis, dass es jetzt sehr schwer wird. Eigentlich kann ich das Set jetzt auch waschen, denn es ist nichts mehr zu verbergen. Oskar ist ja nicht doof. Er hat sicher die richtigen Schlüsse gezogen.

Ich sitze da und jetzt wird mir klar, dass ich eine Entscheidung treffen muss. Und das bevor Oskar wieder da ist. Nach vielen Minuten bin ich durch und will versuchen, meine Ehe zu retten. Aber was erzähle ich Oskar. Schon das neue Set weist daraufhin, dass es kein ungeplanter, aus der Situation entstandener Fick war, also die Wahrheit, na wenigstens ein Teil der ganzen Wahrheit. Wenn ich Alles beichte, ist Oskar weg und ich sitze mit den beiden Kindern da und was die sagen, wenn ihr geliebter Papa weg ist, mag ich mir nicht vorstellen.

Ich rufe Oskar an, schreibe ihm und Nichts. Die Zeit vergeht und irgendwann bin ich am Tisch eingeschlafen. Gerit weckt mich und fragt natürlich gleich, wo Papa ist. Beide merken natürlich, dass irgendwas bei uns nicht stimmt. Ich sage ihnen, dass wir uns schlimm gestritten haben und ihr Vater weg gelaufen ist. Zu mindestens Susanne glaubt mir nicht. Nach dem Frühstück bringe ich die Beiden zu Oskars Eltern, die sich freuen, dass sie ihre Kinder mal wieder ein Wochenende haben. Susanne faucht mich beim Abschied an, dass ich mich ja mit dem Papa wieder vertragen soll. Gerit ist kurz vor dem Heulen.

Zu Hause sitzt mein Mann bei einer Tasse Kaffee und auf meine Frage erklärt er mir kurz, dass er fremdficken war. So wie ich doch auch und dann kommt natürlich die Frage, wie weiter. Und auf meine Aussage, dass wir den gestrigen Tag vergessen sollten, fragt er provokativ.

"Und kannst du das?"

Auf mein Ja lächelt er und dann kommt der Hammer.

"Bei mir war es ein spontaner, aus der Situation geborener Sex. Bei dir nicht. Lange vorbereitet und geplant. Neues Set gekauft und für ihn angezogen, und der Slip zeigte eindeutig, dass du es genossen hast und ausgelaufen bist und die Menge an Sperma zeigt deutlich, dass du dich nicht nur einmal hast ficken lassen sondern, dass er dich mehrfach besamt hat. Also erzähl mir Nichts. Willst du unsere Ehe beenden und mit deinem Stecher weitermachen? Aber lüg mich nicht an. Wenn du gestern nicht vergessen hättest, die Maschine anzuschalten, wüsste ich heute noch nichts und sag mir nicht, dass es das erste Mal war. Sei wenigstens einmal ehrlich. Es geht doch schon eine ganze Weile mit diesem Kerl. Ist er wirklich so viel besser, dass du unsere Ehe weg schmeißt. Ich glaube, es ist besser, wir trennen uns. Ich vertraue dir nicht mehr, leider. Was sagen die Kinder eigentlich dazu?"

"Ich will mich nicht trennen. Oskar, bitte entschuldige, aber ich weis auch nicht, wie ich in diese Sache gerutscht bin. Lass es uns noch mal versuchen, bleib bei mir und hilf mir."

Und dann erzählte ich ihm zu mindestens bis auf die ganzen Praktiken aus der letzten Nacht alles. Wie ich Alfred kennen gelernt habe, wie sich die Sache entwickelt hat und wie es zu der letzten Nacht gekommen ist.

Oskar sah mich an und seine Gesichtszüge wurden immer härter. Er war, glaube ich, kurz davor, einen Wutanfall zu bekommen. Stand dann auf und fragte nur, ob noch etwas kommt und dann ging er ohne ein Wort ins Schlafzimmer und schloss ab.

Nach einer Stunde kam er wieder raus, brachte sein Bettzeug in unser Gästezimmer und fuhr dann zu seinen Eltern. Mit ich hole die Kinder ab, war er weg. Und ich saß da und wusste nicht weiter. Was würde er den Kindern und seinen Eltern erzählen.

Oskar

Ich hörte mir die Beichte meiner Frau an und mit jedem Wort verstärkte sich meine Enttäuschung, meine Wut. Im Schlafzimmer warf ich mich aufs Bett und überlegte fieberhaft. Ich brauchte mehr Abstand, mehr Zeit. Auf jeden Fall würde ich mit meiner Frau nicht mehr in einem Bett schlafen. Solch Hörner, wie ich sie trage, sind zerstörend und eigentlich müsste ich weglaufen.

