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Aniera Teil 4 (fm:Verführung, 5601 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 29 2024 Gesehen / Gelesen: 1572 / 1144 [73%] Bewertung Teil: 9.30 (27 Stimmen)
Alex verführt Steffi

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ihre Antwort erwartete. Steffi spürte ein Flattern in ihrem Magen. Sie war noch nie eine, die im Rampenlicht stand, aber Alex' Leidenschaft war ansteckend und die Möglichkeit ihren Körper mit einem professionellen Fotografen in Szene zu setzen reizte sie. Steffi biss sich auf die Lippe, während sie über seinen Vorschlag nachdachte. "Ich weiß nicht, Alex", murmelte sie, wobei ihr Blick zur Kamera und dann wieder zu ihm zurück schweifte. Thilos Worte als er das Haus verließ hallten in ihren Ohren. "Selbst wenn ich es in Betracht ziehe, müsste ich vorher Thilo fragen. Er ist diesbezüglich eher engstirnig."

Alex nickte verständnisvoll, sein Gesichtsausdruck blieb unverändert. "Natürlich, Steffi", sagte er mit beruhigender Stimme. "Aber stell dir mal vor, wie schön diese Fotos sein könnten. Sie wären nur für deine Augen bestimmt." Er beugte sich vor, seine Stimme klang sanft. "Du könntest dich durch meine Linse sehen, so wie ich dich sehe - ein wahres Kunstwerk." "Ich werde darüber nachdenken", sagte sie schließlich mit heiserer unsicherer Stimme. Alex nickte, ein wissendes Lächeln umspielte seine Lippen. Er spürte, wie sich ihr Verhalten änderte, und trat einen Schritt zurück, um ihr die Möglichkeit zu geben, ihre Gedanken zu verarbeiten. Er wollte sie nicht zu sehr drängen; die Entscheidung musste sie allein treffen.

Im Raum wurde es still, bis auf das leise Klicken der Kamera, als Alex ein paar weitere Aufnahmen machte. Steffis Gedanken rasten, sie wog die Verlockung der Idee gegen ihre Loyalität zu Thilo ab. Alex" Worte hatten etwas in ihr geweckt, was sie schon lange nicht mehr gespürt hatte.

Alex wusste, dass Steffi kurz davor war seinen Vorschalg zuzustimmen und spürte dass es an der Zeit war eine Entscheidung herbeizuführen, bevor Steffi die Sache zerdenkt. "Willst du Thilo jetzt anrufen?", fragte er sanft, mit leiser Stimme. "Es ist wichtig, dass er es weiß und du dich wohl fühlst."

Steffis Herz raste, wie sollte sie sich entscheiden, aber etwas in ihr sagte Ihr, dass sie diese Gelegenheit ergreifen sollte. Steffis Hand schwebte über ihrem Telefon, aber bevor sie wählen konnte, legte Alex seine warme Hand auf ihre. "Lass mich", sagte er mit einem beruhigenden Lächeln. "Als Thilos Freund und Fotograf kann ich ihm das Konzept erklären, die Kunst dahinter. Ich werde ihm sagen, dass es meine Idee war, du musst dir keine Sorgen über seine Reaktion machen." Mit einem Nicken reichte Steffi das Telefon weiter und beobachtete, wie Alex' Gesichtsausdruck ernst wurde und seine Augen sich auf ihre konzentrierten.

"Thilo", begann er, seine Stimme war ruhig und überzeugend. "Du weißt ja, dass ich Steffi heute fotografiere. Wir haben ganz spontan über die Idee eines intimeren Fotoshootings gesprochen, bei dem ihre natürliche Schönheit in geschmackvollen Dessous zur Geltung kommt." Er hielt inne und ließ Thilos anfänglichen Schock erst einmal sacken, bevor er fortfuhr. "Du kennst doch die Fotos, die ich dir von Ani gezeigt habe, oder?" Steffi konnte nicht hören, was Thilo antwortete. Sie konnte nicht ahnen, dass der Name "Ani" eine direkte Drohung gewesen war.

"Hör mal", sagte Alex ruhig, "ich kann Steffi auch gerne die Aufnahmen von Ani zeigen, dann kann sie selbst entscheiden. Aber sieh es doch mal so: Es ist eine Chance für Steffi, eine andere Seite von sich zu entdecken, ihre Schönheit in einem ganz neuen Licht zu sehen. Und wenn sie das möchte, dann wäre es mir eine Ehre, das für sie festzuhalten." Er blickte Steffi an, deren Augen vor Hoffnung und Unsicherheit weit aufgerissen waren.

