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Unter Kollegen (fm:Sex bei der Arbeit, 4620 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 28 2024 Gesehen / Gelesen: 8960 / 7624 [85%] Bewertung Geschichte: 9.34 (110 Stimmen)
Im Grunde genommen findet ihr hier auch Sex mit einer älteren Frau und Ehebruch, doch das nur am Rande. Natürlich ist es eine Geschichte, bei der der Grad zwischen Realität und Ausgedacht sehr schmal ist.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

eine Frage der Zeit, und es war Sarah, die mich immer wieder auf andere Gedanken brachte.

"Was hast du denn heute noch vor?" fragte sie mich und riß mich aus meinen Gedanken.

"Nichts großartiges", sagte ich. "Eventuell noch an den See zum Schwimmen, aber das war es dann auch schon."

"Das klingt doch großartig" antwortete Sarah und damit ebbte das Gespräch auch ab.

Was mich irritierte war der Blick, den mir Sarah dabei zuwarf.

Sicherlich, wir flirteten immer wieder miteinander, aber es war auf einem ganz anderem Level als man nun vielleicht denken mag.

Es waren keine Berührungen oder anzüglichen Kommentare - es waren Blicke, die wir uns zuwarfen.

Wir flirteten mit Blicken, und diese Blicke wurden im Laufe der Zeit immer intensiver.

Den Abend verbrachte ich tatsächlich am See, und als ich nach Hause kam, da war die Wohnung, welch Wunder, menschenleer.

Meine Freundin traf sich mit Bekannten, und ich wollte gar nicht wissen was sie so trieben.

Denken konnte ich es mir, und im Grunde genommen hätte es mich wütend machen machen, doch es war mir, wenn ich ehrlich sein soll, egal.

Wir hatten uns schon längst auseinander gelebt, und es war wirklich nur noch eine Frage der Zeit bis es zur Trennung kam.

So vergingen die Tage, und immer wieder war es Sarah, die mich aus diesem trüben Gedankental brachte.

Natürlich wußte sie vom Zustand meine Beziehung, doch sie war weise genug um es nicht anzusprechen.

Statt dessen munterte sie mich immer wieder auf, was letztlich dazu führte, das wir unsere Flirterei auf einem noch höhrerem Niveu fortsetzten.

"Was meinst du?" fragte mich Sarah und zeigte mir zwei Bikinis aus dem Katalog. "Welcher würde mir stehen?"

Nun, eigentlich waren es lediglich Stofffetzten, die mehr zeigen als bedecken würden, doch heiß sahen beide aus.

"Der Schwarze", sagte ich. "Doch das kann man ja erst bestimmend sagen, wenn man ihn an dir sehen würde."

Ich hatte diesen Satz ohne irgendwelche Gedanken ausgesprochen, und ich hatte nicht den Hauch einer Ahnung, was dieser Satz auslösen würde.

Hätte ich ihn trotzdem gesagt?

Vermutlich.

Es war eine Woche später, als mich Sarah nach Ladenschluß nach hinten rief.

Ich betrat den Bereich und blieb stehen als wäre ich wie vor einer Wand gelaufen, denn Sarah stand in eben dem Bikini vor mir den ich ihr empfohlen hatte.

"Zufrieden?" fragte sie mich und drehte sich dabei im Kreis.

"Ohja", meinte ich. "Du siehst absolut heiß aus darin. So hatte ich es mir vorgestellt."

Sarah schaute mich an, und wieder war es dieser Blick, der mir das Blut zum Kochen brachte.

"Nur das?" fragte sie mich und griff dabei hinter sich.

"Lass es bitte", sagte ich leise, doch Sarah achtete nicht darauf.

Sie löste den Knoten und ließ das Oberteil einfach fallen.

"Warum?" fragte sie leise. "Gefällt es dir nicht?"

Und wie es mir gefiel.

Wie schon erwähnt verdeckte der Bikini nicht wenig, doch nun, wo sie barbusig vor mir stand, fiel es mir noch schwerer mich zurückzuhalten es eh schon der Fall war.

Sarah trat auf mich zu und stand nun direkt vor mir, doch ich wagte nicht mich zu bewegen, denn die Konsequenzen wären für uns beide nicht überschaubar gewesen.

Sarah jedoch schien andere Gedanken zu haben, denn sie hielt sich nicht zurück.

