Spontan?? (fm:Lesbisch, 2344 Wörter)

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verspannen, wieder zu entspannen, du spannst sie wieder und du spürst die angenehme Wirkung an deiner heißen Knospe.

"Swingerclub? Party? Eine Waldlichtung? Oder gehen wir einfach geil shoppen?" du weißt es nicht, aber kannst es kaum erwarten.

Natalie biegt auf die Autobahn ein. Ihre hochhackigen Stiefel treten das Gaspedal bis zum Anschlag durch, der kräftige Motor röhrt auf und du wirst von der Beschleunigung in den Sitz gepresst. Wie geschickt sie mit diesen Absätzen Auto fährt. Die Tachonadel schnellt nach oben.

Sie genießt es, wie der Wagen über die Autobahn fliegt und es zaubert ihr ein breites Grinsen ins Gesicht, schnell wechselt sie die Gänge bis die Straße immer schmaler wird und die Autos wie langgezogene Striche an euch vorbeiziehen. Plötzlich stutz sie, schaut zu dir herüber, ihr Gesichtsausdruck verdunkelt sich, sie schaltet hoch und zurück, doch es passiert nichts, der Wagen beginnt auszurollen, er nimmt kein Gas an.

Natalie steuert den Wagen auf die rechte Spur, noch fahrt ihr 130, aber er wird langsamer und langsamer, ein Parkplatz, ein kurzer Gasstoß und ihr erreicht den einsamen Autobahnparkplatz. Natalie hält an und schaut dich mit ungläubig zuckenden Schultern an.

"Der war gerade zur Inspektion. Ich rufe Philip an, dass er uns hier abholt."

Du nickst. Draußen beginnt es zu dämmern, warme Dunkelheit umhüllt das Auto und Natalie macht die Innenbeleuchtung an, um das Handy zu bedienen.

"Philip und Manuel werden in einer Stunde hier sein. Wollen wir erstmal eine Rauchen?"

Wieder nickst du, ihr verlasst den Wagen und zündet euch eine Zigarette an. Außer eurem Auto stehen nur zwei weitere Wagen etwas entfernt auf dem Parkplatz. Nervös zieht Natalie an der Zigarette und du nimmst sie kurz in den Arm.

"Wird schon nicht so schlimm sein mit dem Wagen." versuchst du sie zu trösten.

Sie lächelt dich dankbar an und zieht wieder tief an der Zigarette, den Rauch dir verführerisch ins Gesicht blasend.

Sofort schießt dir der Gedanke an den Swingerclubbesuch in den Kopf und du lächelst geil in dich hinein.

"Was hattest du denn vor?" fragst du sie.

"Ist doch erstmal egal, können wir gleich vielleicht trotzdem noch machen."

Beide tretet ihr eure Zigaretten aus und geht zurück zum Wagen. Ihr steigt ein und lasst euch in den Sitz fallen. Natalie schaut zu dir herüber. Ihre Hand legt sich auf deinen Oberschenkel und wandert langsam dazwischen. Wie von selbst öffnen sich deine Beine und dein Blick hängt an ihren Lippen.

"Wir könnten uns ja die Zeit ein wenig versüßen" hörst du ihre Gedanken und nickst stumm. Dein Kopf nähert sich, ohne dass du es kontrollieren kannst, ihren Lippen und du beginnst sie heiß, erst langsam, dann schließlich stürmisch zu küssen. Deine Hand wandert unter ihr Top und beginnt ihre vor Lust gespannte Brust zu streicheln, zu massieren, zu kneten. Nur schemenhaft beleuchtet das fahle Licht des Wagens ihren Körper und die Dunkelheit schließt euch mehr und mehr ein. Ein tiefer Seufzer zeigt dir, wie sehr sie mehr will, mehr verlangt und du schiebst das Top nach oben, um ihre festen Brustwarzen zu saugen und um wieder in einem heißen Kuss mit ihr zu versinken.

Eure Beine sind, so weit es der Platz im Wagen zulässt, gespreizt und lassen einen verschwommenen Blick auf eure inzwischen immer feuchter werdenden Pfläumchen zu. Ein Schatten huscht vor dem Auto her und lässt dich kurz aufblicken. Ein kurzer Griff von Natalie verriegelt die Tür von innen, dann gibt sie sich wieder deinen heißen Küssen hin.

