Gefäß seiner Lust (fm:Verführung, 3087 Wörter) | ||
Autor: Lina Rohde | ||
Veröffentlicht: Oct 31 2024 | Gesehen / Gelesen: 6381 / 5438 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.69 (65 Stimmen) |
Als Dominik eines Nachts mehr von mir verlangte, ahnte ich nicht, wie tief diese stille Übereinkunft gehen würde. Ohne Worte nahm er sich, was er brauchte - und ich wurde das Gefäß für seine ungezügelte Lust… |
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all dieser Frustration, die in ihm schwelte, während mir genau ausmalte, wie sein harter Schwanz sich unter meiner Hand anfühlte. Ihn festzuhalten und zu spüren, wie sich der ganze aufgestaute Frust in meine Hände oder meinen Mund ergießt.
Der Gedanke schoss mir durch den Kopf, ob Dominik sich wohl je dasselbe vorgestellt hatte - ob er mich vielleicht sogar schon als Vorlage benutzt hatte, während er allein in seinem Bett lag, mit seinem Ständer in der Hand, zu frustriert und schüchtern, um sich jemanden zu suchen, der es ihm besorgt. Die Vorstellung, dass er heimlich an mich dachte, dass er sich mit meinem Bild vor Augen einen runterholte, machte mich auf eine Art an, die ich selbst nicht wirklich begreifen konnte.
Da war diese unterschwellige, dunkle Erregung in mir, die immer wieder aufflammte, wenn ich daran dachte, dass Männer sich heimlich an mir aufgeilten. Es war nicht einfach nur eine flüchtige Fantasie; es kitzelte etwas in mir, das tief mit meinem Selbstwertgefühl verbunden war. Die Vorstellung, dass ich in den Köpfen dieser Männer als etwas existierte, das sie so sehr begehrten, dass sie es allein nicht aushalten konnten - das brachte mich schon immer zum Glühen. Es waren diese Nächte, die es schwieriger machten, die Grenze aufrechtzuerhalten.
Nach dem Abendessen war er länger geblieben als gewöhnlich und wir beschlossen, dass er heute bei mir bleibt. Es gab keinen Grund zu gehen, und irgendwie hatte sich der Moment gedehnt.
Ich zog mich kurz ins Schlafzimmer zurück, um mich für die Nacht umzuziehen, und schlüpfte in meine kurze Hotpants, die mir leicht über die Hüften fiel und bei jeder Bewegung kaum mehr als meine Oberschenkel bedeckte. Als ich ins Wohnzimmer zurückkehrte, sah ich sofort, wie Dominiks Blick an mir haften blieb.
Sein Blick wanderte für den Bruchteil einer Sekunde über meinen Körper, nahm jede Kurve auf, und ich merkte, wie seine Augen sich auf meine Beine und das weiche Schimmern des Stoffs an meinen Hüften richteten. Er versuchte, die Spannung in seinem Blick zu verbergen, aber die Art, wie er mich ansah, ließ keinen Zweifel daran, dass ihn dieser Anblick erreichte.
Ich setzte mich neben ihn, zog spielerisch die Decke über meine Beine, obwohl ich wusste, dass sein Blick bereits genug gesehen hatte. "Was?" fragte ich mit einem leichten Lächeln, die Augen auf ihn gerichtet.
Er zuckte mit den Schultern und sah mich an, dieses ruhige Lächeln auf seinen Lippen. "Nichts. Du siehst nur... bereit für die Nacht aus," sagte er, wobei seine Augen blitzten, als er sich kurz auf die Lippen biss, bevor er den Blick abwandte.
"Bereit für die Nacht?" Ich lachte leise und hielt seinen Blick, versuchte die Spannung spielerisch zu brechen. "Das klingt fast so, als würdest du auf etwas warten, Dominik."
Ich hob erwartend eine Augenbraue, doch bevor er etwas entgegnen konnte, griff Dominik nach meinen Füßen und zog sie sanft in seinen Schoß. Ich legte mich entspannt zurück, während seine Hände warm und fest meine Fußsohlen umfassten.
Seine Daumen glitten langsam über die weiche Haut meiner Fußsohlen, kreisten in kleinen, gleichmäßigen Bewegungen, die sofort jeden Rest Anspannung aus mir zogen. Das Mondlicht fiel durch das Fenster und beleuchtete seine Hände, die sich aufmerksam über jeden Punkt meiner Füße bewegten, fast wie eine stille, unausgesprochene Erkundung. Er drückte leicht an meiner Ferse, ließ seine Finger dann über meinen Spann gleiten, wo sie einen Moment verweilten, bevor er sich wieder zu meinen Zehen vorarbeitete.
