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Die Flammen der verborgenen Lust (fm:Cuckold, 5109 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 29 2024 Gesehen / Gelesen: 5424 / 4583 [84%] Bewertung Teil: 9.29 (80 Stimmen)
Nach einem spannenden Abend mit Max muss Paul erkennen, dass Anna und er neue Grenzen überschreiten. Die wachsende Dynamik aus Macht und Verlangen zieht ihn in eine aufregende Welt der Lust und Hingabe, die ihre Beziehung verändert.

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Wahrheit längst kennst." Sie trat noch ein wenig näher an ihn heran, sodass er ihren Duft einatmen konnte - ein Hauch des Parfüms, das sie sich vor ihrem Aufbruch in die Bar aufgetragen hatte, mischte sich mit dem unvergesslichen Duft des Abends.

Paul schluckte, versuchte, eine Antwort zu finden, doch ihre Worte hatten ihn aus der Fassung gebracht. "Was... was meinst du?" fragte er schließlich, und seine Stimme klang schwächer, als er beabsichtigt hatte. Anna lächelte, ein leichtes, nachsichtiges Lächeln, das sowohl Stärke als auch Zuneigung ausdrückte.

"Du weißt genau, was ich meine, Paul," sagte sie sanft, doch bestimmend. "Warum hast du nichts gesagt? Warum hast du nicht eingegriffen?" Sie neigte den Kopf ein wenig zur Seite, ihre Augen durchbohrten ihn fast, als hätte sie alle Antworten, die er so mühsam zu verbergen versuchte, bereits herausgelesen. "Weil es dir gefallen hat."

Paul spürte, wie ihm das Herz schneller schlug. Er wollte widersprechen, wollte sich gegen ihre Worte wehren, doch irgendetwas in ihm hielt ihn davon ab. Denn tief in seinem Inneren wusste er, dass Anna Recht hatte. Er hatte es gespürt, diesen geheimen, verborgenen Teil von sich selbst, der die Spannung, die zwischen ihr und Max in der Bar geherrscht hatte, nicht nur beobachtet, sondern genossen hatte. Seine Eifersucht und Unsicherheit hatten sich mit einer unbestreitbaren Erregung vermischt, einer Erregung, die er sich selbst kaum erklären konnte.

"Ich... ich weiß nicht," stammelte er, unsicher, wie er ihre Worte beantworten sollte. "Es war nur... ich wusste nicht, was ich tun sollte. Es hat mich durcheinandergebracht."

Anna trat noch ein Stück näher an ihn heran, sodass sie nur noch eine Handbreit von ihm entfernt stand. Sie legte sanft eine Hand an seine Wange, ihr Daumen strich leicht über seine Haut. "Du musst nichts tun, Paul," flüsterte sie. "Es reicht, wenn du es zulässt." Ihre Worte drangen tief in ihn ein, ihre Stimme war wie ein sanfter, verführerischer Fluss, der ihn forttrug, ihm seine Unsicherheiten nahm und ihm ein Gefühl von Ruhe und Erregung zugleich schenkte.

Paul spürte, wie ihm das Herz gegen die Brust pochte, während er ihren sanften, aber eindringlichen Blick erwiderte. Ein leises Lächeln spielte um ihre Lippen, als sie sprach. "Ich will, dass du ehrlich bist, Paul. Ich will, dass du dir eingestehst, wie dich das heute Abend wirklich fühlen ließ." Ihre Hand glitt sanft über seine Wange und wanderte zu seiner Brust, wo er den leichten Druck ihrer Finger spüren konnte.

Er wusste, dass sie ihn in genau die Richtung drängte, die sie sich erhoffte. Ihre Worte, ihre Berührung - all das verstärkte die Erregung, die in ihm aufstieg, eine Erregung, die er nicht länger verdrängen konnte. Sein Atem ging schneller, und ein Teil von ihm begann zu verstehen, dass dies die Dynamik war, die Anna in ihrer Beziehung etablieren wollte. Ein leiser, fast unmerklicher Druck lastete auf seiner Brust, ein Druck, der seine innere Spannung verstärkte und ihn noch empfänglicher für ihre Worte machte.

Schließlich nickte er leise und sprach kaum hörbar die Worte, die sie hören wollte: "Ja... es hat mir gefallen."

