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Die Gravitationskraft kußwilliger Lippen (fm:Romantisch, 10236 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 03 2024 Gesehen / Gelesen: 4354 / 3700 [85%] Bewertung Geschichte: 9.49 (106 Stimmen)
Kein Sex mehr mit seiner Frau! Er tröstet sich mit älteren Damen. Es droht Ungemach von der Heimleitung, aber die Kusskraft wendet das Blatt.

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hübscher geworden, gegenüber letztem mal. Zumindest bildete ich mir das ein. Schwarze, dichte, schulterlange Haare. Sie war nicht geschminkt, allerdings brauchte sie das auch nicht. Hübsche filigrane silberne Ohrringe, passend zur ebenfalls zierlichen Kette welche sie um den Hals trug. Sie trug einen weißen Rock, und was man unter dem Tisch gerade noch sehen konnte, eine zarte Strumpfhose, beige Schuhe mit nicht allzu hohen Hacken. Nur die Bluse sah ein wenig aus wie aus dem letzten Jahrhundert. Ein zartes Blau, aber ein altmodischer Schnitt. Und sie war mollig. Ziemlich große Brüste. Cup C? Leider lächelte sie nicht. Was könnte die denn von mir wollen? Noch fing sie meine Blicke nicht auf. Meine Spezialität waren ja genau diese dreisten Blicke, welche die Frau und ihre Kleidung musterten. Kein Wort der Anmache kam normalerweise über meine Lippen. Ich ließ anmachen. Meine Masche. Viele Angebote gab es damit nicht. Aber die, welche kamen, entsprangen ehrlichem Interesse. Nun endlich schaute sie mich an. Und seufzte.

"Herr Meister, ich will es kurz machen. Es gab Beschwerden über sie. Mehrere."

"Aha, und welcher Art? Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich mache meine Arbeit gründlich und sorgfältig."

Wieder seufzte sie. "Es geht nicht um ihre eigentliche Arbeit. Es geht um Arbeit nach Feierabend!"

"Das ist aber Quatsch! Ich arbeite nicht schwarz!"

"Das hab ich ja auch nicht behauptet. Es geht um ... also sie sollen angeblich mit Bewohnern rummachen. Bewohnerinnen, um genau zu sein."

"Aha, und das ist jetzt verboten?"

"Das nicht, aber unerwünscht."

"Ha, und wer wünscht sich das? Sie? Oder die Hexe die sich beschwert hat? Wer war es überhaupt?"

Sie schaute mich eindringlich an. "Das darf ich nicht sagen. Jedenfalls darf das hier nicht sein!"

"Ist nicht ihr Ernst, oder? Haben die in ihren Verträgen einen Passus, der es den Bewohnerinnen untersagt, sexuelle Kontakte zu haben? Ich glaube nicht, daß dies zulässig wäre. Sexuelle Selbstbestimmung?"

"Ist es wohl auch nicht. Aber sie sind hier angestellt. Sie dürfen das nicht!"

"In meiner Freizeit darf ich tun und lassen, was ich will."

"Wir könnten ihnen Hausverbot erteilen!"

"Dagegen würde ich aber gerichtlich vorgehen! Tagsüber als Hausmeister ok, nach Feierabend nicht mehr aufs Gelände? Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Richter da mitzieht. Und außerdem..."

"Was außerdem?"

Sie hatte einen wachen Blick. In ihren Augen lag auch keine Feindschaft. Eher Traurigkeit. War es die Traurigkeit, dass sie das hier machen musste als Leiterin?

"Können sie sich vorstellen, was das für schlechte Publicity gibt, wenn sie das über sich in der Zeitung lesen? Heimleitung untersagt Bewohnerinnen sexuelle Kontakte! Sex sells, die Leser werden sich um diese Geschichte reißen!"

"Nun machen sie mal nicht gleich so ein Fass auf! Es gab halt diese Beschwerden, und da musste ich tätig werden!"

"Sie hätten den Beschwerdeführerinnen besser Ohropax empfehlen sollen! Ich fasse es nicht"! Ich schüttelte den Kopf. Mein Blick fiel zur Uhr. 16:30. Ich erhob mich. "Denken sie noch mal darüber nach. Ich habe nämlich Feierabend genau: (ich schaute auf meine Uhr) jetzt. Schönen Tag noch!"

Ich ließ sie einfach stehen bzw. sitzen und fing im Herausgehen noch ihren erstaunten Blick auf. Immer wieder schüttelte ich den Kopf. Was gab es nur für Leute! Das war doch wohl der pure Neid! Es muss wohl letztens bei Elvira passiert sein. Sie war schon die Dritte in dieser Einrichtung. Ich nahm mir immer die molligen, die eigentlich noch gut rüstig waren, noch recht gut aussahen, und in dem Teil altersgerechtes Wohnen lebten. Da waren sie mit den Pflegediensten eigentlich nicht eng verflochten. Einige von denen hatten zwar einen Notfallknopf, aber die zählten nicht zu meinen privaten 'Kundinnen'. Den ganzen Abend lang kriegte ich mich nicht drüber ein, selbst meine Frau merkte es. Ich schob technische Probleme vor.

Am anderen Tag ging ich mit einem ziemlich mulmigen Gefühl wieder zur Arbeit. Es kam aber nichts. Ich konnte ganz normal meine Arbeit verrichten. So war die Sache am Donnerstag schon fast vergessen, ich war gerade mit meinem Werkzeugkoffer auf dem Weg von einem Gebäude in ein anderes, da rief jemand nach mir. Von hinten.

"Herr Meister?"

Ich drehte mich um. Es war Larissa Mahler.

"Ja?"

Sie kam an mich heran. Wiegender, aber energischer Gang.

"Herr Meister, schön dass ich sie hier treffe. Ich wollte sowieso noch mal mit ihnen Reden. Also ich hab es mir noch mal durch den Kopf gehen lassen. Sie haben ja irgendwie Recht. Wir haben da ja keine Handhabe gegenüber den Bewohnerinnen und eigentlich wollen wir da auch nicht eingreifen. Es wäre nur schön, wenn sie das zukünftig etwas diskreter handhaben würden, ja? Also, etwas leiser."

Ich lächelte. "Ich bin ja meistens gar nicht so laut, das sind meine Partnerinnen. Aber ich schaue mal, was ich machen kann."

"Ok, dann ist es ja gut".

Ich schaute sie noch einige Sekunden ungeniert von oben bis unten an, dann drehte sie sich um, und ging grußlos ins Gebäude nebenan.Nun, das normale Leben ging erst einmal mehrere Wochen weiter, ich hatte die Sache fast vergessen, wenn man davon absah dass ich bei Elvira beim nächsten privaten Besuch etwas lautstärkedämpfendes mitnahm.

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Teil3: Das Sommerfest

Dann kam das Sommerfest. Ich hatte vorher natürlich viel zu tun die Stände aufzubauen, die Leitungen zu verlegen, und und und. Meine Technikchefin hielt mich ganz schön auf Trab. Natürlich sollte ich dann auf der Feier auch präsent sein, für den Fall, dass etwas schnell zu reparieren ist. Alkohol durfte ich also auch nicht trinken, aber das machen die meist älteren Teilnehmer auch kaum.

"Na, auch hier bei der Feier?", sprach mich mit ein mal jemand an, als ich gerade eine Currywurst aß.

Mein erstes Essen seit heute früh. Ich drehte mich um, und stand überrascht - vor ihr. Larissa!

"Mhhm, hallo", sagte ich, etwas mampfend.

Sie lachte. "Oh, ich hab wohl ein schlechtes Timing. Soll ich ein anderes mal nach ihnen suchen?"

Sie hatte mich also gesucht? Oder war es ein Scherz? In ihrem Blick war es nicht zu entdecken. Ich schaute sie an. Wieder der Silberschmuck. Weißer Rock. Blickdichte Strumpfhose. Beige Schuhe. Sicher die vom letzten mal. Die Bluse heute zartgelb. Diese sah mehr sexy aus. Zwischen den Knöpfen konnten man einen zartlachsfarbenen BH erahnen.

"Wenn sie Curryketchup darüber spritzen, sieht sie wohl noch interessanter aus", lachte sie.

Mist, ich hatte sie angestarrt. Meine Gesichtsfarbe änderte sich in Sekunden zu dunkelrot, zumindest meinem Gespür nach. Ablenkung war jetzt die Devise.

"Mich müssen sie nicht suchen. Reicht, wenn sie mich rufen, dann komme ich."

"Darauf komme ich noch zurück. Vielleicht". Sie lächelte. "Gehen sie gerne zu solchen Veranstaltungen?"

"Ist für mich eine Pflichtveranstaltung. Hab ja Hausmeisterdienst. Aber ja, doch, macht Spaß zu sehen, wie die alle Spaß haben. Aber noch 'ne Stunde, dann werden die ersten wohl schlapp machen. Mal sehen, wie es uns ergeht in dem Alter."

"Na, da haben sie ja noch mehr Galgenfrist als ich", lachte sie.

Ich wollte schon einen Spruch über ihre tolle Optik und dem scheinbaren Alter starten, ließ es aber da ich ja, wenn schon Anmache, es nur versteckt machen wollte. So sagte ich nur: "Wir können ja schon mal die Fahrerlaubnis für Rollatoren machen."

