Unter Kollegen (fm:Sex bei der Arbeit, 4620 Wörter) | ||
Autor: Norddeutscher | ||
Veröffentlicht: Oct 28 2024 | Gesehen / Gelesen: 8952 / 7621 [85%] | Bewertung Geschichte: 9.34 (110 Stimmen) |
Im Grunde genommen findet ihr hier auch Sex mit einer älteren Frau und Ehebruch, doch das nur am Rande. Natürlich ist es eine Geschichte, bei der der Grad zwischen Realität und Ausgedacht sehr schmal ist. |
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Der Tag neigte sich dem Ende und ich sehnte dem Feierabend herbei, denn es war so gar nichts los gewesen.
Sarah schaute mich an und lachte. "Das ich das mal bei dir erleben darf", sagte sie und boxte mir in die Seite.
"Was meinst du?" wollte ich wissen.
"Langeweile", meinte sie. "Sowas kenne ich nicht von dir."
Naja, was sollte ich dazu sagen, denn sie hattte ja recht.
Es war so absolut gar nichts los, und die Tatsache, dass es jedes Jahr im Sommer so war machte es für mich einfach nicht besser.
Sicherlich, wir nutzten die Zeit zum Aufräumen, doch selbst das war irgendwann erledigt, und genau dieser Zustand trat jetzt ein.
Ich zuckte mit den Schultern und lächelte gequält.
Wir saßen in der kleinen Sitzgruppe, welche sich im hinteren Teil der Buchhandlung befand, und hatten uns unterhalten.
"Am liebsten würde ich den Laden einfach schließen für heute", sagte ich und schaute nach draußen.
Die Sonne brannte vom Himmel und die Temperaturen sorgten daür, dass sich kaum Menschen in die kleine Passage, in der sich die Buchhandlung befand, verirrten.
Hochsommer halt.
Sarah lächelte und nahm einen Schluck vom Wasser.
Ja, es war warm.
Sehr warm sogar, und deswegen trug meine Kollegin auch schon seit Tagen nur Kleider.
Ich mußte gestehen, dass es ihr stand.
Sarah war rund 20 Jahre älter als ich, also zu dem Zeitpunkt, zu der diese Geschichte spielt, knapp 40 Jahre alt, doch das sah man ihr einfach nicht an, denn sie hatte eine solche erfrischende Art, dass man immer dachte man hätte jemanden vor sich, die gerade mal mitte 20 sei.
Ich habe keine Ahnung wie sie das machte, doch die positive Ausstrahlung von ihr zog andere Menschen immer in ihren Bann.
Sarah arbeitete schon in der Buchhandlung als ich hier meine Ausbildung begann, und nun waren wir gleichberechtigte Kollegen.
Kollegen, die offen miteinander umgingen, und Sarah war was das Thema Offenheit anging wirklich nicht zurückhaltend.
So gab es einen Augenblick, der mich wirklich zum Schlucken brachte.
Es war zum letzten Jahreswechsel gewesen, als sie nach Ladenschluß in Unterwäsche im hinteren Bereich stand und mich anschaute.
"Kannst du mir mal bitte das Kleid aus der Hülle geben", sagte sie und lächelte mich dabei so dermaßen an, das ich wirklich sprachlos war.
Man sah diese Frau umwerfend aus.
"Hallo", sagte Sarah und lachte dabei, womit sie mich aus meinen Gedanken riß.
Oft dachte ich an diesen Augenblick zurück, und es war lediglich die Tatsache ihrer Ehe, der diesen Gedanken nicht zu mehr führen ließ.
Wobei ich ehrlicherweise sagen muß, dass mich persönlich dieses Mehr durchaus reizen würde.
In meiner Beziehung lief es nicht so gut, eine Trennung war nur noch
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