Anna lächelte zufrieden, ihre Augen leuchteten auf eine Weise, die ihm zeigte, dass er den entscheidenden Schritt in die Richtung gemacht hatte, die sie sich gewünscht hatte. "Das wollte ich hören," flüsterte sie, ihre Stimme war sanft und versöhnlich, wie eine zärtliche Belohnung für seine Ehrlichkeit. Sie nahm seine Hand und zog ihn sanft in Richtung Schlafzimmer.

Anna führte Paul mit leichten, aber entschlossenen Schritten ins Schlafzimmer, ihre Hand fest in seiner, als wollte sie ihn auf eine neue, unausgesprochene Ebene zwischen ihnen beiden ziehen. Der Raum war still, die Dunkelheit umhüllte sie, nur von einem sanften Lichtschein durch die Vorhänge gebrochen, der Anna eine geheimnisvolle Aura verlieh. Sie ließ seine Hand langsam los, drehte sich zu ihm und betrachtete ihn mit einem Blick, der sowohl Zärtlichkeit als auch Dominanz ausstrahlte.

"Zieh dich aus, Paul," sagte sie leise, aber bestimmt. Ihr Ton war weder sanft noch hart, doch es lag eine unausgesprochene Autorität darin, die ihm keine Wahl ließ. Paul gehorchte, seine Finger zitterten leicht, als er begann, sein Hemd und seine Hose fallen zu lassen, bis er schließlich nackt vor ihr stand. Seine Erregung war unübersehbar, sein harter Schaft ragte ungeduldig vor ihm, eine offensichtliche Reaktion auf das Spiel, das Anna so meisterhaft lenkte.

Anna lächelte leicht, und ohne zu zögern trat sie ein Stück zurück, sodass sie in der Mitte des Zimmers stand. Ihre Augen fixierten ihn, und dann griff sie mit beiden Händen an den Saum ihres engen weißen Kleides, das ihre Kurven perfekt umschmiegte. Langsam hob sie es an, Zentimeter für Zentimeter, und Paul konnte nicht anders, als den Atem anzuhalten, als der Stoff über ihre Schenkel glitt und ihre gebräunte, glatte Haut freilegte.

"Erzähl mir, Paul," flüsterte sie, während sie das Kleid weiter hob und sich schließlich über ihre Hüften streifte, "erzähl mir, was dich heute Abend am meisten angemacht hat." Ihre Stimme war leise, aber verlangend, als ob seine Worte sie ebenso erregten wie seine Blicke. Sie ließ das Kleid zu Boden fallen, und Pauls Augen weiteten sich, als das verführerische Set aus roter Spitzenunterwäsche darunter zum Vorschein kam. Der BH umfasste ihre straffen Brüste, ihre Nippel drückten sich hart durch den feinen Stoff, und der knappe Tanga schmiegte sich an ihre Hüften, nur ein Hauch von Nichts, der kaum ihre zarte Haut bedeckte.

Paul schluckte schwer, seine Erregung wuchs, als er begann, von den Szenen in der Bar zu erzählen. "Ich... ich konnte nicht aufhören, euch anzusehen," murmelte er, seine Stimme stockend vor Lust. "Die Art, wie Max dich angesehen hat... es hat mich wahnsinnig gemacht. Aber... ich konnte nicht wegsehen." Seine Worte hingen in der Luft, während Anna sich ihm langsam näherte, ihre Augen fest auf ihn gerichtet. Ihre Hände glitten zu den Trägern ihres BHs, und ohne ihn aus den Augen zu lassen, ließ sie sie langsam über ihre Schultern gleiten. Der rote Stoff spannte sich, bevor er schließlich ihre straffen Brüste freigab, die mit jedem Atemzug leicht bebten, ihre rosigen Nippel hart und aufrecht.

"Weiter," flüsterte sie mit einem leichten, neckenden Lächeln, das seine Verlegenheit noch verstärkte und ihn gleichzeitig tiefer in ihre Macht zog. Sie beobachtete, wie seine Augen von ihren Nippeln zu ihrem Gesicht wanderten, dann wieder zurück, als könnte er den Anblick nicht lange genug genießen. Pauls harter Schwanz zuckte leicht, und ein schwaches Stöhnen entkam ihm, während seine Worte mehr zu einem Murmeln wurden.

