Hildegard die Duerener Witwe (fm:Romantisch, 3289 Wörter) | ||
Autor: evel_one | ||
Veröffentlicht: Oct 29 2024 | Gesehen / Gelesen: 5829 / 4835 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.33 (95 Stimmen) |
Hildegard trifft einen Seelenverwanten, mit dem sie wieder in den Genuss der Freuden des Sex kommt |
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Und so beschlossen wir, den Plan in die Tat umzusetzen. Wir machten ein Datum aus und freuten uns beide auf diesen Tag. Es war mehr als nur ein gemeinsamer Saunabesuch. Es war eine weitere Gelegenheit, einander noch besser kennenzulernen, Zeit miteinander zu verbringen und vielleicht auch eine neue Tradition zu begründen.
Der Tag kam, und die Fahrt nach Oberhausen verging wie im Flug. Wir redeten und lachten, und als wir schließlich die Sauna betraten, fühlte es sich an, als hätten wir schon lange darauf gewartet. Die Wärme, der Duft von Eukalyptus und die entspannte Atmosphäre halfen uns, den Alltag hinter uns zu lassen. Wir saßen nebeneinander in der Sauna in unseren Badesachen, denn es war eine Sauna mit Bekleidung, das gedämpfte Licht und die Stille um uns herum, und spürten, wie uns die Hitze umhüllte. Es war ein Moment des Friedens und des Zusammenseins, der uns beiden gut tat.
Nachdem wir den Tag in der Sauna verbracht hatten und sich der Abend näherte, beschlossen wir, den Tag langsam ausklingen zu lassen. Die Wärme des Saunagangs und die entspannte Atmosphäre hatten uns beide in eine gelöste Stimmung versetzt. Wir verließen die Sauna und traten in die kühle Abendluft hinaus, beide zufrieden und entspannt. Dann fuhren wir wieder heim, besser gesagt ich fuhr und sie saß dösend neben mir, ihre Hände auf das Kleid in ihrem Schritt gelegt, welches sie leicht hochgezogen hielt.
Als wir uns voneinander verabschieden wollten, drehte sich Hildegard zu mir um und fragte mit einem Lächeln: "Hättest du vielleicht Lust, noch auf einen Drink mit nach oben zu kommen?"
Überrascht, aber auch erfreut über ihr Angebot, sagte ich zu.
Es war das erste Mal, dass ich ihre Wohnung betreten würde, und ich war neugierig, wie sie lebte. Ihre Wohnung war genauso, wie ich es mir vorgestellt hatte—geschmackvoll eingerichtet, mit viel Liebe zum Detail. Die Räume waren warm und einladend, voll von persönlichen Gegenständen, die Geschichten über ihr Leben erzählten. Wir gingen direkt auf ihren Balkon, wo wir uns auf bequeme Stühle setzten. Die Abendluft war mild, und von hier oben hatten wir einen schönen Blick über die Dächer der Stadt.
Hildegard öffnete zwei Flaschen Bier, und wir stießen an, um den Tag noch einmal Revue passieren zu lassen. Wir redeten über dies und das, die Gespräche flossen mühelos, begleitet von gelegentlichem Lachen. Doch nach einer Weile wurde die Atmosphäre zwischen uns intensiver, die Pausen in unserem Gespräch länger.
Irgendwann sah Hildegard mich an, ihre Augen ernst, und sagte leise: "Weißt du, es ist schon lange her, seit ich das letzte Mal Sex hatte."
Ihre Worte überraschten mich, aber ich konnte die Spannung spüren, die in der Luft lag. Schon in der Sauna hatte es zwischen uns geknistert, doch jetzt, in der lockeren Atmosphäre und mit dem Bier, das unsere Zungen gelöst hatte, war das unausgesprochene Verlangen spürbar geworden.
