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Interview mit einem Pornostar (fm:Verführung, 4038 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 01 2024 Gesehen / Gelesen: 5894 / 5148 [87%] Bewertung Teil: 9.30 (101 Stimmen)
Wahrend des Interviews zieht die ehemalige Pornodarstellerin die junge Journalismus-Studentin immer tiefer in ihren Bann (Teil 1)

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© MarylinCane Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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unsicher, wie sehr das Interview wohl ins Detail gehen würde, das Thema war schließlich delikat und alles andere als alltäglich, doch noch bevor ich mir weiter Gedanken machen konnte, stand ich vor dem Mehrfamilienhaus, in dem sie wohnte. Schnell fand ich ihr Türschild mit der Klingel, ich atmete noch einmal tief ein und drückte sie.

"Ja, bitte?" Ihre Stimme klang freundlich und warm. In dem Moment öffnete sich die Haustür und zwei ältere Frauen kamen heraus, eigentlich musste ich jetzt antworten, aber ich zögerte, sollte ich das jetzt wirklich sagen? Direkt neben den beiden Frauen?

"Hallo? Wer ist denn da?" kam es aus der Gegensprechanlage.

"Hallo." Verlegen schaute ich in die Richtung der Damen. "Hier ist Doro von Sex Paradise."

Ich spürte, wie meine Stimme leiser wurde und dennoch drehten sich die beiden bei dem Wort "Sex" zu mir um und musterten mich von oben bis unten. Die zischenden Laute eines "S" und eines "X" waren kaum leise zu artikulieren.

"2. Etage." kam endlich die Antwort und die Tür öffnete sich.

Hastig trat ich ein, atmete noch einmal tief durch, räusperte mich kurz und ging so selbstbewusst, wie es mir möglich war, die beiden Treppen hinauf, bis ich vor ihrer Tür stand.

Ich klopfte vorsichtig als mir schon wenige Sekunden später geöffnet wurde, bei dem Anblick der Frau, die da vor mir stand, verschlug es mir endgültig die Sprache. Auch wenn sie natürlich einige Jahre älter war, als in den Pornos, hatte sie noch immer eine atemberaubende Figur, aber nicht nur das ließ meinen Mund offen stehen, sie trug ein weit ausgeschnittenes, rotes Top, einen kurzen, schwarzen Lederrock und so hohe Stiefel, wie ich sie noch nie in meinem Leben gesehen hatte, sie gingen fast bis zum Rocksaum und die Absätze waren regelrecht schwindelerregend hoch.

"Hi Doro, komm rein."

Als ich noch immer zögerte, lächelte sie mich warm an. "Ich habe mir gedacht, bei so einem Interview sollte ich mich auch so stylen wie eine Pornodarstellerin, oder nicht? Aber ich muss auch ehrlich sagen, ich mag solche Outfits seit damals sehr, aber da kommen wir ja sicher noch drauf."

Sie begleitete mich ins Wohnzimmer und bot mir einen Platz auf der Couch an, der Raum war modern eingerichtet, mit einer gewissen eleganten Schlichtheit, was mir aber sehr gefiel, alles war in Schwarz und Weiß gehalten, die Oberflächen glatt und sauber, eine wirklich schöne Wohnung.

"Möchtest du vielleicht ein Glas Sekt? Vielleicht lockert uns das beide ja ein wenig auf, ich muss sagen, dass ich auch noch nicht viele, naja, gar kein Interview mit einem richtigen Magazin gehabt habe, also glaub mir, ich bin sicher mindestens so aufgeregt wie du. Aber damals interessierte sich niemand für die Darsteller und natürlich gab es auch vor dem Internet gar nicht so viele Plattformen oder Magazine, in denen über die Szene berichtet wurde, es war eh eher eine Art Subkultur, von der niemand sprach, die niemand konsumierte und dennoch hochgradig lukrativ war. Aber ich will nicht mit der Tür ins Haus fallen, setz dich, ich hole uns den Sekt."