"Gerne, wenn sie mit mir üben. Aber vermutlich lässt ihre Frau sie nicht weg."

Mist, jetzt hatte sie wohl meinen Ring entdeckt. Chance zunichte gemacht. Ich hätte den vorher abnehmen sollen. "Ja, sie passt ungeheuer auf mich auf."

"Das hab ich schon gemerkt." Das war wohl ein süffisanter Seitenhieb auf meine sexuellen Abenteuer. Mist, mit ihr würde es dann wohl keines geben. War ja eh unwahrscheinlich, so toll wie die aussah.

"Hatten sie auch schon so eine tolle Currywurst?", fragte ich.

"Nee, aber ich hatte schon Kuchen. Ich bin mehr der Kuchentyp. Sieht man ja."

Ja, sah man. Ohne den Kuchen hätte sie wohl nicht so eine tolle Figur. Also für mich toll. "Ich bin froh, dass sie den gegessen haben. So bekommen sie wenigstens keine Unterzuckerung."

"Gefährliche Sache", sagte sie. "Frau Hinrichs hatte letzte Woche gleich zwei (es war eine Heimbewohnerin, in dem Trakt, in dem auch ich 'verkehrte')."

"Hat sie ein Handy?", fragte ich.

"Ja, Gott sei Dank. Handy und Notfallknopf."

"Ich frage, weil es gibt jetzt so Sensoren, die engmaschig den Blutzucker messen und das ans Handy melden wenn er kritisch wird. Sollten sie vielleicht mal mit dem Hausarzt von Frau Hinrichs besprechen, wenn er wieder hier ist."

"Werd ich machen. Danke für den Tipp."

Leider wurde sie jetzt von jemand angesprochen und musste nun weg. Ich sah sie später noch mal kurz, aber da hatte ich gerade zu tun. Und kurz später war dann auch schon der Abbau, und mein Feierabend. Anderen Tags rief mich Sabine an, meine Chefin.

"Kannst du dir mal im Haus Lobelie das Zimmer 316 ansehen? Das ist frei geworden und da muss was geändert werden. Wenn es geht, gleich. Da ist jemand vor Ort, wegen der Raumgestaltung."

Ich ging also hin, mit normalem Schritt, war ja nicht super-eilig. Wie üblich nahm ich die Treppe. Das war immer mein Fitnessprogramm. Den Fahrstuhl ließ ich für die Bewohner. Die Tür war zu. Ich klopfte, drückte die Klinke. Zu. Ich wollte schon gehen, da wurde die Tür geöffnet. Sie war nicht erstaunt, aber ich.

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Teil4: Die Raumgestaltung bietet Raum für mehr

"Sie?"

"Das letzte mal haben sie mich aber netter begrüßt. Kommen sie rein."

Ich ging hindurch, sie schloss wieder ab. Eine betörende Wolke aus einem süßlich-herben Parfüm, welches mir den Atem nahm, schleppte sie hinter sich her.

"Wieso denn abgeschlossen?"

"Ich wollte nicht gestört werden!"

"Oh, soll ich dann wieder?"

"Nein, ich brauche ja ihren Rat. Möchte ihren Rat."

"Na, dann man tau", sagte ich.

Sie lächelte. "Taue gibt's auf Schiffen. Das war hier übrigens tatsächlich eine Kajüte. Hier hatte Herr Schlehmer gewohnt, der war mal Kapitän."

"Oh, ist er"?

"Ja, wie wir alle mal irgendwann."

"Sie erwähnten einen Rat."

Sie schaute mich an. So wie ich damals sie. Nur dass an meinem Blaumann wohl nur sehr wenig sexy aussah. Vermutlich eher gar nichts. Sie seufzte.

"Wir haben da ja so unsere Schemas was wohin kommt. Aber ich bin mit der Raumaufteilung nicht so wirklich zufrieden. Meist stehen die Fernseher ja auf einem Schrank vor dem Fenster. Die meisten haben dann Probleme mit dem Fernsehschauen und dann verdeckt es noch die schöne Aussicht. Und diese Farbe. Grrrr."

"Ja, wie im Krankenhaus. Vielleicht sollte man jedes Zimmer auch ein wenig anders streichen. Pastellfarben. Zarte, bunte Pastellfarben."

"Gute Idee. Wo könnte denn der Fernseher besser hin?"

"Ich würde ihn in der Bettecke anbringen. Viele schauen eh im Liegen. Und wenn man eine Schwenkhalterung nimmt, und die hier an der Ecke montiert (ich zeigte es ihr), dann kann man das so schwenken, dass man auch von überall her Fernsehen schauen kann, also nicht nur vom Bett. Außer vom Flur aus, da ist ja die Wand im Weg. Vielleicht gibt's ja sogar eine Eckenvariante, dann kann man den Fernseher auch noch weiter nach außen schwenken, wegen der optimalen Entfernung."

"Und das geht so von den Anschlüssen?"

"Klar. Für das Kabel sollte man so 25 Euro einplanen. Das führe ich dann hier oben auf der Fußbodenleiste entlang. Die Dreifachsteckdose ist schon in der Ecke. Halterung ca. 60-100 Euro, geht mit den meisten Fernsehern. Alles kein Problem."

"Sie sind mein Held! Damit sollten wir punkten können!"

"Es gibt wirklich ein Problem mit neuen Mietern, oder?"

"Ja. Trotz Zunahme älterer Leute, ist es nicht mehr so einfach. Die sind schon sehr wählerisch, und die mit viel Geld nehmen eher eine andere Einrichtung."

Sie seufzte und ging noch mal ans Fenster.

"Wirklich eine tolle Aussicht."

Sollte ich, oder sollte ich nicht? Warum hatte sie abgeschlossen? "Ja, die ist wirklich toll. Der schöne Park und die Blumen. Aber ich hab sogar eine doppelt schöne Aussicht!"

Sie drehte ihren Kopf zu mir. "Doppelt?"

"Na dich, UND den Park!"

"Mich? Ach, Quatsch!"

Man merkte ihr aber irgendwie an, dass sie es schön finden würde, wenn ich ihren Anblick schön finden würde. Zumindest bildete ich mir das ein. Sie hatte sich auch nicht darüber beschwert, dass ich sie gedutzt hatte. Ich stand auf und trat von hinten an sie heran. Ich fasste sie an die Hüfte. Zwangsweise war ich nun sehr, sehr nah. Ihr Parfüm vernebelte mir wieder die Sinne.

"Warum so zweifelnd?"

"Warum wohl? Ich bin kein Püppchen!"

"Ich mag aber auch gar keine Püppchen."

Erstaunt drehte sie ihren Kopf wieder zu mir. Unsere Münder waren nur noch 20cm voreinander entfernt. Eine Kraft kam zum Tragen, welche die Wissenschaft noch nicht entdeckt hatte. Unsere Lippen wurden von einer unsichtbaren Kraft angezogen. Es dauerte einige Sekunden, bis wir uns wirklich trauten. Dann brach aber ein richtiger Sturm los. Ein Liebessturm. Zuerst küssten wir uns noch zärtlich. Aber dann drängte sich ihre Zunge in meine Mundhöhle, die von meiner Zunge natürlich verteidigt werden musste. Aber sie glitt von meinem flinken, wendigen, und schlüpfrigem Angreifer immer wieder ab. Eine andere Verteidigungswaffe kam zum Einsatz. Meine Hände. Ziemlich kräftig legten sie sich um ihre Möpse und nahmen diese gefangen. Ein Stöhnen entglitt ihr. Ich frohlockte! Ich hatte ihren schwachen Punkt gefunden! Dennoch ging ihr Zungenangriff weiter. Und jetzt gab es einen neuen Angriff. Eine ihrer Hände ging an meine Hose. Die andere Hand lenkte ab und schlang sich um meinen Hals, ganz zärtlich. Ihre Hand war aber nicht in der Lage, die Verteidigungslinie meines Blaumanns zu überwinden. Wenn ich eines hasse, dann einen unfairen Kampf.

Ich fasste an die Träger meiner Hose, und diese fiel. Sofort hatte sie Zugang zu meiner Kanone gefunden. Sie war schon einsatzbereit, wusste aber noch nicht, wohin sie schießen sollte. Meine Aufklärung war noch nicht soweit. Ich begann aufzuklären. Ich öffnete Knopf für Knopf ihrer Bluse. Statt diese zu verteidigen, ließ sie es einfach zu. Ich zog diese aus ihrem Rock heraus und streifte sie ihr von den Schultern. Die Bluse flog zu Boden. Meine Hände fingen an, ihre Stellungen zu erkunden. Jeden Zentimeter ihres Landes fuhr ich ab, fand aber keine Schwachstelle. Nur die strategisch wichtigen Hügel waren noch unzugänglich. Ein BH schützte den Zugang. Romantisch und schick aussehend, wehrte er effektiv meinen Zugang ab. Zumindest den Beginn ihrer Hügel konnte ich ertasten. Die Hügel schienen eine der Schlüsselstellen für meinen Gegenangriff zu sein. Die weitere Erkundung wurde mir leicht gemacht. Auf ein mal fiel ihr Rock zu Boden.