"Als du... als du seine Hand auf deinem Bein hattest," fuhr er fort, "da wollte ich dich wegziehen. Aber... ein Teil von mir... wollte es auch sehen." Sein Gesicht lief rot an, während er die Worte aussprach, die er sich selbst kaum zu gestehen wagte. Annas Lippen verzogen sich zu einem zufriedenen Lächeln, als sie sich weiter entkleidete, ihre Hände glitten nun über ihre Hüften und zogen den schmalen Tanga langsam nach unten. Zentimeter um Zentimeter entblößte sie die zarte Haut zwischen ihren Beinen, und Paul konnte seine Augen nicht von der sanften Linie ihrer Pussy nehmen, die nun frei und nackt vor ihm lag. Der Anblick ließ sein Herz schneller schlagen, und seine Erektion pochte ungeduldig.

"Du hast es genossen, nicht wahr?" flüsterte Anna, als sie schließlich nackt vor ihm stand, ihre Beine leicht gespreizt, sodass er einen klaren Blick auf ihre schönen, glatt rasierten Schamlippen hatte, die zart und verführerisch unter dem Licht schimmerten. Ihre Nippel standen hart vor Erregung, und ihr ganzer Körper schien eine Einladung zu sein, eine Einladung, die ihn herausforderte, noch tiefer in diese Rolle hineinzufallen.

Paul nickte, unfähig, ein weiteres Wort zu sagen. Er spürte, wie seine Lust ihn übermannte, während er ihren Körper betrachtete, der sich vor ihm entblößte. Die Spannung in der Luft war greifbar, und er wusste, dass er sich vollständig in ihre Hände begeben hatte. Anna trat näher, ihre Finger streichelten zärtlich über seine Brust, bevor sie tiefer glitten, über seinen Bauch, bis sie schließlich seine Erektion erreichten. Sie umschloss ihn mit ihrer warmen Hand, ihr Griff fest und sanft zugleich, und ein Zittern durchlief ihn.

"Sag mir," murmelte sie leise, ihre Lippen dicht an seinem Ohr, "was hat dich am meisten an mir und Max angemacht? Was war der Moment, der dich so richtig verrückt gemacht hat?" Ihre Finger spielten mit seinem Schaft, bewegten sich langsam auf und ab, während sie ihm diese Fragen stellte, und Paul fühlte, wie seine Erregung ins Unermessliche stieg.

"Der Moment, als er... als er seine Finger in deine Pussy geschoben hat und du es einfach zugelassen hast," stieß Paul schließlich hervor, seine Stimme rau und voller aufgestauter Lust. Seine Worte ließen Annas Lächeln tiefer werden, und sie hielt inne, ihre Augen blitzten ihn an, ein Ausdruck reiner, unverhohlener Freude über seine Hingabe.

"Das hast du wirklich genossen, nicht wahr?" Ihre Hand begann sich wieder auf und ab zu bewegen, und ihre Finger strichen mit verführerischer Langsamkeit über seinen harten Schaft. Paul konnte nicht anders, als ein leises Stöhnen auszustoßen, seine Erregung wuchs ins Unermessliche, und Anna schien dies genau zu wissen. Sie ließ ihren Blick kurz über seinen Körper gleiten, ein verlangender Ausdruck in ihren Augen, während sie sich an ihn schmiegte, ihre Brüste fest gegen seinen Oberkörper gedrückt, ihre Haut heiß und weich an seiner.

"Und was denkst du, Paul," murmelte sie, ihr Atem warm an seinem Ohr, "was sollte passieren, wenn Max und ich uns wiedersehen? Was soll ich dann mit ihm machen?" Sie zog ihre Finger ein wenig fester um ihn zusammen, ihr Griff fordernd, und Pauls Herzschlag beschleunigte sich unkontrolliert. Er wusste, was sie hören wollte, und die Worte lagen ihm auf der Zunge, doch es fiel ihm schwer, sie auszusprechen. Ein Teil von ihm widerstrebte, während ein anderer sich voller Hingabe in ihre Macht fallen ließ.