Im Gegenteil.

Sie griff nach meinem Hemd und begann die Knöpfe zu lösen.

"Sarah", sagte ich leise, doch die schaute mich nur an, schüttelte den Kopf und öffnete weiterhin mein Hemd bis es schließlich einfach zu Boden fiel.

"Immer noch zu viel", sagte Sarah und begann nun meine Hose zu öffnen, und als auch diese zu Boden fiel, da war es vollends klar was sie wollte, denn nun griff sie mir in den Slip und umfasste meinen harten Schwanz.

Und hart war er wirklich.

Ich stöhnte auf und schloß die Augen als ich die Hand spürte.

"Das gefällt dir, was?" fragte mich Sarah leise.

Ich öffnete die Augen und schaute sie an. "Ja", sagte ich, griff nun meinerseits in ihr Bikinihöschen und stellte fest, dass Sarah nicht nur fast blank rasiert war sondern auch absolut nass.

Die Frau lief förmlich aus, und durch diese Erkenntnis stand nun endgültig fest, wie die nächste Zeit aussehen würde.

Nun war es Sarah, die aufstöhnte, denn kaum hatte ich mein Ziel erreicht, da ließ ich einen Finger in ihren Schoß gleiten.

"OHHHHHH" stöhnte Sarah auf und schlang ihre Arme um meinen Hals, was dazu führte, dass sich unsere Lippen das erste Mal berührten.

Es war ein Vorteil, dass wir beide in etwa die selbe Größe hatten, denn so konnten wir uns zum ersten Mal Küssen ohne das ich meinen Finger aus Sarah entfernen mußte.

Unsere Lippen öffneten sich und sofort trafen sich unsere Zungen, und nun blieb auch Sarah nicht untätig.

Sie begann meinen Schwanz zu massieren, was mich nun aufstöhnen ließ.

Ich glaube, niemand von ahnte, was dieser Augenblick alles auslösen würde, aber ich bin mir sicher, dass es dennoch so gekommen wäre wenn wir es gewußt hätten.

Durch die gegenseitige Massage wurde unsere gemeinsame Lust immer größer, was letztlich dazu führte das uns alles egal war.

Mit einem Ruck hatte ich Sarah von ihrem Höschen befreit.

Es war schade drum, doch in mir hatte der Wunsch mit dieser Frau an Ort und Stelle zu schlafen, die Oberhand gewonnen.

Das es Sarah ebenso erging zeigte sie mir, in dem sie sich revanchierte und meinen Slip einfach zerriß.

Damit war alles klar, und wieder war es Sarah, die die Initiative ergriff.

Sie drängte mich zu einem der beiden Sessel, ließ mich hineinfallen und setzte sich kurzerhand auf meinen Schoß.

"Jetzt wird gefickt", sagte Sarah und schaute mich dabei mit einem Blick an, der mir den Himmel auf Erden versprach.

Und das war noch eine Untertreibung.

Sarah schaute mich an, und dieser Blick löste sich auch nicht, als sie sich auf mich setzte und laut aufstöhnte.

Fast automatisch teilte mein Schwanz ihre Lippen und glitt in ihren Schoß.

"OHHHHHHHHH"

Es mußte überall zu hören sein, doch das war uns egal, denn wir beide waren völlig im Augenblick unserer ersten Vereinigung gefangen.

Ein solcher Augenblick ist immer etwas ganz Besonderes, doch in diesem Augenblick war mir, als sei ich in einer völlig anderen Welt.

Durch meinen Schwanz, der immer weiter begann den Schoß von Sarah auszufüllen, nahm ich alles wahr, und diese Empfindungen sorgten bei mir für ein Erwachen der Sucht names Lust.

Ich sollte an dieser Stelle einmal erwähnen, dass der Sex mit meiner Freundin gut war, doch in mir fehlte dabei etwas.

Es war nicht so wie ich es vorher erlebt hatte, und vielleicht war das auch der Grund, weswegen ich mich innerlich schon lange von dieser Beziehung verabschiedet hatte.

Und vielleicht war das auch der Grund, weshalb ich es so genoß Sarah gerade förmlich aufzuspießen mit meinem Schwanz.

Wir verharrten als sich unsere Leiber vollends vereinigt hatten, und lediglich die Tatsache, dass wir uns leidenschaftlich küßten machte deutlich, dass wir noch am Leben waren, doch dann übernahm die Lust das Sagen und unser Rausch nahm so richtig Fahrt auf.

