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Erziehungsspiele im Urlaub - Teil 1 (fm:Gruppensex, 3125 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 05 2024 Gesehen / Gelesen: 9963 / 8097 [81%] Bewertung Teil: 8.78 (60 Stimmen)
Ein Paar erlebt einen versauten Traumurlaub auf Gran Canaria

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© Reisender Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

" Pah, da müssen Männer kommen und keine Waschlappen."

Die nächsten vier Hiebe würde ich morgen noch auf dem Po sehen. Es kam keine Reaktion von ihr. Dann eben noch zwei.

Sie streckte sich mit voller Körperspannung, um den Schmerz zu verdrängen, dabei rutsche sie zur Seite, ich fing sie auf. Nun lag sie mit dem Schambein auf meinen Knien. Die Beine waren gespreizt und ich sah die Feuchtigkeit.

Meine Gedanken rotierten, sie ist feucht, weil ich ihr den Po versohle. Ich entschloss mich, zu testen, was passiert. Ich schlug ihr mit gleichen Intensität auf die Innenseite des Pos, angrenzend zu den Schamlippen. Ich konnte deutlich erkennen, dass sich mit dem Schambein auf meinem Knie rieb. Es trat noch mehr Flüssigkeit aus.

" Machen dich meine Schläge heiß, du kleines Biest?"

Als Antwort erhielt ich nur ein Stöhnen.

Jetzt wurde auch mir heiß, ich drehte sie wieder in der Luft, legte sie mit dem Rücken auf meine Oberschenkel und zog ihr Beine bis an die Brust.

Durch die Position, drückte sich ihre Scham stark nach oben. Dann schlug ich ihr wieder rechts und links auf den Po, mit dem Handrücken auf den Spalt und steckte zwei Finger in sie. Sie kam meinen Fingern sofort entgegen. Ich wiederholte das ganze mehrfach, um sie anschließend mit dem Rücken auf den Tisch zu pressen, ihre Fußgelenke zu greifen und mit einem Ruck in sie einzudringen. Ich nahm sie hart, sehr hart ran. Und sie kam so schnell, wie noch nie.

Wir haben uns danach lange unterhalten. Fazit der Unterhaltung war, dass sie zugab, durch die Schläge auf den Po extrem erregt worden sei, aber auch schon mein forderndes dominantes Auftreten, in ihr das Verlangen nach hartem Sex wachsen ließ

Wir haben anschließend viele Gespräche über Dominanz und Gehorsam geführt und erste Spiele ausgeübt.

Die Folge dieses Schlüsselmoments unserer Beziehung führte zu einer harmonischen Ehe auf Augenhöhe und zu einem Sexleben, in dem wir sehr häufig Erziehungsspiele bevorzugen.

Und da gehörten auch Zeigespiele zu.

Petra hat dadurch Nacktheit als etwas normales, aber auch erregendes erfahren.

Nach der Landung stiegen wir in unser vorbestelltes Beetle Cabrio. Ich schaute Petra an, die in Poloshirt, Jeansrock und blickdichter warmer Strumpfhose neben mir sass. Sie sah für ihre 41 Jahre umwerfend aus. Ihr blondes langes Haar war im Nacken mit einer Holzbrosche zusammen gehalten, ihre Brüste durch einen pushup etwas gemogelt in ein C-Cup geformt. Die schlanken, vom Sport etwas kräftigeren, aber perfekt proportionierten Beine, rundeten das Bild ab. Ich freute mich schon auf die 1,58 m grosse hüllenlose Version.

" Willst du nicht deine Strumpfhose ausziehen? Es sind 28 Grad und die Sonne wird dich braten."

"Bei den Stiefeletten ist das doof, ohne Socken. Mach ich gleich im Hotel."

" Deine Entscheidung, aber deinen Slip bekomme ich trotzdem. Ich habe doch zu Hause den dringlichen Wunsch geäußert, dass es ein Unterwäsche freier Inselaufenthalt wird und du hast zugestimmt. Ich war sogar so kompromissbereit, dir dann und wann einen BH zu gestatten, wenn einen Kleid ein besonderes Dekolleté bedarf. Richtig? Und sind wir auf der Insel"

Natürlich war sie nach den dem 4,5 Stunden Flug genervt, aber das war immer der erste Ausgangspunkt unser Spielchen.

"Oh Peter, bitte" kam von ihr

Ich schaute sie ruhig und durchdringend an und ich wusste, dass das zielführender als jede weiteren Worte ist.

Dann fing sie murrend an, ihren Rock über die Hüfte in die Taille zu ziehen und gab von sich " Wie der Herr wünschen. Jetzt muss ich hier in der engen Kiste..."

" Du hast Recht, mein Schatz, das ist zu eng hier drin." ich grinste. Jetzt wusste Petra, dass sie einen Fehler gemacht hatte, bevor ich noch etwas sagen konnte, öffnete sie die Tür und stieg aus. Sie schaute sich um, ob jemand kam.

Natürlich kommt in der Tiefgarage des Airport am Avis Stand im Bereich der Autoausgabe immer jemand.