Am anderen Ende der Leitung stand Thilo in der Küche seiner Mutter. Sein Gesicht blass, sein Herz raste, vor der Entscheidung stehend einzuwilligen oder seinen Verrat vor Steffi zu enthüllen und sie damit für immer zu verlieren. "Wenn Sie einverstanden ist, dann muss ich es wohl auch sein, Alex. Aber versprich mir, dass nichts gegen ihren Willen geschieht." "Ja, natürlich. Du kennst mich doch. Bis bald!" Alex beendete das Gespräch mit einem letzten verständnisvollen Nicken. "Er ist an Bord."

Steffi lächelte unsicher, sie hätte nicht mit Thilos Zustimmung gerechnet und gerne noch kurz mit ihm persönlich gesprochen, aber das Gespräch war schon beendet. Alex war sich bewusst, dass er keine Zeit zu verlieren hatte, es war wichtig Steffi keinen Raum für Zweifel zu lassen. "Warum gehst du jetzt nicht in dein Schlafzimmer und suchst dir ein paar Dessous aus, in denen du dich schön fühlst? Den Rest bereite ich hier vor."

Steffi nickte und erhob sich vom Stuhl. Der Gedanke, sich auszuziehen und in etwas so Freizügiges zu schlüpfen, war sowohl aufregend als auch nervenaufreibend. Sie stieß die Tür zu ihrem Schlafzimmer auf, ihr Blick fiel auf ihre Dessous-Schublade. Sie stöberte in den zarten Stoffen. Nach kurzem Überlegen wählte sie ein Set aus, das sowohl elegant als auch verführerisch war - einen schwarzen Spitzen-BH und einen Tanga, den sie nur zu besonderen Anlässen getragen hatte. Sie betrachtete sich im Spiegel, drehte sich um und bewunderte die Art, wie sich die Spitze an ihre Kurven schmiegte. Mit einer Mischung aus Aufregung und Beklemmung hüllte sich Steffi in einen seidigen schwarzen Bademantel. Der Stoff war so leicht, dass es sich anfühlte, als hätte sie gar nichts an.

Als sie das Wohnzimmer betrat, blickte Alex von seiner Kamera auf. Er nahm ihren Anblick im Bademantel in sich auf, die Kurve ihrer Hüften, die Andeutung dessen, was unter der Seide lag. Sein Blick war sowohl professionell als auch anerkennend, und Steffi spürte, wie sich eine Wärme in ihrem Körper ausbreitete. "Du siehst umwerfend aus", murmelte er, wobei seine Augen ihre nicht verließen. "Lass uns zum Aufwärmen mit ein paar Aufnahmen im Bademantel anfangen, okay?"

Steffi nickte und fühlte sich ein wenig wohler. Alex setzte sie in Position, seine Berührung war fest und doch sanft, als er die Falten des Stoffes um sie legte. "Lehn dich zurück, genau so", wies er sie an, seine Stimme war ruhig und gefasst. "Öffne den Bademantel ein wenig, aber halte ihn weitgehend geschlossen." Er begann Fotos zu machen. Steffi fühlte sich zuerst unsicher, ihre Hände umklammerten fest die Ränder des Mantels. Aber als Alex weiter fotografierte, begann sie sich zu entspannen. Seine aufmunternden Worte gaben ihr das Gefühl, ein Model in einem High-Fashion-Magazin zu sein.

"Gut", sagte er, ohne den Blick von der Kamera zu nehmen. "Jetzt öffne den Bademantel noch ein bisschen weiter, gerade so viel, dass man einen Hauch deiner Schulter sieht". Steffi schluckte, als sie ihren Griff lockerte. Die kühle Luft, die ihre nackte Schulter berührte, verursachte eine Gänsehaut an ihren Armen, und sie konnte nicht anders, als zu zittern. Alex bemerkte ihre Reaktion und hielt inne. "Geht es dir gut?", fragte er mit besorgter Stimme. Steffi nickte und holte tief Luft, um sich zu beruhigen. "Ja", flüsterte sie. "Mir ist nur ein wenig kühl, lass uns weitermachen."

Mit jedem Klick der Kamera fühlte sich Steffi ein wenig wohler, ein wenig offener für diese Erfahrung. "Großartig", murmelte Alex, ohne seinen Blick vom Sucher zu nehmen. "Jetzt lass uns noch ein paar Posen ausprobieren. Denk daran, dass wir hier Kunst schaffen. Es ist für uns beide nur Arbeit." Er dirigierte sie durch eine Reihe von Posen, wobei der Bademantel jedes Mal weiter verrutschte und die mit Spitze Brüste und die Kurven ihrer Hüften enthüllte. Seine Anweisungen waren präzise und doch sanft, Alex erweckte Steffis Vertrauen zunehmend. Die Hemmung vom Anfang verwandelten sich in etwas ganz anderes, in ein erregendes Gefühl von Freiheit und Verlockung.