Sein Griff war schon fest, seine Handflächen warm gegen meine kühle Haut, und seine Finger massierten jeden Punkt mit einer fast liebevollen Präzision. Die Art, wie er sich auf meine Füße konzentrierte, mich ansah, während seine Daumen über die zarte Stelle unterhalb meiner Knöchel fuhren, ließ eine prickelnde Spannung entstehen.
Dieses leise Prickeln breitete sich in meinem Bauch aus, und zu meiner Überraschung spürte ich, wie mein Körper auf ihn reagierte. Ich wurde feucht. Etwas an der Art, wie Dominik mich berührte - so als hätte er mich ganz für sich - ließ in mir ein Verlangen aufsteigen, das sich bemerkbar machte.
Jeder Druck, jede kleine kreisende Bewegung, mit der er meine Zehen streichelte, ließ mein Atem schneller gehen. Es war fast, als ob mein Körper ihm heimlich verriet, wie sehr mich diese Berührungen erregten, wie mein Herzschlag sich beschleunigte. Die Feuchtigkeit, die ich zwischen meinen Beinen spürte, war kaum zu ignorieren, und ich merkte, wie ich mich unbewusst tiefer in die Kissen drückte, meine Beine noch tiefer in seinem Schoß versenkte, als wollte ich ihm wortlos signalisieren, dass ich mich ihm überließ - ihm erlaubte, weiterzumachen.
Ich hatte mich schließlich hingelegt, die Decke leicht über meinen Körper geworfen, während ich seinen leisen Schritten lauschte.
Ich spürte, wie sich der Raum um uns veränderte, als die Minuten verstrichen, als ob die Nacht selbst uns in ihre Geheimnisse einhüllte. Ein leises Knarren des Bettes, als Dominik sich zu mir legte, war alles, was ich wahrnahm, bevor der Schlaf mich übermannte.
Aber tief in mir war etwas wach geblieben. Etwas, das wartete.
Ich wachte auf, als ich eine Bewegung auf meinem Rücken spürte. Dominik hatte sich hinter mich gelegt, sein Körper fest an meinen gepresst. Sein Atem streifte meinen Nacken, heiß und schwer, und bevor ich realisieren konnte, was passierte, spürte ich seine Lippen auf meiner Haut. Keine vorsichtigen Berührungen - seine Küsse waren fordernd, hungrig, als ob er endlich nachgab, wonach er sich so lange gesehnt hatte.
Die Dunkelheit des Zimmers umhüllte uns, das Mondlicht zeichnete unsere Körper in sanften Schatten. Mein Herz raste, während seine Hand über meine Taille glitt, fest und sicher, als ob er genau wüsste, dass ich ihn nicht zurückweisen würde. Meine Gedanken waren ein Chaos, doch mein Körper reagierte, bevor ich es überhaupt begreifen konnte. Ich schob mich leicht zurück, meine Hüften gegen seine.
"Das will ich schon die ganze Zeit", flüsterte er rau in mein Ohr, seine Lippen bewegten sich weiter, tiefer zu meiner Schulter. Jeder Kuss brannte auf meiner Haut, und in mir wuchs das Verlangen, selbst wenn ich noch nicht sicher war, was das für uns bedeutete.
Dominiks Hand wanderte langsam von meiner Hüfte hinab. Seine Finger schoben sich vorsichtig unter den Bund meiner Hotpants, als ob er testen wollte, wie weit er gehen konnte, bevor ich mich wegdrehen würde. Was würde er als Nächstes tun? Was würde ich tun?
Sein Atem war jetzt schneller, unruhiger, und seine Hand zögerte nicht mehr. Mit einem leichten Ruck zog er an meiner Hotpants, ließ sie über meine Hüften gleiten, gerade so weit, dass er Zugang zu mir bekam. Meine Haut prickelte unter seiner Berührung, und obwohl ich den Drang verspürte, die Kontrolle zurückzuerlangen, lag ich weiter still.
"Ist das okay?", flüsterte er rau, seine Stimme dicht an meinem Ohr. Ich antwortete nicht sofort. Stattdessen ließ ich den Moment einfach passieren, fühlte den Druck seiner Hand, das leichte Ziehen, als er meine Hotpants weiter nach unten schob.