Von unten her stieß ich langsam in zu und ließ meinen Schwanz leicht hin und her gleiten, und damit brachen sämtliche Hemmungen.

Sarah stöhnte auf und lehnte sich zurück, was dazu führte, dass ich das Innere ihres Schoß noch intensiver wahrnahm als es eh schon der Fall war.

"Ohhhhhjjaaaa", schrie sie auf. "Fick mich durchhhhhhhh"

Diese Aufforderung ließ ich mir nicht zweimal sagen, und so fanden wir rasch unseren gemeinsamen Takt.

Sarah ließ ihren Körper immer wieder hin und her gleiten, sie hob und senkte ihr Becken und nahm meinen Schwanz so immer tiefer in sich auf.

Längst gerieten wir ins Schwitzen, doch das störte uns nicht.

Ich riß die Augen auf, als Sarah sich von mir löste.

Sie stand auf und schaute mich lüsternd an bevor sie sich umdrehte und mir ihren Hintern präsentierte.

Wie hätte ich bei diesem Angebot Nein sagen können.

Ich stand auf, trat hinter Sarah, die sich vorbeugte und am Tisch festhielt, und ließ meinen Schwanz wieder über ihre Lippen gleiten.

"Stoß zu", keuchte Sarah.

Das tat ich, und Sarah schrie auf, als ich es ohne Vorwarnung meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Schoß trieb.

"OOOOHHHAAAJJAAAAAAA"

Ich krallte mich an dem prallen Hintern von Sarah fest während ich meinen Schwanz nun hin und her gleiten ließ.

Es war ein Fick wie im Himmel; ein Fick, bei dem es keine Grenzen gab und ein Fick, wie ich es so sehr liebte.

Und auf den ich so lange verzichtet hatte.

Vielleicht war das auch der Grund, weshalb ich es ohne ein schlechtes Gewissen hier mit meiner Kollegin trieb und es einfach nur genoß.

Ich ließ mich absolut von meiner Lust treiben, und Sarah spürte es allzu deutlich.

"BOAAAHHHH ISTTT DAS GEILLLLLL"

Sie schrie auf, als ich mir meinem Schwanz immer wieder bis zum Anschlag ihren Schoß ausfüllte.

Immer schneller trieben wir uns gegenseitig der Ekstase entegen, und jedesmal wenn wir kurz davor waren stoppten wir uns zögerten das Unvermeidliche hinaus, doch irgendwann hat man den Punkt erreicht, der jegliche Rückkehr unmöglich machte, und dieser Punkt sorgte dafür, dass sowohl Sarah als auch ich einfach nur zusammenbrachen.

Ich spürte noch, wie mein ganzer Saft den Schoß von Sarah überflutete, doch dann hörte ich für eine Zeit lang auf mental zu existieren.

Wir saßen draußen und rauchten schweigend.

Nachdem wir beide wieder zu Sinnen gekommen waren hatten wir uns notdürftig angezogen und verließen das Geschäft durch eine hintere Tür, denn hier befand sich unser Raucherbereich.

Niemand sagte etwas, denn es war klar, das erstmal jeder für sich mit dieser neuen Situation klar kommen mußte.

Es war Sarah, die schließlich das Schweigen brach. Sie schaute mich an und nahm mich schließlich in die Arme.

"Ich habe ja schon einiges erlebt", sagte sie leise. "Aber das war unbeschreiblich."

Da konnte ich ihr nur Recht geben. Mir war die Situation klar; Sarah war verheiratet und auch ich befand mich in einer Beziehung, und doch schrie alles in mir nach einer Fortsetzung mit dieser Frau.

Sarah schien es ebenso zu gehen, denn während sie es sagte schob sie eine Hand unter mein Shirt und begann meine Brust zu streicheln.

Ich drehte den Kopf und schaute ihr in die Augen, und in diesem Augenblick wußten wir beide, dass wir es so wollten.

Wir zerrten uns gegenseitig aus den Klamotten kaum war die Tür hinter uns geschlossen, und als wir uns schließlich wieder nackt gegenüber standen, da gab es kein Halten mehr.

Ich drängte Sarah an die Wand, hob sie hoch und setzte sie auf meinen Schwanz.