Ich hielt ihrem Blick stand, und für einen Moment herrschte Stille. Dann legte ich meine Hand sanft auf ihre und sagte: "Du bist nicht die Einzige, der es so geht." Unsere Nähe, das Vertraut werden in den letzten Wochen und die Anziehung, die sich allmählich aufgebaut hatte, machten diesen Moment zu etwas Besonderem.
Wir näherten uns einander, die Stimmung zwischen uns immer intensiver. Es begann ganz sanft, fast zaghaft—unsere Lippen trafen sich, und ich konnte die Wärme ihres Atems spüren. Sie erwiderte den Kuss, zuerst vorsichtig, doch bald schon leidenschaftlicher. Ihre Hände fanden ihren Weg zu meinem Gesicht, und sie streichelte mich, während ich ihre Wange sanft berührte.
Ich spürte, wie sie immer mehr die Kontrolle abgab, sich dem Moment hingab. Als ich begann, ihren Nacken und ihre Schultern zu liebkosen, flüsterte sie mir ins Ohr: "Hab Geduld mit mir. Es ist schon so lange her." Ihre Worte hatten eine besondere Bedeutung, die mich innehalten ließ. Ich verstand, dass sie sich nach Nähe sehnte, aber auch, dass sie Zeit brauchte, um sich vollkommen darauf einzulassen.
Ich nickte leicht und sah ihr tief in die Augen.
"Natürlich," antwortete ich sanft, "wir haben alle Zeit der Welt."
Dann küssten wir uns erneut, und diesmal waren unsere Küsse tiefer, intensiver. Unsere Zungen fanden ein rhythmisches Spiel miteinander, das unser Verlangen füreinander weiter entfachte. Es war ein Tanz, in dem wir uns immer näherkamen, in dem jede Bewegung und Berührung uns mehr miteinander verband.
Meine Hände wanderten ihren Rücken hinunter, spürten die Spannung, die sich allmählich in Entspannung verwandelte, je weiter wir uns in den Moment fallen ließen. Ihre Haut war warm unter meinen Fingern, und ich merkte, wie sie sich zunehmend öffnete, ihre anfängliche Zurückhaltung ablegte. Sie entspannte sich, ließ los, und das machte auch mich mutiger, vertrauter.
Der Abend, der so ruhig und harmlos begonnen hatte, entwickelte sich zu einem tiefen, emotionalen Austausch, der uns beide erfüllte. Es war nicht nur das körperliche Vergnügen, das uns zusammenbrachte, sondern auch das Vertrauen, das zwischen uns wuchs. Wir genossen die Nähe, die Berührungen, das Gefühl, endlich wieder in die Arme eines anderen Menschen zu fallen, ohne Eile, ohne Druck—nur wir beide, in diesem Moment.
"Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen," flüsterte Hildegard leise, ihre Stimme sanft und einladend. Ihr Vorschlag ließ mein Herz schneller schlagen, und ohne zu zögern, folgte ich ihr in das gemütlich eingerichtete Zimmer. Der Raum war gedämpft beleuchtet, die Vorhänge halb geschlossen, was eine warme, intime Atmosphäre schuf.
Wir küssten uns erneut, intensiver diesmal, als ob jede Berührung, jeder Kuss uns noch näher zusammenbringen würde. Meine Hände fanden den Weg zu ihrem Körper, und ich ließ sie sanft über ihre Kurven gleiten.
Als ich ihre Brüste berührte, spürte ich, wie sich ihre Atmung vertiefte. Sie schloss die Augen, genoss den Moment, während ich meine Hand unter ihr Oberteil schob und ihre weiche Haut fühlte. Ihre Brüste lagen warm und einladend in meinen Händen, und ihre Reaktion zeigte mir, dass es ihr gefiel. Sie schmiegte sich enger an mich, ihre Bewegungen waren weich und sinnlich.