Wieder und wieder huschen Schatten um das Auto und du schaust Natalie fragend an, sie lächelt einfach nur und zieht dich wieder zu sich. Murmelnd dringen Stimmen in das Fahrzeuginnere, aber zu leise, um sie zu verstehen. Du schaust auf, siehst, wie ein nackter Schwanz vor der Scheibe der Fahrertür von einer Hand vor euren Augen gewichst wird. Kurz erschrickst du, aber Natalie schaut dich nur scharf an.

"Wollen wir sie richtig geil machen, die Wichser da draußen?" und du grinst, weißt genau, was dieses Luder meint.

Die pralle Eichel drückt sich schon gegen die Scheibe, ein zweite direkt daneben und auch auf deiner Seite schauen nackte, harte Schwänze in das Auto hinein. Der Wagen ist zu niedrig, um Gesichter zu erkennen, auch lässt die warme Dunkelheit dieses nicht zu.

Auch vor dem Auto stehen Männer, die im Scheinwerferlicht ihre Schwänze wichsen, offen vor euren Augen. Nur ihre wichsenden Schwänze sind im grellen Licht zu erkennen, der Rest ist in Dunkelheit getaucht. Mehr und mehr Männer laufen mit wichsenden Schwänzen um das Auto herum. Gierig, geil darauf, einen Blick auf eure lesbischen Spielchen zu erhaschen, oder vielleicht auch mehr. Natalie drückt dich in den Sitz, öffnet deine Beine, zieht dich tiefer in den Sitz hinein, du legst deine Beine breit gespreizt auf dem Armaturenbrett ab, die Absätze sich in den Ritzen der Lüftung verhakend.

Ihre Finger öffnen dein Fötzchen, genau so, dass möglichst viele der Männer einen Blick auf das nass glänzende Loch erhaschen können. Ein Seufzer zeigt ihr, wie sehr du es genießt, ihre Finger, ihre Lust, die geilen Spanner... direkt neben dir drückt sich ein Schwanz gegen die Scheibe, Natalie schaut kurz auf und lässt ihre Zunge genussvolle von innen genau an dieser Stelle über die Scheibe gleiten, was den Typen zu heftigstem Wichsen animiert. Der Schwanz zuckt und dicke Spermatropfen klatschen auf die Scheibe, direkt neben dir und fließen zäh in einer schleimigen Spur nach unten ab. Du weißt, wenn du jetzt die Scheibe öffnest, spritzen sie einfach unkontrolliert der Reihe nach in den Wagen auf dich hinein ab.

Du ziehst das Kleid von deinen Schultern und legst auch deine Titten frei, um sie noch weiter aufzugeilen und Natalie hält deine Titten in der Hand, als wollte sie ihnen diese anbieten, anbieten sich daran aufzugeilen, sie abzugreifen, sie zu bespritzen. Immer heftiger wird das Wichsen um das Auto herum, mehr und mehr Spermaspritzer klatschen auf die Scheiben, an der Seite, auf die Frontscheibe und mit jedem Spritzer wirst du erregter, Natalie spürt es und greift ins Handschuhfach, ein schwarzer, surrender Vibrator kommt hervor und sie beginnt, dein Fötzchen damit zu massieren, zu streicheln und zu verwöhnen.

Immer wieder tauchen Köpfe, vor Erregung verzerrte Fratzen an den Fenstern auf, um einen besseren Blick auf euer geiles Treiben zu erhaschen. Warm durchfährt das Gefühl des Vibrators deinen Körper, du schließt die Augen, um sie anschließend direkt wieder aufzureißen, du willst sie sehen, du willst die Schwänze sehen, die du so sehr aufgeilst, die ihr so aufgeilt.

Du genießt die Sicherheit des Autos, die dadurch entstehende Distanz und gleichzeitig die Öffentlichkeit, die Nähe, die durch die gläsernen Fenster entsteht. Natalie kniet auf ihrem Sitz, der Rock komplett hochgeschoben und drückt ihren nackten Arsch gegen die geschlossene Scheibe. Was muss das für ein geiler Anblick sein, wie sich ihr nasses Fötzchen und ihr heißes Arschloch an der Scheibe platt drücken und wie sehr werden die Schwänze auf der anderen Seite sich wünschen, dass dieses dünne bisschen Glas zwischen ihnen und Natalie verschwindet, um mit dem harten Schwanz in ihre nassen Löcher eintauchen zu können, sie zu stoßen, zu ficken, für ihre Lust zu benutzen. Fast schon verbindet sich der Saft aus ihrer Fotze mit dem Sperma an der Scheibe zu einem Brei der Lust.