"Ich... ich will, dass er dich nimmt," flüsterte er schließlich, seine Stimme kaum mehr als ein Hauch in der Stille des Zimmers. Die Worte fühlten sich verboten und aufregend an, und als sie ihm über die Lippen kamen, durchlief ihn eine Welle aus Scham und Lust.

Anna hielt kurz inne, ihre Augen funkelten vor Freude, als sie ihm tief in die Augen sah. "Du willst also, dass ein anderer Mann... mich, deine Freundin... fickt?" Ihre Worte waren eine leise, provozierende Frage, die seine Erregung weiter anheizte, ein Spiel, das sie meisterhaft beherrschte. Sie ließ ihre Hand tiefer gleiten, ihre Finger spielten weiter an ihm, als würden sie nur darauf warten, dass er sich ihr vollkommen hingab.

"Ja," antwortete er schließlich, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern, das in der Stille des Raumes widerhallte. Er spürte, wie das Verlangen ihn übermannte, während er die Worte sagte, die sie hören wollte.

Doch Anna schien nicht ganz zufrieden. "Sag es richtig, Paul," flüsterte sie in einem tiefen, fordernden Ton, der keine Widerrede duldete. "Sag mir genau, was du willst." Ihr Griff wurde fester, ihre Finger umschlossen ihn wie ein Band, das ihn weiter in die Tiefe ihrer Dominanz zog.

Paul schluckte schwer und blickte ihr tief in die Augen. "Ich... ich will, dass er dich... dass er dich mit seinem großen Schwanz hart fickt," stieß er schließlich hervor, und die Worte schienen wie eine Befreiung von ihm abzufallen, eine Hingabe an die Fantasie, die sie beide teilten.

Ein triumphierendes Lächeln breitete sich auf Annas Lippen aus, und sie sah ihn an, als hätte er ihr genau das Geschenk gemacht, das sie sich gewünscht hatte. Ihre Hand glitt weiterhin langsam und rhythmisch über seinen Schwanz, während ihre Augen sich nicht von ihm abwandten, jeder Moment eine weitere Bekräftigung ihrer Kontrolle über ihn.

"Das wollte ich hören," flüsterte Anna zufrieden und ließ ihre Lippen auf seine sinken. Der Kuss war fordernd und intensiv, eine Belohnung für seine Hingabe, aber auch eine klare Ansage: Sie war diejenige, die hier jede Bewegung, jede Reaktion bestimmte. Paul konnte sich nicht mehr zurückhalten. Die Mischung aus ihrer Nähe, den fordernden Worten und der unübersehbaren Lust in ihren Augen brachte ihn vollkommen um den Verstand. Mit einem unterdrückten Stöhnen spürte er, wie seine Erregung die Kontrolle übernahm und er heftig und ungebremst kam. Sein Körper zuckte, seine Muskeln spannten sich, und er entlud sich intensiv in ihrer Hand, während Anna ihn ruhig und zufrieden beobachtete, ein leises Lächeln auf ihren Lippen.

Als seine Atmung sich langsam wieder beruhigte und sein Körper in die Entspannung sank, hielt Anna noch einen Moment inne und ließ ihre Hand von ihm gleiten. Sie ließ ihn keinen Augenblick aus den Augen und wirkte dabei so zufrieden, als wäre dieser Höhepunkt genau das, worauf sie hingearbeitet hatte. Ihr Blick war klar und kontrolliert, und ohne ein weiteres Wort trat sie einen Schritt zurück und ließ sich auf das Bett sinken. Mit einer fließenden Bewegung legte sie sich auf den Rücken, die Beine leicht gespreizt, sodass ihre wunderschönen, rosigen Schamlippen freilagen und ihn beinahe einluden. Ihre Pussy schimmerte leicht im sanften Licht des Zimmers, ein verführerisches Bild reiner Weiblichkeit und Kontrolle.

"Nun bin ich dran," sagte sie leise, ihr Lächeln voller Vorfreude, und sie warf ihm einen Blick zu, der keinen Widerspruch duldete. Mit einer knappen Geste deutete sie ihm an, sich vor sie zu knien. Es war eine wortlose Aufforderung, die jedoch lauter sprach als alles, was sie gesagt hatte. Paul, noch immer benommen von seinem eigenen Höhepunkt, gehorchte ohne zu zögern. Er ließ sich vor ihr nieder, die Knie fest auf dem Boden, seine Hände leicht zitternd, als er sich ihrem verlockenden Körper näherte.