Der Duft ihrer Haut umhüllte mich, eine Mischung aus ihrem Parfum und der Wärme ihres Körpers. Es war ein verführerischer Duft, der meine Sinne benebelte und mich dazu brachte, mehr von ihr zu wollen. Vorsichtig näherte ich meinen Mund ihrer Brust, ließ meine Lippen zart über ihre Haut gleiten, bis ich schließlich ihre Brustwarzen erreichte. Ich nahm einen ihrer Nippel in den Mund, saugte sanft daran und spürte, wie sich ihr Körper unter meiner Berührung entspannte und gleichzeitig aufgeladen wurde.
Hildegard war gut ausgestattet, ihre Brüste waren groß und voll, wie reife Melonen, die unter dem Gewicht der Schwerkraft leicht nachgaben, aber dennoch ihre wunderschöne Form bewahrten. Sie waren perfekt geformt, rund und fest, und es war ein Genuss, sie zu erkunden, mit meinen Händen und meinem Mund. Ich ließ meine Zunge spielerisch um ihre Brustwarzen kreisen, während sie leise aufseufzte, ein Geräusch, das mich ermutigte, weiterzumachen.
Während ich ihre Brüste küsste, spürte ich, wie sich Hildegard mir noch mehr entgegen bog, ihr Körper sich meinem näherte, als ob sie mich zu mehr einladen wollte. Ihre Bewegungen wurden drängender, und ich konnte die wachsende Spannung in ihrem Körper spüren. Ihr Unterleib kam mir entgegen, und ohne zu zögern, ließ ich meine Hand sanft über den Leinenstoff ihrer Hose gleiten, bis ich ihren Schritt erreichte.
Ich begann, sie dort zu streicheln, sanft und vorsichtig, spürte die Hitze, die durch den Stoff drang. Ihre Reaktion war sofort spürbar—sie drückte mir ungeduldig ihren Schritt entgegen, als ob sie sich nach mehr sehnte. Ihre Atmung wurde schneller, ihre Hände griffen nach mir, während ich den Knopf ihrer Hose öffnete und meine Hand bis in ihren Slip gleiten ließ.
Meine Finger tasteten vorsichtig vor, bis ich die weiche Form ihrer Möse spürte. Ihre Haut war warm und geschmeidig, und ich konnte fühlen, wie sie sich unter meiner Berührung entspannte und gleichzeitig vor Erregung zitterte. Langsam strich ich über ihre empfindlichsten Stellen, erkundete sie mit einer Mischung aus Neugier und Zärtlichkeit
Während sie sich immer wieder mir entgegen bewegte, den Moment voll auskostend, ihre Reaktion, die kleinen Geräusche, die sie von sich gab, das Zucken ihres Körpers, all das zeigt mir, dass sie meine Berührungen genossen.
Es war ein Moment des Verlangens, in dem ich nichts mehr wollte, als Hildegard ganz nah bei mir zu haben, sie mit allen Sinnen zu erleben. Die Spannung zwischen uns war greifbar, und ich konnte das Feuer in uns beiden spüren, das immer weiter entfacht wurde. Ich wusste, dass ich jetzt mehr von ihr wollte—ich wollte sie schmecken, ihre Essenz fühlen.
Behutsam begann ich, ihre Leinenhose herunterzuziehen, und Hildegard half mir dabei, indem sie ihre Hüften anhob und den Stoff über ihre Beine gleiten ließ. Mit einem raschen, fast achtlosen Wurf landete die Hose auf dem Boden, und ich kniete mich vor sie hin, meine Hände fest um ihre Beine gelegt. Ich zog sie sanft an mich heran, und da lag sie vor mir—ihr Paradiesgarten, wie eine reife, pralle Frucht, leicht geöffnet, einladend und verlockend.
Ihr Intimbereich schimmerte rötlich im gedämpften Licht, und der Anblick ließ mein Herz schneller schlagen. Mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Verlangen beugte ich mich vor und begann, sie dort zu küssen. Zuerst setzte ich kleine, zarte Küsse auf ihren Hügel, ließ meine Lippen sanft über ihre Haut gleiten. Ich spürte, wie sie sich entspannte, wie ihr Körper auf meine Berührungen reagierte.