"Jetzt lass den Bademantel ganz fallen", sagte Alex. Steffis Puls raste, aber sie gehorchte seinen Anweisungen und zog ihn aus. Sie fühlte sich verletzlich, aber auch unglaublich lebendig, als Alex' Augen ihren Anblick in den Dessous aufnahmen. Er beäugte sie nicht, sondern studierte ihre Form mit den Augen eines Fotografen, er suchte nach dem perfekten Winkel, dem schmeichelhaftesten Licht. Er beobachtete, wie sie sich immer wohler fühlte, wie ihr Gesichtsausdruck immer sinnlicher wurde. Die Art, wie sie sich nach seinen Anweisungen auf die Unterlippe biss, war eine Darbietung für Alex' hungrigen Blick. Alex begann, sie genauer zu dirigieren, seine Stimme war tief und hypnotisierend.

Die Kamera klickte und fing jede Kurve, jeden Zentimeter entblößter Haut ein. Steffis Augen trafen das Objektiv, ihre Wangen erröteten vor einer Mischung aus Erregung und Verlegenheit. Sie hatte sich noch nie so lebendig, so begehrt gefühlt. Und in diesem Moment, als der Auslöser der Kamera durch den Raum hallte, wusste sie, dass sie eine Grenze überschritten hatte. "Das ist es!", lockte er sie. "Zeig mir, was du draufhast!". Der Nervenkitzel des Unbekannten, die Erregung des Verbotenen, es war berauschend. Alex' Augen verließen die ihren nicht, als er näherkam und seine Hand ausstreckte, um eine verirrte Haarsträhne, die ihr ins Gesicht gefallen war, zu ordnen. "Du machst das so gut." murmelte er.

Nach ein paar weiteren Schüssen trat Alex zurück, und ein zufriedenes Lächeln umspielte seine Lippen. "Die sind fantastisch, Steffi", sagte er, und seine Stimme war voll von echtem Lob. "Ich denke, wir sollten eine kurze Pause einlegen, damit du wieder zu Atem kommst." Steffi nickte und fühlte eine Mischung aus Erleichterung und einem seltsamen Gefühl des Verlustes, als sich der Moment der intensiven Intimität zwischen ihnen aufzulösen begann. Sie beobachtete, wie Alex seine Kamera wegsteckte.

"Ist es in Ordnung, wenn ich ein paar davon an Thilo schicke?", fragte er, wobei er sie nach einem Anflug von Zögern absuchte. "Ja", antwortete sie mit fester Stimme. "Ich möchte, dass er sieht, wie schön sie sind." Alex nickte, seine Zufriedenheit war offensichtlich. Er holte sein Handy heraus und wählte sorgfältig einige der besten Bilder aus. Mit ein paar Fingertipps auf dem Bildschirm schickte er die Fotos an Thilo. Steffi nutzte die Pause, um in die Küche zu gehen und dort Kaffee aufzusetzen. Nachdem die Anstrengung der Posen nachgelassen hatte, spürte sie die kühle des Raums.

Thilos Handy summte in seiner Tasche. Er zog es heraus, sein Herz raste. "Ich glaube, sie fühlt sich mit mir ganz wohl." Er spürte, wie ihm eine Übelkeit überkam. Er scrollte durch die Bilder, eines aufreizender als das andere. Ihm war klar, dass er etwas unternehmen müsse, wenn er eine weitere Eskalation verhindern wollte. Er wählte Steffis Nummer, wollte sich in ihr Gedächtnis rufen in der Hoffnung dass Steffi so nicht weitere Hemmungen verliert. Aber sie hob nicht ab. Stattdessen ertönte wenige Augenblicke später wieder eine Benachrichtigung von Alex auf seinem Handy. "Mach keine Dummheiten oder sie erfährt alles!" stand dort unmissverständlich zu lesen. Thilos Welt brach zusammen. Entweder er riskierte, dass Steffi alles erfährt und damit wohl auch das Ende der Beziehung oder er hoffte darauf dass Alex mit seinen Versuch Steffi zu verführen scheitern würde. Mit einem tiefen Seufzen schob er sein Telefon zurück in die Hosentasche. Er ergab sich dem Schicksal.

Steffi goss zwei Tassen des noch warmen Kaffees ein und trug sie mit leicht zitternden Händen zurück ins Wohnzimmer. Als sie Alex den Kaffee reichte, berührten sich ihre Finger, was ihr einen heißen Schauer über den Rücken jagte. Die Berührung war sanft, sein Blick fest auf ihre Augen gerichtet. Die Verbindung war spürbar, eine stumme Anerkennung der Intimität, die sie gerade geteilt hatten.