Die Verteidigungsstellung des Unterleibs schien von der selben Firma gemacht zu sein, wie der BH. Aber ich entdeckte sofort eine Schwachstelle. Man konnte die Hand an der Barriere vorbei schieben. Die Barriere, oder besser Barrieren, waren ihr Slip und darüber noch ihre Strumpfhose. Ich schob meine Angriffshand einfach gleich weit rein, bis zum Dreiländereck Bein-Bein-Unterleib, auch Lustdreieck genannt. Niemand stoppte meinen Vormarsch. Aber bevor ich ins Zentrum verstoßen konnte, griff ihre Hand zu. Meine Kanone war außer Gefecht oder zumindest erobert worden. Ich stöhnte auf, wurde doch gerade meine wichtigste Waffe gegen mich selber benutzt. Meine Geilheit! Und sie verstand es, diese über meine Kanone anzuheizen! Plötzlich verschwand ihr Stoßtrupp. Ich spürte jetzt zwei. Sie öffneten ihren BH, der zu Boden fiel.

Sie drehte sich um und knutschte nach der kurzen Unterbrechung weiter mit mir. Ich griff an ihre Titten. Groß, schwer, weich. Larissa ließ sich jetzt auf den Boden sinken. Ich ging über sie. Reizvoll tauchten ihre Hügel vor mir auf. Zwei Hügel, die auf meine Erstbesteigung und Inbesitznahme warteten. Umständlich entledigte ich mich meiner Blaumannhose nun ganz. Ein Bein schob ich an Larissas Lustdreieck und mit den beiden Händen presste ich ihre Hügel, also ihre Titten zusammen. Dann kam meine Geheimwaffe zum Einsatz: Mein kundiger Mund. Mein Mund saugte, meine Zunge leckte. Larissa stöhnte. Ihre Hügel hatten zwei Aussichtstürme gebildet die aus einem See von Spucke herausschauten. Ich griff an ihre Hüfte. Ich zog Slip und Strumpfhose hoch bis zu ihren Knien. Ich legte mich vor sie und drang ohne Zeitverzögerung in ihr geheimes Höhlensystem ein. Larissa stöhnte nun viel lauter, und in tieferem Ton, und ihr Unterleib wandte sich, um den Angriffen meiner Zunge zu umgehen. Aber es gab kein Entrinnen. Nach kurzer Zeit gab sie auf.

"Fick mich! Fick mich, Hannes", sagte sie. Ich holte ein Kondom aus meiner Tasche, aber sie nahm es mir weg und pfefferte es in eine Ecke. Ich rutschte also heran, legte ihre Beine über meine Schulter, und lochte ein. Wieder ein Stöhnen. Ich fing an zu ficken und es wurde ein rhythmisches Stöhnen daraus. Larissa hatte so nur wenig Bewegungsfreiheit, aber das schien sie nicht zu stören. Ihre Hände gingen an meinen Po und meine Hände an ihre Titten. Erst drückte ich sie, dann zwirbelte ich mit den Fingern ihre Nippel. Jetzt ging sie richtig ab und warf ihren Kopf hin und her. Obwohl ich eigentlich länger durchhalten wollte, kam ich schon nach wenigen Minuten über den Punkt. Ich stöhnte meine Spermaladung in Larissa hinein. Sie hatte nicht nach einem Kondom gefragt. Ich hoffte, es war in Ordnung. Schwer atmend kamen wir beide zur Ruhe. Ich ließ ihre Beine von meiner Schulter herunter und suchte ihren Mund. Die unbekannte Anziehungskraft wirkte immer noch und wir knutschten wieder eine gefühlte Viertelstunde.

"War das schön?", fragte ich.

Sie schaute mich mit dankbaren Augen an und sagte: "Natürlich! Super-schön! Auch wenn es nur ein Quickie war."

"Und du bedauerst es nicht?"

Sie schüttelte den Kopf. "Ich wollte es doch!"

"Bekommst du nicht Ärger mit deinem Mann?"

"Nein, mit meinem Ex-Mann bekomme ich keinen Ärger".

Nach meinem erstaunten Gesichtsausdruck setzte sie noch hinzu: "Frisch geschieden seit 7 Tagen. Glücklich geschieden!"

Ich seufzte. "Was war passiert?"

"Er hat mich betrogen, dann verlassen, die Scheidung war folgerichtig."

"Schön fühlt es sich trotzdem nicht an, oder?"

"Doch, für mich eigentlich schon. Abschluss eines falschen Abbiegevorganges." Sie lachte.

"Und du? Aber du bist ja schon ein Profi, oder?"

"Könnte man meinen. Aber vielleicht sollte ich mich auch scheiden lassen!"

"Willst du nicht warten, bis sie das mit deinen Stoßdamen rausbekommt?"

Ich lächelte. "Du bist doch jetzt auch eine. Aber die bei weitem Beste. Und außerdem weiß sie das längst!"

"Wie, du hast es ihr gesagt? Und da macht sie nichts?"

"Nö. Ich glaube, da hatte sie regelrecht drauf gewartet. Falls du dich jetzt fragst, warum ich so cool damit umgehe, aber meine Frau hat mir vor eineinhalb Jahren gesagt, dass sie keinen Sex mehr mit mir haben will."

"Ach! Und warum? Warst du so schlecht im Bett?"

Ich lachte. "Im Bett bin ich immer schlecht. Gibt besser geeignetere Möbel dafür. Selbst auf dem Fußboden geht es", sagte ich süffisant.

"Und warum will sie nun nicht mehr?"

"Das weiß ich nicht. Will sie nicht sagen. Vielleicht wollte sie das ja von Anfang an nicht. Ich hatte das Gefühl, wie wollte mich zwar, aber nicht zum Sex."

"Sondern?"

"Sie besitzt eine Gärtnerei mit mehreren Gewächshäusern. Da ist immer was zu tun für einen Handwerker."

"Krass!"!

"Ja, Geschichten, die das Leben schreibt."

Ich stand auf und zog sie zu mir hoch. Dann zog ich ihren Slip wieder hoch. "Nicht, dass noch mehr herausläuft."

"Ach ja, sonst wird es nicht mit dem schwanger-werden!"

Ich schaute sie an. "Was willst du denn in dem Alter noch mit einem Kind?"

"Wie alt schätzt du mich denn?"

"Vielleicht 45?"

"Gut geraten. Und da gibst du dich mit mir alten Frau ab?"

"Für mich bist du ein Traum von Frau!"

"Kein Albtraum?"

Ich schüttelte den Kopf.

"Ich weiß, ich bin pervers, aber so bin ich nun mal."

"Na, pervers war das eben aber nicht!"

Oha, wie war die denn drauf? Winkten da noch andere, sogar bessere Abenteuer? "Können wir ja nächstes mal ändern. Gibt es ein nächstes mal?"

Ich zog ihr jetzt ihre Strumpfhose hoch. Dann griff ich nochmals an ihre prallen Titten.

Erst jetzt kam die Antwort: "Mal sehen."

Also wie üblich. Alles wie gehabt. Das hieß ja, aber sie würde Ort und Zeitpunkt bestimmen.

"War das nur ein Trick mit der Raumgestaltung?"

"Nein, das wollte ich wirklich wissen. Ich wollte mal einen anderen Blickwinkel hören. Du hast da wirklich geholfen!"

Ich legte ihr jetzt wieder den BH um, hob dann auch ihre Bluse auf, half ihr beim Anziehen derselben, den Rock nahm sie dann selber, ich zog mir wieder meinen Blaumann an. Dann fielen unsere Kussmünder noch einmal übereinander her, ich schloss die Tür auf und ging hinaus. Es hätte heute schon viel passieren müssen, um das Dauergrinsen aus meinem Gesicht zu bekommen, aber es passierte nichts. So kam ich also mit genau diesem Grinsen nach Hause.

"Hast du 'ne Gehaltserhöhung bekommen?", fragte meine Frau.

"Nee. Aber ich habe mit meiner Chefin gevögelt. Das war der beste Fick seit langem."

"Gratuliere", sagte sie nur.

Ich überlegte, ob ich die Scheidung ansprechen sollte, ließ es dann aber. Es lief doch gut, so wie es lief. Ich hatte viel mehr und besseren Sex als jemals mit meiner Frau, wenn man das erste Vierteljahr wegließ. Trotz des fehlendes Sexes machten wir ja noch relativ viel miteinander, und lebten nicht nur nebenher.

Eine Woche verging. Da klingelte während der Arbeitszeit mein Diensttelefon.

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Teil5: Die Gravitationskraft wirkt nach

"Larissa hier, also Frau Mahler. Das Zimmer letztens bekommt jetzt einen neuen Bewohner. Wie ich gehört habe, sind die bestellten Halterungen schon da. Können sie die heute noch anbringen und das Antennenkabel dorthin legen?"

"Ok, aber müsste das nicht Sabine..."?

"Mit der hab ich schon gesprochen. Die Opferanode im Haus Anemone sollen sie dann morgen austauschen."

"Okay, dann mache ich mich mal an die Arbeit."

Ich schnappte mir meinen Koffer, und trabte dorthin, nachdem ich mir vorher das Paket mit einer Halterung gegriffen hatte. Es standen noch keine Möbel drin. So ging das Bohren einfacher. Nach einer Stunde war alles erledigt und der Bohrstaub auch schon entfernt. Ich überlegte schon, ab ich vielleicht Larissa informieren sollte, aber das wurde überflüssig, denn plötzlich stand sie im Raum.