Sie zog den engen Rock über die Hüfte hoch, die Strumpfhose herunter, leider hatte sie vergessen, die Schuhe zu öffnen, also bückte sie sich nur im String mit der Strumpfhose in den Kniekehlen und öffnete die Schuh. Zwei Autos weiter blinkte es auf und ich sah ein älteres Paar mit Koffern näher kommen. Endlich hatte Petra es aus den Schuhen geschafft.

Ihr Kopf kam hoch, sah das Paar und wollte den Roch wieder herunter zu ziehen.

Ich stoppte sie: " Nein, ich möchte endlich ins Hotel."

Petra ging etwas in die Knie, so würde zumindest die Tür Schutz bieten. Dann hob sie ein Bein und versuchte die Strumpfhose los zu werden. Dabei hüpfte sie auf dem anderen hin und her.

Jetzt blinkte gegenüber ein SUV auf und lautstark kündigte sich eine Gruppe von 4 jungen Männern an. Petra wurde hektisch. Sie schaffte es aus dem zweiten Bein der Strumpfhose heraus, jetzt noch der String. Sie zog ihn in einem Schwung herunter. Ihre blonden fliegenden Haare waren den Jungs nicht entgangen. Es war der Trupp der zwei Reihen hinter uns im Flieger sass. Sie sahen, dass Petra den Rock hoch hatte, pfiffen und gröhlten. Petra schmiss mir den Slip zu und sprang mit dem nackten Hintern ins Auto.

" Bitte fahr"

"Gern, mein Schatz."

Ich hängte ihren Slip an den Spiegel, wieder ertönte lautes Jubeln.

Ich ließ das Auto langsam aus der Parklücke heraus rollen. Petra hatte den Rock noch oben.

"Jungs, wo geht's hin."

"Einer von Ihnen trat ans Auto, da haben Sie ja eine schöne Trophäe am Spiegel, ich hoffe, dass ich sowas in dem Urlaub auch noch kriege. Ins Riu Palace nach Maspalomas, 10 Tage ausspannen und Party. Und sie beide?"

" Wir sind im Petit Natura in San Agustin, mehr Ruhe, mehr Zweisamkeit."

" Wenn ich so eine Frau neben mir hätte, da waren mir andere Trophäen egal. Sie haben ja schon die Größte."

Petra saß nach vorn gebeugt, um keine Blicke auf ihre Scham zu ermöglichen, bedankte sich aber für dieses nette Kompliment.

Ich nahm Petras String vom Spiegel ab, drückte ihn in der Faust zusammen. Und hielt ihn dem jungen Kerl hin.

"Wir machen einen Deal, ich gebe dir das als Motivation. Hast du am Urlaubsende einen oder mehrere eigene Trophäen, gibst du in meiner Frau am Flughafen zurück. Hast du keine, behältst du ihn als schöne Erinnerung."

Er nahm ihn, schaute Petra an und fragte:" Darf ich?" Petra, die es als Bitte um Erlaubnis verstand, den String nehmen zu dürfen, nickte ihm freundlich zu.

Der Jung öffnete die Faust, steckte die Nase hinein und nahm einen sehr tiefen Atemzug. Dann schaute er Petra an:" wow, so riecht Frau, nicht Mädchen. Sie werde ich lange nicht aus meinem Kopf bekommen. Danke" drehte sich und hielt den String hch. Er wurde jubelnd von seinem Trupp empfangen.

Lächelnd, an meine Studienzeit erinnert, fuhren wir nach San Agustin.

Petra sass die ganze Fahrt mit dem nackten Po.

"Erst motzen, dann genießen" sagte ich scherzhaft. " Diesmal ist es nicht der Genuss, ich kriege den Rock in dieser Keksdose, so schön sie ist, nicht über die Hüfte." Wir lachten beide.

" Ich war schon etwas erschrocken, als der Junge meinen Duft so tief einsog. Ich habe geschwitzt und war drei oder viermal auf Toilette. Aber das hat mich schon angeturnt, wie er das machte. Ich hatte das Gefühl, er würde mir mit der Nase einmal die Muschi entlang fahren."

Wenn ich ein Zeichen gebraucht hätte, dass sie erregt war, hat sie es mir mit dem Wort Muschi gegeben. Im Normalzustand war es ihre Vagina, die Vulva, mal der Spalt oder ihre Kleine. Im Erregungszustand wurde daraus schnell ihre Muschi, Pussy. Wenn es hart zuging, waren auch die derben Bezeichnungen in Gebrauch. Ebenso für mein Teil. Gern passe ich mich ihr dabei an.

Wir kamen zum Hotel, Petra zog sobald sie aus dem Auto war, den Rock herunter. Wir standen vor einer Holztür. Zu beiden Seiten war ein schmiedeeiserner schwarzer Zaun, der das Gelände einfasst. Dahinter waren exotische Pflanzen, die keinen Blick ins Innere zuließ. Neben der Tür leuchtete ein goldener Klingelknopf und oberhalb eine Kamera. Wir klingelten, wurden nach dem Namen gefragt und die Tür öffnete sich summend.

