Florian und die Blutmond Dämonin (fm:Fetisch, 8514 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Wallnusss | ||
Veröffentlicht: Nov 04 2024 | Gesehen / Gelesen: 1635 / 1308 [80%] | Bewertung Teil: 7.22 (9 Stimmen) |
Wie eine Domina ihren Skaven vorbereitt die Welt zu retten-- eine Scfi- BDSM Storry |
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EINLETUNG
Florian hatte sich bei einer Anzeige beworben die viel zu verlockend war, wie so oft mit viel nichts sagendem bla bla und viel Honig im Text.
Er war vor 3 Wochen gerade mal 20 Jahre alt geworden und noch sehr naiv. Kurze Haare, braune Augen im Kopf und viel zu viel Fantasie im Hirn. Die Natur hatte ihn nicht gerade verwöhnt mit seinem schlanken Körper der nur 162 cm groß war. Er war auch keine absolute Schönheit, aber auch nicht hässlich. Sein Selbstbewusstsein war nicht gerade hoch und bei hübschen Frauen versuchte er es erst gar nicht sie anzusprechen. Kurz gesagt, er war eigentlich ein Luser und immer noch Jungfrau.
Das erste Gespräch war in einem trostlosen Büro, aber von einer hübschen Sekretärin geführt. Nach vielen eigentlich sinnlosen Fragen und musternden Blicken gab sie ihm einen Zettel. " Du hast die erste Runde bestanden und darfst zur Chefin persönlich und sei absolut pünktlich"!
VORSTELLUNG BEI DER CHEFIN
Die Adresse lag am Rande der Stadt und er sah eine große alte Villa vor sich. Er war 8 Minuten zu früh da, sah auf seine Uhr und sagte sich sei Pünktlich, also nicht zu früh. Eine Minute vor der Zeit klingelte er vor ihrer Tür.
Dann öffnete eine Frau die Tür, er sah wie schon immer gewohnt gleich etwas höher. Doch das war nicht hoch genug, er sah auf ihre prallen XL Titten, ging ehrfurchtsvoll einen Schritt zurück um dann etwas höher in ein Paar wunderschöne grüne Augen zu blicken. Ihr Gesicht war makellos, eine Traumfrau und sie war garantiert über 1,90 Meter groß.
Er schätzte sie war einige Jahre älter als er, so um die 26 und hatte extreme Proportionen die er in Ruhe betrachten konnte, wie er hinter ihr her lief. Sie bat ihn herein und führte ihn in ein Raum das an ein Labor erinnerte. Er wurde in eine verkabelte Kopfmaske gesteckt und an ein Aufzeichnungsgerät angeschlossen. Wen er diesen Test besteht würde er gleich eine Stufe höher klettern sagte sie ihm als Motivation.
Das war ein merkwürdiger Einstellungstest, er sollte nichts sagen und nur ruhig zuhören und auf den Monitor sehen. Sie erzählte ihm kurze Fantasie Geschichten aus allen Bereichen. Dann musste er sich hunderte von Bildern mit verschiedenen Personen und Dingen ansehen die nur in Sekundenbruchteilen zu sehen waren. Sie sah auf irem anderen Bildschirm und er hatte keine Ahnung was sie da auswertete.
Dann stoppte es und ein Bild von einem eigentlich recht gut aussehen Man war zu sehen. Sie kommentierte dabei zu sich selber. Schön ... und schwul ist er definitiv auch nicht, also alle Bilder davon raus. Dann wurden nur noch Bilder von Frauen gezeigt in allen Proportionen von Flachbrüstig bist extremer Oberweite das ging mit allen Körperteilen so.
Sie kommentierte oft dabei mit einem einfachen, so, aha, oh ja, und so weiter..., und dann drückte sie immer mit der Maus am Bildschirm herum. Ah jetzt habe ich dich rief sie.
Der Bildschirm war schwarz sie Blickte ihn an und sagte jetzt bin ich gespannt. Siehe genau hin und spielte dabei die Bilder viel langsamer ab. Was er sah war eine sehr attraktive Frau die eine unglaublich geile Sanduhr Figur und strahlend grüne Augen hatten. Größere Brüste, ein breiteres Becken und eine schmale Taille, etwas ausgeprägter wie die angeblich Optimalen 90- 60-90 Maße. Florian war sowas von weg und gefesselt von diesem Anblick. Treffer! Genau sie hatte Recht.
Dann sah er dieselbe Frau wieder nur dass sich etwas kleines veränderte. Unten stand kurz 4_ter Monat, 5-ter Monat, 6-terMonat. Die Frau war schwanger und ihr Bauch wurde natürlich mit jedem Monat dicker und runder. Nach 9-ter Monat war nicht Schluss, 10, 11,12 und immer weiter.
Er hörte wie sie erregt schneller atmete ein leise ja, ja, ja jetzt hab ich dich, dann war irgendwann der Bildschirm schwarz. Sie starte auf seine Hose die eine sichtliche Beule hatte. "Oh ja mein lieber,
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