Seine Finger glitten tiefer, vorsichtig, als würde er mich zuerst erkunden wollen. Sie fanden den Saum meines Slips, fuhren sanft darüber, bevor er den dünnen Stoff beiseiteschob. Die Luft im Zimmer fühlte sich plötzlich schwerer an, während er langsam seine Finger über meine Schamlippen gleiten ließ.
Der erste Kontakt war kaum mehr als eine Berührung, eine leichte Streifung, aber es reichte, um ein sanftes, unkontrolliertes Stöhnen aus mir herauszuziehen. Ich spürte, wie sich mein Körper ihm entgegenbog, ganz unbewusst, als wollte ich ihm zeigen, dass ich bereit war, dass mein Verlangen sich längst in die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln verwandelt hatte. Sein Finger fuhren weiter, langsam, das Spiel aus Druck und Zartheit ließ mich aufseufzen.
Mein ganzer Körper reagierte auf seine Berührungen, wie ein Instrument, das er spielte - geduldig und aufmerksam. Ich fühlte mich empfänglich, offen, fast wie eine Einladung. Meine Haut war warm und glitzerte im schimmernden Mondlicht, während sein Finger tiefer in die glitschige Nässe meiner Pussy tauchte, als würde er in mir den Ursprung von etwas Ursprünglichem, Fruchtbarem, suchen.
Seine andere Hand wanderte weiter, fand den Weg über meinen Oberschenkel und griff nach meinem Arsch, als wolle er ihn in Besitz nehmen. Seine Finger gruben sich in mein Fleisch und zogen mich noch näher an sich heran.
Mein Körper begann sich ihm entgegenzubewegen, fast wie von selbst. Die anfängliche Anspannung wich einer stillen Akzeptanz, als würde ich mich ihm bewusst öffnen, ihn spüren lassen, dass ich bereit war, mich ihm ganz zu überlassen.
Jedes Mal, wenn seine Finger mich berührten, spürte ich, wie sich meine Beine unbewusst weiter öffneten, als würde sich mein Körper ihm wie ein Geschenk anbieten. Ein süßes Präsent, das sich ihm ohne Widerstand darbot.
Jetzt konnte ich deutlich spüren, wie sich auch Dominiks Atmung veränderte. Die Spannung in seinem Körper wuchs, und obwohl ich ihn nicht direkt sehen konnte, war die Welle seines Verlangens fast greifbar.
Dann hörte ich es - ein leises Rascheln, das Geräusch seiner Hand, die an seinem Hosenbund arbeitete. Mit geschlossenen Augen lauschte ich dem Reißverschluss, der sich langsam öffnete. Das dumpfe, beinahe feuchte Geräusch, als er seinen Schwanz aus der Hose zog, drang in die stille Dunkelheit.
Ich konnte ihn nicht sehen, aber jede Faser meines Körpers war auf ihn eingestellt und meine Sinne geschärft, während ich mir in diesem Moment vollkommen bewusst wurde, dass er jetzt nichts mehr zurückhalten würde.
Dominik legte sich auf mich, sein Körper schwer und fordernd, und der Druck seiner Hüften gegen meinen Rücken war unverkennbar. Seine Brust lag auf meinem Rücken, heißer Atem an meinem Nacken, während er sich langsam an mich schmiegte. Mit einem leisen Stöhnen bewegte er sich tiefer, und dann spürte ich ihn - hart, heiß und pulsierend, wie er sich gegen meinen Po drückte.
Sein Schwanz glitt zwischen meine Schenkel, rieb sich an mir, und mein Körper spannte sich unter ihm an. Ich konnte seine Ungeduld fühlen, den Drang, weiterzumachen, während er sich langsam gegen mich bewegte.
Ich spürte, wie er sich leicht nach unten bewegte, seine Eichel hart und heiß, bevor er sie an meine nasse Öffnung drückte. Für einen Augenblick hielt er inne, ließ uns beide die Spannung spüren, die in der Luft lag, als wäre die Welt um uns herum still geworden.
Dann stieß er langsam vor, ließ seinen harten Schwanz in mich gleiten, Zentimeter für Zentimeter, bis er tief in mir war. Er füllte mich aus, dehnte mich, und der Druck in mir wurde mit jedem Stoß heftiger. Seine Hände packten meinen Arsch, während er weiter vordrang, tiefer, ohne Unterbrechung, als wollte er jeden Widerstand in mir brechen.
Der Moment war wild, roh und unausweichlich, und mein Körper empfing ihn ganz, während er sich vollständig in mir versenkte. Seine Stöße wurden schneller, fast hektisch, als er sich tief in mich hineinpumpte.