Anna beobachtete ihn mit halb geschlossenen Augen, ein erwartungsvolles Lächeln auf ihren Lippen, das ihn in seinen Bann zog. Seine Erregung war nicht verschwunden - vielmehr hatte sie sich in eine neue Form der Hingabe verwandelt, die ihn dazu drängte, ihr genau das zu geben, was sie jetzt verlangte. Er senkte seinen Kopf und ließ seine Lippen sanft über ihre Innenschenkel gleiten, begann ihre weiche, warme Haut mit zarten Küssen zu bedecken, die immer weiter in Richtung ihrer Mitte führten.

Anna lehnte sich entspannt zurück, ihre Hände auf dem Bett neben sich abgelegt, und schloss die Augen, als sie seine Berührungen spürte. Ein leises Seufzen entwich ihren Lippen, als Pauls Zunge endlich ihre empfindlichste Stelle erreichte. Er fuhr vorsichtig über ihre weichen, geschmeidigen Schamlippen, ließ seine Zunge über ihre zarte Haut gleiten und konzentrierte sich schließlich auf ihren Kitzler, der vor Erregung förmlich pulsierte. Jedes noch so kleine Zucken, jeder leise Laut von ihr ließ ihn nur noch hingebungsvoller und konzentrierter werden.

Der betörende Duft ihrer Lust stieg Paul in die Nase, eine Mischung aus Verlangen und unstillbarer Begierde, die ihn vollständig einnahm. Ihre zarte Haut schmeckte süß und intensiv zugleich, ein Geschmack, der ihn dazu brachte, sich mit jeder Berührung tiefer in sie zu versenken, ihre feuchte, weiche Haut unter seiner Zunge zu spüren. Sie war vollkommen bereit, und der süße Geschmack ihrer Lust war wie eine Einladung, die er nicht ausschlagen konnte.

Während er sie leckte, mit einer Hingabe, die ihn selbst überraschte, begann Anna in leisem, verführerischem Ton zu sprechen. Ihre Stimme war rau und sanft, und die Worte, die sie flüsterte, drangen tief in seine Gedanken ein, ließen ihn in die Fantasie eintauchen, die sie nur für ihn beschrieb.

"Als wir uns im Schwimmbad gesehen haben," begann sie, ihre Stimme kaum mehr als ein gehauchtes Flüstern, "habe ich gespürt, wie sehr Max mich wollte. Und... ich wollte ihn genauso." Sie machte eine kleine Pause, ihre Hand fest in seinem Haar vergraben, während er seine Zunge in langsamen, kreisenden Bewegungen weiter über sie gleiten ließ. "Die ganze Zeit hatte ich so ein Kribbeln... und eine solche Erregung, dass ich kaum atmen konnte."

Paul spürte, wie sein Herzschlag schneller wurde, wie ihre Worte und der Geschmack ihrer Lust ihn immer tiefer in diese Fantasie zogen. Seine Hände legten sich fester auf ihre Hüften, seine Zunge bewegte sich langsamer, dafür intensiver, als ob er ihre Geschichte auf jeder Ebene erleben wollte.

"Als wir im Wasser waren, beugte er sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr, wie heiß er mich findet," fuhr sie fort, ihre Stimme mit einem lasziven Unterton. "Und dass er mich am liebsten sofort genommen hätte." Ein sanftes, fast erwartungsvolles Lächeln spielte auf ihren Lippen, und Paul spürte, wie sich sein Verlangen nur noch verstärkte. Er war vollkommen in ihre Worte und Berührungen vertieft, jede ihrer Aussagen ging ihm direkt unter die Haut.

"Ich konnte seinen harten Schwanz durch seine Badehose spüren," fuhr sie fort, ihre Stimme wurde leiser, fast als würde sie nur für sich selbst sprechen. "Es hat mich überrascht... er war so groß und hart, dass ich im ersten Moment gar nicht wusste, was ich tun sollte." Sie hielt inne, ein leichtes Zittern durchlief ihren Körper, als sie die Erinnerung wachrief. "Sein Atem war heiß an meinem Ohr, und seine Hand auf meinem Rücken drückte mich näher an sich, als ob er wollte, dass ich alles spüre." Ihre Finger glitten langsam durch Pauls Haare, während sie weitersprach, als würde sie die Erregung, die sie dabei empfunden hatte, in diesem Moment wieder erleben.