Wie sympathisch das war, dass sie direkt auch ihre eigene Nervosität zugab, oder zumindest, dass sie aufgeregt war, ich hatte irgendwie mit einem abgeklärten Ex-Star gerechnet, die das Interview einfach herunterspulte, aber hier schien es genau das Gegenteil der Fall zu sein.

Elegant kam sie auf ihren hohen Absätzen zurück zu mir, reichte mir den Sekt und wir stießen an.

"Ich bin Peggy, ich denke, bei solchen Themen reichen die Vornamen, oder was denkst du?"

"Doro." Ich nickte zustimmend und trank einen großen Schluck, die Idee mit dem Sekt war wirklich gut.

"Und vielleicht noch eines vorweg, ich habe mir da auch lange Gedanken zu gemacht und mir auch "Sex Paradise" immer mal wieder angesehen, wir sollten die Dinge, über die wir gleich reden, beim Namen nennen, oder wie siehst du das? Also, auf der Seite wird ja auch alles explizit beschrieben und in deinem Artikel wirst du sicher nicht schreiben, wie ein Penis die Vagina einer Frau penetriert, oder?"

Ich musste wieder kichern.

"Also nennen wir Ficken dann auch Ficken!"

Wir stießen noch einmal an und setzten uns auf das bequeme Sofa.

"Erzähl doch mal ein paar Sätze von dir, du studierst?"

Einen besseren Einstieg hätte sie gar nicht wählen können, genau das lernten wir auch im Studium, zunächst einmal eine angenehme Gesprächsatmosphäre und Vertrauen zu schaffen, um dem Gegenüber Sicherheit zu geben und seine Offenheit zu fördern. Nur, eigentlich wäre das mein Part gewesen, jetzt empfand ich es aber als sehr beruhigend, erst einmal etwas über mich zu erzählen, über Peggy würden wir noch genug sprechen. Also erzählte ich ihr, wo ich herkam, was ich studiere und warum ich dieses Studium gewählt habe und dass ich besonders am investigativen Journalismus interessiert war.

Als ich fertig war, stand Peggy auf, ging in die Küche, um noch ein Glas Sekt zu holen, wieder bewunderte ich die Eleganz, mit der sie sich auf derart hohen Absätzen bewegte, sie kam zurück, goss und ein und zündete sich eine lange, schlanke Zigarette an.

"Ich lasse die Flasche gleich mal hier stehen, dann können wir jederzeit nachschenken. Wenn du auch eine Zigarette möchtest, bediene dich einfach." Bislang hatte ich ein paar Mal zu späterer Stunde auf Partys geraucht, jetzt aber gefiel mir der Gedanke, ich nahm eine aus der Schachtel, zündete sie an und inhalierte tief. Kurz musste ich ein Husten unterdrücken, gleichzeitig spürte ich, wie das Nikotin in Kombination mit dem Alkohol meine Nerven weiter beruhigte und ich mich inzwischen sehr auf das Interview freute, nachdem ich nun wusste, mit welchem Menschen und nicht nur Pornodarsteller, ich mich hier unterhalte.

"Also, Peggy, ich hoffe, es ist ok, dass ich das Gespräch aufzeichne."

Peggy nickte und ich startete das Gerät. Ich wusste, dass das heute viele mit dem Handy machen, aber ich fand es praktischer, so ein einfaches Diktiergerät zu nutzen, dann konnte ich jederzeit auch das Handy verwenden und musste auch nicht so auf die Akkuladung achten.

"Vielleicht sollten wir als erstes ein Selfie von uns beiden machen, während des Interviews, was hältst du davon, Peggy?"

"So, wie es für dich am besten ist, du musst die Reportage schreiben und wenn du Fotos brauchst, bin ich gerne dazu bereit."

Sie hob ihr Glas in die Kamera, ich tat es ihr gleich und wir schossen ein paar hübsche Selfies.

"Wie hat das bei dir angefangen, wie kamst du auf die Idee, in die Pornobranche einzusteigen?"