Die Kinder freuten sich, dass ich sie abholen wollte, überredeten mich jedoch, sie noch bis Morgen bei Oma und Opa zu lassen. Susanne fragte leise, ob wir uns wieder vertragen hätten. Wahrheitsgemäß verneinte ich und sagte, als sie fragte, ob wir uns trennen würden, dass ich es nicht weis.

Nach einer Stunde mit den Kindern fuhr ich wieder in Richtung Eheheim und überlegte angestrengt, wie es weiter gehen soll. Alles nicht so einfach. Hier das Fremdgehen meiner Frau, das mehrfache Fremdgehen, dort unsere lange Ehe, die Kinder und wenn ich ehrlich zu mir bin, die immer noch vorhandene Liebe zu ihr. Zwar schon mächtig angekratzt, aber noch vorhanden.

Also nach Hause und dort saß meine Frau immer noch in der Küche und starrte Löcher in die Luft. Es dauerte, bis wir wenigstens etwas miteinander redeten und ich ihr mittelte, dass die Kinder noch einen Tag bei den Großeltern bleiben werden. Auf meine Frage, ob sie zu einer Entscheidung gekommen ist, sah sie mich lange an und fragte, ob ich ihr verzeihen könnte.

Nach langer Überlegung sagte ich ihr, dass ich noch überlegen müsste, mir noch nicht wirklich sicher wäre, es aber Gründe gäbe, an der Ehe mit ihr festzuhalten. Zur Zeit wäre ich aber noch nicht zu einer endgültigen Entscheidung gekommen. Viel hängt aber von ihrer Entscheidung ab und natürlich von ihrem Tun.

Hertha

Oskar ist zwar noch nicht zu einer endgültigen Entscheidung gekommen, läuft aber nicht weg. Aber habe ich die Kraft und auch den Willen, auf den Sex mit Alfred zu verzichten. Auf jeden Fall nehme ich es mir vor.

Die nächste Zeit wird für alle schwierig. Die Kinder sind voll auf der Seite meines Mannes, obwohl sie den Grund unseres Zerwürfnisses nicht wirklich kennen. Nur dass der Graben tief ist, sehen sie jeden Tag. Ihr Vater schläft im Gästezimmer, wir reden kaum miteinander und es gibt keine Zärtlichkeiten mehr zwischen uns.

Und ich habe verloren. Alfred hat mich nach anfänglicher Zurückhaltung nach Feierabend abgepasst und ich bin ihm in seinem Wagen zu Willen gewesen. Ich hatte so ein Verlangen nach Sex, dass ich schon bei der ersten kleinen Berührung ausgelaufen bin und willig meine Schenkel für ihn gespreizt habe. Seit dem treffe ich mich regelmäßig an den Tagen, an denen Oskar Bereitschaftsdienst hat, mit ihm und jetzt hat er mich auch hinten eingeritten. Mir bringt das zwar nicht so viel Spaß, aber weh tut es auch nicht mehr. Mir wird immer klarer, dass meine Ehe den Bach runter geht, denn meine Gefühle für Oskar, meinen Ehemann, werden durch die Gier nach dem Sex mit Alfred immer schwächer.

Dann kommt der Hammer. Alfred trennt sich von mir. Seine Frau ist ihm auf die Schliche gekommen und hat ihm die Pistole auf die Brust gesetzt. Und er ist eingeknickt. Genau so, wie ich es in klaren Momenten erwartet habe. Was mache ich jetzt?

Oskar hat die Idee, mit mir in der Zeit, wenn die Kinder auf Klassenfahrt sind, eine Woche nach Bayern zu fahren und wie er sagt, den Versuch unternehmen, Klarheit in unser Verhältnis zu bringen. Wenn er wüsste, könnten wir uns den Versuch sparen. Will ich das? Ja, ein Versuch ist es wert. Vielleicht sollte ich versuchen, Oskar das zu geben, was er schon so lange will. Und was ich mit Alfred eigentlich recht gerne gemacht habe.

Ich gehe zurück und treffe Oskar auf dem Balkon sitzend in unserem Zimmer an.

"Oskar, ich weis, dass ich großen Scheiß gemacht habe, aber so, wie es derzeit zwischen uns läuft, geht es nicht weiter. Wir müssen zu einer Entscheidung kommen und ich für meinen Teil würde gerne an unserer Ehe festhalten. Wie hast du dich entschieden?"

"Bevor ich dir meine Gedanken mitteile, beantworte mir bitte zwei Fragen. Erstens, warum ist meine Kreditkarte gesperrt? Warum wurde das veranlasst? Und zweitens, was ist das für ein Handy? Für welche Zwecke verwendest du es?"

