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Unser Gast aus Amerika (fm:Ehebruch, 4306 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 04 2024 Gesehen / Gelesen: 14067 / 11642 [83%] Bewertung Geschichte: 9.06 (221 Stimmen)
Ehefrau erliegt einem Gast aus Amerika, demütigt ihren Mann und erliegt ihrer devoten Ader.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

er dich satt hat, wirft er dich weg. Viel Freude wünsche ich euch Beiden. Und zum Wohnen. Es ist mein Haus. Dir gehört hier Nichts. Also raus."

Ich drehte mich um und ging ins Schlafzimmer, packte einen Koffer und eine größere Reisetasche, nahm meine Waschsachen und lud alles in meinen großen PKW: Da die Schüssel nicht steckten, ging ich noch mal zu meiner Frau und traf die Beiden in einer wirklich schönen Situation an. Ingrid kniete vor Jim und bliess ihn wohl meisterlich, denn der große Kerl hatte die Augen geschlossen und wollte meine Frau wohl gerade in den Mund ficken, als ich mich mit einem Räuspern bemerkbar machte. Ingrid schnaubte wütend und ihr "was willst du" war scharf rausgestoßen.

"Süße, meine Autoschlüssel, aber ein bisschen hopp. Dann stör ich auch nicht mehr."

"Den großen Wagen brauche ich. Nimm du doch den Ford."

"Ingrid, der Große ist auf mich zugelassen. Als her mit den Schlüsseln. Nimm du deinen kleinen Ford."

Jim mischte sich ein und befahl ihr, mir die Schlüssel zu geben. Anschließend meinte er, dass sie ja einen großen Wagen leihen könne.

"Meine liebe Nochehefrau, bezahl den Leihwagen aber bar. Deine Karten habe ich gestern sperren lassen. Montag werde ich unser Guthaben aufteilen und dann die Girocard für Dich wieder frei schalten lassen. Die Kreditkarte bleibt gesperrt. Schaff dir eine eigene an."

Jim wollte auf mich los gehen. Ich stoppte ihn mit dem Zurückschlagen meiner Jacke und dem Zeigen meiner Waffe. Zwar nur eine Schreckschusswaffe, aber sie sah wie ein Colt aus und er hatte keine Ahnung. Außerdem sind auch diese Waffen in kurzer Entfernung nicht ungefährlich und ich würde sie einsetzen.

Ingrid holte ihre Handtasche und warf mir die Schlüssel vor die Füße. Lächelnd hob ich sie auf und mit einem Weiter so verließ ich den Raum und fuhr zu meinen Eltern. Dort kurz die Sachlage erklärt und dann in deren Gästezimmer einquartiert. Sollte ja nur für eine kurze Zeit sein.

Ingrid

Jim fickte mich gerade wieder mal mit kräftigen Stößen in den Mund und wenn ich ehrlich bin, ich hoffte, dass er bald abspritzt und dann endlich mein auslaufendes Döschen besucht und mich wieder in den Himmel stößt. Der Kerl hat bisher eine Standhaftigkeit bewiesen, die mich hoffen lässt, dass er es mir heute noch richtig lange und ausdauernd besorgt. Ich bin so was von geil auf seinen Dicken und kann es bald nicht erwarten, dass er zur Sache kommt.

Diesen Mundfick mochte ich noch nie, aber ich kann Jim nicht widersprechen, denn dann straft er mich mit Nichtbeachtung und ich will doch von ihm richtig gefickt werden. Wolfgang hätte ich nie erlaubt, meinen Mund so zu behandeln. Den hätte ich mit Sexentzug über eine längere Zeit bestraft. Jim hat sich aus meiner anfänglichen Abscheu nichts gemacht und mir mit Worten und Taten klar gemacht, dass er es will und ich mache es, mache es, weil ich von ihm richtig gefickt werden will.

Alles begann vor etwa 2 Monaten. Jim war zum ersten Mal bei der Delegation des US-Konzern und der Kerl gefiel mir sofort. Seine dunklen Augen zogen mich in den Bann und sein Händedruck entzündete bei mir das Blut. Er war zwar nur unwesentlich größer als mein Mann, aber die Beule zwischen seinen Beinen war beeindruckend und ich weis nicht, was ich für Gedanken hatte, er schien sie zu erkennen und in einer Pause drückte er mich im Flur an die Wand und griff mich ab. Seine schwarzen Hände auf meiner weißen Bluse waren eine Wucht und ich merkte, wie sich meine Titten versteiften und meine Muschi nass wurde. Mit tiefer Stimme und einem süßen Akzent befahl er mir, ihn anzufassen. Meine Hand griff zu und war eigentlich enttäuscht. Ich hatte Größeres erwartet. Na ja, nur etwas länger als das Gerät meine Mannes, aber dicker, wirklich dicker.