"OOOHHJAAAA"; schrie Sarah auf als ich ihre Lippen wieder teilte. "Schieb ihn mir rein."

Und das tat ich bis zum völligen Anschlag.

Es war ein so unbeschreiblich herrliches Gefühl, welches meinen Schwanz umschloß und das dafür sorgte, dass ich abermals alles um mich herum vergaß.

Es zählte nur noch der Augenblick mit Sarah; unsere Vereinigung und unser heißer Sex.

Sarah presste sich eng an mich während wir uns in einem leidenschaftlichen Kuß zu verlieren begannen.

Ein Kuß, der erst unterbrochen wurde, als ich mich in Sarah zu bewegen begann.

Sarah lehnte den Kopf gegen die Wand und schrie auf.

"JJAAAAAAAAA"

Gott ließ sich diese Frau gehen.

Mir gefiel es, denn es stachelte meine Lust nur noch weiter an.

Ich hob Sarah an und ließ sie schließlich wieder auf meinem Schwanz nieder.

"JJAAAFICKKKMICHHHHH"

Sarah routierte ihr Becken und trieb mich so in den Himmel der Lust, doch ich wollte mehr.

Wesentlich mehr, und deswegen ließ ich mich, ohne mich aus dieser herrlichen Frau zu lösen, in einen Sessel fallen.

Sex im Stehen ist absolut genial, doch es kann auch ruhig mal etwas bequemer sein.

Nun saß Sarah auf mir, und sofort begann sie auf mir ein Lustspiel hinzulegen welches uns beide in den Himmel trieb.

Immer heftiger trieb sie sich meinen Schwanz hinein, knallte jedesmal auf mich.

Ich genoß dieses Spiel und widmete mich den vor mir hüpfenden Brüsten, während ich mit meinen Händen Sarahs Hintern umfasste und sie an mich presste.

Schon spürte ich dieses allbekannte Brodeln in mir, was auch durch Sarah's Muskeln verstärkt wurde.

"JJJAAAAAAAJJAAAAA"

Auch Sarah hatte diesen Punkt erreicht, was ihr Spiel auf mir noch weiter verstärkte, und so war es nur noch eine Frage der Zeit, bis uns die Welle der Ekstase erfasste.

Wie schon beim ersten Mal, so dauerte es auch diesmal lange bis wir wieder in die Realität fanden, doch anders als beim ersten Mal mußten wir uns diesmal nicht über das Geschehene klar werden.

Wir wußten war geschehen war, und wir wußten dass wir es so wollten.

Das wurde deutlich durch unsere Reaktion nach der Ekstase, denn wir hielten uns fest und genoßen unsere Zweisammkeit.

Sarah saß nach wie vor auf mir und schaute sich an.

"Das war der Hammer", sagte sie leise und küßte mich unendlich zärtlich.

Unsere Lippen öffneten sich und damit begann ein Kuß, wie ich ihn so schon lange nicht mehr erlebt hatte.

Ein Kuß voller Hingabe und Zärtlichkeit.

Ein Kuß, der mehr versprach als uns beiden zu diesem Zeitpunkt klar war.

Die Wochen vergingen, und unsere Affäre intensivierte sich immer mehr, woran auch meine Freundin schuld hatte, denn als sie auszog, da nutzten Sarah und ich selbstverständlich die Freiheit meiner Wohnung, was dazu führte, dass Sarah auch immer öfter über Nacht blieb.

Allerdings trafen wir uns nicht nur dort, denn tatsächlich gaben wir uns an den unterschiedlichsten Orten unserer grenzenlosen Lust hin, doch seit dem Auszug meiner Freundin hatten wir wesentlich mehr Möglichkeiten.

Sarah, meine Arbeitskollegin.

Nicht mal im Traum hätte ich gedacht, dass es sich so zwischen uns entwickeln könnte, doch je länger unsere Affäre andauerte umso mehr genoß ich es. Und nicht nur ich; auch Sarah blühte immer mehr auf.

Und das alles unter dem Aspekt einer Affäre, denn uns war beiden klar, das bei dem ganzen Sex, den wir hatten, der wichtigste Punkt fehlte - die Liebe. Uns verband der Sex einer Affäre, aber mehr war da nicht, und vielleicht war genau das der Grund, weshalb wir im Bett, und nicht nur dort, so harmonisierten.