"Du bist eine wunderbare Frau, Steffi", sagte Alex, und seine Stimme war voll von Gefühlen. "Ich bin immer noch fasziniert, wie viel wir gemeinsam haben." Er nahm einen Schluck Kaffee, ohne den Blick von ihr abzuwenden. "Es ist, als wären wir zwei Hälften desselben Ganzen, weißt du?" Steffi nickte und spürte, wie sich die Wärme in ihr ausbreitete. "Ja", murmelte sie, ihre Augen auf seine gerichtet. "Ich habe es bereits an dem an dem Abend angemerkt, als du uns vor ein paar Wochen besucht hast. Es war, als ob wir uns schon seit Jahren kennen würden."

Alex' Augen wurden einen Moment lang ernst. "Steffi, ich muss ehrlich zu dir sein", begann er und holte tief Luft. "Es ist nicht leicht für mich, in diesem Beruf eine Beziehung aufrechtzuerhalten, besonders jetzt, wo ich in eine neue Stadt gezogen bin." Sein Blick war aufrichtig, das Gewicht seiner Worte schwer. "Aber als ich dich traf, hat es einfach Klick gemacht."

Steffi spürte, wie ihr Herz einen Schlag aussetzte. Sie hatte es auch gespürt, die sofortige Verbindung, die spürbare Anziehung, die vielen Gemeinsamkeiten. Sie nahm einen Schluck von ihrem Kaffee und holte tief Luft. "Alex", begann sie, ihre Stimme war sanft, aber bestimmt. "Ich schätze deine Ehrlichkeit. Du bist sind ein wunderbarer Fotograf und viel wichtiger ein toller Mensch." Sie holte tief Luft, wobei ihre Augen seine nicht verließen. "Aber du weißt, dass ich mit Thilo zusammen bin."

"Ja, Steffi", antwortete er mit tiefer, ruhiger Stimme. "Aber manchmal findet man die tiefsten Verbindungen an den ungünstigsten Orten." Steffi trat einen Schritt zurück, ihre Hand umschloss die warme Tasse Kaffee. "Ich weiß", erwiderte sie, ihre Stimme war ein Flüstern. "Aber wir können nicht riskieren, was wir haben. Thilo ist mein Partner, und du bist sein Freund." Sie hielt inne, ihre Augen suchten Alex' Gesicht nach einem Anzeichen von Widerspruch ab, aber alles, was sie fand, war Verständnis. "Diese Grenze darf nicht überschritten werden."

Alex nickte langsam, wobei sein Blick den ihren nicht verließ. "Du hast völlig recht, Steffi", gab er zu, "Aber manchmal kann ich nicht anders, als mich zu fragen, was wäre, wenn?" Er trat einen Schritt näher, um die Lücke zwischen ihnen wieder zu schließen. "Was wäre, wenn wir uns schon früher getroffen hätten, wenn wir nicht durch diese gesellschaftlichen Ketten gebunden wären? Was wäre, wenn wir diese Verbindung erforschen könnten, ohne verurteilt zu werden oder Konsequenzen zu spüren?"

Steffis Augen suchten seine, sie sah die rohen Gefühle, die unter der Oberfläche brodelten. Sie wusste, worauf er anspielte. Es war eine Frage, die seit jenem Abend durch ihren Kopf gekreist war. Aber sie hatte ein Versprechen gegeben, und sie war keine, die ihr Wort brechen würde. "Alex", sagte sie leise, "ich verstehe dich. Wirklich, das tue ich." Ihre Hand streckte sich aus und berührte sanft seinen Arm. "Aber wir können nicht." Alex trat einen Schritt näher. "Was wäre, wenn wir es könnten?", flüsterte er, er beugte sich zu Steffi hinunter, sein Atem war warm an ihrer Wange. "Was wäre, wenn wir nur einen Moment hätten, in der wir die Freiheit hätten, alles zu erkunden?"

Steffi spürte, wie ihr ein Schauer über den Rücken lief, denn die Verlockung seines Vorschlags war zu stark, um sie zu ignorieren. Aber sie wusste, dass die Realität viel härter war. "Wir können nicht, Alex", sagte sie, und ihre Stimme zitterte vor Anstrengung, der Versuchung zu widerstehen. "Thilo vertraut uns beiden, und wir können dieses Vertrauen nicht missbrauchen." Sie trat einen Schritt zurück, um den dringend benötigten Abstand zwischen ihnen herzustellen. "Was wir jetzt tun, diese Fotos - das ist genug."