Ich bin einigermaßen erschrocken, denn mit der Kartensperre habe ich nichts zu tun und das mit meinem Zweithandy ist mir gar nicht aufgefallen. Ich hatte beim Klingeln gedacht, dass es mein normales Handy ist. Sieht ja auch fast so aus und habe es fast automatisch aus der Tasche geholt und dann auch die Nachricht von Alfred gelesen. Er will weiter mit mir ficken und meint, dass er schon eine Möglichkeit findet. Jetzt will ich aber nicht mehr.

Hinsichtlich der Karte sage ich Oskar, dass ich damit Nichts zu tun habe. Ich sehe, dass er mir nicht glaubt. Als er mich dann wegen des Geldbetrages anspricht, falle ich aus allen Wolken. Das ist nicht mein Geld. Auch hier finde ich keine wirklich plausible Erklärung.

Und jetzt noch das Handy. Ich bin ehrlich und sage meinem Mann, dass es das Handy für meinen Seitensprung ist und mir Alfred eine Nachricht geschickt hat, dass er nach der Trennung vor ein paar Tagen trotzdem weiter mit mir ficken will. Ich sage ihm auch, dass ich das nicht mehr will. Oskar glaubt mir nicht, würde ich auch nicht.

"Herta, du hast es also auch weiter mit ihm getrieben, dann mach es auch weiter. Ich werde jetzt die für mich einzige richtige Konsequenz ziehen und gehe. Gehe endgültig. Da ich mein letztes Bargeld für das Abendessen ausgegeben habe, gib mir bitte wenigstens das Geld wieder und dann werde ich dich verlassen. Meine letzte Bitte ist, dass du meine Sachen, die ich für den Urlaub mitgenommen habe, mit nach Hause nimmst. Ich komme dann irgendwann dort vorbei und werde meine Sachen abholen. Und um noch etwas bitte ich dich, erzähle keinen Scheiß über unsere Trennung, auch unseren Kindern nicht."

Ich bin am Ende. Er geht und alles ist wirklich meine Schuld.

Eine Stunde später ist Oskar weg. Er hat nur eine kleinere Tasche mitgenommen und ich habe ihm die Hälfte der Geldsumme gegeben, von der ich zwar nicht weis, wer sie mir in die Tasche gesteckt hat, aber egal. Mir ist wirklich alles egal. Ich weis nicht, wie es weiter gehen soll. Wie erkläre ich es meinen Kindern?

In meiner Verzweiflung gehe ich an die Bar und nach einer guten Stunde habe ich einen Guten sitzen und zwei Herren versuchen, mit mir zu flirten. Heute haben sie keine Chance, obwohl sie nicht schlecht aussehen und anscheinend gebildet sind.

Am nächsten Morgen wache ich mit einem brummenden Schädel auf, mache mich frisch, packe und dann gehe ich mit Verspätung frühstücken. An diesem Tag traue ich mich nicht, den Rückweg anzutreten. Dafür war es gestern etwas zu viel Alkohol. Ich werde morgen auschecken und nach Hause fahren. Hoffentlich kann ich mit Oskar noch mal wegen der Trennung sprechen.

Oskar

Es ist alles klar. Herta geht weiterhin fremd, lässt sich weiterhin von ihrem Lover ficken. Es ist zu Ende.

Auf einem großen LKW-Parkplatz suche ich mir einen LKW mit Ziel in meiner Heimat und bin schon nach zwei Stunden auf dem Weg nach Hause und schon Morgens nach einem unruhigen Schlaf im Führerhaus stehe ich auf einem Parkplatz unserer Stadt und fahre mit den Öffentlichen zu unserem Haus. Es ist leer, fürchterlich leer.

Nachdem ich meine Sachen gepackt habe, besorge ich mir die Schlüssel für den großen Bauwagen meines Freundes und ziehe erstmal dorthin. Zwei Tage später kommt meine Frau auch hier an und wir treffen uns in der Küche und reden miteinander. Wir sind uns bewusst, dass unsere Ehe beendet ist und daher konnten wir ohne Hass, ohne Wut reden.

Und dann kam das Gespräch mit den Kindern und es änderte sich alles.

Susanne sagt uns glasklar ins Gesicht, dass sie und auch ihr Bruder wissen, dass ihre Mutter einen Geliebten hat, so einen arroganten verheirateten Arsch. Und sie erwarten, dass sie umgehend diesen Arsch in die Wüste schickt und sich wie ihre Mutter benimmt. Hier in unserer Stadt wird schon genug über das Verhältnis erzählt und sie wollen das nicht mehr. Wenn wir uns nicht wieder vertragen, wollen sie entweder zu den Großeltern oder wenn das nicht geht gemeinsam ins Heim. Mit solchen verbohrten Dickschädeln wie uns wollen sie Nichts zu tun haben.