"Hübsch", sagte sie. "Also ich meine jetzt nicht dich, sondern die Halterung."

"Hab ich mir schon gedacht. Männer im Blaumann sind nicht hübsch. Vermutlich Männer allgemein nicht. Jedenfalls nicht so wie Frauen. Wie sie. Wie du."

Ein Lächeln umspielte ihr Gesicht. Sie ging zur Tür und man hörte den Schlüssel im Schloss drehen. Trotz der noch recht großen Entfernung von etwa zwei Metern gab es wieder diese Gravitationskraft von kusswilligen Lippen. Ihre Lippen, und somit auch sie, kam in voller Fahrt auf mich zu. Mein Kopf wanderte in den Schraubstock ihrer beiden Hände und im Nu hatte ich wieder ihre freundliche Invasionsstreitmacht im Mund. Ihre Hände streiften daraufhin meinen Blaumann von den Schultern, meine Hose fiel zu Boden, aber ich stand noch drin. Dann kniete sich Larissa hin. Jetzt erst sah ich, dass sie heute geschminkt war. Zumindest Lippenstift. Ihre Augen schauten meinen Schwanz an und ihr Lippenstiftmund sah aus wie kurz vor Auslösung eines Schusses. Der kam dann in Zeitlupe. Mein Schwanz wanderte in Larissas Mund.

Ich musste aufstöhnen und legte meine Hände locker auf ihren Kopf, streichelte durch ihre Haare. Sie lutschte eine gute Minute meinen Schwanz, wie ich dann aber merkte, machte sie das nicht zum ersten mal, denn danach begann sie zu variieren, und leckte die Stange, und saugte die Eier, und beim Lutschen setzte sie ihre Finger an meinen Eiern an. Ihre Schmatz und Stöhnlaute törnten mich zusätzlich an. Es schien auch ihr große Lust zu bereiten. Es waren nur wenige Minuten vergangen aber ich stand kurz vor der Explosion - und wollte sie eigentlich auch gar nicht verhindern. So stöhnte ich einfach weiter, dabei ihre Haare streichelnd, bis ich über den Punkt war. Ich zuckte und meine Beine versagten mir fast den Dienst. Als erfahrene Frau müsste sie eigentlich merken, dass ich jetzt komme, aber sie tat weiter nichts - außer saugen. So kam es denn, wie es kommen musste - ich kam, und zwar in ihren Mund.

Irgendwie so eine Minute später entließ sie meinen Schwanz aus ihrem süßen Mundgefängnis. Sie griente mich an und kam zu mir hoch, öffnete ihre Lippen. Nichts meines Spermas war noch zu sehen. Wieder küssten wir uns jetzt ausgiebig. Ihr Kuss schmeckte noch ein klein wenig nach Sperma, aber durch meine immer noch große Geilheit störte mich das nicht. Ihre Hand ging an meinen Schwanz. Durch ihre kundigen Bewegungen führte es dazu, dass mein Erektion nicht völlig zusammenfiel.

Mit: "War das jetzt pervers genug?", war sie die erste, die das geile Schweigen brach.

"Das perverseste seit langem. Meine Frau hat das nie mit mir gemacht!"

"Vielleicht solltest du ja mich heiraten!"

Nun, eigentlich keine schlechte Idee, ging aber nicht. "Wenn ich dich nochmal ficken darf, überlege ich es mir", sagte ich.

"Er will doch gar nicht", sagte sie.

"Frag ihn doch mal!"

Kaum zu glauben, aber Larissa kniete sich wieder hin, und erneut war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Es dauerte zwar ein paar Minuten, aber dann stand er wieder. Sie machte das aber auch zu gut! Dann stand sie einfach auf, ging zur Fensternische, und stützte sie da mit den Händen ab. Sie hätte auch sagen können 'fick mich von hinten', aber es war auch so eindeutig genug. Ich stieg aus dem Blaumann, trat hinter sie, zog ihr Strumpfhose und Slip herunter, und nutzte meine Erektion aus, drang in sie ein. Sie stöhnte auf und zuckte beim ersten Eindringen. Ich fasste an ihren dicken Hintern und fing an zu stoßen. Es fühlte sich herrlich an in ihrer Muschi. Das schmatzende Geräusch und das widerstandsarme Eindringen sagte mir, dass sie schon feucht war.

"Hast du an dir herumgespielt?", fragte ich.

"HmmmHmm!"

"Und, hast du dabei an mich gedacht?"

"HmmHmm!"

"Und was hast du da gedacht?"

"Dass du mich von hinten ficken musst!"

Das geile Gequatsche geilte mich noch mehr auf. Ich ging mit meinem Schwanz aus ihr raus und kniete mich hinter sie. Nun leckte ich mit meiner Zunge über ihre Pflaume und dann steckte ich ein paar mal meine Zunge in ihre Lusthöhle. Dann stand ich auf und lochte wieder ein. "Und lecken auch?", fragte ich.

"Ja, lecken auch. Mit deiner geilen Zunge."

Klar, womit denn auch sonst? Das geile Gerede törnte mich weiter an. Ich hörte auf mit Stoßen. Sie drehte sich um und hatte jetzt einen Gesichtsausdruck, als hätte man ihr Spielzeug weggenommen. Es führte aber dazu, dass jetzt sie mich fickte. Heftig stieß sie zurück und knallte ihren Po gegen meinen Unterleib, dass es nur so klatschte. Dann übernahm ich wieder die Initiative. Nachdem wir das so mehrmals gewechselt hatten, und Larissa gerade wieder dran war, merkte ich, es kommt. Ich stöhnte, und Larissa stieß noch heftiger zurück, und dann entlud ich mich ihn ihr. Ganz langsam kamen wir zur Ruhe.

Larissa richtete sich dann auf, während mein Schwanz noch in ihr war, wir küssten . Ich quetschte ihre Titten, dann glitt er raus. Larissa zog sich sofort den Slip hoch und verhinderte damit, dass mein Liebessaft auf dem Fußboden landete. Die Strumpfhose folgte.

"Es geht doch nichts über einen geilen Quickie während der Arbeitszeit", sagte ich.

Eine weitere Kussorgie folgte. Dann verließ Larissa das Zimmer, und ich dann auch. Mein Gott, was hatte ich mir hier nur eingefangen? Ich konnte mein Glück nicht fassen. Ob es bald eine Wiederholung geben würde? Ich konnte es jetzt schon kaum erwarten. Es fühlte sich fast so an, als wäre ich schon ein wenig verliebt in sie. Schade, dass sie so eine schlechte Meinung von ihrem Körper hatte. Ich fand ihn wunderbar. Und innerliches Feuer hatte sie auch. Was sollte ich jetzt tun? Ich beschloss, erst mal zu warten, bis Larissa sich wieder meldete. Sonst hätte sie sich doch sicher gleich mit mir verabredet. Etwa eine Woche später, ich war gerade dabei die Lagerbestände zu prüfen, da kam Sabine rein, meine Chefin.

"Eyy, was hast du denn nun wieder für Mist gebaut? Du sollst mal zu der Mahler hin, und zwar dalli-dalli."

Ich bekam kurz einen Schreck. Aber was konnte die schon wollen? Ich hatte keinen Fehler gemacht und seit zwei Wochen hatte ich sogar meine Feierabenddamen ausfallen lassen. Ich ging also zu ihrem Büro, klopfte, ging rein. Sie telefonierte gerade und winkte mich zum Stuhl. Sie sah heute echt toll aus. Ein eng sitzendes Business Kostüm mit weißer Bluse, von ihren Titten schön gespannt. Geschminkt war sie heute auch. Endlich hatte sie ihr Telefonat beendet.

"Herr Meister", fing sie an. Nanu? Waren wir nicht beim Du? "Ich habe gehört, dass sie ihre außerdienstlichen Verpflichtungen nicht mehr erfüllen. Es sollen sogar Versprechungen gewesen sein!"

"Ich hab nichts versprochen! Wer sagt das denn?"

"Frau Linde!"

"Ich hab der gar nichts versprochen!"

"Also waren sie nicht bei der?"

"NEIN!"

"Und bei den anderen?"

"AUCH NICHT!"

"Warum nicht?"

"Weiß nicht!" Ich schaute jetzt ziemlich dreist ihren Körper an. Larissa kam um den Tisch herum und setzte sich dort drauf. Mein Gott, diese Beine!

"Ich höre!"

"Vielleicht hab ich mich ja verliebt!"

"Nur vielleicht?"

"Nein, eigentlich doch schon!"

"Wer ist denn die Glückliche?"

"Sie. Also Du!"

"Aha. Und warum machst du dann nichts?" Ihre Augen waren jetzt vom strengen Blick zum puren Schalk übergegangen.

"Ich mach ja schon"!

Ich stand von Stuhl auf, wollte die Tür abschließen, aber es stak kein Schlüssel drin. Ich schaute verzweifelt zu Larissa. Die machte ein triumphierendes Gesicht und ich sah den Schlüssel am Schlüsselring an ihrem Finger baumeln.

"Suchst du den?"