"Ich wusste, dass er wollte, dass ich es mir genauer ansah... so nah wie möglich. Und ich konnte nichts dagegen tun, es machte mich einfach völlig wahnsinnig. In diesem Moment wollte ich nur eines." Sie schloss die Augen, und ein schwaches Lächeln spielte auf ihren Lippen, als sie leise hinzufügte: "Da habe ich beschlossen, abzutauchen - ich musste ihn spüren, in meinen Händen, in meinem Mund... das war alles, woran ich denken konnte."

Paul konnte sich die Szene lebhaft vorstellen, und seine Hände griffen fester in ihre Hüften, während er seine Zunge langsamer, aber fordernder über ihre empfindlichsten Stellen gleiten ließ. Ihre leisen, genussvollen Seufzer trieben ihn weiter an, und er wusste, dass ihre Erzählung ihn unwiderruflich in die Dynamik zog, die sie beide so sehr genossen.

"Ich war so voller Lust," murmelte sie, ihre Stimme jetzt fast ein Stöhnen, "dass ich ihn einfach in den Mund nehmen musste." Paul spürte, wie sein Körper auf diese Worte reagierte, die Erregung war ungebrochen und drängte ihn, sich völlig in diesem Moment zu verlieren. Der Gedanke daran, wie Anna sich ihm so hingegeben hatte, ließ ihn mehr und mehr in dieser Rolle aufgehen, eine Hingabe, die ihn dazu brachte, sich ihr vollends zu öffnen, als wäre er für genau diesen Moment geschaffen. "Er ist so unglaublich groß," fügte sie hinzu, ihre Stimme kaum mehr als ein heiseres Flüstern, das Paul tief traf und sein Verlangen ins Unermessliche steigerte.

"Als ich wieder auftauchte, sah er mich an," fuhr sie fort, ihre Worte von einer dunklen, intensiven Lust getragen, "und ich wusste, dass er mich nicht einfach so gehen lassen würde." Ihre Stimme war jetzt fast ein Flüstern, ihre Atmung beschleunigte sich, und Paul konnte sehen, wie ihre Brüste leicht hoben und sanken, ihre harten Nippel zitterten leicht vor Verlangen.

"Also habe ich ihn in die Hand genommen... oder zumindest versucht." Ein leises Lächeln spielte um ihre Lippen, und Paul konnte die Lust und das Staunen in ihrer Stimme hören. "Er war so dick wie eine große Salatgurke... und es gefiel ihm, als ich ihn rieb." Sie hielt kurz inne, und ihre Finger vergruben sich tiefer in seinem Haar, als wollte sie sich an ihn klammern. Paul ließ seine Zunge behutsam über ihre empfindliche Stelle gleiten, spürte die pulsierende Hitze unter seiner Zunge, während er sich in ihrer Lust verlor.

"Als ich spürte, dass er kurz davor war zu kommen," flüsterte sie, "wollte ich nicht, dass sein Sperma einfach im Wasser landet... also bin ich noch einmal abgetaucht." Ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauchen, ihre Augen halb geschlossen, und Paul konnte nicht anders, als an die Momente zu denken, die sie so lebhaft beschrieben hatte. Die Vorstellung, wie sie ihn in ihrem Mund hatte, wie sie ihm den letzten Genuss schenkte, ließ ihn erschauern.

"Es kam so viel," flüsterte Anna, ihre Stimme nur noch ein Hauch, "es war warm... und schmeckte sogar gut." Ihre Worte ließen Paul kurz den Atem anhalten, seine Fantasie wirbelte. "Aber das hast du ja auch selbst probieren dürfen," fügte sie mit einem leichten, fast spöttischen Lächeln hinzu, das sowohl eine leise Demütigung als auch eine unwiderstehliche Verführung ausdrückte. Eine Welle der Erregung durchfuhr Paul, fesselnd und unausweichlich, und er spürte, wie sie ihn mit Bedacht immer tiefer in ihre Welt zog.