"Das ist ja eine originelle Frage." Peggy grinste. "Also ich war schon immer total geil und verfickt, ich war süchtig nach Schwänzen und vor allem auch, mit mehreren vor anderen zu ficken, ihnen den Saft aus den Schwänzen zu lutschen und mich, egal von wem, so richtig geil durch alle drei Löcher ficken zu lassen und als ich endlich 18 war, bin ich direkt zu einem Pornoproduzenten und habe mich dort beworben, bin genommen worden und war total glücklich."

Ich schaute Peggy mit offenem Mund an.

"Quatsch, aber das ist es doch, was Männer hören wollen, also ich hole mal etwas weiter aus.

Nach dem Abitur bin ich hier in die Stadt gezogen, um zu studieren, ich hatte mir eine kleine Wohnung gesucht und freute mich, als ich endlich einziehen konnte. Hier in der Stadt war einfach so viel mehr los, so vieles zu entdecken als in dem kleinen Dorf, aus dem ich stamme, und so bin ich hier gelandet. Meine Neugier war riesig auf alles, was so eine Stadt zu bieten hatte, coole Shops, Partys, das ganze Nachtleben, die Kultur und auch vielleicht mal den einen oder anderen spannenden Mann.

Bei meiner zweiten Ankunft in der Stadt bin ich am Bahnhof noch in den großen Zeitschriftenladen gegangen, um mich nach Magazinen umzusehen, dabei fiel mir auf, dass nicht wenige Männer immer wieder um so eine Ecke im Laden verschwanden und ich wollte wissen, was es da wohl gab. Ich ging also ebenfalls in diesen ein wenig abgeteilten Raum und stand mitten in der Pornoabteilung, wobei mich die meisten mit großen Augen ansahen.

Ich hatte noch nie ein Pornoheft in der Hand gehabt, du musst die das so vorstellen, es gab noch kein Internet und die einzige Möglichkeit, an Pornos zu kommen, waren Zeitschriften, Magazine und Videokassetten, noch nicht einmal DVDs. Natürlich gab es das alles in meinem kleinen Dorf nicht, also wollte ich wissen, was es damit auf sich hat und es hatte schon eine gewisse Faszination auf mich, was ich in all den Hochglanzmagazinen zu sehen bekam.

Ich stöberte eine ganze Weile herum, die anderen Männer interessierten mich dabei überhaupt nicht, auch wenn ich spürte, dass es sich umgekehrt schon so anfühlte, naja, ich war ja auch die einzige Frau in der Pornoecke und dazu noch eine sehr junge. Nach einer Zeit hatte ich aber genug gesehen und bin, ohne etwas zu kaufen, zu mir nach Hause gegangen und habe es mir gemütlich gemacht."

"Wow, das war aber sehr mutig zwischen all den Männern, oder nicht?"

"Warum das? Was sollte schon passieren? Erkennen konnte mich keiner und es waren einfach zu viele Menschen dort unterwegs, als dass da einer ungefragt zudringlich werden konnte. Allerdings kam ich auf dem Weg zur U-Bahn jeden Morgen an einem kleinen Sexshop vorbei, der mir erst gar nicht aufgefallen war, der dann aber immer mehr seinen Reiz auf mich ausübte und eines Nachmittags nach der Uni habe ich mir ein Herz gefasst und bin hineingegangen."

"Also hat dich das mit den Zeitschriften schon ein wenig getriggert?"

"Vielleicht, aber mich interessierte einfach auch, was es da noch so alles gab, denn es musste ja noch mehr geben, sonst bräuchte es so einen Shop ja nicht, wenn man eh alles am Bahnhof kaufen konnte.

Ich öffnete die Tür, wurde von einem Klingeln überrascht, ich erschrak mich leicht, musste mich dann durch einen schweren Vorhang schieben und stand schließlich in dem Sexshop. Im Gegensatz zu dem Zeitschriftenladen war hier nur ein einziger weiterer Kunde anwesend, dazu der Typ an der Kasse, der sich offensichtlich mit einem Kollegen unterhielt. Langsam ließ ich meinen Blick schweifen, der Shop war relativ schmal und lang, auf der linken Seite hingen Dessous und andere Outfits, die aber nicht sonderlich attraktiv arrangiert waren, rechts von mir befand sich eine Auswahl von Dildos, Vibratoren und anderen Sextoys, dahinter dann doch auch ein paar Magazine und den größten Teil des Sortiments nahmen Pornofilme ein, damals von auf VHS, wenn dir das was sagt."