Wir sehen uns beide an und wissen nicht weiter. Ich versuche noch mal mit den Kindern zu sprechen. bring aber auch nicht viel. Gerit ist gleich auf sein Zimmer gelaufen und sich auf sein Bett geworfen und Susanne ist nur noch wütend, giftet erst mich und dann ihre Mutter an. Noch nie kam mir meine Tochter so erwachsen vor. Und Türenknallen kann sie auch schon sehr gut. Wenn es nicht so furchtbar ernst wäre, könnte man lachen.

Ich frage Hertha, woher die Kinder wissen, dass sie ein Verhältnis mit einem verheirateten Mann hat. Ich habe ihnen davon nichts erzählt. Sie auch nicht. So sitzen wir da und fragen uns jetzt wirklich, wie es weiter gehen soll. Zu mindestens Susanne ist eine harte Nuss. Bei ihr könnten wir uns eine Trotzreaktion sehr gut vorstellen und Gerit wird seiner Schwester folgen.

Obwohl wir lange hin und her überlegen, kommen wir zu keinem Ergebnis und trennen uns spät Abends und ich fahre zu meinem Quartier und Hertha wird wohl in ihr Bett gegangen sein. Der Sonnabend verläuft ohne weitere Vorkommnisse. Ich gehe Abends etwas essen und trinke auch ein Bier oder mehr.

So geht es nun schon einige Zeit. Ab und zu bin ich wegen der Kinder in meinem alten Heim. Widme mich den Kindern und treffe dabei natürlich auch auf meine Frau. Von den Kindern erfahre ich sehr viel, auch das ihre Mutter jeden Abend in der Stube sitzt und weint. Jetzt ist sie immer für die Kinder da und geht auch nicht mehr zum Sport. Sie sieht auch nicht gut aus, sehr blass und mit kleinen Augen. Es scheint, dass sie nur noch funktioniert und in ihrer Schuld versinkt. Wenn ich im Hause bin, reden wir auch miteinander und es entspannt sich zwischen uns.

An einem Sonnabend essen wir Vier zusammen zu Abend und ohne das ich es will, ist meine Antwort auf die Frage meiner Kinder über unsere Zukunft ziemlich kurz und undiplomatisch. Susanne reagiert mit Türenknallen. Ich fahre früh zum Wohnwagen.

Sonntag Morgen schreit mein Handy und Hertha fragt mich, ob die Kinder bei mir sind. Natürlich nicht. Sie ist heute Morgen aufgewacht und wollte mit den Kindern frühstücken und musste feststellen, dass sie weg sind. Auch bei den Großeltern sind sie nicht. Es herrscht eine riesige Aufregung. Ich setze mich in den Wagen und fahre natürlich sofort zu meiner Frau, die total fertig ist und gerade von ihrem Vater Maß genommen wird und das vom aller feinsten.

"Stopp, Schwiegervater, du hast ja Recht, dass wir Schuld haben, dass die Kinder weg sind, aber es nützt uns nichts, wenn wir auf dieser Schuld rumhauen. Vorwürfe machen wir uns schon genug. Lasst uns lieber überlegen, wohin die Kinder sein können und sie suchen."

Hertha sieht mich mit ihren verheulten Augen an, kommt zu mir und drückt mich. Ihr Danke kommt aus vollem Herzen.

Ich setze mich hin und beginne die Eltern der Freunde unserer Kinder abzutelefonieren. Ohne Ergebnis. Langsam macht sich bei mir auch die Panik bemerkbar.

Dann rufe ich bei der Polizei an und es wird mir versprochen, dass gleich die Kollegen vorbei kommen. Und wirklich. Es dauert keine halbe Stunde und zwei Beamte stehen vor unserer Tür. Schon etwas älter und scheinbar recht erfahren. Und sie machen uns Hoffnung, nachdem sie uns eingehend befragt haben. Hertha hat sich die ganze Zeit dicht bei mir aufgehalten und ich habe versucht ehrlich zu sein und sie nicht in den Dreck zu stoßen. Ja, wir befinden uns wegen des Fremdgehens in einer Ehekrise und Trennung. Daher wohl das Ausreißen der Kinder. Hertha erzählt ihnen unter Tränen, was uns die Kinder angedroht haben.

Die ältere Beamtin meint, dass die Kinder in die Fahndung kommen, sie sich aber sicher ist, dass sie sich melden werden. Sie ist sehr zuversichtlich und bittet uns, sie sofort zu benachrichtigen, wenn wir etwas von den Kindern hören.

Ich fahre noch mal zum Wohnwagen und bitte die Nachbarn, mich sofort anzurufen, wenn sie unsere Kinder sehen.

Dann wieder zu meiner Frau. Ihre Eltern sind wieder nach Hause und Hertha sagt leise zu mir.

"Danke, dass du meinen Vater gebremst hast und mir nicht die ganze Schuld in die Schuhe geschoben hast. Obwohl ich die Schuld trage. Ich schäme mich so und bitte noch mal um Entschuldigung."