Doch es dauerte nur einen kurzen Moment, bevor sein Atem sich beschleunigte. Mit einem leisen, unterdrückten Stöhnen drückte er sich mit einem letzten Stoß so tief wie möglich in mich, und ich spürte, wie sein ganzer Körper zuckte. Er kam - sein heißes Sperma füllte mich in heftigen Schüben, während er sich fest an mich klammerte, seine Finger sich in mein Fleisch gruben.
Es ging schnell, fast zu schnell, doch anstatt Enttäuschung zu fühlen, spürte ich nur eine seltsame Zufriedenheit. Die Intensität des Moments, die Art, wie er sich völlig in mir verlor, machte alles in Ordnung.
Sein Stress, sein Verlangen, all das floss in mich hinein, und ich genoss es. Nicht nur die körperliche Intensität, sondern die Rolle, die ich in diesem Moment für ihn spielte. Ich war sein Ruhepol, sein Ort, um alles abzuladen, was ihn belastete.
Es lag etwas komisch Romantisches darin, ihm auf diese Weise zu dienen. Sein Bedürfnis, sich zu entleeren, machte mich wahnsinnig. Es war, als wäre ich genau dafür geschaffen. Dieses intime, rohe Gefühl, jemandem genau diese Erleichterung zu verschaffen, erfüllte mich mit einem tiefen, sinnlichen Stolz.
Es war nicht nur Dominik - diese Rolle und dieses Gefühl, Männern diesen Raum zu bieten, ließ mich in meiner Weiblichkeit aufblühen. Ich war das Gefäß, das sie brauchten, und es gab nichts Erfüllenderes, als ihnen diese Lust und Erleichterung zu schenken.
Nicht nur Nähe oder Zärtlichkeit, sondern diesen tiefen, körperlichen Ausgleich, den nur ich ihm verschaffen konnte. Es war ein stilles Einverständnis, fast wie eine unausgesprochene Abmachung, die unsere Freundschaft auf eine andere Ebene hob. Die Art, wie er mich ansah, wie seine Hände mich hielten, während er sich nahm, was er brauchte, ließ mich die vollkommene Hingabe und Macht in meinem Körper spüren.
Mit Dominik fühlte es sich an, als würde ich ihm auf eine Weise dienen, die über Worte hinausging.
Dabei lag in der Stille des Raumes eine Intimität, die den Akt selbst überstieg - ein Gefühl, als wäre ich die einzige, die ihm diese Art der Befreiung wirklich schenken konnte.
Wir sprachen nicht darüber. Die Nacht lag still und schwer um uns, und es war, als wäre alles in genau der richtigen Ordnung, genau so, wie es sein sollte. Ich spürte seine Wärme noch in mir, das Gewicht seiner Berührung, das tiefe Pochen seines Verlangens, das er in mir zurückgelassen hatte. Sein Sperma war noch spürbar, warm und voll, und irgendwie fühlte es sich vollkommen an.
Ich zog die Decke über mich und schloss die Augen, meinen Körper noch gesättigt von dem, was zwischen uns geschehen war. Aber tief in mir wusste ich, dass dies nicht das letzte Mal sein würde. Es lag eine unausgesprochene Vereinbarung zwischen uns, eine stille Gewissheit, dass das, was heute Nacht passiert war, nicht bloß ein flüchtiger Moment bleiben würde.
In den darauffolgenden Tagen und Wochen nahm das Verlangen zwischen uns eine ganz eigene Dynamik an. Es geschah immer wieder, fast beiläufig und ohne große Worte, als wäre es das Natürlichste der Welt. Manchmal kam Dominik abends vorbei, und wir sprachen kaum mehr als ein paar Sätze, bevor ich schon spürte, wie er mich auf das Bett drückte, seine Hände fest und fordernd an meinen Hüften. Es war ein stummes Einverständnis, eine Übereinkunft, die mehr durch Blicke als durch Worte besiegelt wurde.
Er nahm sich, was er brauchte - hart, ungeduldig, fast wie ein animalischer Drang. Er zog mich an sich, ließ mich seine Lust spüren, seinen dicken Schwanz, der unaufhaltsam in mich glitt, ohne Rücksicht, ohne Vorspiel. Sein Gewicht, sein Bedürfnis drückten mich in die Laken, und ich genoss jede Sekunde davon. Dominik hielt sich nicht mehr zurück, und manchmal hatte ich das Gefühl, dass er sich erst dann wirklich entspannen konnte, wenn er in mir gekommen war, sich tief in mich ergossen hatte...
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