"Ja, war das nicht das gängige Format für Videokassetten?"

"Genau." nickte Peggy.

"Der andere Mann in dem Laden ging dann irgendwann, ohne etwas in der Hand zu haben zur Kasse, bezahlte und verschwand durch eine Tür nach hinten in einen Bereich, den ich nicht einsehen konnte. Ich stöberte so durch die Videos, dass ich irgendwann in der Nähe der Tür stand, über dem ein Schild ankündigte, dass es dort ins Pornokino geht.

Ich nahm meinen gesamten Mut zusammen und fragte an der Kasse, wie hoch denn der Eintritt wäre, wenn ich mal irgendwann Lust auf das Pornokino hätte. "Für so hübsche junge Damen ist der Eintritt frei." antwortete er und damit war mir schon klar, dass dort Damen wahrscheinlich Seltenheitswert hatten.

Ich bedankte mich höflich, schaute mir noch das eine oder andere Cover der Pornofilme an, ich war von der Vielfältigkeit durchaus beeindruckt, also gab es wohl doch deutlich mehr Spielarten beim Sex als ich mit meinem Exfreund hatte. Vor allem fand ich es sehr spannend, wie oft dabei auf den Covern die Darstellerinnen den Schwanz im Mund hatten, das hat mich ganz besonders gereizt, denn mir war schon klar, was man dabei mit einem Mann alles anstellen konnte, wenn man so die Kontrolle über seinen Schwanz hatte. Naja und Sperma im Gesicht schien dann da auch irgendwie dazu zu gehören, aber wenn das so viele machen, konnte es ja nichts Unangenehmes sein."

"Hattest du nur mit einem Mann vorher Sex?"

Peggy nickte.

"Und der war nicht einmal gut, es war mein erster richtiger Freund, ich war nach den zwei Mal, bei denen wir Sex hatten, sehr enttäuscht, irgendwie hatte ich mehr erwartet von dem großen Mysterium Sex, aber das schien mit diesem Mann wohl nicht möglich zu sein.

Während ich noch so die letzten Reihen an Filmen durchsah, fiel mein Blick auf einen kleinen Aushang, wo eine Produktionsfirma für erotische Filme nach neuen Darstellerinnen suchte, man konnte die Telefonnummer an so kleinen Zettelchen abreißen und da nur noch drei Streifen dort hingen, zog ich einfach einen ab und steckte ihn ein. In dem Moment kam der Kollege von dem Kassierer auf mich zu und sprach mich an.

"Wenn dich der Job interessiert, musst du gar nicht erst anrufen, da würdest du nämlich bei mir landen. Du bist sehr hübsch und scheinst sexuell sehr aufgeschlossen zu sein, wenn du dich in so jungen Jahren schon für Pornokinos interessierst, hättest du nicht Lust, direkt mitzukommen und dir alles einmal anzusehen?"

Ich kann dir nicht mehr genau sagen, ob ich einfach überrumpelt oder total neugierig war, auf jeden Fall bin ich mit ihm mitgegangen, es waren nur wenige Hundert Meter bis zu seinem Studio, welches von der Straße aus nie jemand als Filmstudio erkannt hätte, aber das sollte ja auch so sein, wie gesagt, damals lief vieles noch im Verborgenen ab."

"Trotzdem war das ganz schön mutig bis unvernünftig."

"Stimmt, aber ich wollte auch einfach mal unvernünftig sein, weißt du, wenn in deinem Dorf und bei deinen Eltern alles nur immer vernunftgesteuert ist, dann fehlt einem da was, zumindest war das bei mir so und wenn man was erleben will, muss man was riskieren.