Sie weint leise und wird erst wieder etwas ruhiger, als ich sie in den Arm nehme.

Die nächsten Stunden sind Nerven aufreibend. Auf Mittag hatten wir keinen Bock. Der Kaffeeverbrauch ist dafür enorm. Gegen 17 Uhr bestellt Hertha Pizza für uns und wir essen sie eigentlich ohne großen Appetit. Während ich so unlustig auf der eigentlich guten Pizza rumkaue, kommt mir eine Idee.

In den Zeiten, als unsere Ehe noch ok war und die Kinder noch klein, sind wir oft mit den Kindern zu einer Hütte an einem unserer schönen Seen gefahren und sind dort baden gewesen, haben schöne Tage in der Natur verbracht. Eine Hütte ohne jeglichen Komfort. Ich springe auf und schaue in die Schublade in der Küche, in der die Ersatzschlüssel für die Hütte gelegen haben. Sie sind nicht mehr da. Hertha weis auch nicht, wo sie sein können.

"Ich fahre schnell dort hin und kucke, ob sie da sind."

"Oskar, bitte nimm mich mit. Ich kann hier nicht sitzen und warten. Bitte, bitte."

Wir fahren los und müssen die letzte Strecke zu Fuß gehen. Und dann die große Freunde. Im Licht des Mondes liegen unsere Kinder auf dem einzigen großen Bett und schlafen fest. Susanne hat ihren Bruder in den Arm genommen. Mir fällt ein riesiger Stein vom Herzen. Hertha will die Kinder wecken. Ich ziehe sie aus dem Raum und flüstere ihr zu, lass sie schlafen.

Ich setze mich auf den neben der Hütte liegenden Baumstamm und rufe zuerst die Polizei an und dann unsere Eltern. Allen teile ich mit, dass wir die Kinder wohlbehalten gefunden haben. Alle freuen sich.

Dann lasse ich mich ins Gras gleiten und sitze mit dem Rücken am Stamm und sehe Hertha an. Sie kommt näher, sieht mir in die Augen und fragt leise.

"Darf ich?"

Als ich nicke, setzt sie sich auf meinen Schoß, legt ihre Arme um meine Hals, kommt mit ihrem Mund langsam näher und küsst mich ganz vorsichtig. Der Kuss wird fester, ihre Zunge verlangt Einlass und wir küssen uns immer wilder. Meine Hände erfassen ihre Brüste und drücken sie. Hertha löst ihre Lippen und atmet tief aus. Ihre Hände streicheln mich, wühlen in meinen Haaren und dann nimmt sie mein Gesicht in die Hände, sieht mich an und bedeckt mein Gesicht mit kleinen Küssen, die irgendwann in einem stürmischen Zungenkuss enden.

Meine Hände haben sich selbstständig gemacht, sind unter den Pullover gewandert und sich unter ihren BH geschoben. Es ist zu fühlen, dass sich ihre Warzen aufstellen und hart werden. Ich werde langsam scharf, scharf auf meine Frau und mein Kleiner fühlt sich sehr eingeengt. Auch Hertha hat das bemerkt. Sie rutscht von meinem Schoss, zieht mit einem Ruck den Pullover aus, öffnet den BH und wirft beides neben uns. Mit zitternden Händen öffnet sie meinen Gürtel, den Hosenknopf und den Reißverschluss und versucht, die Hose nach unten zu ziehen. Ich helfe ihr, indem ich mich aufstütze und den Körper anhebe. Das es am nackten Arsch kühler wird, merke ich nicht mehr, denn ich bin unheimlich geil. Hertha schiebt mein Shirt hoch und beugt sich zu mir und ihr Mund küsst sich von oben nach unten. Ihre Hand nimmt meinen Steifen, hält ihn fest und verschlingt ihn. Ihre Zunge fährt meinen Stamm hoch und runter.

Meine Erregung steigt und meine Hand fährt zwischen ihren Schenkeln hoch und ich spüre ihre Erregung. Ihr Slip wird feucht und ich schieb ihn mit den Fingern zur Seite und fahre in ihren Schlauch. Hertha keucht auf. Lässt meine Stamm aus ihrem Mund und küsst mich mit viel Einsatz. Dann steht sie auf, reißt sich fast den Rock und den Slip runter, kommt auf mich zu und stellt sich mit gespreizten Beinen über mich und will sich auf mich absenken. Ich unterbreche es, ziehe sie mit den Händen auf ihrem Po an mein Gesicht und leckte mit breiter Zunge über ihr Geschlecht. Hertha atmet stoßweise und beginnt leise zu wimmern. Ihre Hände pressen meinen Kopf an ihren Leib und dann zittert sie und stöhnt laut auf.