Ich nickte.

"Dann komm und hol ihn dir!"

Ich ging zu ihr hin und wollte ihn nehmen. Aber sie zog die Hand weg. Zwangsläufig kam ich immer näher und stieß bereits an ihren Busen. Plötzlich hatte ich ihre Lippen auf meinem Mund. Die Geilheit ergriff mich und wir knutschten erst einmal. "Larissa, wenn jemand kommt!"

"Hast du Angst? Dann schliess doch zu!"

Endlich gab sie mir den Schlüssel. Es könnte tatsächlich jederzeit jemand hereinkommen. Bloß gut, dass dies kein gläsernes Büro war. Ich ging zur Tür und schloss ab. Dann ging ich zu Larissa und fing an, ihre Beine zu betatschen. Wieder eine Strumpfhose. Sah sehr edel aus. Sie haute mir auf die Finger.

"Na Herr Meister, haben wir da nicht was vergessen?"

"Ähmmmm?"

Sie zeigte auf ihren Mund. Ach ja, die Gravitationskraft. Ich bemühte mich, meinen Mund erneut in Reichweite zu bringen. Ihr Mund sah ja durch den Lippenstift noch mehr sexy aus als sowieso schon. Ganz langsam näherte sich meiner dem ihren, aber die unsichtbare Kraft beschleunigte und plötzlich waren wir wieder in einer wilden Knutscherei verstrickt. Es gab eine Nebenwirkung. Mein Schwanz kribbelte, es schoss Blut hinein und er fing an, steif zu werden. Larissa ließ sich jetzt auf den Schreibtisch fallen und ich musste ihr notgedrungen folgen. Zielstrebig suchte meine Hand ihr Lustdreieck - und erstarrte. Das war keine Strumpfhose! Heute hatte sie halterlose Strümpfe an! Im Büro! Wenn das die anderen wüssten! Aber das würden die hoffentlich nie erfahren!

"Gefällt dir, was du fühlst?", fragte sie.

"Gib mir mal auch was zum Fühlen!"

Ich ließ mich vom Schreibtisch herunter, zog meine Schuhe aus, den Blaumann, und meinen Slip, und war nun bis auf das T-Shirt nackt. Ich legte mich gleich wieder neben Larissa. Wieder knutschten wir und meine Hand ging an ihren Slip, und kurze Zeit später schob ich sie auch in den Slip. Larissa stöhnte während unseres Knutschens. Ich mittlerweile auch, da sie meinen Schwanz sehr gekonnt wichste. Larissa machte den Schreibtisch jetzt etwas leerer und legte sich mehr längs hin. Dann kniete sie sich plötzlich über mich, knutschte nochmals mit mir, und drehte sich. Ihr Rock war jetzt über mir. Ich schob und rollte ihn soweit wie möglich hoch. Es saß ganz eng, deshalb sah die Kleidung an ihr ja so sexy aus. Endlich hatte ich ihn zumindest bis zum Slipanfang freigelegt. Ein schicker weißer mit viel Spitze. Ich zog ihn einfach beiseite. Meine Zunge ging auf Wanderschaft. Diese merkwürdige Anziehungskraft ... Ich knutschte diese, und spürte, wie sich ihr Mund über meinen Schwanz schob. Ich stöhnte und mein Unterkörper bäumte sich auf. Auch aus ihrem Mund kamen jetzt Stöhnlaute, gedämpfte. Es lässt sich halt nicht so gut stöhnen, wenn man einen Schwanz im Mund hat. Eine ganze Weile lang hörte man keine anderen Geräusche, bis ich es nicht mehr aushielt.

"Fick mich!", sagte ich.

Larissa kam mit ihrem Unterleib von mir herunter. Sie schaute von ihr aus zu mir, also aus ihrer Sicht nach hinten.

"Was hast du gesagt?"

"Fick mich!"

"Du bist so leise, ich versteh dich kaum!"

Sie griente dabei. "Fick mich!", rief ich jetzt.

Hoffentlich hatte es draußen keiner gehört.

"Achsooooooo, ficken", sagte Larissa.

"Gibt's nen Spezialwunsch?"

"Ja, reiten. Reite mich!"

"Na gut, ich will mal nicht so sein. Dann musst du mich dabei aber küssen!"

Larissa drehte sich um, kniete sich über mich, griff nach hinten, verlagerte kurz ihr Becken, und er war drin. Ich stöhnte erleichtert auf. Larissa fing jetzt ganz langsam mit ficken an. Ich wollte schon fragen ob sie nicht schneller machen kann, überlegte es mir aber anders. So hatte ich länger was davon und auch diese Reizung würde mich doch sicher zum Orgasmus führen. Larissas Oberkörper schwebte über mir und ging ihre langsamen, rhythmischen Bewegungen mit. Ihr Mund war noch zu weit weg und Larissa auch im Lustland versunken. Ich öffnete also erst ihr Businesskostüm, dann fing ich an, ihre Bluse aufzuknöpfen, die leider sehr viele Knöpfe hatte. Endlich hatte ich es geschafft und beförderte die beiden Teile nach außen, also soweit das ging. Nun fasste ich an Larissas Titten. Noch wurden sie von ihrem BH gehalten oder besser gesagt gequetscht. Es war ein dünner BH und ich konnte schön kneten. Larissas Stöhnen intensivierte sich. Ich schob einige Finger unter den BH, um ihre Nippel zu erreichen. Jetzt erst öffnete Larissa ihre Augen.

"Was wird das hier?", fragte, oder besser stöhnte sie.

"Ich will deine Titten streicheln!"

"Aha, und hast du da nicht was vergessen?"

"Küssen?"

"Zum Beispiel!"

"Kann ja auch deine Titten küssen!"

"Mhh, hört sich nicht schlecht an."

Sie machte aber nichts, ritt mich nur einfach langsam weiter. Aha, musste ich also tätig werden. Ich pulte erst die eine, denn die andere Titte oben aus ihrem BH raus. Dann fing ich an, daran zu küssen, zu lecken, und zu saugen. Larissa schnurrte jetzt wie ein Kätzchen. Es war etwas anstrengend, immer wieder den Kopf zu heben, Larissa bekam es mit und ging weiter herunter, stützte sich nicht mehr mit den Händen ab, sondern mit den Ellenbogen. Ihre Titten schabten jetzt über meine Brust. Die Nippel rissen tiefe Furchen in meine Haut. Es fühlte sich einfach irre an. Und Plötzlich waren auch ihre Lippen wieder da. Larissa nahm meine Arme und führte diese hinter meinen Kopf, hielt diese fest. Vielleicht hätte ich mich ja wehren können, aber ich wollte gar nicht. Ohne Widerstand ließ ich mich gefangen nehmen und ihre Lippen drangen in meine Lustzone im Mund ein. Ich stöhnte auf, bäumte mich auf, Larissa wurde immer schneller, ihre Küsse immer flinker und fordernder, jetzt fiel sie auch noch in das Stöhnkonzert ein, wir beide schnauften, japsten nach Luft, Larissa stieß ihr Becken noch mehrmals kräftig auf meinen Schwanz, der Befehlsverweigerung machte, und sich der freundlichen Armee ergab. Er spritzte, während ich mehrmals stark in Larissa hineinstieß. Ich hatte mir meinen Gegenstoß für den Schluss aufgehoben und für Larissa war das sowohl unerwartet als auch zu viel - sie bekam jetzt das große Zittern und kurz nach meinem Orgasmus nun auch selbst ihren Orgasmus. Wir kamen langsam zur Ruhe und küssten uns noch lange ganz zärtlich, ohne dass einer was sagte. Larissa war die erste, die wieder was sagte.

"Wie machst du das nur?"

"Was denn? Du hast doch das meiste gemacht! Und es war wunderschön!"

Larissa lächelte. "Weißt du dass es sehr selten ist, dass eine Frau bei der Penetration einen Orgasmus bekommt?"

"Natürlich wollte ich das, aber ich weiß gar nicht, wie ich das gemacht hatte."

"Wir sind ein gutes Team", sagte Larissa.

Jetzt kam sie von mir herunter, ließ sich vom Schreibtisch rutschen, zog sich den Slip wieder drüber, den Rock herunter, dann verstaute sie ihre Titten wieder im BH, knöpfte die Bluse wieder zu, steckte sie wieder richtig in den Rock rein, am Schluss noch das Kostümoberteil. Nichts deutete mehr darauf hin, dass wir eben gerade super gefickt hatten. Ihr Anziehen sah total sexy aus, am liebsten hätte ich sie ja gleich wieder ausgezogen, aber das musste wohl auf unbestimmte Zeit verschoben werden.

"Liebst du mich wirklich?", fragte sie.

Ich nickte. "Klar liebe ich dich! Und du?"

Sie lächelte. "Auch. Ein bisschen."

"Wie geht ein bisschen lieben?"

Larissa kam bei diesen Worten auf mich zu, nahm meinen Kopf in ihre Hände, und knutschte wieder mit mir.

"Mindestens so viel", sagte sie, und ihre Augen lagen flehentlich auf den meinen, so als würde sie mich am liebsten noch stundenlang küssen wollen.

"Zieh dich auch an", sagte sie.