Anna hielt ihn weiterhin fest an den Haaren, ihre Finger leicht vergraben, während ihr Atem schneller wurde. "Ich frage mich," flüsterte sie, "wie es sich anfühlen würde, ihn tief in meiner Pussy zu spüren... wie er mich ausfüllt... und dehnt." Ein erregtes Zittern durchlief ihren Körper, und sie zog ihn mit einem fordernden, eindringlichen Griff noch näher an sich, ihre Hüften drängten sich ihm entgegen. Paul konnte spüren, dass sie nur noch darauf wartete, den Höhepunkt zu erreichen.

"Tiefer," forderte sie leise, ihre Stimme rau und bestimmt. Paul folgte dieser Anweisung ohne zu zögern und drückte seine Zunge so weit wie möglich in sie hinein. Ihre Wärme und Nässe umgaben ihn, ihre weichen Muskeln schienen seine Zunge fest zu umschließen. Er ließ seine Hände sanft auf ihren Hüften ruhen, spürte das leichte Zittern, das durch ihren Körper lief, und konzentrierte sich voll und ganz darauf, ihr jede Berührung zu geben, die sie verlangte.

Ihre Hüften bewegten sich sanft im Takt seiner Berührungen, ihre Atmung beschleunigte sich weiter, und er fühlte, wie sie ihn immer fester an sich zog. Seine Zunge glitt rhythmisch tiefer in sie hinein, und er spürte das pulsierende Ziehen, das ihre Lust aufbaute, je weiter er ging. Ihre Finger vergruben sich tiefer in seinem Haar, ihr Griff war fest und fordernd, während sie ihrem Höhepunkt immer näherkam.

"Ja... genau so," stöhnte sie, ihre Stimme zitternd vor Verlangen. Paul konnte ihre Muskeln spüren, wie sie sich um seine Zunge zusammenzogen, und er wusste, dass sie kurz davor war. Ihre Schenkel pressten sich enger um seinen Kopf, und ihr ganzer Körper spannte sich an, als sie ihrem Höhepunkt immer näherkam. Er war jetzt vollkommen verloren in dieser Hingabe, seine einzige Absicht war, sie mit jeder Berührung weiter zu treiben.

Er spürte, wie sie schwerer atmete, wie ihr Becken leicht zu zittern begann, und wusste, dass sie jeden Moment die Kontrolle verlieren würde. Mit einem letzten, tiefen Stoß seiner Zunge fühlte er, wie sich ihre Muskeln plötzlich heftig zusammenzogen, und ein lautes, unkontrolliertes Stöhnen entkam ihren Lippen. Ihr Körper bebte unter ihm, die Finger in seinem Haar vergruben sich noch tiefer, und sie drückte ihn fest gegen sich, als sie in einem intensiven Höhepunkt explodierte.

Paul bekam kaum Luft, aber das war ihm egal. Alles, was zählte, war das unaufhörliche Zittern ihres Körpers, das Stöhnen, das von ihren Lippen kam, und die Art, wie ihre Muskeln ihn fest umschlossen. Anna gab sich ihrem Höhepunkt vollständig hin, ihr Körper zuckte unkontrolliert, und Paul konnte nicht anders, als jede Sekunde dieses Moments in sich aufzunehmen.

Annas Körper entspannte sich langsam, ihre Atmung wurde tiefer und gleichmäßiger, während das leichte Zittern nachließ und sie sich mit einem zufriedenen Ausdruck zurücklehnte. Ihre Finger, die eben noch fest in Pauls Haar vergraben gewesen waren, glitten sanft durch seine Strähnen, und ein leises, entspanntes Lächeln umspielte ihre Lippen, während sie nach und nach in die Ruhe fand.

Paul hob vorsichtig den Kopf, sein Atem war schwer, aber er empfand eine tiefe Zufriedenheit, sie so vollkommen erfüllt zu sehen. Er richtete sich behutsam auf und legte sich neben sie, zog die Bettdecke über sie beide, während die letzten Schauer ihrer Lust sich in einem Gefühl des Friedens auflösten.

Anna drehte sich zu ihm und betrachtete ihn mit einem Ausdruck, der sowohl Zuneigung als auch ein Hauch von spielerischer Macht widerspiegelte. Sie hob die Hand und legte sie auf seine Brust, spürte seinen Herzschlag, der immer noch etwas schneller schlug. Ihre Finger glitten sanft über seine Haut, und sie sah ihm tief in die Augen, als wolle sie jeden Gedanken, jede Reaktion in ihm lesen.