Ich halte sie und meine Zunge fängt ihre Flüssigkeit auf. Langsam beruhigt sie sich und ich lasse sie sich auf meinen Schoß gleiten. Hertha küsst mich leise mit viel Gefühl und mit einer Hand stellt sie meinen Stamm auf, hält ihn fest und schieb sich über ihn, senk sich ab und beginnt mich sachte zu reiten. Ihre Hände pressen meinen Kopf an ihren Busen und sie wird langsam schneller. Ich bin so geil und kann es nicht mehr. Mit einem leisen Schrei entlade ich mich in den engen Schlauch meiner Frau und brauche einige Zeit, um wieder runter zu kommen. Dann merke ich, dass ich immer noch steif und geil bin, schiebe meine Frau von mir runter, lege sie auf den Rücken, beuge mich über sie, küsse sie noch mal und widme mich dann ihren heißen Fötzchen. Ich lecke sie, ficke sie mit der Zunge und sauge sie aus. Hertha zuckt, wimmert und packt meine Kopf mit beiden Händen, zieht mich nach oben und küsst meinen verschmierten Mund. Leise flüstert sie.

"Bitte fick mich, ganz tief und pump mich voll."

Ich erfülle ihr den Wunsch und es wird wirklich ein Fick, der animalisch und wild ist, der Hertha mindestens drei mal zur Erlösung bringt und in einem tiefen Fick in den Po endet. Beide sind wir total ausgepowert, liegen eng aneinander gepresst vor dem Baumstamm, streicheln uns, küssen den Anderen und dann merke ich, wie Hertha beginnt zu weinen, leise zu weinen. Sie kuschelt sich dicht an mich, legt ihren Kopf an meinen Hals und weint weiter. Ich verstärke mein Streicheln, nehme ihren Kopf und küsse ihr nasses Gesicht.

Leise flüstert sie.

"Können wir das wiederholen?"

"Ja, sehr gerne, aber nur, wenn du zwei Dinge zu Ende bringst bzw beendest. Du weißt, ich teile nicht. Wenn, dann will ich dich ganz und gar. Das wollte ich schon immer und daran hat sich nichts geändert."

"Ich will alles tun, damit wir wieder zusammen kommen, zusammen bleiben. Ich liebe dich und möchte immer so schön von dir gebumst werden. Ich bin jetzt so glücklich, so gut befriedigt. Du hast mich so geil gefickt. Versprich mir, dass du es so noch oft machst und eins sage ich dir, du bist der Beste und jetzt lass mich dich noch etwas streicheln. Ich möchte dir deine Zärtlichkeit zurück geben. Es ist wunderschön, nach einem wilden Fick so zart verwöhnt zu werden. Wie habe ich das vermisst."

Sie wusste genau, was ich von ihr fordere und ich glaube, sie ist bereit, es zu geben.

Wir verwöhnten uns noch eine längere Zeit und dann schlief sie in meinen Armen ein. Eine nackte wunderschöne Frau. Vorsichtig stand ich auf, suchte unsere Sachen zusammen, holte aus der Hütte zwei Decken und deckte meine Frau damit zu. Ich selber zog mir meine Sachen an, setzte mich auf den Stamm und sah auf den in der Dunkelheit glänzenden See hinaus. Ja, ich will es wagen. Will wieder mit ihr zusammen leben und war mir klar, dass ich sie immer noch liebe. Nur eins muss sie machen. Sie muss sich von ihrem Liebhaber endgültig lösen, ihn in die Wüste schicken und sich darüber klar sein, dass es kein weiteres Verzeihen gibt. Nochmal nicht. Und diesmal werde ich dem Kerl klar machen, dass es nicht nur für meine Frau Konsequenzen hat sondern auch für ihn.

So weit bin ich gekommen, als meine Frau sich neben mich setzt, die Decke um uns legt und sich an mich kuschelt. Leise fragt sie.

"Darf ich, darf ich auf deinen Schoß. Bitte."

Ich ziehe sie auf mich und sie sitzt nackt auf meinem Schoß, legt ihren Kopf auf meine Schulter und schnurrt wie ein Kätzchen.

"Warum bist du schon wieder angezogen? Es war so schön, deine Haut an meiner zu spüren. Halt mich bitte fest, ganz fest."

Und dann ist sie wieder eingeschlafen. Leider kann ich sie so nicht die ganze Zeit halten und lege mich daher auf den Boden und ziehe sie auf mich. Mit der Decke schütze ich ihren nackten Körper vor dem langsam aufsteigenden Nebel. Auch ich sinke in einen erholsamen Schlaf und werde durch eine Hand geweckt, die die Decke wieder über den Körper meiner Frau zieht. Susann lächelt mich an und fragt ganz leise, ob alles wieder gut ist. Ich nicke und sie lächelt.