Wie Sarah es mit ihrem Mann klärte wußte ich nicht, und ich muß ehrlich gestehen, dass es mir auch egal war, denn er spielte für mich so gar keine Rolle.

Das unser Chef nichts von unserer Affäre mitbekam grenzte fast schon ein Wunder, denn tatsächlich lebten Sarah und ich unsere Sucht nach dem Sex, nichts anderes war es im Grunde genommen, immer mehr aus, und da konnte es schon mal passieren, dass wir das Risiko einer Entdeckung immer mehr in Kauf nahmen.

Ein Quickie nach Feierabend war mittlerweile zu einem Normalzustand geworden. Kaum war der Laden geschlossen, da befreiten wir uns gegenseitig aus den Klamotten. Schon den ganzen Tag herrschten diese erotische Spannungen zwischen uns und früh stellte ich fest, das sich Sarah längst von ihrem Slip befreit hatte.

Ein Wissen, welches dazu führte, dass ich sie kurz, als es etwas ruhig war, im hinteren Bereich des Geschäftes an die Wand drängte, ihren Rock an hob und, nachdem ich meinen harten Schwanz aus seinem Gefängnis befreit hatte, von hinten über ihre nasse Lippen streifen ließ. "MMHHH", stöhnte Sarah auf, und ihr Atem stockte, als sie meine Spitze in sich spürte. Eigentlich sollte es nur ein kurzes Stelldichein sein, doch kaum spürte ich diese herrliche warme Nässe um meine Spitze, da brannten bei mir alle Sicherungen durch und ich schob Sarah meinen Schwanz vollends in den Schoß.

"Fick mich durch", stöhnte Sarah leise auf. "Zeig mir, wie heiß ich dich mache." Es hätte diese Aufforderung nicht gebraucht, denn nun, wo ich am Ziel war, wollte ich alles und schob ihr meinen Schwanz immer wieder hin und her. Das Sarah der Erlösung immer näher kam, das spürte ich deutlich, denn ihre Muskeln umschlossen meinen Schwanz immer kräftiger, was das so bekannte und geliebte Brodeln in mir nur noch verstärkte.

Es war nur kurz, doch es reichte um uns in den Genuß der Ekstase zu kommen zu lassen. Sarah unterdrückte den erlösenden Schrei als sie von der Welle erfasst wurde, und auch ich mußte mich sehr stark zurückhalten als ich mich in diesem so herrlichem Schoß ergoß.

Kurz verharrten wir bis uns die Realtität zurück holte. Sarah küßte mich innig, zog sich den Rock wieder runter und lächelte.

Es ist wohl nicht verwunderlich, dass wir, kaum das der Laden geschlossen hatte, wie ausgehungert übereinander herfielen. Die störenden Klamotten zerrten wir uns gegenseitig von den Leibern, und als ich, wieder einmal, den Körper von Sarah sah, da stöhnte ich auf, denn diese Frau war wirklich jede Sünde wert.

Sarah drängte mich in den Sessel, und kaum hatte sie ihr Ziel erreicht, da setzte sie sich auf mich und stöhnte auf als sie meinen Schwanz spürte. Zielsicher fand er sein Ziel, teilte diese wundervollen Lippen und drang schließlich in sie ein.

"Das will ich den ganzen Tag", stöhnte Sarah auf. "Ich spüre deinen Saft in mir und sehne mich nach deinem Schwanz." Sie beugte sich vor und küßte mich leidenschaftlich. "Komm, Süßer", sagte sie leise. "Laß uns gemeinsam fliegen."

So ging es die ganze Zeit, und wie schon erwähnt wurden wir bei unseren Treffen immer mutiger, was auch bedeutete, dass wir diese ins Freie verlagerten.

Wie jedes Jahr wurden wir von unserem Chef zum Essen eingeladen, und wie jedes Jahr wurde es ein sehr langer Abend. Schon den ganzen Tag fiel es uns schwer und zurück zu halten, und ich hatte vor, Sarah letztlich mit zu mir zu nehmen.

Auf dem Weg dorthin war es schließlich soweit, die gegenseitige Lust siegte. Die Dämmerung hatte längst eingesetzt und als unser Weg durch ein kleines Waldstück führte, da gab es kein Halten mehr. Ich drängte Sarah vom Weg ab und küßte sie innig, während ich ihren Rock anhob und vor Lust stöhnte, denn diese Frau hatte sich, wieder einmal, längst von ihrem Slip befreit.