Was mich aber völlig anmachte, war seine Art, eine herrische Art. Er fragte nicht, er bat nicht, er befahl, er nahm sich das, was er wollte. Leider, oder Gott sei Dank, wurden wir gestört, sonst hätte ich ihn wohl schon da alles gegeben, was er wollte. So aber blieb es bei diesem ersten Aufeinandertreffen. Nur die Blicke und das Grinsen zeigten mir, dass er mehr wollte. Schon da war mir klar, dass es passieren würde. Ich würde meinen Mann mit Jim betrügen und sehnte es herbei.

In der nächsten Pause stand er am Kaffeetisch neben mir und flüsterte mir zu, dass ich nach Schluss der Sitzung auf ihn warten soll und vorher mein Höschen ausziehen soll. Jetzt sofort und es ihm geben. Mir lief ein Schauer über den Rücken und die Hitze in meiner Körpermitte nahm zu.

Wie ferngesteuert ging ich auf Toilette, zog meinen Slip aus, legte mich trocken und ging mit dem Slip in der Tasche meines Blazer wieder in den Konferenzraum. Jim stand mit unserer Chefsekretärin in einem Gespräch vertieft immer noch vor dem Kaffeetisch und hatte eine Tasse Kaffee in der einen Hand und die andere auf dem Arm unserer Sekretärin und ich war ein wenig eifersüchtig. Irgendwie doch wirklich blöd.

Ich nahm mir auch eine Tasse Kaffee und schob mich langsam in die Nähe der Beiden. Irgendwie war das Knistern zu fühlen und zum ersten Mal sah ich Sahra, unsere Sekretärin, mit anderen Augen. Was weckt dieser Kerl nur in mir, welche Gedanken kommen mir. Nach für mich langer Zeit wendet er sich zu mir und lächelt wissend. In einem unbemerkten Augenblick lasse ich mein Höschen in seine große Hand gleiten und er meint nur, dass ich brav sei und belohnt werde. Im Vorbeigehen streift seine Hand meine Hüfte und gleitet auf meinen Arsch. Am liebsten würde ich mich reiben. Sahra lächelt und kneift ein Auge zu und flüstert leise.

"Ist er nicht ein Schelm."

Wenn sie wüsste, was ich gerade für Gedanken habe. Ihre scheinen aber auch nicht jugendfrei zu sein. Noch nie habe ich eine Frau als Sexobjekt gesehen. Jetzt fällt mir aber auf, dass sie richtig sexy aussieht. Wie eine gerade reif gewordene Frucht. Groß, schlank, mit kleinen fest stehenden Titten, einem Gesicht, das heute durch das Schminken Sex ausstrahlt und leicht Farbe angenommen hat. Ihre Wuschelfrisur steht ihr und unterstreicht ihre Jugend. Ich weis natürlich, dass sie 22 Jahre alt ist und einen festen Freund hat. Ob sie wohl auch auf Jim steht?

An diesem Abend passiert nichts weiter. Leider ist Jim gleich nach Ende der Sitzung verschwunden und ich fahre auch völlig unbefriedigt nach Hause. Heute ist mein Mann nicht da, da er Nachtschicht hat und so muss mein kleiner Helfer gemeinsam mit meinen Fingern meine Lust, meine Geilheit stillen und wie es mir kommt.

Morgens werde ich von meinem Mann mit einem Kuss geweckt und zum Frühstück gebeten. Er hat frische Semmeln mitgebracht und schon Kaffee aufgegossen und den Tisch gedeckt. Nach einer ausgiebigen Dusche gehe ich noch mal ins Schlafzimmer und ziehe mir ein neues Set an. Beim Blick in den Spiegel sehe ich, dass ich ein sehr gewagtes Set gewählt habe. Schnell den Morgenmantel übergestreift und ab in die Küche. Ich bin noch so in Gedanken und heute will einfach nicht die lockere Stimmung aufkommen, die sonst zwischen uns herrscht. Ich bin in Gedanken nicht hier und eigentlich schäme ich mich.