In deinem Kopf blitzen nur noch schemenhaft Bilder auf, es ist warm, es ist geil, es ist unbeschreiblich, nie zuvor sind so viele völlig fremde Männer so offen und unter freiem Himmel, völlig ungeschützt, so geil auf dich geworden, auf deinen geilen Körper, auf deine Neugier, auf deine Lust. Auf das was du bist, auf das was du machst... auf alles, und nie war es so geil, dabei von so einer heißen Frau geil verwöhnt zu werden. Und nie war es so geil, sich so offen, in so verruchtem Outfit zu zeigen. Verrucht? Es ist mehr als verrucht, sich in diesen Stiefeln und Strümpfen offen Wildfremden zu zeigen. Fast wie in einem Stripclub, wo sich die Männer hinter den Scheiben wichsen, während du es dir geil auf der sich drehenden Bühne besorgst, oder noch besser von Natalie besorgen lässt.

Hier um das Auto sind sie alle vereint, arm, reich, jung, alt, dick, dünn, allen gemeinsam ist nur die geile, frivole Lust, die geile Lust auf euch und eure Körper. Du spürst, wie dich die Situation mehr und mehr erregt und deine Hand legt sich auf den Fensterheber. Natalie schaut dich geil an und lächelt und ihr Blick sagt dir, dass sie es dir verbietet, heute verbietet und du nimmst die Hand zurück, um damit weiter deine heiße Knospe zu verwöhnen.

Du hast völlig die Kontrolle darüber verloren, wie viele Männer inzwischen wichsend das Auto umschleichen, immer auf der Suche nach einem Zugang zum Innenraum und nach einem geilen Blick auf euer lesbisches Treiben. Auf allen Scheiben fließen dicke Spermatropfen herab. Alles um dich herum ist fixiert auf Natalie, Schwänze, Sperma und Körper ohne Gesicht.

Und dann willst auch du kommen, du willst genauso anonym auf dem Wichsparkplatz kommen, wie die fremden Typen rund um das Auto. Deine Beine beginnen zu zucken, die Absätze rutschen am Armaturenbrett ab, um gleichzeitig wieder direkt dorthin zu treten. Dein Fötzchen zittert unter dem Vibrator und Natalie küsst und streichelt deine erregten Titten dabei. Wieder klatscht Sperma an die Scheibe, direkt neben deinem Kopf, du lächelst geil in die Richtung, leckst von innen genau über die Stelle, wo der dickste Tropfen abfließt.

Du windest dich, du willst den Tropfen, du willst kommen, du kommst, es verschwimmt alles um dich herum, du schließt die Augen, stöhnst, schreist, zuckst in einem ekstatischen Orgasmus, alles zieht sich zusammen und entspannt sich wieder, um in eine neue, noch intensivere Verkrampfung zu taumeln. Du atmest ein wenig ruhiger, spürst, wie die Erregung langsam abebbt und Natalie dich in einen tiefen, glücklichen Kuss zieht.

Stimmen dringen in den Innenraum, bekannte Stimmen, Manuel, Philip, wir sind da, wir schicken die fremden Wichser weg und schauen durch die verschmierten Scheiben in den Innenraum, direkt auf deine noch immer zuckende Fotze.

Grinsend klopfe ich von außen an die Scheibe und Natalie öffnet die Verriegelung, ich nehme dich in den Arm und ziehe dich aus dem Auto. Die Typen siehst du in etwa 15 Meter Entfernung, einige noch immer offen wichsen, auch Natalie steigt aus und begrüßt Philip mit einem leidenschaftlichen Kuss. Noch immer nahezu unbekleidet steht ihr vor dem Auto, ihr zündet euch eine Zigarette an und du erzählst mit zitternder Stimme, was passiert ist. Du schaust in drei grinsende Augenpaare.

Natalie geht zum Auto und startet den Wagen ohne Probleme, ich zücke mein Smartphone, öffne eine Website, wo eine ganz besondere Anzeige geschaltet ist.

"Lesbisches Paar sucht wichsende Spanner für heute 19 Uhr auf dem Parkplatz "Lustvolle Heide".

Es ist 19.45 Uhr...