Dann tauchte meine Zunge ein, zog sie langsam und sinnlich durch die feuchte, warme Spalte. Ich drückte meine Zunge tiefer in sie hinein, ließ sie von unten nach oben gleiten, wie ein Pflug, der den Acker durchzieht, sorgfältig, geduldig und mit jeder Bewegung tiefer eindringend. Ich spürte, wie sich Hildegard unter meiner Berührung wand, wie ihre Hände sich in den Laken verkrampften.
Ihre Reaktion waren intensive-leises Seufzer, die aus ihrer Kehle kamen, das Zittern ihrer Schenkel, die sich unwillkürlich öffneten um mich näher zu lassen.
ich presste ihre Schenkel nach hinten und legte sie intensiver und geiler.
Ihr Geschmack machte mich geil. Ich saugte und lutschte, während sie sich mir entgegen bockte.
Ich befeuchtete meinen Zeigefinger und drückte ihn in ihre nasse und aufgegeilte Fotze, bewegt ihn langsam hin und her. Ich krümmt ihn ein wenig und begann diese Stelle zu massieren diese pfenniggroße Stelle in ihrer Möse und sie Fing an, voll lustig, zu grunzen zu keuchen zu stöhnen.
Meine Finger wurden langsam forscher und ich stimulierte sie nun mit beiden Händen, einmal die Finger in ihrem Inneren und zum anderen nahm ich ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und ließ ihn langsam hin und her rollen.
Ihr Atem wurde immer schneller und stockender, bis sie auf einmal laut aufstöhnte und zurück ins Kopfkissen fiel. Ich machte weiter, aber ihre Reaktionen flachten mehr und mehr ab.. Ihr Orgasmus hatte sie geschafft und sie war nun für eine Pause bereit. So ließ ich von ihrer Fotze ab und meine Hände glitten über ihren Körper bis hinauf zu ihrem Hals als ich mich neben sie legte und sie dann fordernd küsste.
Sie lächelte mich an und ich sah wie sehr es sie mitgenommen hatte, aber auch wie erregt sie noch immer war als sie sich zu mir drehte, mich auf den Rücken schob um dann meinen Oberkörper mit Küssen zu verwöhnen und zu überschütten. Ich ließ sie gewähren und genoss ihre Berührung. Sie roch noch nach dem Dampf in der Sauna und verströmte so eine wunderbar entspannende Atmosphäre.. Dann spürte ich wie ihre Hände meinen Schwanz erfassten und sie ihn zu wichsen begann. Als sie dann nach unten sah entfuhr ihr ein
"Oh Gott - so was großes habe ich noch nie gesehen, du hast da aber ein Monster..."
Ich zog sie zu mir heran, küsste sie und sah ihr tief in die Augen als ich zu ihr sagte..
"Keine Bange, der wird ganz vorsichtig sein wenn er zu dir kommt und du wirst es sicher genießen..."
Entspannt ließ sie sich zurück auf den Rücken legen, ich zog ein Bein von ihr hoch und legte mich nun auf ihren weichen Körper. Meine Eichel strich an ihrer Fotze entlang und sie zitterte als sie dies spürte. Ich fingerte sie nochmals um den Saftfluss anzuheizen ehe ich meine Eichel ansetzte und diese dann langsam ihre Fotze öffnete um einzudringen. Ihrem Mund entrang ein Stöhnen als ich mich auf sie legte und meinen Schwanz langsam in sie hinein schob. Dann zog ich ihn immer wieder ein Stück zurück, ehe ich wieder etwas tiefer in sie eindrang. Sie sah mich mit weit geöffneten Augen an und ihr Speichel tropfte aus den Mundwinkeln heraus wenn sie wieder stöhnte bei meinem erneuten Eindringen...