Wolfgang

Die Schicht war völlig normal. Keine Störungen, keine Havarie. Eintönig und so komme ich nach einem kleinen Abstecher zum Bäcker wie immer nach einer Nachtschicht gegen 7 Uhr nach Hause, gehe kurz ins Schlafzimmer und bin doch etwas überrascht. Meine Frau schläft noch fest und hat die Decke von ihrem Körper gestrampelt. Ihr Unterkörper sieht aus, als ob sie gerade Sex hatte. Ihre Schamlippen sind immer noch leicht geschwollen und es riecht nach Frau und Sex. Ich nehme mir vor, sie möglichst noch heute zu verwöhnen und vor ihrem Dienst zu lieben.

Dann dauert es nach dem Wecken ungewöhnlich lange, bis meine Frau in die Küche kommt und dann ist sie auch noch ziemlich abwesend, sehr schweigsam und nicht so ganz bei der Sache.

"He, was ist denn mit dir los? War die gestrige Sitzung mit den Amis so anstrengend? Oder was bewegt dich?"

Die Reaktion meiner Frau ist ungewöhnlich. Fast schon verbissen. Sie erklärt mir noch mal, wie wichtig die Verhandlungen sind und was für sie und die anderen Mitarbeiter davon abhängt. Alles schon mindestens 10mal gehört. Auf meine Frage, ob sie denn voran kommen, wird es schwammig. Als ich mich ihr nähern will, stößt sie mich bald zurück und ich habe plötzlich Angst. Angst davor, dass sich zwischen uns etwas schiebt. Richtig begründen kann ich es aber nicht.

Beim Abschied kommt meine Frau und umarmt mich, küsst mich richtig und meint zu mir.

"Entschuldige, Schatz, aber heute bin ich etwas kaputt. Sei nicht böse, aber wir holen es am Wochenende nach. Dann sind die Amis wieder weg und es geht wieder ruhiger zu."

Dann ist sie weg und in mir sind Zweifel. So habe ich meine Frau noch nicht erlebt und wir kennen uns genau. Bevor ich mich ins Bett lege, lüfte ich ausgiebig und als ich mich im Bad ausziehe, fällt mir auf, dass zwar ihr BH und das Hemdchen in der Wäschetruhe liegt, aber der dazu passende Slip nicht. Da nicht viel Schutzwäsche drinnen liegt, finde ich ihn nicht. Sie wird ihn doch wohl nicht noch einen Tag tragen. Ist eigentlich nicht ihre Art.

Mit dunklen Gedanken schlafe ich ein und bin schon kurz nach 14 Uhr wieder wach. Schnell etwas aufgetaut und verspeist und dann noch eine große Runde gelaufen. Gegen 17 Uhr bin ich wieder zu Hause, gehe duschen und bereite alles für die Heimkunft meiner Frau vor. Wir trinken an solchen Tagen meist noch einen Kaffee zusammen und dann essen wir gegen 20 Uhr Abendbrot, damit ich gegen 21.30 Uhr zur Schicht fahren kann.

Gegen 17 Uhr schreibt mir meine Frau, dass es länger dauert. Sie weis noch nicht, wann sie nach Hause kommt. Die Verhandlungen sind festgefahren und sie arbeiten an einer Lösung.

Irgendwie glaubte ich ihr nicht.

Ingrid

Die Situation beim Frühstück und danach habe ich noch mal lösen können. Irgendwie komme ich mir abgrundtief schlecht vor. Mein Mann fühlt mit mir und will mich zärtlich trösten und ich wehre mich, stoße ihn weg. Langsam wird mir klar, dass ich mich wie eine Schlampe benehme. Hoffentlich habe ich es mit dem Abschied wieder eingerenkt.

Auf der Arbeit sind die beiden Chefs noch nicht da und ich treffe Sahra in der Kaffeeküche. Sie sieht mich lächelnd an und kommt ganz dicht an mich ran. Mit einem leisen Lächeln fragt sie mich, ob ich auch so gut geträumt hätte. Auf meine Frage, von was sie denn geträumt hätte, kommt sie ganz dicht an ein Ohr und beim Flüstern streicht ein warmer Hauch über meinen Hals.