Alex' Intensität in seinem Blick ließ nicht nach. "Ich verstehe dich, Steffi", sagte er, und seine Stimme klang frustriert. Er holte tief Luft und streckte seine Hand nach der ihren aus. "Wenn du jemals das Gefühl hast, dass du das weiter erforschen willst, werde ich da sein." Steffi spürte die Wärme seiner Hand, seinen sanften und doch fordernden Griff. Sie zögerte einen Moment, hin- und hergerissen zwischen der Loyalität, die sie Thilo schuldete, und der Verlockung, die Alex darstellte. Alex trat noch näher. Steffi stockte der Atem, als sie die Wärme seines Körpers spürte und seine Nähe es ihr schwer machte, klar zu denken. Der Raum um sie herum schien zu schrumpfen, als er sich vorbeugte und seine Lippen die ihren berührten. Steffis Herz raste, sie versuchte, sich zurückzuziehen, sich daran zu erinnern, wer sie war und wer er war, aber sein Griff war fest, seine Berührung eindringlich.

Alex' Kuss war anders als alles, was sie je erlebt hatte - dominant, besitzergreifend und äußerst erregend. Er schmeckte nach Gefahr und der dunkleren Seite des Verlangens, ein Geschmack, von dem sie nicht wusste, dass sie sich danach sehnte. Seine Hände wanderten über ihren Körper, zeichneten die Linien ihrer Kurven nach, als ob er jeden Zentimeter von ihr seit Jahren kennen würde.

Steffis Gedanken wirbelten vor Verwirrung und Erregung, die Grenze zwischen Zustimmung und Zwang verschwamm unter dem Gewicht seiner Berührung. Alex' Kuss wurde fordernder, seine Hände wanderten von ihrem Haar zu ihrem Nacken, dann hinunter zum Ansatz ihrer Brüste. Er unterbrach den Kuss lange genug, um zu flüstern: "Du willst das, nicht wahr?" Seine Stimme war eine Mischung aus Verführung und Herausforderung, seine Augen funkelten triumphierend. Steffi wusste, dass es falsch war, dass sie manipuliert wurde, aber die Erregung war nicht zu leugnen. Sie nickte, und das Wort "Ja" kam ihr über die Lippen, bevor sie es sich anders überlegen konnte.

Alex' Mund fand wieder den ihren, seine Zunge drang tief ein, während seine Hände weiterhin ihren Körper erforschten. Seine Berührung war wie Feuer, das jeden letzten Rest von Zögern wegbrannte. Er drückte sie sanft auf die Couch, ihre Beine spreizten sich, um ihn näher heranzulassen. Er küsste ihren Hals, seine Zähne streiften das empfindliche Fleisch gerade hart genug, um ihr ein leichtes Stöhnen abzugewinnen. Er bewegte sich tiefer, sein Mund hinterließ eine warme Spur, als er zu ihren Brüsten hinbegleitete.

Alex nahm eine Brustwarze in den Mund, saugte und kitzelte sie, bis sie eine harte Spitze bildete, während seine Hand hinunter zu ihrem Innenschenkel wanderte und seine Finger über den zarten Stoff ihres Höschens strichen. Er konnte spüren, wie sie vor Erwartung zitterte, und seine eigene Erregung wuchs mit jedem Augenblick. Ihre Hand fand ihren Weg zu seiner Hose und sie öffnete geschickt seinen Gürtel. Das Geräusch des Reißverschlusses war erregend. Steffi streichelte sanft die harte Erektion.

Er stöhnte auf, seine Hüften stemmten sich gegen ihre Berührung. Nach einigen intensiven Augenblicken richtete Alex sich auf. Der Mann, der gerade noch so zärtlich ihre Berührungen genossen hatte und zu ihr hochgeblickt hatte, sah nun eindringlich und fordernd auf sie herab, sein Schwanz vor ihrem Gesicht. Seine Dominanz steigerte ihre Lust. In dieser Art hatte sie so etwas noch nie gespürt. "Nimm ihn in den Mund" murmelte er, seine Stimme war voll von Verlangen. Steffi zögerte, sah zu ihm auf, eine Frage in ihren Augen. Er nickte, seine Augen gaben ihr die klare Anweisung. Sie beugte sich vor, ihr Atem war heiß auf seiner Haut, und tat, was Alex von ihr verlangt hatte. Sein Kopf fiel zurück, als sie begann, ihn zu saugen, ihre Zunge wirbelte um die Spitze, ihre Hand bearbeitete den Schaft. Der Raum war erfüllt von den feuchten Geräuschen ihres Mundes und seinem leisen Stöhnen. Er beobachtete sie, seine Hand in ihrem Haar, als er ihre Bewegungen lenkte.