Er brachte mich also in sein Büro, dort stand ein kleiner Schreibtisch und dem gegenüber eine Ledercouch, an den Wänden hingen jede Menge Poster und Plakate von Pornofilmen aus seiner Produktion, dazu in den Ecken unzählige Videokassetten und auch auf seinem Schreibtisch lagen einige. Er setzte sich an seinen Schreibtisch und ich mich auf die Couch ihm gegenüber.

"Ich finde es toll, dass du dich für die Pornobranche interessierst und ich bin mir sicher, du wirst perfekt dort hineinpassen. Wir sind nur ein kleines Unternehmen, aber bei uns läuft vieles noch sehr familiär ab, da wirst du dich im Anfang sicher sehr wohl fühlen und einige unsere Darstellerinnen haben es auch schon in die richtig großen Produktionen geschafft und verdienen dort richtig viel Geld, also wenn du Lust hast, dann machen wir ein kleines Casting und ich zeige dir den Vertrag, wir bedienen hier keine unterschiedlichen Genres, alles nur normaler Sex, also brauchst du dir keine Sorgen zu machen."

Ich war dann doch ein wenig von der Geschwindigkeit überrascht, dennoch fühlte ich mich auch geschmeichelt und ich fragte ihn, was denn bei so einem Film für mich dabei herumkommt.

"Also wir zahlen 1000 Mark pro Film mit jeweils zwei bis drei Szenen."

Ich hoffe, du kannst noch Mark in Euro umrechnen, aber für eine Studentin war das damals eine Menge Geld, meine Kommilitoninnen, die vielleicht kellnerten, bekamen fünf Mark pro Stunde plus Trinkgeld, weißt du, wie lange ich da für einen Film kellnern musste?

Die Tür ging auf und ein stattlicher Mann kam herein, er war vielleicht so Mitte 20 und stellte sich mir als Yves vor, reichte mir die Hand und fragte, ob ich die Kandidatin sei. Markus, so hieß der Produzent, nickte und Yves kam näher zu mir heran. Markus zückte eine kleine Kamera, also für damalige Verhältnisse klein und schaltete sie an. "Also wir machen das Casting ganz kurz und schmerzlos, du bläst Yves seinen Schwanz bis zum Schluss und versuchst dabei gut mit der Kamera zu kommunizieren."

In meinem Kopf ratterte es, das Wort "Blasen" hatte ich noch nie gehört, aber nach den ganzen Pornocovern war mir schon klar, dass es dabei darum geht, ihn mit dem Mund zu befriedigen, ganz doof war ich ja auch nicht. Yves ließ seine Hose herunter und hielt mir seinen halbsteifen Schwanz entgegen."

"Ging das nicht alles ein bisschen schnell?" hakte ich nach und goss mir noch ein Glas Sekt ein.

"Doch, sehr schnell, aber so blieb mir keine Zeit, mir unnötig Gedanken zu machen und irgendwie war ich begeistert von Markus und seinen Komplimenten, also habe ich einfach meine Lippen über Yves Eichel gestülpt und habe angefangen, ihn zu lutschen, zu saugen und zu wichsen. Dabei blickte ich immer wieder so lasziv ich konnte, in Markus" Kamera."

"Das war dein erster Blowjob?"

Peggy nickte.

"Direkt mit einem Fremden vor der Kamera?"

Wieder nickte sie.

"Wow!"

"Ja, schon verrückt, aber auch irgendwie geil, fand ich damals und ich spürte auch, dass es mich körperlich erregte, ich genoss es, wie sein professioneller Schwanz in meinem Mund richtig groß und hart wurde, lutschte und sog noch gieriger daran, bis Markus den Daumen hob, Yves sich aufbäumte, seinen Schwanz aus meinem Mund zog und mir seinen Saft ins Gesicht und in den noch immer leicht geöffneten Mund spritzte.

"Die Kleine ist gut, die solltest du unbedingt nehmen, ich will gar nicht wissen, wie viele Schwänze die schon geblasen hat, so geil wie sie das macht, perfekt!" war Yves Urteil zu meinem Blowjob.

