Erwischt... (fm:Dominanter Mann, 1964 Wörter) | ||
Autor: MarylinCane | ||
Veröffentlicht: Oct 30 2024 | Gesehen / Gelesen: 7547 / 6738 [89%] | Bewertung Geschichte: 8.74 (66 Stimmen) |
Kristin wird von einem Nachbarn beim Stehlen eines Dildos im Sexshop beobachtet und muss die Konsequenzen ertragen... |
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Arschloch, dachte ich.
"Ich könnte von einer Anzeige absehen!" sagte er.
Ok, dachte ich, dann blase ich ihm einen oder so und dann ist die Sache vergessen.
"Gib mir deine Handynummer und dann folgst du genau meinen Anweisungen, wenn du bis Mitternacht genau alles machst was ich sage, werde ich die nicht verpetzen!"
Was soll schon passieren, dachte ich, und gab sie ihm. Grinsend ging er weg und ich nach Hause, machte mir einen Sekt auf auf den Schreck und schaute den Film weiter, wobei mein Dildo zunächst vor mir auf dem Tisch lag.
Ich setzte mich breitbeinig nackt in Buffalos hin und begann ihn zu lecken. Dabei fiel mir auf, dass den Dildo sicher schon viele in der Hand hatten und er sicher schmutzig war. Alkohol reinigt, ich nahm den Mund voll Wodka und begann ihn tief zu blasen. Meine Lippen säuberten den Gummischwanz von dem Dreck der Wichser. Jetzt schob ich ihn mir in die Fotze, ich fickte mich, ich genoss es und war fast am Kommen, als mein Handy klingelte. Achim!
"Zieh dich an!" sagte er ohne Begrüßung. "Ein schwarzes Lacktop, Lackmini, String und Buffalos! Dann gehst du in das Pornokino am Bahnhof und setzt dich in Reihe 5 platz 12, Mitte!"
Ich zuckte zusammen. Als ich etwas sagen wollte, meinte er nur. "Denk dran, sonst zeige ich dich an!" Ich zog mich an wie befohlen, ich liebe dieses Outfit. Es erregt mich immer mich so zu stylen und der Dildo tat ein Übriges, dazu der Alkohol. Aber soll ich wirklich in ein Pornokino gehen?
Aber was blieb mir übrig. Ich verließ das Haus in meinem geilen Look und ging durch den Bahnhof auf das Kino zu. Ich blieb kurz stehen, zögerte, spürte mein pochendes Fötzchen, atmete durch und ging hinein. Die Dame an der Kasse fragte nach meinem Ausweis.
"Bist du den schon 18?"
Ich nickte, wie peinlich das war. Ich gab ihr meinen Ausweis und sie notierte sich Name, Geburtsdatum und Adresse.
"Wer weiß wofür man das mal braucht..." sie eröffnete mir, dass Frauen freien Eintritt hätten und ich betrat den Kinosaal, wo schon ein Film lief.
"Endlosschleife!" meinte die Kassiererin.
Ich ging die Stufen hinunter, mein Herz raste. Es waren etwa 10 Männer da und keine einzige Frau. Ich fand die Reihe 5, in der in der Mitte jemand saß. Ich ging hinein und fand meinen Platz exakt neben dem Typen. Zum Glück war er angezogen, aber sichtlich erregt. Ich setzte mich neben ihn. Schaute ihn nicht an. Schaute gebannt auf die Leinwand, wo ein Girl in Stiefeln im Sandwich gefickt wurde. So saß ich dicht neben dem fremden Wichser, ich kannte ihn wirklich nicht, ich hatte gedacht es wäre vielleicht Achim, aber er war es nicht. Er streichelte manchmal seine Beule durch die Hose, dann lehnte er sich in seinem Stuhl in meine Richtung, so dass ich seine Körperwärme spüren konnte und seinen schweren Atem hörte.
Mein Handy klingelte, eine Nachricht. Ich schaute sie an.
"Zieh den String aus und wirf ihn zur Leinwand!"
Oh, Gott. Ich schaute mich um, wo war Achim???
Ich konnte in der Dunkelheit nichts erkennen. Ich hob den Arsch kurz hoch und zog den Slip herunter. Mein Nachbar grinste mich an. Gespielt achtlos warf ihn nach vorne. 2-3 Pfiffe im Raum. Ich setzte mich wieder hin und spürte, wie ich in der Situation immer feuchter wurde. Was machte ich hier bloß?
Wieder eine Nachricht.
"Sprich deinen Nachbarn an, frag ihn ob er auch schon den ganzen Tag so geil ist! Führe ein Gespräch mit ihm und geile ihn noch mehr auf!"
Es begann, mir zu gefallen. Ich machte das ja nicht, weil ich es geil fand, sondern weil es befohlen wurde. Ich hatte nicht die Verantwortung.