"Von einer wunderschönen Frau und einem schwarzen Hengst und von einer jungen Stute, die es mit Beiden treibt. Und es war scharf und wild."

Dabei streicht ihre Hand über meinen Arm und ihre Fingerspitzen berühren meine Brust. Es knistert, die Funken sprühen und in mir erwacht ein wildes Verlangen. Mit einem Ruck ziehe ich Sahra an mich und küsse das erste Mal eine Frau und wie wir uns küssen. Mein Unterleib brennt, reibt sich an ihrem und meine eine Hand presst ihren Kopf an mich und mit der anderen greife ich ihren kleinen Arsch und walke ihre Backen. Sahra schiebt mich weg, nimmt meine Hand und zieht mich in den Serverraum. Kaum ist die Tür geschlossen, geht die Knutscherei weiter und Sahra fasst genau dahin, wo eine Flamme brennt. Sie schiebt meine Rock hoch, reibt über meine Fotze und dann kniet sie sich hin und zieht mir den Slip nach unten und beginnt mich mit ihrer Zunge zu verwöhnen.

Kurz bevor ich komme, wird ihre Zunge abgelöst durch lange schmale Finger und ich merke, dass sich eine weitere Person im Raum befindet. Jim fingert mich und meine Erregung springt mit einem Ruck auf ein Niveau, das ich nicht kenne.

Mit heiserer Stimme gefielt er.

"Beide umdrehen und gegen die Wand beugen. Hoch mit den Ärschen und still. Ich will nichts hören."

Wir stehen mit ausgesteckten Armen und hoch gereckten Ärschen da und Jim fingert uns mit beiden Händen. Dann nimmt er eine Hand weg, man hört, dass er die Hose öffnet und plötzlich schiebt sich sein Harter in meine auslaufende Möse und mit einem Ruck ist er tief in mir und beginnt mich mit langen Stößen zu ficken. Dann plötzlich Leere und ich höre neben mir ein zufriedenes Stöhnen, Sahras Körper bewegt sich im Takt der Stöße des Kerls und ich sehne mich nach seinem Schwanz. Als ich eine Hand von der Wand nehme und mir Erleichterung verschaffen will, fährt er mich an und verbietet es mir. Dann bin ich wieder dran und diesmal fickt er mich wie eine Maschine, kurze, tiefe, schnell hintereinander folgende Stöße und ich komme. Mich überrollt eine Lok und wenn er mich nicht gehalten hätte, wäre ich umgefallen. Die plötzliche Leere ist ätzend, aber diesmal lehne ich mich mit meinem Körper an die Wand und pumpe Sauerstoff in meine Lungen. Dabei sehe ich, wie Jim nunmehr Sahra wie ein Wilder fickt und gleichzeitig mit ihr kommt. Er pumpt sie voll und dann kommt der Befehl an mich, dass ich ihn sauber lecken soll. Mit auslaufender Fotze knie ich vor ihm und lecke seine Schwanz sauber.

Er entzieht mir seinen Schwanz und packt ihn wieder ein und dann sind wir beide Frauen wieder alleine und Sahra küsst mich fordernd und ich knutsche genau so zurück. Schnell verschwinden wir beide in der Damentoilette, säubern uns und sitzen kurz darauf an unseren Arbeitsplätzen und das noch rechtzeitig, bevor unsere Chefs erscheinen. Sahra grinst mich an und fährt mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Und ich bin schon wieder geil.

Nach dem Mittag kommt Sahra kurz zu mir und meint, nach Feierabend bei mir. Jim kommt auch.

Nach einigen Sekunden nicke ich und frage nur, wo sie wohnt. Kurz vor Feierabend schicke ich Wolfgang eine WhatsApp und täusche Überstunden vor. Gemeinsam mit Sahra fahre ich zu ihr und kaum, dass wir in ihrer Wohnung sind, versinken wir in einem Taumel an Sex. In kürzester Zeit sind wir beide nackt und verwöhnen unsere Körper. Nach einem wunderschönen Höhepunkt klingelt es und Sahra geht so wie sie ist und lässt Jim rein.

Der Abend wird eine wilde Sexorgie und ich bin so was von kaputt gefickt, dass ich mich gegen Null Uhr aus dem Bett quäle und nach Hause fahre. Auf der Fahrt wird mir klar, dass meine Ehe am Ende ist. Ich will nicht mehr. Nur noch den richtigen Zeitpunkt und dann werde ich mich trennen.