"Ich liebe dich, Paul," flüsterte sie schließlich, ihre Stimme sanft und ehrlich, ein Ausdruck, der aus einer Tiefe kam, die er in diesem Moment vollends spürte. "Aber ich will, dass wir diese nächsten Schritte gemeinsam gehen - weil es mich mit unglaublicher Lust erfüllt. Und ich weiß, dass es dich genauso erfüllt." Sie lächelte, ihr Blick hielt ihn fest, während ihre Worte ihn tief berührten.

Paul erwiderte ihren Blick, fühlte das aufkeimende Feuer ihrer Pläne und ihre Worte, die in ihm nachhallten. Sie klangen wie ein Versprechen, eine Einladung in eine Welt, die sich mehr und mehr öffnete und ihn in ein neues, aufregendes Abenteuer zog. Ein innerer Konflikt stieg in ihm auf, ein schwaches Zögern, das von einer gleichzeitig steigenden Erregung überlagert wurde. Diese neue Dynamik zwischen ihnen, die bereits Realität geworden war, übte eine Faszination auf ihn aus, die er nicht leugnen konnte.

Langsam nickte er, ein kaum merklicher Ausdruck der Zustimmung, der ihn weiter in Annas Plan hineinzog. Er wusste, dass sich eine unausgesprochene Verbindung zwischen ihnen vertieft hatte, eine gegenseitige Hingabe und ein Vertrauen, das neue Grenzen überschritt. Anna lächelte zufrieden, ihr Ausdruck weich und zärtlich, und sie schloss die Augen, während ihre Hand sanft auf seiner Brust ruhte. Wenige Augenblicke später bemerkte er, dass ihr Atem ruhiger wurde, und bald darauf fiel sie in einen tiefen Schlaf.

Paul lag still neben ihr, sein Blick zur Decke gerichtet, während Annas Atemzüge das einzige Geräusch im Raum waren. Ihre Worte hallten in seinem Geist wider, und er fühlte, wie sein Herzschlag sich allmählich beruhigte. Die Dunkelheit im Zimmer hüllte ihn ein, und die letzte Wärme ihres Körpers neben ihm gab ihm ein Gefühl der Geborgenheit, auch wenn seine Gedanken in verschiedene Richtungen schweiften.

Gerade als er sich tiefer in die Ruhe fallen lassen wollte, wurde der Raum plötzlich durch ein sanftes Leuchten erhellt. Paul blinzelte und drehte seinen Kopf zur Seite, um die Ursache des Lichts zu finden. Annas Handy lag auf dem Nachttisch neben ihr, das Display flackerte kurz auf, und eine neue Nachricht erschien. In dem kurzen Moment, in dem das Display erleuchtet war, erhaschte er einen Blick auf den Namen des Absenders: Max.

Dann erlosch das Display wieder, und das Zimmer fiel zurück in die Stille und Dunkelheit.

Ein Kribbeln breitete sich in Pauls Bauch aus, ein Mix aus Neugier, Spannung und dieser neuen, eigentümlichen Erregung, die er langsam verstand. Max' Präsenz war da, unausgesprochen, aber deutlich spürbar, und der Gedanke daran, was Anna und Max miteinander verband, ließ Pauls Fantasie erneut aufflammen.

Neben ihm lag Anna ruhig, eine Hand sanft auf seiner Brust, ihr Gesicht zeigte die Zufriedenheit eines erfüllten Tages. Paul konnte nicht anders, als sie anzusehen und das Knistern zu spüren, das in der Luft lag - wie ein unausgesprochenes Versprechen zwischen ihnen beiden. Ein tiefes Gefühl von Hingabe und Vertrauen erfüllte ihn, und er ahnte, dass sie mit dieser Dynamik an einen neuen, vertrauten Ort gelangen würden, wo Neugier und Liebe sich mit der gleichen Intensität begegneten.

Langsam schloss er die Augen, das Bild von Annas zufriedenem Gesicht in seinem Kopf, und ein Gedanke setzte sich in ihm fest: Dies war nur der Anfang - eine Reise, die sie beide mit jedem Schritt enger verbinden würde.



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