Ich brauchte zwei Minuten, dann sah ich auch wieder zünftig aus. Larissa schloss die Tür auf und öffnete sie ruckartig. Es stand keiner dahinter, der lauschte.

"Komm, setz dich", sagte sie, nahm sich auch einen Stuhl, und stellte ihn mit nur wenig Abstand vor mich, setzte sich rein.

"Und, was machen wir nun?"

Ich überlegte. Zeitnahe sexuelle Handlungen würde sie wohl eher nicht meinen.

"Du meinst, mit uns?"

"Ja. Wie geht es jetzt mit uns und unserer Beziehung weiter? Du bist ja verheiratet. Und wir hier beim selben Arbeitgeber ist auch nicht optimal, auch wenn die spontanen Zusammenführungen bisher ganz reizvoll waren."

Zusammenführungen, so nennt man das jetzt also, dachte ich. Lustig.

"An was hast du gedacht? Du weißt doch, was ich mit meiner Ehe gesagt habe, stimmt."

"Willst du sie so weiterlaufen lassen? Liebst du denn deine Frau noch?"

"Irgendwie schon. Nur eben nicht mehr sexuell!"

"Weiß sie von uns"?

"Das mit dir? Ja! Und ich hab ihr gesagt dass ich einige andere Frauen hatte. Frauen, die ich nicht liebe."

"Konfrontiere sie doch mal mit deiner Liebe zu mir. Und schaue, wie sie drauf reagiert."

"Dein Ernst?"

"Klar. Also du musst nicht. Ich will dich nicht dazu drängen. Außerdem würde ich es schöner finden, wenn wir uns künftig lieber bei mir treffen und so was wie eben die absolute Ausnahme bleibt."

"Ja, gut, ich überleg's mir. Wann soll ich denn kommen? Also zu dir, mein ich?"

"Egal, geht fast immer. Kann auch heute noch sein, wenn du willst. Meine Handynummer hast du ja."

"Gut, dann möchte ich dich nachher treffen!"

"Ich schick dir die Adresse. Zwanzig Uhr. Ok?"

"Ich werde kommen!"

"Erst da sein, dann kommen!"

Ich schaute verstohlen in den angrenzenden Raum, keiner da. Noch ein schneller Kuss. Und raus. Dann bange Nachfrage von Sabine.

"Ach, nur ein Missverständnis."

Sie schien es geschluckt zu haben, schaute sich aber meine Haare an. Ich dann auch auf Toilette im Spiegel. Ganz schön durcheinander. Ob die was ahnt? Nach Feierabend fuhr ich dann nach Hause, Kaffee trinken mit meiner Frau, dann noch einkaufen. Erst dann sagte ich, dass ich nochmal los muss.

"Zu einer Frau?"

"Ja."

"Dann viel Spaß."

Mann oh Mann. Die meinte das wirklich ERNST!

"Es ist dir egal, was ich mache, oder?"

Sie seufzte. "Nein. Aber das ist der Preis. Jeder muss seinen Preis zahlen!"

"Hast du 'nen anderen?"

"Nein!"

Plötzlich kam mir eine Idee. "Aber 'ne andere! Eine Frau!"

Das kurze Zögern hatte mir gereicht. Sie sah es auch an meinem Blick.

"Wäre das schlimm?"

"Nein. Aber ein wenig Ehrlichkeit hätte nicht geschadet."

"Ich weiß", sagte sie.

Ich gab ihr zum Abschied noch einen Kuss. Das mit der Liebe könnte ich ihr auch noch später erzählen. So was ähnliches wird es dann wohl auch bei ihr geben, das würde es dann leichter machen. Ich überlegte, ob ich dann, wenn sie zusagt, sogar zu Larissa ziehen könnte, entschied mich aber dagegen. Das enge aufeinander hocken würde wohl bald zum sinken der sexuellen Lust führen. Ich fuhr zur angegeben Adresse. Das Finden eines Parkplatzes war schwierig. Erst fünf Minuten vorher war ich rechtzeitig an der richtigen Stelle, als jemand wegfuhr. So war ich just in Time da. Ich klingelte bei Mahler. Es dauerte ein wenig, dann ertönte der Summer. Sie wohnte ganz oben. Aber ich war jung, Treppensteigen gewohnt, so war ich nicht außer Puste. Larissa öffnete mir im Bademantel. Um ihre Haare hatte sie einen Turban gewunden.

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Teil6: Es kommt zusammen, was zusammengehört

"Komm rein!"

Ich ging hinein. Kaum drin, ging die Knutscherei los. Dann nahm mich Larissa an die Hand und zog mich zur Couch. Dort knutschten wir weiter, außerdem versuchte jetzt jeder von uns beiden, dem anderen die Klamotten vom Leib zu reißen. Da jeder von uns angriff, aber keiner verteidigte, verloren wir beide und standen, oder besser lagen wir nun nackig da. Es war das erste mal, dass ich Larissa nun nackt sah. Ein anderer hätte sie wohl für leicht fett gehalten, aber für mich war das ein Traumkörper. Alles schön gerundet und gefüttert und richtig fett war nichts. Noch nicht mal ihr recht großer, praller Popo. Sie sah natürlich meinen Blick.

"Gefalle ich dir wirklich?", fragte sie.

"Natürlich. Und um der Frage zuvor zu kommen: ich finde dich nicht zu dick. Noch nicht mal dick."

Larissa küsste mich. "Danke", sagte sie nur.

Ich verlagerte nun meine Kuss-Tätigkeiten mehr und mehr auf ihre südlichen Gefilde, also wenn man annimmt, dass ihr Kopf Norden ist. An ihren Titten machte ich den ersten größeren Stopp, am Bauchbabel einen zweiten, kürzeren. Hier fuhr ich aber mindestens 10 mal im Kreisverkehr, bevor ich die Ausfahrt 6 Uhr nahm. Larissa nahm ihren Turban ab. Sie schüttelte ihren Kopf und ihre Haarpracht entfaltete sich. Wet Look ohne Look, denn sie waren nun mal schlicht nass, da mussten sie nass aussehen. Meine Zunge hatte mittlerweile das Kreuz des Südens erreicht, der bei Frauen genau am Zusammenfluss von Unterleib, rechtem, und linken Schenkel lag. Als ich ihren Kitzler erreichte, zuckte Larissa das erste mal auf. Vorher war nur ein leises Stöhnen zu hören. Weiter ging meine Zunge. Ich leckte über ihre Schamlippen. Larissa stöhnte. Dann saugte ich daran, eine ganze Weile. Der Geschmack war einfach geil! Dann bohrte ich meine Zunge hinein.

"Vorsicht", sagte Larissa. "Da hat vorhin ein Mann rein gefickt!"

"Aha, kenne ich den?"

"Weiß nicht! Er heißt Meister und manchmal ist er sogar ein Meister. So wie du jetzt!"

Nun, viel konnte jetzt nicht mehr drin sein. Alles in den Slip gelaufen oder anderweitig verteilt. Ich wollte mir davon nicht meine Geilheit kaputt machen lassen. Meine Hände gingen nach oben und nun massierte ich zusätzlich ihre Titten. Ihr Unterkörper wurde agiler, wand sich unter meinem Zungenspiel.

Bald darauf hauchte sie "fick mich"!

Nun ja, ihre Muschi war nass, mein Schwanz hart, er sprach nichts dagegen, schließlich wollte ich das auch. Ich legte mich zwischen Larissas Beine, drückte nach, und er war drin. Larissa zischte kurz und stöhnte dann. Ihre Beine schlangen sich um mich. Larissa griff an meine Arme, während ich sie langsam fickte. Eine ganze Weile lang. Dann ertastete sie meine Hände.

"Bitte", sagte sie, und führte ihre Hände nach oben, über ihren Kopf.

Ach so, jetzt wusste ich. Sie wollte, dass ich ihr die Bewegungsfreiheit nehme. Sie wollte gefickt, benutzt werden. Ich ergriff mit meinen Händen die ihren und erhöhte mein Ficktempo. Es war richtig geil! Ich hatte noch nie eine Frau gehabt, die das so haben wollte. Ein Traum! Immer kräftiger fickte ich, immer heftiger schnauften wir beide, bis ich am Schluss in einen Galopp überging. Meine Kavallerie war nicht mehr zu bremsen und dann überflutete ich das eroberte, freundliche Gebiet mit meinem ganzen Samen. Ich war völlig fertig und sackte auf Larissa zusammen. Der zweite geile Orgasmus heute. Ich wusste, sie hatte eben keinen, aber ich glaube, es hatte ihr trotzdem gefallen. Diesmal war ich es, der das Schweigen brach.

"Das war wunderschön! Wolltest du das wirklich .. so dominiert zu werden?"

"Ja, ich wollte mich ganz in deine Hände begeben. Es war einfach phantastisch, dir vertrauen zu können!"

"Aber .. du hattest keinen Orgasmus!"

"Na, und? Ich brauch nicht immer einen. Es war doch trotzdem schön!"

Mein Mund wurde wieder mit Küssen überschwemmt.

"Was hast du deiner Frau gesagt?"

"Ich hab gesagt, dass ich zu dir fahre. Also, zu einer Frau."

"Und das hat sie akzeptiert???"

"Ja. Hat mich auch gewundert. Bisher war es ja eher .. heimlich. Aber ich weiß jetzt auch, wieso."