"Hättest du dir auch in den Mund spritzen lassen?"

"Ja, sicher, in dem Moment wollte ich unbedingt diesen verrückten, aber sehr lukrativen Job und da hätte ich auch sein Sperma geschluckt.

Jedenfalls reichte mir Markus ein paar Taschentücher, damit ich mein Gesicht abwischen konnte, während er bereits den Vertrag aus der Schublade kramte.

"So, hier haben wir alles zusammengefasst, Laufzeit immer drei Monate, das Finanzielle wie besprochen, nur normaler Sex, also keine Sauereien oder SM oder so, dann kannst du jetzt hier und hier unterschreiben."

"Mach da mal 1.200 Mark raus, die Kleine bläst so geil, das ist sie mehr als wert!" war noch das Letzte, was Yves sagte, bevor er verschwand. Innerlich freute ich mich total über dieses Lob, ich war so glücklich, dass ich den Vertrag gar nicht weiter las, sondern direkt unterschrieb, aber ich kann es vorweg nehmen, es war wirklich ein fairer Vertrag ohne irgendwelche Schweinereien."

"Dann hast du aber Glück gehabt."

"Ich behaupte auch nichts anderes, es war schon mutig bis naiv, was ich da gemacht habe, aber ich habe es nie bereut, vielleicht war diese Produktionsfirma sogar die beste von der ganzen Zusammenarbeit her.

Abschließend lud mich Markus direkt für den nächsten Morgen um 11 Uhr ein, da würden wir dann meinen ersten Film drehen, Outfit wäre so wie heute, am besten mit einem Bikini drunter, es würde so ein bisschen um Picknick und Sonnenbaden gehen."

"Sofort am nächsten Tag den ersten Dreh? Die hatten es aber echt eilig."

"Worauf sollten wir auch warten und ich freute mich so sehr, morgen schon die ersten 1.200 Mark zu verdienen, dass ich mir auf dem Heimweg eine Flasche Sekt gekauft und sie abends in Ruhe genossen habe, voller Vorfreude und Neugierde auf den nächsten Tag."

"Und warst du sehr aufgeregt?"

"Ja, klar, was denkst du denn, ich war aufgeregt, wie es wohl sein würde, vor einer Kamera und den ganzen Leuten zu ficken, mir war schon klar, dass da nicht nur ein Kameramann sein würde, sondern sicher auch ein Regisseur, jemand für Technik und Beleuchtung und alle würden mir beim Ficken zusehen. Womit ich nicht gerechnet hatte, waren die Anbläserinnen."

"Was sind denn Anbläserinnen?"

"Das waren zwei ältere Frauen, die vor der Szene die Schwänze schon mal hart geblasen haben und bei Schnitten den Männern sofort an ihre Riemen gingen, um sie in der Pause auch hart zu halten, die haben die einfach weiter geblasen, bis die Szene weiter ging, dann verschwanden sie wieder. Du musst dir das schon so vorstellen, für uns Frauen ist das Ganze im Grunde relativ einfach, du musst nur deine Löcher hinhalten und mitstöhnen, die Männer aber müssen die ganze Zeit ihre Erektion halten, auch in den Pausen, auch in der Hitze, die von den Scheinwerfern ausgeht, wenn es bei denen nicht läuft, ist die ganze Szene hin."

Das leuchtete mir ein, auch wenn ich vorher nie darüber nachgedacht habe, hatte Peggy Recht, für die Frauen war es im Vergleich zu den männlichen Darstellern ziemlich einfach.

"Darum hast du auch oft langjährige Profis am Set und weil die Zuschauer eh nur auf die Frauen achten, fällt das auch gar nicht auf, wenn das immer die gleichen sind, aber ich kann dir auch sagen, die ficken dann aber auch richtig gut, die wissen, wie sie mir ihrem Schwanz umgehen müssen und spritzen genau dann ab, wenn der Regisseur das will."

"Und wie ging das dann am nächsten Tag weiter?"

Ich bin gespannt, wie euch die Geschichte gefällt!!!

Eure Marylin



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