Er spürte, wie sich die Spannung in seinem Körper aufbaute und seine Lust kurz davor war einen Höhepunkt zu erreichen. Mit einem letzten, tiefen Atemzug zog er sich zurück, seine Erektion glänzte von ihrem Speichel. Er drückte sie zurück auf die Couch, seine Hände auf ihren Hüften, während er sich zwischen ihre Beine kniete. Er beugte sich vor, sein Mund fand ihre Nässe und begann mit einer Inbrunst zu lecken und zu saugen, die sie nach Luft schnappen ließ. Ihre Nägel gruben sich in die Sofakissen, als sie sich unter ihm wand, ihre Hüften bäumten sich auf, um seiner Zunge entgegenzukommen. Er konnte spüren, wie sie ihrem Orgasmus näherkam, wie ihre Beine zitterten. Mit einem letzten Schnippen seiner Zunge kam sie, ihr Körper bebte unter der Intensität ihres Orgasmus.

Alex zog sich zurück, ein selbstgefälliges Lächeln spielte auf seinen Lippen, als er beobachtete, wie die Nachbeben sie durchströmten. Er stand auf, sein eigenes Bedürfnis war nun überwältigend. Er streifte sich ein Kondom über, das er in seiner Hosentasche platziert hatte, positionierte sich an ihrem Eingang und blickte sie mit durchdringenden Augen an: "Bist du bereit?", fragte er mit einem leisen Knurren in der Stimme. Steffi nickte, ihre Augen glasig vor Verlangen.

Er stieß vorsichtig in sie hinein, Zentimeter für Zentimeter, und füllte sie langsam aus. Steffi keuchte, ihre Nägel gruben sich in seinen Rücken. Er begann sich zu bewegen, seine Hüften pumpten rhythmisch, während er ihren Körper beanspruchte. Jeder Stoß war eine Siegeserklärung über Thilo. Die Kamera hielt jeden Moment fest. Alex hatte sie auf Videoaufzeichnung gestellt, bevor sie überhaupt begonnen hatten. Als er seinem Höhepunkt näher kam, zog sich Alex zurück, seine Erektion pulsierte noch immer vor Verlangen.

Er starrte auf Steffi hinunter, deren Augen vor Lust glasig waren, und er wusste, dass dies der Moment war, auf den er gewartet hatte. Mit einem Grinsen, das zu gleichen Teilen Triumph und Bosheit war, kniete er sich auf die Couch und positionierte sich über ihrem Körper. "Sieh mich an", befahl er, seine Stimme dick vor Lust. Steffi gehorchte, ihr Blick war auf den seinen gerichtet, als seine Hand gezielt das Kondom abstreifte und sich um seinen Schaft bewegte Mit einem letzten Stöhnen kam Alex zum Höhepunkt, sein Sperma landete auf Steffis Körper. Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl.

"Perfekt" stöhnte .er. "Mach die Augen auf " befahl er, seine Stimme war ein raues Flüstern. Mit seinen Daumen verteilte er sein Sperma übers Steffis Körper. "Du bist wunderschön" hauchte er, seine Stimme zärtlich und besitzergreifend. Sie konnte nicht anders, als bei seiner Berührung einen Schauer der Freude zu empfinden, trotz des Schreckens über das, was sie gerade getan hatten.

"Danke, Alex", sagte Steffi leise, ihre Stimme war eine Mischung aus Zufriedenheit und Ungläubigkeit. "Das war intensiv." Alex sah sie an "Du bist eine außergewöhnliche Frau. Es war toll wie du deine Hemmungen fallen lassen konntest" "So intensiv habe ich schon lange keinen Sex mehr gehabt." lächelte Steffi.. Alex' Augen leuchteten bei ihrem Geständnis auf. "Ich bin froh, dass ich dir das geben konnte, Steffi", sagte er und beugte sich vor, um sie sanft auf die Stirn zu küssen. Seine Zärtlichkeit war wie Balsam für ihre Seele und milderte den Schmerz über ihren eigenen Verrat.

"Es war ein Fehler", murmelte sie und schob ihn sanft von sich. "Es darf nicht wieder vorkommen." Alex' Lächeln verblasste, seine Miene verfinsterte sich. "Was meinst du, Steffi?" Steffi setzte sich auf, zog die Decke um sich und fühlte sich plötzlich verletzlich und ausgeliefert. "Was heute hier passiert ist, war ein Fehler. Das darf nicht wieder passieren." Alex nickte. "Du hast Recht." Er holte tief Luft, seine Brust hob und senkte sich mit dem Gewicht seiner Worte. "Jemanden zu betrügen ist niemals richtig." Er setzte sich auf. "Ich weiß, dass du Thilo liebst", sagte er und seine Augen suchten in ihren nach einem Zeichen des Verständnisses. "Und ich respektiere das und werde mich nicht in eure Beziehung einmischen, aber ich spüre auch, dass deine Beziehung zu ihm in letzter Zeit nicht gerade erfüllend für dich war."