"Bist du auch schon den ganzen Tag so geil?" hauchte ich zu ihm rüber. Ich setzte mich breitbeiniger hin. Er nickte. "Ich auch, ich mach es mir schon den ganzen Tag. Mich geilen vor allem die geilen Buffalos so auf!"
"Sind sexy!" stammelte er.
"Willst du mir mal zeigen, wie geil du schon bist?" fragte ich.
Er wurde rot, ich griff hinüber und öffnete die Hose. Ich zögerte kurz und fragte mich, was ich hier mache, aber einerseits hatte ich keine Wahl und andererseits begann es mir Spaß zu machen, Ich muss mich ja nicht gleich ficken lassen, obwohl...Sein Schwanz stand hart und ich wichste ihn ein wenig. Im Augenwinkel sah ich, wie die anderen Zuschauer näher kamen, Achim konnte ich nicht entdecken.
Nachricht...
"Blas ihn!" mehr stand da nicht.
Ich schaute mich um, beugte mich über ihn und begann zu blasen. Ich leckte die Eichel, saugte an ihr und dann nahm ich ihn bis zum Anschlag in dem Mund. Er wichste sicher schon lange, er schmeckte nach vielen, geilen Vortröpfchen.
Ich kraulte seine Eier saugte und plötzlich kam schon sein Sperma aus ihm herausgeschossen, er stöhnte laut und kam wie ein Orkan. Dabei hielt er meinen Kopf fest, so dass sein Schwanz in meinem Mund bleiben musste. Es ging gar nicht anders. Reflexartig schluckte ich alles. Ich leckte ihn sauber und er stand auf, zog sich an, ging aus der Reihe und blieb kurz bei einem anderen Zuschauer stehen, gab ihm etwas und verließ das Kino. Auch ich stand auf und ging aus der Stuhlreihe. Die anderen saßen inzwischen ziemlich in meiner Nähe.
Nachricht: "Habe ich was von aufstehen gesagt?"
Wo sitzt das Arschloch nur? Ich ging zurück zu dem Platz, wo ich saß, aber dort belegte den Sitz schon jemand und wichste seinen Schwanz. Ich zögerte.
Nachricht: "Mini hoch und setz dich auf deinen Platz!"
Ich tat wie befohlen und der Schwanz drang hart in mich ein. Der Fremde fickte mich, ich drehte mich zu ihm und ritt seinen Schwanz, melkte ihn, dann zog er mich nach vorne und schob mir seine Zunge in den Mund. Er hatte noch mehr getrunken alsich und ich genoss seinen Fahne.
In dem Moment drang ein anderer in meinen Arsch ein und fickte mich hart, nach wenigen Stößen kam er und spritzt in meinen Darm. Als er ihn herauszog, übernahm sofort der Nächste. Ungewollt hatte ich einen schnellen, geilen Orgasmus. Der Schnellspritzer ging ebenfalls zu dem Typen am Ende der Reihe und im Augenwinkel sah ich, dass er ihm ebenfalls etwas gab. Inzwischen fickten mich die beiden weiter hart ab und dadurch, dass ich den ganzen Tag meinen Höhepunkt herausgezögert hatte, kam ich schnell erneut.
Vor meinem Gesicht waren noch drei Schwänze, ich blies sie hart, bis sie übernahmen und mich auch fickten. Meine Löcher liefen aus vor Sperma. Einer kam in meinem Mund. Jeder, der gespritzt hatte ging zu dem Typen am Ende der Reihe und verließ danach das Kino. Nach 11 oder 12 Schwänzen war ich allein. Ich war mehrfach gekommen und hatte mich von so vielen fremden Schwänzen ohne Gummi in alle Löcher ficken lassen. Wie viel geiler war das als Dildo ficken...
Plötzlich stand der Typ vom Ende der Reihe vor mir.
"Wie viel geiler als Dildo ficken war das?" fragte Achim.
Er hatte meine Gedanken gelesen.
"Endlos geiler!!!"
"Das werden wir nun öfter machen!" sagte er.
"Willst du mich auch noch ficken?" fragte ich, mir war inzwischen heute Abend alles egal.
"Nein, wo so viele Fremde ohne Gummi über dich drüber sind, ist mir das zu gefährlich! Aber du kannst mir einen blasen, dann sind wir quit."
"Wie meinst du das?"
"Jeder der Typen hat mir 20 Euro gegeben für die Nummer, ich denke dass ist ein gutes Schweigegeld!" Ich fühle mich so erniedrigt, wie eine billige Nutte und ich spürte, wie nass ich dabei wurde.
Ich nahm seinen Schwanz und begann, ihn zu blasen, so zärtlich wie noch nie und nach kurzer Zeit schon kam er geil in meinem Mund. Wortlos ging er aus dem Kino und ließ mich zurück. Ich zog mich an, vergaß aber den Slip und ging völlig aufgegeilt heim. Ich legte mich breitbeinig aufs Bett und trank einen großen Wodka aus der Flasche. Da klingelte mein Handy,
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