Langsam wird Hertha wach, sieht mich erst erschrocken an und wäre wohl bald aufgesprungen. Ich halte sie fest und küsse sie leise. In ihrem Gesicht erwacht ein strahlendes Lächeln und ihr Kuss ist wesentlich stürmischer.

"Es war also kein wunderschöner Traum. Es ist Wirklichkeit, so schön. Ich habe dich wieder und ich verspreche dir, mein Schatz, ich lasse dich nicht wieder los."

"Schatz, du must dich anziehen. Gleich kommen die Kinder und dann will ich mit euch frühstücken."

"Ja, Papa, wir auch. Wir haben Hunger."

Wir machten uns am See etwas frisch und ich versuchte, den Fleck, den Hertha auf meiner Hose hinterlassen hat, heimlich zu beseitigen. Als ich einmal aufsah, grinste mich Hertha an, kam zu mir und strich mit ihrer Hand über meine Körpermitte und flüsterte.

"Entschuldige, aber du hast mich so abgefüllt."

Nach einem ausgiebigen Frühstück in einer Bäckerei fuhren wir, die wieder vereinte Familie, zurück in unser Heim und redeten schon auf der Fahrt und auch danach lange miteinander. Dabei versuchten wir den Kindern klar zu machen, dass Weglaufen nicht der richtige Weg ist. Susanne lächelte.

"Ihr habt sicher Recht und ich entschuldige mich auch dafür, dass ihr euch große Sorgen gemacht habt. Aber genutzt hat es doch richtig."

Hertha sah mich an und meinte leise, dass sie das sehr hofft.

Nach einem ausgedehnten Einkauf für das Wochenende mit einem kleinen Mittag waren die Kinder in ihren Zimmern verschwunden und wir saßen auf dem Balkon. Hertha kuschelte sich an mich und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte immer höher.

"Oskar, können wir noch mal über uns reden. Es war so herrlich, wie du mich genommen hast. So schön, wie ganz zu Anfang, so erfüllend wie das erste Mal mit dir und ich möchte, dass es immer so bleibt. Du hattest aber zwei Sachen, die noch erledigen muss. Verrätst du mir bitte, was es ist?"

"Ja, meine Liebe, es war sehr schön und ich habe es sehr genossen, deinen wunderschönen Körper so zu fühlen und auch zu fühlen, dass wir Beide es wollten, uns wollten. Ganz besonders habe ich aber das Danach genossen. Dieses Gefühl des Glücks, dass wir eine Einheit sind. Du kannst dir sicher vorstellen, dass hinten in meinem Kopf aber immer noch die Angst sitzt, dass du weiter mit Alfred rum machst, dich ihm weiter hingibst. Dagegen müssen wir etwas tun, denn mit dieser Angst kann ich nicht leben. Ich bitte dich darum, nein ich fordere, dass du ihm in meiner Gegenwart den Laufpass gibst und zwar so, dass er auch begreift, dass du dich nie wieder mit ihm einlässt."

"Ich kann dich verstehen. Mach einen Vorschlag, wie ich das tun soll? Schatz, ich habe aber auch eine Bitte an dich. Sei mir bitte nicht böse. Eigentlich sind es zwei Bitten. Lass es dir erklären und bitte lass mich ausreden."

Dann verriet mir meine Frau, dass der eigentliche Reiz des Fremdgehens in dem animalischen Ficken mit Alfred lag. An seiner härteren Gangart. An seinem Nehmen. Sie sah mich an und sagte dann, dass ich das gestern auch konnte und sie damit so in den Himmel gebumst habe, wie sie es auch bei Alfred noch nicht erlebt habe und wie sie es schon lange nicht mehr bei mir erlebt hat. Und dann das zärtliche Danach, dieses Gefühl der Einheit, der tiefen Liebe.

Ab und zu möchte sie auch von mir so genommen, so gefickt werden. Das würde sicher neben vielem Anderen für uns ein Gewinn sein und ihre Sehnsüchte stillen. Und als Letztes, ich soll sie öfter ficken, viel öfter und überall und immer.

Und um noch etwas bat mich meine Frau. Lass uns mehr miteinander sprechen. Sagen wir uns, was wir uns wünschen und auch, was wir nicht mögen. Das haben wir früher viel mehr getan und das war super. Und das nicht nur auf dem Gebiet des Sex.

Auch wenn ich zu Beginn ihrer Begründung leicht sauer war, musste ich im Zuge des Gespräches feststellen, dass sie wohl Recht hat. Es hat sich in unsere Ehe und nicht nur in unserem Liebesleben Routine und Gewöhnung eingeschlichen.

