Entfesselte Wünsche (fm:Cuckold, 7328 Wörter) | ||
Autor: Retro | ||
Veröffentlicht: Oct 28 2024 | Gesehen / Gelesen: 6812 / 5577 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.26 (92 Stimmen) |
Tim und Eva erkunden neue Wege, um ihre Leidenschaft und Bindung zu vertiefen. Ein Besuch im Erotikladen entfacht Evas Dominanz und Tims Neugier, wodurch ihre Beziehung eine aufregende Wendung nimmt und beide neue Seiten an sich entdecken. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Kurze Annmerkung:
Zunächst möchte ich mich herzlich für das überwiegend positive Feedback zu meinen bisherigen Geschichten bedanken. Ich habe erst kürzlich mit dem Schreiben begonnen und hätte nicht erwartet, dass meine ersten Versuche so viel Zuspruch finden würden. Besonders die konstruktive Kritik, die ich erhalten habe, schätze ich sehr und nehme sie gerne auf, um meine zukünftigen Geschichten weiter zu verbessern.
Allerdings ärgert es mich, wenn Leser die Geschichte nur wegen der behandelten Themen mit einer Bewertung von 1 und Kommentaren wie "Schrecklich" abstrafen. Aussagen wie "Wann hört dieser Cuckold-Scheiß endlich auf?" machen mich sprachlos. Genau dafür gibt es die Kategorien und Kennzeichnungen auf dieser Seite - damit jeder gezielt das lesen kann, was ihm gefällt. Wer sich von bestimmten Themen nicht angesprochen fühlt, sollte die Geschichte einfach nicht lesen und dem Autor aus Frust keine schlechten Bewertungen reindrücken.
Noch einmal: Ich freue mich über konstruktive Kritik genauso wie über positives Feedback und danke allen, die mir ehrlich und respektvoll Rückmeldungen geben.
Hinweis:
Diese Geschichte behandelt die Themen Cuckolding, Femdom, Small Penis Humiliation (SPH) und Bi-Neugierigkeit und richtet sich an Leser, die Interesse an diesen Genres haben. Wenn diese Themen nicht zusagen, ist es besser, die Geschichte zu überspringen, anstatt durch eine unpassende Bewertung den Autor und die Arbeit abzuwerten. Konstruktive Kritik wird jederzeit gerne angenommen. Und jetzt viel Spaß mit der Geschichte!
Entfesselte Wünsche
Es war ein Samstagmorgen im Spätsommer. Die Sonnenstrahlen fanden ihren Weg durch die leicht geöffneten Fensterläden und tauchten das kleine Schlafzimmer in ein sanftes, goldenes Licht. Die Luft war noch warm vom gestrigen Tag, und es hing eine leise Ruhe im Raum, die nur durch das gelegentliche Zwitschern von Vögeln draußen unterbrochen wurde. Das Schlafzimmer war schlicht, fast minimalistisch eingerichtet - ein kleiner Kleiderschrank, ein Bücherregal, das sich unter der Last ungelesener Bücher leicht neigte, und in der Mitte das Bett, in dem Eva und Tim lagen.
Eva lag ausgestreckt auf ihrer Seite des Bettes, halb wach, halb schlafend, die roten Haare leicht zerzaust und ihre blasse Haut von der Sonne sanft beleuchtet. Mit ihren geschlossenen Augen und dem entspannten Ausdruck im Gesicht schien sie vollkommen im Frieden zu sein. Ihre langen Wimpern warfen zarte Schatten auf ihre Wangen, und die Sommersprossen, die über ihre Nase verstreut waren, verliehen ihr etwas Sanftes und Vertrautes. Ihr schlanker, straffer Körper war von der dünnen Bettdecke nur leicht bedeckt, und sie sah aus, als wäre sie das Bild der Ruhe und Zufriedenheit.
Neben ihr lag Tim, der seit einer Weile wach war und vorsichtig auf sie herabblickte. Er liebte diesen Anblick, die leichten Bewegungen ihrer Brust beim Atmen, das zufriedene Lächeln, das gelegentlich über ihr Gesicht huschte. Eva war für ihn das Schönste, was er jemals in seinem Leben gesehen hatte. Sie hatte eine natürliche Anmut, eine Präsenz, die jeden Raum erfüllte, in dem sie sich befand, und er fühlte sich oft von ihrer Ausstrahlung überwältigt. Tim, mit seinen 1,76 m und schmalen Schultern, fühlte sich neben ihr oft unscheinbar, fast unsichtbar. Während sie eine natürliche Selbstsicherheit und Anziehung ausstrahlte, war er das genaue Gegenteil - ruhig, schüchtern, fast schon zurückhaltend.
In diesen Momenten, wenn er sie beim Schlafen beobachtete, dachte Tim oft an das Glück, das er empfand, sie an seiner Seite zu haben. Doch ebenso oft schlich sich ein nagendes Gefühl der Unsicherheit ein. Es war ein stilles, stetiges Gefühl, das sich wie eine Welle ausbreitete und ihn langsam, aber sicher einhüllte. Eva war seine erste Freundin, seine erste Liebe, und in vielerlei Hinsicht hatte er das Gefühl, dass er ihr nicht gewachsen war. Sie hatte ihm offen von ihren früheren Beziehungen erzählt, nicht aus Prahlerei, sondern weil sie ehrlich und offen zu ihm war. Diese Geschichten, obwohl liebevoll und humorvoll
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