"Worauf wartest du?" fragte mich Sarah, und auch wenn es dieser Einladung nicht gebracht hätte, so sah ich ihre Frage als das was sie war - eine Aufforderung.

Meinen Schwanz hatte ich schnell befreit. Sarah drehte sich um und lehnte sich gegen einen der Bäume. "Steck ihn mir endlich rein" stöhnte sie und drängte ihren Hintern an mich. "Los, fick mich endlich. Ich brauche deinen Schwanz in mir." Ich dachte nicht nach, ich nahm meinen Schwanz und tat was Sarah so begehrte.

Die Situation war für uns beide neu, denn im Grunde genommen trieben wir es, fast, in der Öffentlichkeit miteinander und jeder, der vorbei kommen würde, hätte uns bei diesem Lustspiel sehen können. Es war uns aber egal, und es sorgte dafür, das wir Spaß daran fanden.

Spaß und den entsprechenden Kick.

Tatsächlich waren wir durch dieses Ereignis auf den Geschmack gekommen und es brachte unsere Affäre auf ein völlig neues Level, denn von nun an trieben wir es sehr oft auch draußen miteinander.

Ok, das war für mich nicht neu, aber die Tatsache, dass wir dabei in Kauf nahmen beobachtet zu werden sorgte für eine Steigerung unser Lust. Und es sorgte für ein denkwürdiges Ereignis, denn tatsächlich führte uns diese Art zu meinem ersten Dreier.

Das ganze passierte an einem Sommerabend.

Wie so oft gingen wir spazieren und während wir uns unterhielten, auch das kam bei uns vor, hielten wir Ausschau nach einem Ort den wir für unsere Zwecke nutzen könnten. Immer wieder blieben wir stehen und küßten uns leidenschaftlich, und das wir dabei unsere Hände nicht stillhalten konnten kann wohl jeder verstehen.

Irgendwann hielten wir es einfach nicht mehr aus, unsere gegenseitige Lust aufeinander war einfach zu groß. Ich drängte Sarah vom Weg ab und während wir uns innig küßten, allein das war schon fast eine Art Vorspiel geworden, ließ ich meine Hände unter ihre Bluse gleiten. Sarah stöhnte auf, als ich über ihren BH strich, diesen noch oben schob und ihre Spitzen reizte. "Verdammt, nimm mich endlich" keuchte sie, während sie meine Hose öffnete und in meinen Slip griff.

Und das tat ich voller Hingabe.

Mein Schwanz in Sarah Schoß zuckte immer noch als wir wieder in die Realität ankamen, doch unsere Körper schienen noch etwas zu brauchen, denn wie so oft bei diesen Quickies hatten wir anschließend keine Kraft uns zu bewegen. Wir ließen uns einfach auf den Boden sinken und kamen so langsam wieder zur Kraft.

"Du bist der absolute Wahnsinn", sagte Sarah leise und küßte mich, doch dann stockte sie. Ich schaute Sarah fragend an. "Wir haben Gesellschaft", sagte sie und deutete auf einen Punkt hinter mir. Ich drehte mich um und sah, wie am Wegerand jemand stand und uns anstarrte. Es war ein junger Mann, ungefähr mein Alter, und ganz offensichtlich stand er dort noch nicht lange, denn noch immer hatte er seinen harten Schwanz in der Hand.

"Gefällt dir was du siehst?" fragte ich und lachte dabei leise, denn ganz offensichtlich wollte er seinen Schwanz wieder wegpacken und sich auf den Weg machen. "Was für eine Verschwendung", meinte Sarah und lächelte. Sie stand auf und ging zu unserem Beobachter. "Na komm", sagte sie. "So geht das doch nicht." Und dann hatte sie auch schon den Pfahl aus Fleisch in der Hand und begann diesen zu massieren.

Ich lehnte mich zurück und sah diesem Schauspiel gebannt und erregt zu, und als Sarah vor dem Fremden in die Knie ging und dessen Schwanz nun begann mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen, da spürte ich wieder dieses so herrliche Kribbeln in mir. Sarah unterbrach ihr Spiel und schaute den Fremden an. "Du hast mir zuviel an", sagte sie und begann ihn nun auszuziehen. "Gleiches Recht für alle, findest du nicht auch?"