Ich sah sie an, zog sie ganz fest an mich und war schon wieder geil auf diesen Körper, auf diese Frau. Und sie meinte nur, dass ich sie sofort ficken soll. Mit einem schnellen Griff zog sie mir die Hosen runter, schob ihren Rock hoch und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß. Mit der einen Hand schob sie ihr Höschen beiseite und flüsterte.

"Los, schieb mir deinen Prügel rein und fick mich richtig durch. Die Erzählerei hat mich so geil gemacht. Mach hin."

Es war Sex in Reinkultur, Sex wie in unseren jungen Jahren und die Geschwindigkeit, mit der Hertha in den Himmel flog, war atemberaubend. Als sie wieder etwas ruhiger war, stand sie auf, streifte das Höschen ab und lehnte sich über das Balkongeländer und wackelte mit ihren Hintern. Ich war immer noch so geil und leckte sie erst einmal ausgiebig. Dabei zog ich ihre Backen auseinander und bezog ihre Rosette mit in das Spiel ein. Hertha zuckte, stöhnte und dann war ich soweit und schob meinen immer noch steifen Samenspender in ihre nasse heiße Fotze und nagelte sie mit langen tiefen Stößen. Kurz bevor ich kam, schlug die Welle bei Hertha zu und sie musste sich wohl richtig bremsen, um ihre Lust nicht auf die Straße zu brüllen. Schlimm wurde ihr Zucken, ihr Stöhnen, als ich ihr erst einen und dann zwei Finger in den Darm schob und dort meinen eigenen Schwanz spüren konnte. Ich glaube, dass ich schon lange nicht mehr so viel und so intensiv gespritzt habe.

Beide waren wir ziemlich ausgepowert. Ich stand mit runtergelassenen Hosen auf dem Balkon, meine Frau hatte sich aufgerichtet und ich presste sie mit meinen Händen auf ihren Brüsten gegen mich. Hertha sah mich mit ihrem nach hinten gedrehten Kopf an und meinte nur, dass es super war und sie mich so liebt.

Wir machten uns frisch und im Bad stand sie vor mir, nahm meine Hände, legte sie auf ihre Brüste und dann küsste sie mich lange und sehr zärtlich.

"Genau das meinte ich, mein Schatz, ungeplant und wild. Tief und stürmisch und trotzdem mit viel Liebe. Und ich verspreche dir, dass du mein einziger und geliebter Partner bist und bleibst."

Am Sonntag schliefen wir alle länger. Wir Erwachsenen brauchten es auch, denn trotz der vorherigen Aktivitäten hatten wir eine kurze Nacht. Diesmal bat mich meine Frau, sie vorsichtig zu lieben, denn sie sei ein wenig kaputt. In der Nacht, nach einer langen zärtlichen Vereinigung unserer Körper hatte ich ihr auch meinen Plan des Treffens mit ihrem Liebhaber gebeichtet und sie stimmte nach einigen Bedenken zu.

Am späten Nachmittag fuhren wir Beide zu ihrem Liebhaber. Nach dem Klingeln öffnete uns eine recht nett aussehende Frau und führte uns nach der gegenseitigen Vorstellung ins Wohnzimmer. Ihr Mann wurde blass und dann furchtbar rot. Ich dachte schon, er bekommt einen Herzinfarkt.

"Alfred, es ist Schluss mit uns Beiden. Endgültig Schluss. Lass mich einfach in Ruhe. Komm mir nie wieder zu nahe."

Seine Frau sah ihn mit finsterer Miene an und dann meinte sie nur zu ihm, dass es das gewesen sei.

Ich füge nur hinzu, dass ich diesmal sicher zuschlagen würde, wenn er sich meiner Frau noch mal nähern würde.

Vor der Tür küsste mich meine Frau und meinte nur, dass sie sich nicht mehr versteht.

Der folgende Montag war schwierig. Der Besuch des Jugendamtes brachte unseren Feierabend sehr durcheinander. Trotz der sicher ernsten Sache waren die Gespräche mit den Kindern und anschließend mit uns sehr sachlich und freundlich. Auch das Angebot der Hilfe bei Bedarf war eine nette Geste der beiden Mitarbeiter. Trotzdem nahmen wir uns nachdem die Beiden uns verlassen hatten, alle in den Arm und versprachen uns, dass so was nie wieder vorkommen soll.

Abends beim Kuscheln im Bett meinte meine Frau, dass sie mir sehr dankbar ist, dass ich ihr die Möglichkeit gebe, zu zeigen, wie sehr sie mich liebt und wie gerne sie meine Geliebte sei. In dieser Nacht kuschelten wir nur, aber es war wunderbar. Auch wenn es Morgens zeitlich recht eng war, zog ich meine Frau an mich, küsste sie lange und streichelte ihren Körper und zeigte ihr, dass ich sie begehrte.

Ihr Bis heute Abend wirkte noch lange bei mir nach.



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