Wolfgang

Ich komme wie immer von der Schicht nach Hause, meine Frau schläft fest und will nicht mit mir frühstücken. Das gesamte Wochenende verläuft sehr ruhig. Meine Frau ist erkrankt und zieht sich nach einer Entschuldigung in unser Gästezimmer zurück und alles was ich an diesem Wochenende von ihr mitbekomme, sind Telefonate mit einer Kollegin. Ich habe immer mehr den Eindruck, dass sie sich von mir entfernt. Irgendetwas muss geschehen sein, denn meine Frau verändert sich sichtbar, fühlbar.

Und dann kommt es nach drei Wochen zum Showdown. Nach einer anstrengenden Spätschicht teilt Ingrid mir mit, dass sie einen Fehler gemacht hat und für die Delegation aus den USA zu wenig Zimmer gebucht hat und jetzt kein zusätzlich Zimmer mehr bekommen kann. Aus diesem Grund wollte sie dem einen jungen Mitarbeiter unser Gästezimmer anbieten. Sie bittet um meine Zustimmung. Und dann ist er da. Ein junger höflicher farbiger Mann.

Schon beim ersten Zusammentreffen habe ich dunkle Gedanken und Ahnungen und wenn ich meine Frau beobachte, werden meine Ahnungen bestätigt. Wenn sie meint, dass sie unbeobachtet ist, himmelt sie ihn an. Leider muss ich auch noch arbeiten und habe diese Woche Spätschicht und die folgende Nachtschicht. In mir entstand der erste große Bruch.

Und dann kam ich nach einer Spätschicht nach Hause und fand in unserem Wohnzimmer eine junge Frau und Jim vor. Beide waren noch etwas außer Atem und teilten mir mit, dass meine Frau im Bad wäre. Unser Schlafzimmer sah frisch gemacht aus, die Fenster waren geöffnet und meine Frau duschte. Eine Sache, die mir mehr als komisch vorkam. In dieser Nacht hatte ich den Eindruck, dass meine Frau längere Zeit im Bad ist. Ich war jedoch von der Arbeit so geschafft und schlief bis kurz vor 9 Uhr. Meine Frau hat mich an diesem Morgen nicht zum gemeinsamen Frühstück geweckt. Sie und ihr "Gast" hatten schon gefrühstückt und für mich war nicht mal ein Kaffee in der Thermo-Kanne. Auch kein Frühstück aufgedeckt. Ich hatte den Eindruck, dass sie nicht richtig gefrühstückt hat. Wahrscheinlich keine Zeit.

Und dann der Tag mit meiner Freischicht und der Ankündigung des Wechsels der Betten. Fehlt nur noch das Angebot zu zusehen.

Am kommenden Tag trennte ich die Konten, machte einen Termin beim Anwalt und ging wieder zur Nachtschicht. Meine Frau interessierte mich nur noch am Rande. Nach diesem Fremdgehen war für mich alles zu Ende. Mit so einer Frau wollte ich nichts mehr zu tun haben.

Ingrid

Jim war wieder mit der Delegation da und diesmal brachte ich ihn bei mir im Haus unter. Die Ausrede mit dem zu wenig gebuchten Hotelzimmer glaubte mir zwar wirklich keiner, aber sie hielten alle den Mund. Sahra lachte und fragte nur, wann mein Mann nicht da wäre.

Während der Wochen zwischen den Beratungen mit den Amis hatten wir uns dreimal kurz bei ihr getroffen und hatten uns geil geliebt. Sahra war eigentlich die Dominate in diesem Verhältnis. Nach einigen sehr schönen Treffen mit irren Höhepunkten merkte ich aber, dass mir ein richtiger Schwanz fehlte. Na, der war jetzt ja wieder da.

Am zweiten Tag, mein Mann war zur Spätschicht, trafen wir uns, d.h. Sahra, Jim und ich bei mir und tobten durch die Ehebetten. Ich bewunderte Jim, sein Standvermögen und seinen schönen dicken Schwanz. Richtig schön fand ich es, wenn er mich kräftig fickte und Sahra mir die Titten verwöhnte. Fast hätte ich die Zeit versäumt. Mein Mann kam natürlich pünktlich nach Hause. Ich glaube, er machte sich schon seine Gedanken, warum die Fenster weit offen standen, das große Bett frisch bezogen war und ich noch unter der Dusche stand. Aber er sagte nichts, sah mich nur prüfend an. Als er endlich schlief, schlich ich mich zu Jim und wir trieben es bis zum frühen Morgen. Zeit für ein Frühstück blieb uns nicht und so fuhren wir in die Firma.