Steffis Herz pochte in ihrer Brust. Sie wusste, dass er damit ihre Unzufriedenheit mit Thilos mangelnder Aufmerksamkeit und Zuneigung meinte. "Was soll ich dagegen tun, Alex?", fragte sie, kaum mehr als ein Flüstern in der Stimme. Alex nahm sich einen Moment Zeit, um sich zu sammeln, bevor er sprach. "Ich kann diese Entscheidung nicht für dich treffen, aber ich weiß, dass Geheimnisse und Lügen nie gut für eine Beziehung sind. Irgendwann haben sie Konsequenzen."

Steffis Augen suchten in seinen nach einem Zeichen der Verurteilung, aber alles, was sie fand, war Verständnis und ein Hauch Mitgefühl. Sie wusste, dass er Recht hatte, aber sie wusste auch, dass sie nicht einfach vor dieser neu entdeckten Intensität mit Alex davonlaufen konnte. Alex lehnte sich näher zu ihr. "Es ist das Beste, wenn du es Thilo sagst, Steffi", flüsterte er. "Er ist ein guter Kerl. Wenn jemand verstehen kann, was passiert ist, dann er. Ich weiß, dass es nicht ideal ist, aber manchmal ist die Wahrheit der einzige Weg nach vorne", sagte er mit ruhiger und gemessener Stimme.

Steffi nickte, ihr Herz raste, sie wusste, dass Alex recht hatte. Sie konnte nicht mit diesem Geheimnis leben, aber der Gedanke, Thilo gegenüberzutreten und ihm zu sagen, was sie getan hatte, erfüllte sie mit Schrecken. Was würde er von ihr denken? Könnte er ihr jemals verzeihen? Und was würde jetzt mit ihrer Beziehung geschehen? Sie spürte, wie ihr eine Träne über die Wange lief. Alex streckte die Hand aus und wischte die Träne mit seinem Daumen weg. "

Hey", sagte er leise, seine Augen waren von sanfter Sorge erfüllt. "Thilo hat sich mir anvertraut", sagte er mit sanfter Stimme. "Er erzählte mir davon, dass es zwischen euch beiden zuletzt nicht perfekt gelaufen ist." "Was hat er dir gesagt?", fragte sie und versuchte, ihre Stimme ruhig zu halten. Alex nahm ihre Hand in seine, sein Daumen zeichnete beruhigende Kreise auf ihrer Handfläche. "Er sagte, dass ihr ein paar Probleme hattet. Dass ihr euch distanziert habt und dass er versucht, einen Weg zu finden, wieder mit dir in Kontakt zu treten." Steffi spürte, wie sich ein Kloß in ihrem Hals bildete. Es stimmte, ihre Beziehung war in letzter Zeit angespannt gewesen, und Thilo hatte sich oft in seiner eigenen Welt verloren, ohne sich um ihre Bedürfnisse und Wünsche zu kümmern. "Das hat er dir gesagt?"

Alex nickte mit ernster Miene. "Wir sind Freunde, Steffi. Er brauchte jemanden, mit dem er reden konnte, und ich war für ihn da." Steffi fühlte eine Mischung aus Wut und Traurigkeit. Sie atmete tief durch "Ich werde mit ihm reden", sagte sie schließlich mit fester Stimme. "Aber ich brauche etwas Zeit, um herauszufinden, wie ich es anstellen kann, ohne ihn völlig zu zerstören." Alex nickte, sein Griff um ihre Hand wurde etwas fester. "Ich verstehe", sagte er. "Aber denk daran, je länger du wartest, desto schwieriger wird es für euch beide." "Ich weiß", flüsterte sie. "aber ich kann doch nicht riskieren einfach alles wegwerfen." Alex lehnte sich näher zu ihr. "Das habe ich nicht gesagt, Steffi", erwiderte er, seine Stimme war beruhigend. "Aber ich denke, es ist wichtig, dass du dir überlegst, was du wirklich willst. Thilo ist im Schlafzimmer nicht so konservativ, wie du vielleicht denkst." "Wie meinst du das?", fragte sie, neugierig geworden.