"Ich bin ganz gespannt!"

Ich zögerte kurz, um die Spannung zu erhöhen. "Sie hat 'nen anderen. Genaugenommen, eine andere!"

Auf ein mal saß sie kerzengerade im Bett. "WAS?"

"Ja, hast richtig gehört. Mehr weiß ich auch nicht. Noch nicht. Hatte sie mir eben gerade erzählt oder besser gesagt, zugegeben."

Larissa war einen Moment sprachlos. "Krass. Und jetzt willst du zu mir ziehen?"

Man sah ein wenig Skepsis in ihren Augen.

"Nein, wieso? Wir verstehen uns ja nach wie vor gut."

"Also willst du dich auch nicht scheiden lassen?"

"Nein. Außer der Sexsache gibt es keinen Grund. Wir vertrauen uns und arbeiten nicht gegeneinander. Wolltest du das denn? Ich meine, dass ich zu dir ziehe?"

"Nein, nicht direkt. Momentan nicht. Obwohl ... obwohl ich dich liebe. Ich habe Angst, dass es dann kommt, wie immer!"

"Ein wenig Abstand hält die Liebe frisch, meinst du?"

Sie zögerte. "Ja. Schlimm?"

"Nein. Das waren auch meine Gedanken. Wir müssen uns ja nicht immer nur zum Sex treffen. Wir könnten mal ausgehen. Oder einen Wochenendtag miteinander verbringen oder einen Abend nach Feierabend. Ich muss aber erst mal mit meiner Frau drüber sprechen."

"Willst du los?"

"Ja. Ich brauche Klarheit."

"Verstehe ich."

Ich erntete nochmals eine Serie von Küssen, während ich versuchte mich anzuziehen. Dann verabschiedete ich mich und fuhr nach Hause. Als ich ankam, war es schon 23 Uhr. Ganz gegen ihre Gewohnheit war meine Frau noch wach. Sie hörte leise Musik.

"Ich hatte gehofft dass du kommst. War es schön?"

"Ja, es war sehr schön."

Schon komisch, das so zu seiner Frau zu sagen, direkt nachdem man fremdgegangen ist.

"Ich wollte mich entschuldigen. Ich hätte es dir schon längst sagen müssen. Und ich wollte dir auch sagen, dass ich dich nicht zum Schein geheiratet habe. Ich liebte dich wirklich. Ich liebe dich auch immer noch. Nur eben nicht so ... so."

"Sexuell?"

"Ja, sexuell. Ich hab das wirklich erst später gemerkt. Als die richtige kam."

"Passiert", sagte ich. "Und, wie geht's nun weiter mit uns?"

"Ich würde es sehr bedauern, wenn du dich scheiden lassen willst. Aber verstehen könnt ich's."

"Will ich nicht, da wir uns sonst ja noch gut verstehen. Zumindest momentan nicht. Und was ist mit deiner Partnerin?"

"Die ist auch noch verheiratet und will sich auch nicht scheiden lassen. Sie hat zwei Kinder."

"Verstehe. Wie hast du sie denn kennengelernt?"

"Sie singt auch im Chor."

"Und wo trefft ihr euch?"

"Na, hier! Ist das ein Problem?"

"Nein."

"Du bist so ein verständnisvoller Mann. Ich liebe dich!"

"Ich dich auch! Komm, wir gehen schlafen."

Ich hatte natürlich innerlich so einiges zu verarbeiten, und meine Frau auch. Larissa wird es wohl auch so gegangen sein. Ich wälzte mich lange hin und her. Düstere Wolken zogen auf ... und verschwanden wieder. Es würde nicht einfach sein mit uns allen. Ich machte Pläne und verwarf sie wieder. Irgendwann schlief ich dann doch ein. Manche Sachen sollte man einfach seinem Gefühl überlassen. Und das Gefühl hatte überhaupt kein Problem mit der Situation, jetzt, wo alles erst mal geklärt war. So machte sich dann nach ein paar Wochen der Alltag breit in unserer neuen Situation. Glücklicherweise nicht im Sexleben. Das war so spannend wie eh und je. Larissa sei Dank. Ihre Ideen waren einfach unerschöpflich und wenn wir uns sahen, mutierte mein Schwanz nicht selten zu meinem dritten Bein, so scharf machte sie mich jedes mal.

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Teil7: Lehrstunde für Sabine und Larissas Nachspielkunst

Nach vielen Wochen dann auf Arbeit, kam Sabine zu mir, meine Chefin. Es wirkte fast wie beiläufig, aber sie hatte etwas. Das merkte ich. Nach ein paar belanglosen Sätzen kam dann auch:

"Sag mal hat sich das mit der Mahler wieder eingerenkt? Du musstest schon lange nicht mehr antanzen!

Ich überlegte. Was könnte die wissen? Oder ahnte die was? Könnte ich es ihr sagen? Ich entschied mich für die Flucht nach vorn, ehe ich mich in Lügen verstricke.

"Wir sind so was ähnliches wie ein Paar", sagte ich.

"Aber du bist doch verheiratet!"

"Meine Frau weiß davon. Und toleriert das."

"Aha". Sabine Augen wurden aber feucht.

"Sabine! Was ist denn?"

"Mich will keiner!", sagte sie jetzt mit tränenerstickter Stimme.

"Komm mal her", sagte ich, und nahm sie in den Arm.

"Was mache ich falsch?", fragte sie. "Muss ich dicker sein, so wie sie?"

"Nein! Das liegt an mir. Ich bin ... ich habe Präferenzen. Ich mag mehr die molligen Frauen."

"Dann wird mich keiner nehmen, oder?"

"Da bist du auf dem Holzweg. Die meisten Männer mögen eher so Frauen wie dich. Kleine, schlanke."

"Aber es beißt ja keiner an!"

"Sabine! Du bist bestimmt 'ne tolle Frau, aber du musst es auch zeigen! Das ist wie ein Markt! Keine nimmt eine graue Zitrone in die Hand und sagt 'Hm, lecker, die kaufe ich jetzt'. Verstehst du?"

"Ich bin 'ne graue Maus, oder?"

Ich fasste es nicht. Jetzt spielte ich hier für meine Chefin Tröster, Psychiater, und Berater in einem.

"Mach mich mal scharf", sagte ich.

"Wie, hier?"

"Ja, hier. Aber Stoppschild beachten!"

Sabine schaute mich jetzt an. Aber viel zu direkt.

"Nee, so nicht. Dreh dich mal. Rücken zu mir, so 160 Grad. Jetzt den Oberkörper zu mir drehen. Nun nun noch den Kopf. Jetzt einen Blick. Nein, nicht sexy. Saugend. Das andere kommt später. Ja, genau so. Jetzt ein Lächeln und einen Augenaufschlag. Und ganz wichtig, wieder wegschauen. Jaaaa, genau so! Siehst du, du kannst es doch!"

"Wirklich?"

"Wo bleibt dein Selbstvertrauen? Das war ganz klasse. So was übst du einfach mal vor dem Spiegel. Ich bin mir sicher, da gibt's auch Webseiten dafür mit noch anderen Tricks. Und dann änderst du deine Kleidung. Schön kleiden, ein wenig, aber nicht zu sexy. Ein wenig schminken. Aber nicht übertreiben. Und die Haare besser in Szene setzen. Variieren. Du wirst jeden Tag eine halbe Stunde länger brauchen, aber es wird sich lohnen. Du fährst doch immer mit dem Öffi. Bestimmt wird da mal jemand dabei sein, bei dem du Aufmerksamkeit erregst. Wirst sehen."

"Und wie weiß ich, ob es der richtige ist"?

"Vertrau auf die Liebeskraft!"

"Was soll das sein?"

"Wenn du deine Lippen auf etwa 20 cm näherst, dann gibt es eine geheimnisvolle Kraft. Die Gravitationskraft kusswilliger Lippen. Die Lippen finden ganz alleine zueinander. Und dann ist es auch der Richtige!"

"Aha. Hab ich noch nichts von gehört!"

"Versuchs einfach!"

Sie seufzte. "Erst mal wen kennenlernen!"

"Du schaffst das!"

"Danke"!

Wir gingen dann wieder jeder an seine Arbeit. Einige Tage später traf ich mich dann wieder mit Larissa bei ihr zu Hause. Sie empfing mich ganz in schwarz. Schwarze Dessous und schwarze Strümpfe mit Halter. Ich hatte ihr diese letztes mal geschenkt und nun wollte sie das ausprobieren.

Nach der ersten Kuss Attacke sagte ich: "komm, wir setzten uns auf die Couch."

Erwartet hatte sie wohl, dass wir ins Schlafzimmer gehen.

"Gibt's einen Grund?"

"Wir müssen mal reden!"

"Deine Frau will das nicht mehr"!

"Quatsch. Nein. Es ist was anderes. Ich hätte dich fast eingetauscht!"

"Aha. Und gegen wen?"

"Gegen Schneewittchen!"

"Echt jetzt?"

"Echt. Sie hatte mich tatsächlich ein wenig angebaggert."

"Und warum hast du's nicht gemacht?"

"Du bist viel besser. Momentan zumindest!"