Zwei Tage später war es dann so weit. Ich hatte die Heimlichkeiten satt und wollte wieder mal in unserem großen Bett gefickt werden und eröffnete Wolfgang, dass er im Gästezimmer schlafen soll und Jim und ich in unserem Schlafzimmer. Und er warf mich einfach raus, zwar nicht gleich, aber gleich nach der Abfahrt der Amis. Und er ließ auch keine Diskussion zu. Na, mir war es zu dem Zeitpunkt egal.

Gleich nachdem Wolfgang mit seinen Sachen aus dem Schlafzimmer raus war, befahl mir Jim, ihn zu blasen und ich machte es mit viel Freude. Auch die Störung durch meinen Mann brachte mich nicht runter von meiner Geilheit. Obwohl ich eigentlich wütend sein müsste, dass mein Mann mich gegenüber Jim bloß stellte, wartete ich nur darauf, dass Jim mich ordentlich fickte.

Die Nacht war wundervoll. Jim gab die Aktivitäten vor und ich gehorchte gerne. In dieser Nacht wurde ich noch mal entjungfert und zwar in meinem Hintereingang. Zuerst tat es zwar weh, dann wurde es aber geil. Jetzt bin ich wirklich seine Dreilochstute, seine volle Schlampe. So betitelte mich mein Herr und Stecher.

Da wir am nächsten Tag nicht arbeiten mussten, blieben wir lange im Bett. Dann ließ sich Jim bedienen und grinste immer so vor sich hin. Und dann kam der Hammer. Nach einem kleinen Mittag und einer guten Stunde Ruhe kam Sahra und hatte im Schlepptau die beiden Chefs der Amis. Und dann begann eine Orgie, in der Jim sich als Diener seiner Herren entpuppte.

Er befahl mir, den Herren zu Diensten zu sein und jede noch so kleine Widerspenstigkeit meinerseits wurde konsequent bestraft. Trotz aller Gedanken wurde es eine geile Nacht. Noch nie hatte ich einen Dreier mit zwei Männern und war so ausgefüllt, wie noch nie. Ich kam gar nicht wieder runter und irgendwann war ich so fertig, dass ich einfach einschlief.

Morgens wurde ich wach und neben mir lag Jim mit Sahra im Arm. Mir wurde klar, dass mich Jim zur Firmenschlampe gemacht hat und ich wusste, dass ich ganz schnell etwas unternehmen muss, damit ich nicht in der Gosse lande.

Am Montag bat ich meinen Geschäftsführer um ein qualifiziertes Zeugnis und um einen Aufhebungsvertrag und absolute Verschwiegenheit. Ihm sagte ich auch den wirklichen Grund für diese Bitte. Er verstand mich hinsichtlich der Bitte, sagte mir aber auch, dass er nicht verstehe, warum ich mich in diese Abhängigkeit begeben habe. Ich verstand mich auch nicht mehr. Abschließend sagte ich ihm, dass seine Sekretärin die neue Geliebte von Jim ist.

Dann waren die Amis weg und ich packte meine Sachen und fuhr zu einer Freundin, die weit weg wohnte und die mir einen Job besorgte. Heute bin ich geschieden, weine dieser Ehe hinterher und bin nur noch einsam. Es war nur gut, dass ich in einer Sache Glück hatte. Ich fand einen guten Therapeuten und konnte mit dem die Gründe für mein Tun aufarbeiten.

Wolfgang lebt seit einiger Zeit mit einer jungen Frau zusammen. Ihre beiden Kinder nennen ihn Papa, obwohl er ihre Mutter noch nicht geheiratet hat und auch nicht will. So erzählt es mir eine der letzten Freundinnen aus der alten Heimat. Es tut mir sehr weh. So gut könnte ich es auch haben, aber ich musste ja auf einen jungen Stecher abfahren und nicht nur fremdgehen, nein ich musste auch noch meinen Mann demütigen. Strafe muss sein und ich bin bestraft worden.



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