Alex lehnte sich zurück, ein wissendes Lächeln umspielte seine Lippen. "Ich will damit sagen, dass viele Männer Fantasien darüber haben, ihre Partnerin mit jemand anderem zu teilen. Das hat nicht unbedingt etwas mit ihnen oder ihrer Liebe zu ihren Frauen zu tun, sondern ist einfach ein Verlangen, eine Neugier." "Aber so etwas hat er noch nie zu mir gesagt", protestierte sie, und ihre Stimme verriet einen Hauch von Zweifel. Alex nickte. "Das liegt daran, dass die meisten Männer zu viel Angst haben, diese Wünsche zu äußern. Sie denken, dass sie dadurch weniger Mann sind, dass ihre Partnerinnen sie verurteilen oder sie verlassen werden. Aber in Wirklichkeit haben viele Menschen diese Gedanken. Sie verstecken sie nur und jagen ihnen in Pornos oder anonymen Online-Chats nach." Steffis Augen weiteten sich, als sie die Tragweite seiner Worte erkannte. "Willst du damit sagen, dass Thilo das auch tut?", fragte sie, und ihre Stimme zitterte leicht. Alex zuckte mit den Schultern, sein Gesichtsausdruck war gleichgültig. "Ich weiß es nicht genau", gab er zu. "Aber es ist durchaus möglich. Es ist normal, dass Menschen ihre Grenzen und Fantasien auf unterschiedliche Weise ausloten." Steffi spürte, wie sich in ihrem Magen ein Knoten bildete. Der Gedanke, dass Thilo nach solchen Erfahrungen suchte, war ihr fremd.

"Steffi", begann Alex, seine Stimme war sanft, aber bestimmt. "Ich denke, bevor du über diese Möglichkeiten nachdenkst, ist es wichtig, dass du zuerst Thilo beichtest, was heute passiert ist. Er verdient es, es von dir zu hören." Steffi nickte und verstand den Ernst der Lage. Alex beugte sich vor und küsste sie erneut auf die Stirn. "Ich werde für euch da sein, meinen Teil der Verantwortung übernehmen, aber du musst es ihm zuerst sagen."

Alex stand auf und begann sich anzuziehen, seine Bewegungen waren schnell und effizient, während er seine Kamera und andere Ausrüstung wegpackte. Steffi konnte nicht anders, als ihn zu beobachten, die Erinnerung an ihr gemeinsames Vergnügen war ihr noch frisch im Gedächtnis. Als er die Tür erreichte, hielt er inne und drehte sich ein letztes Mal zu ihr um. Seine Hand ruhte auf dem Türknauf, sein Blick verweilte auf ihrem Körper. "Es tut mir leid", murmelte er, in seiner Stimme schwang unausgesprochenes Gefühl mit "ich hätte mich zurückhalten müssen." Steffi spürte eine plötzliche Welle des Bedauerns. "Das muß es nicht", sagte sie, ihre Stimme kaum hörbar. "Es ist nicht deine Schuld."

Alex nickte, drehte er sich um und verließ die Wohnung. Steffi hörte, wie seine Schritte im Flur verhallten, und hatte das Gefühl, als wäre ein Teil von ihr weggerissen worden. In der darauffolgenden Stille wurde ihr klar, dass sie schnell handeln musste. Sie durfte dieses Geheimnis nicht lange auf sich beruhen lassen. Sie machte sich auf den Weg ins Bad, wobei ihr Spiegelbild sie deutlich daran erinnerte, was gerade geschehen war. Sie schrubbte sich das Gesicht ab, als wolle sie die Spuren ihres Verrats abwaschen.

Alex saß in seinem Auto, und seine Gedanken rasten vor Aufregung über die Ereignisse. Er hatte sich nie vorstellen können, dass sein Plan, "Aniera" zu manipulieren, zu einer so intensiven und leidenschaftlichen Begegnung führen würde. Die Art und Weise, wie sie auf ihn reagiert hatte, der rohe Hunger in ihren Augen, war berauschend gewesen. Er konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als er an sie dachte, ihr lustvolles Stöhnen hallte noch immer in seinen Ohren wider.

Er holte sein Handy heraus und tippte eine Nachricht: "Ich werde dein Geheimnis nicht verraten", stand darin. "Ich habe, was ich von deinem Mädchen wollte. Steffi ist etwas Besonderes, sie liebt dich.". Er wusste, dass die Nachricht Thilo treffen würde, aber er wusste auch, dass es ein notwendiger Schritt war, um etwas zwischen Thilo und Steffi an die Oberfläche zu bringen, das beiden noch nicht bewusst war. Er hielt den Schlüssel zu Thilos intimsten Wünschen in der Hand und Steffis Lust hatte offenbart, dass auch sie bereit für mehr war. Der Gedanke daran brachte ihn zum Lächeln.

_________________________________________ Fortsetzung folgt, wenn gewünscht Ich freue mich über euer Feedback



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