Sie boxte mich zum Spaß in die Rippen. "Wie lange musstest du denn überlegen"?

"Weiß nicht. Vielleicht 'ne Sekunde?"

"Doch so lange?"

"Ist nicht lange für einen Menschen!"

"Und was gab den Ausschlag?"

"Dein toller Körper. Deine tollen Ideen. Deine Kusstechnik. Deine Hemmungslosigkeit. Danach hab ich aufgehört, negative Sachen zu suchen. Hätte eh keine gefunden."

"Oh, das muss belohnt werden. So viel Lob..."

"Was hättest du denn im Angebot?"

"Weiß nicht. Welchen Körperteil magst du denn am liebsten?"

"Hm, mal nachdenken. Deine Titten?"

"Ok, wie wäre es denn mit einem Tittenfick?"

"Würdest du das machen?"

Larissa lachte. "Ich biete ausschließlich Sachen an, die ich nicht machen werde."

Mit diesen Worten fummelte Larissa bereits an meiner Hose, holte meinen Schwanz heraus, und fing an mit lutschen und saugen. Noch war er ganz klein, aber das änderte sich schnell durch die Mundbehandlung und die Aussicht auf die weitere Belohnung. Ich zog mir mittlerweile das T-Shirt über den Kopf und Larissa mühte sich zwischendurch mit meiner Hose ab, da ich mich nicht wehrte, hatte sie es auch bald geschafft. Nun war ich völlig nackt, Larissa noch in Kampfmontur (Dessous). Ich setzte mich jetzt bequemer hin, und Larissa nutzte die Lageänderung. Sie ließ Spucke in ihr Tittental rinnen und jetzt steckte sie meinen Schwanz unter dem BH hindurch zwischen ihre Titten. Warm und weich fühlte es sich an. Ganz zart wurde mein Schwanz verwöhnt. Viel zarter als in einem Mund und auch zarter als in einer Pussy. Nach einer Weile der Massage, änderte Larissa es, indem sie nun meinen Schwanz oberhalb des BH's zwischen ihre Tittenfurche einführte. Sie fickte weiter, aber drückte mir jetzt zwischendurch immer wieder ihre Nippel an meine Eier. Das fühlte sich irre geil an. Jetzt griff sie auch meinen Schwanz und führte meine Eichel über ihre Nippel. Mein Gott, was hatte die denn drauf! Jetzt rieb sie ihre Titten abwechselnd, während mein Schwanz zwischen ihnen stak. Ich konnte mich kaum noch beherrschen. Ich griff an Larissas Oberarme, bäumte mich auf, stöhnte, Larissa leckte über meine Eichel, noch ein paar mal rubbeln, und ich explodierte! Mehrere Schübe spritzten hoch und klatschten auf Larissas Titten herunter. Larissa schaute staunend darauf.

"Wow, ein Spermamassaker", sagte sie.

Sie nahm einen Finger davon und steckte ihn mit sexy Blick in ihren Mund. Noch einen nahm sie. Ich ergriff aber ihre Hand und führte den Finger in meinen Mund. Ein erstaunter Blick. Den Rest verrieb sie auf ihren Titten.

"Du hast mich aber super gut verwöhnt", sagte ich, nachdem ich wieder zur Ruhe gekommen war.

"Jetzt hast du dir eine Belohnung verdient!"

"Was hast du vor?"

"Du verwöhnst deine Titten, und ich die andere Lustzone!"

"Hmmm das hört sich recht gut an", sagte Larissa.

Jetzt legte sich Larissa bequem hin, ich legte mich vor sie, und verwöhnte nun ihre Pussyzone lange und intensiv. Ich schaute immer wieder über ihren Vulvahügel drüber. Larissa lag da mit geschlossenen Augen und verzücktem Gesichtsausdruck, massierte sich ihre Brüste und zwirbelte mit den Fingern ihre Brustwarzen. Langsam kam sie in Fahrt und kreiste ihren Unterleib. Sie atmete nun auch spürbar heftiger. Gleich hab ich dich, dachte ich. Es dauerte dann auch nicht lange, Larissa bäumte sich auf, stöhnte mehrmals ganz laut, und dann kam ihr Orgasmus, wie üblich mit zitternden und zusammengepressten Beinen. Ich bekam einen Satz heiße Ohren. Aber schnell entspannte sie sich wieder und ich entging dem Hörsturz. Ihr Orgasmus war immer recht gefährlich für mich. Jedenfalls der auf diese Art herbeigeführte. Wir wandten und auf der Couch einander zu und küssten uns.

"Ich hab noch 'ne schlechte Nachricht! Ich muss heute hier übernachten!"

"Oh, du Ärmster. Warum denn?"

"Meine Frau bekommt Besuch!"

"Von ihr?"

"Ja."

"Hast du sie eigentlich schon mal gesehen?"

"Nein."

"Willst du nicht?"

"Vielleicht. Ich glaube, es liegt an ihr. Also nicht an meiner Frau, sondern an ihr."

"Na, vielleicht überlegt sie es sich ja noch mal."

"Kann sein. Anderes Thema: Porno oder normalen Film?"

"Normalen Film."

Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir, wir kuschelten uns aneinander, und dann schauten wir einen lustigen Film des Typs Märchen für Erwachsene. Also so einen ohne Nackedei und Pornos, sondern so einen Film mit völlig abwegigen Situationen. Muss auch mal sein. Dann folgte ein entspannter Schlaf ohne Nahkampfhandlungen. Die kamen dann am anderen Morgen unter der Dusche. Larissa schlüpfte überraschend hinein, als ich dort drin war. Ein wenig Knutscherei, und er war steif. Larissa presste sich an mich, ich ergriff und hob ihr linkes Bein, Larissa führte meine Schwanzspitze zum Eingang, und ich war drin. Ziemlich rücksichtslos knallte ich sie. Es schien ihr dennoch zu gefallen und nach wenigen Minuten kam ich in Larissa. Mit zitternden Beinen duschte ich zu Ende, nachdem ich Larissa mit einer Vielzahl von Küssen aus der Dusche vertrieben hatte. Mein erster Duschfick. Warmes prickelndes Wasser und prickelnder Sex, eine einmalig schöne Kombination. Trotz des kleinen Zwischenfalls kamen wir noch rechtzeitig zur Arbeit.

Etwa drei Wochen später, ich saß gerade vor dem Computer, um für die aufgelaufenen Tickets einen Plan zur Abarbeitung zu erstellen, kam auf ein mal Sabine an meine Seite. Sie gab mir einen Kuss auf meine Wange. Ich schaute sie erstaunt an. Sabine strahlte mich an. Sie überreichte mir ein eingewickeltes Geschenk.

"Oh, für mich? Ich hab doch gar keinen Geburtstag! Und auch kein Jubiläum!"

"Das nicht, das ist ein Dankeschön."

"Wofür?"

"Für deine Tipps. Ich hab wen kennengelernt!"

"Mensch Sabine, das freut mich für dich!"

Ich hatte das Geschenk mittlerweile ausgepackt. Ein Pralinenkasten. "Oh Danke Sabine. Aber da werd ich ja fett!"

Sabine grinste. "Ein guter Hahn wird selten fett!"

Da hatte sie wohl Recht. "Wo hast du ihn denn kennengelernt? Im Bus?"

"Nein, im Supermarkt!"

"Und, hat es funktioniert?"

"Was denn?"

"Na, das mit den Lippen!"

"Ach so, ja, das war super! Du hattest so Recht!"

"Nun sag mal einer! Da bauen die Wissenschaftler riesengroße Beschleuniger und Teleskope, aber diese einfache Kraft haben die noch nicht entdeckt!"

"Ich schlage dich für den Nobelpreis vor! Den Nobelpreis der Liebe!"

"Hahaha! Genau der richtige Preis für einen Ehebrecher!"

"Was ist eigentlich mit deiner Frau?"

"Wir treffen uns nachher. Sie, ihre Freundin, Larissa und ich."

"Zum Gruppensex???"

"Sabine!!! Natürlich nur zum Kennenlernen! Du hast wohl nur das eine im Kopf!"

"Seit den letzten Tagen schon. Sag mal, kannst du mir da noch ein paar Tipps geben?" Sabine griente.

"Schau dir doch einfach ein paar Pornos an!"

"Du wirst lachen, hab ich schon. Haben wir schon!"

"Na, siehst du, und den Rest machst du im Kopf!"

Sie beugte sich zu mir herunter, und flüsterte mir zu "Diese geheimnisvolle Kraft wirkt übrigens auch bei Pussylippen".

Sabine lachte, schaute auf die Stelle zwischen meinen Beinen, lachte, und ging kommentarlos raus. Schade, dass sie jetzt vergeben war. Vielleicht sollte ich doch mal tauschen. Mal kurz. Oder??? Nee, natürlich nicht im Ernst! Ich hatte das Gefühl, nun endlich wieder in meiner Mitte angekommen zu sein, jetzt wo alles geklärt war. Meine älteren Damen müssten sich nun wen anders suchen. Schade für die, aber ging ja nicht anders. Meiner Geliebten würde ich jetzt treu bleiben! Und ich hoffte, ich würde mich gut mit der Geliebten meiner Frau verstehen. Natürlich nur platonisch! Was habt ihr denn gedacht???

-- Ende ---



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