Dann war es soweit, ich stieß innen an und ihre Augen weiteten sich --
Das Monster hatte sie aufgespießt und klopfte nun an der Gebärmutter an und auch dort den Mund zu öffnen. Sie sah mich mit geweiteten Augen an, als ich meinen Schwanz zurückzog und dann feste in sie eindrang, den Muttermund traf und weitete und in sie dort eindrang..
Ein Aufschrei, dann lag sie ohnmächtig unter mir, Ihr Körper hatte aufgegeben und die Flucht i die Ohnmacht gewählt, aber ich wusste nun dass ich sie ganz zu füllen in der Lage war und dass ihre Innereien dies auch mitmachten.
Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, legte mich neben sie und fächelte ihr etwas Luft zu, ehe ich aufstand und das Schlafzimmerfenster öffnete um mehr frische Luft herein zu lassen. Kurz darauf erwachte sie wieder und sah mich traurig an.
"Entschuldige, ich wollte es dir nicht versauen," sagte sie und schaute mir in die Augen.
"Hast du doch nicht, den wir haben doch viel Zeit und die Nacht ist noch jung," antwortet ich, ergriff ihren Kopf und küsste sie fordernd auf den Mund, während ich mich wieder auf sie legte und dann meine Hand vom Kopf zwischen ihre Beine wandern ließ, wo ihre Fotze ganz schnell wieder nass wurde als ich sie fingerte.
Ihre Atmung wurde wieder stoßartiger und mein Schwanz wuchs, noch war er nicht wieder so hart und groß wie vorhin aber ich trieb ihn schon mal in sie hinein und dieses Mal bewegte ich mich immer wieder in sie hinein und aus ihr heraus, bis sie mich wegschob, mich auf den Rücken haben wollte und sich dann über mich hockte. Sie pfählte sich nun auf meinem Schwanz und ritt ihn langsam nach ihrem Tempo, während er in ihr weiter anschwoll und wieder steinhart wurde und an dem Muttermund anklopfte. Dieser ließ ihn ein und sie Stöhnte laut auf, sackte mit weit aufgerissenen Augen fest auf mich herab und ich hielt sie an den Brüste von mir weg, so dass sie aufrecht saß und mich nun in voller Länge in sich spürte. Ihre Fotze begann zu krampfen und wohlige Zuckungen im Inneren massierten meinen Schwanz. Lange hielt ich dies nicht aus und spürte wie es sich in meinen Eiern zusammenzog ehe ich ihr meine Ladung Sperma in mehreren Schüben direkt in die Gebärmutter einspritzte und sie stöhnend einte
"Früher hätte das garantiert zu einer Schwangerschaft geführt, was ein Glück, dass wir jetzt nur den Genuss haben ..."
Ich musste innerlich lachen, aber sie hatte recht wir konnte es genießen ohne auf irgendwelche Folgen achten zu müssen. Ich zog sie zu mir herab und auf meinen Bauch, wir küssten uns und lagen so eng aneinandergepresst, bis mein Schwanz aus ihrer Fotze herausploppte und sie sich neben mich rollte.
An die Decke starrend meinte sie, "Das müssen wir öfter wiederholen, so was Schönes darf man nich vorüberziehen lassen."
Dies war der Beginn einer wunderbaren Sexfreundschaft, ohne Verpflichtungen und nur dem reinen gegenseitigen Genuss am Sex und dem anderen Körper, mit dem man den Sex genoss.
In dieser Nacht hatten wir keinen Sex mehr, den wir waren beide sehr geschafft und ich schlief seit vielen Jahren als erster Man wieder in ihrem Bett wobei sie mit dem Kopf auf meiner Brust einschlief und auch erwachte.
Am Morgen dann duschten wir zusammen und nach einer weiteren Runde Sex verabschiedete ich mich von ihr um nach Hause zu fahren.
Später am Nachmittag trafen wir uns wieder in unserem Park, auf unserer Bank.....
Dass dieser Nacht noch viele wunderbare Begegnungen folgten brauche ich sicher nicht zu sagen...
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