Mehr als ein Nicken bekam er nicht zustande, denn kaum war das letzte Kleidungsstück auf dem Boden, da widmete sich Sarah wieder diesem Schwanz, und erneut begann der Fremde aufzustöhnen. Aber auch ich blieb nicht untätig. Während Sarah vor dem Fremden kniete trat ich hinter ihr und ließ meinen Schwanz um ihren Hintern gleiten.

Meine Geliebte wußte sofort was ich wollte; sie unterbrach ihr Lippenspiel kurz und hob ihren Hintern an und stöhnte auf, als sie meinen Schwanz an ihren Lippen spürte. Ein Ruck und ich glitt vollständig in sie hinein, und damit begann unser Spiel in die Unendlichkeit der Lust erneut.

Noch immer zuckte mein Schwanz in Sarah, und noch immer hatten mich die Muskeln fest umschlossen als ich wieder zu mir kam. Man, Sarah war umwerfend, und der Sex mit ihr haute mich immer aus der Realität.

Und nicht nur mich, sondern auch Sarah war jedesmal völlig weggetreten und auch unser fremder Teilnehmer sah aus, als käme er gerade aus einer anderen Welt.

"Ich brauche eine Zigarette", stöhnte Sarah leise auf, doch unser Spielkamerad hatte anderes im Sinn. War er anfangs noch eher zurückhaltend, so hatte sich das nun geändert. Er war in Sarahs Mund gekommen, und man konnte deutlich erkennen, dass es nicht wenig war, was Sarah bekommen hatte.

Der Typ war mir sehr sympatisch, denn er schien ähnlich zu ticken wie ich, und das gefiel mir. Und nicht nur mir, denn als er sich zwischen Sarah's Beine drängte, da stöhnte Sarah wieder auf, und sie schrie auf, als sie seinen Schwanz in sich spürte.

Diese Reaktion, und wohl auch die Tatsache, dass Sarah Beine um ihn schlang, nahm er als Anlaß, um sofort förmlich seinen Schwanz in Sarah hinein zu rammen, und ich vermutete, daß er uns doch länger beobachtet hatte als gedacht, denn er hatte Sarah sofort dort wo er es haben wollte.

Sarah schrie auf und gab sich den Stößen völlig hin, und dieses Bild sorgte dafür, dass meine Lust, die eh nur gering abgenommen hatte, wieder vollends erstarkte. Ich ging auf die Beiden zu, schaute den Stechern an und küßte ihn.

Zunächst war es ein eher flüchtiger Kuß, doch als er seine Lippen öffnete und sich unsere Zungen ein erstes Mal berührten, da entwuchs daraus eine Leidenschaft, deren Konsequenzen völlig klar waren.

Sarah bekam von alledem nichts mit, doch das änderte sich schlagartig, als der Stecher seinen Schwanz aus ihr zog. Er setzte sich auf den Boden und zog Sarah rücklings auf sich und ließ seinen Schwanz wieder in ihren Schoß gleiten. Diese Stellung bot mir nun die Gelegenheit meiner Lust freien Lauf zu lassen, und Sarah riß die Augen auf, als sie meinen Schwanz nun ebenfalls spürte.

"WASSSSSS.......?" keuchte sie, doch da hatte ich schon meinen Schwanz in ihren Schoß geschoben, was dazu führte, dass Sarah fast augenblicklich im Rausch der Ekstase unterging. Und nicht nur Sarah erging es so, auch mich riss dieses Ereignis aus der Realtität. Ich spürte deutlich den Schwanz des Stechers, und dieses Gefühl macht mich noch heißer als ich es bis dahin von mir kannte.

Zu dritt fickten wir uns die Seelen aus den Leibern, und als wir schließlich, irgendwann, völlig ermattet auf der Wiese lagen, da konnte sich keiner von uns bewegen.

Ich weiß nicht mehr wie lange wir dort lagen, doch als ich wieder die Augen öffnen konnte, da waren Sarah und ich alleine. Keine Spur von dem zweiten Stecher, und das blieb auch so.

Wir redeten viel über dieses Ereignis, denn die Wucht der Leidenschaft hatte uns Beide absolut überrumpelt, doch diese Stunden hatten auch unser Liebesleben nachhaltig verändert wie wir recht bald feststellten.



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