Links führte ein schmaler Gang parallel zum Zaun. Die Gebäude sahen aus wie Türme einer Burg in hellem gelb gestrichen. Rechts stand ein weiterer Turm in rot. Den schmalen Gang kam eine junge Frau in Petras Größe herunter, die uns lächelnd begrüßte.

" Herzlich willkommen, mein Name ist Miriam. Willkommen in unserem kleine Paradies. Wie ihr wisst, sind wir ein FKK Hotel, das heisst, Nacktheit ist Pflicht. Natürlich ist ein ein Tuch um den Körper gewickelt nicht schlimm, beim Frühstück sogar Pflicht.

Am Pool ist unsere All inclusive Bar, die ist von 11 bis 23 Uhr geöffnet.

Ich bringe euch zu eurem Zimmer Nr 15."

Wir gingen hinter ihr her und sie erklärte dabei, dass die einzelnen Gebäude oben auf der Dachterrasse verbunden seien. Dort könne man Sitzgruppen und Himmelbetten nutzen. Wir liefen um den gelben Turm herum, erreichten den Bereich mit Pool und Bar. Rechts vom Pool befand sich ein Sonnenbereich mit vielen von nackten Menschen besetzten Liegen. Die Gäste waren aus allen Altersgruppen und grüßten freundlich. Unser Zimmer befand sich im braunen Turm mit direktem Zugang zum Pool und über zwei Etagen verteilt.

Neben dem Eingang standen zwei Liegen auf einer angedeuteten Terrasse. In der unteren Etage stand eine helle beige Ledergarnitur mitten im Raum, an der Wand eine kleine Küchenzeile. Miriam stieg vor uns die Treppe hinauf. Sie trug eine weisse Hotpants, bei jedem Schritt bewegte sich ihr knackiges Hinterteil. Auch wenn ich nach insgesamt 9 Stunden Anreise seit Aufstehen angeschlagen war, spürte ich Blut in meinen Freund strömen. Ich merkte sofort, dass ich aufgefallen war, Petra griff von hinten in meinen Schritt und sagte leise:" Meins." Ich war mir jetzt nicht sicher, ob sie meinen Penis oder Miriams knackiges Hinterteil meinte.

Der Schlafbereich war traumhaft. Das Bett war breit und Richtung Pool gestellt. Davor eine grosse Fensterfront, die in den Bogen des Turms eingearbeitet war..

" Das ist richtig toll hier, man fühlt sich wie ein Burgfräulein." sagte Petra begeistert.

" Danke, freut mich, wenn es euch gefällt.

Ich muss aber leider noch ein Thema ansprechen. Hier auf Gran Canaria ist der Anteil der liberalen Paare und Single sehr hoch. Trotzdem möchte ich mich weiterhin vom Mirage unterscheiden. Es soll keine Swingerhochburg werden, dann bekomme ich aufgrund des Umfelds, Ärger mit den Behörden. Ich bitte euch also, außerhalb eures Zimmers auf offene und erkennbare sexuelle Handlungen zu verzichten. Was Pool und Whirlpool betrifft, erst Recht, da ich diese sonst stark chloren muss, womit ich den Frauen keinen Gefallen tune.

Oben auf der Dachterrasse haben wir Himmelbetten, mit drei schließbaren Seiten. Wenn ihr die mal für eine nette Zweisamkeit unter freiem Himmel nutzen wollt ok. Aber die Seiten schließen, dann wissen die anderen, ihr wollt ungestört sein.

Auch wenn ihr das nicht geplant haben solltet, ich spreche das lieber vorher als nachher an.

So, alles weitere steht in dem kleinen Mäppchen.

Ach so, bevor ich es vergesse, wen ihr Tips für erotische und frivole Ausflugsziele braucht, da habe ich eine kleine Zusammenstellung je nach Neigungen im Kiosk.

Jetzt wünsche ich euch einen schönen Aufenthalt."

Sie stieg die Stufen herab und war weg.

Petra schlug vor, schnell zu duschen und dann erst einmal den Pool zu nutzen. Danach könnten wir auspacken.

Das war eine gut Idee, wir zogen uns aus. Sie war dank ihrer Vorarbeit im Parkhaus klar im Vorteil und lief barfuß ins Bad. Ich war schnell hinter ihr. Die Dusche war eine drei Meter lange Glaswand, die den Rest vor dem Spritzwasser schützte, somit war hier für fast 6 Leute Platz.

Bevor sie unter die Dusche springen konnte, sagte ich bestimmend:"Stop!"

Petra blieb stehen.

" Wir haben uns geeinigt, diese 10 Tage als komplettes Spiel zu nehmen, in dem ich die Regeln vorgebe und du gehorchst. Und mir sind schon einige Fehler aufgefallen.

Welche Regeln haben wir und wie viele sind dir passiert?"

Petra dachte nach:" Die Regeln. Du bestimmst unsere sexuellen Handlungen und auch die Entstehung dahin. Immer wenn mich etwas erregt beginnt das Spiel automatisch. Ich habe dir dann zu gehorchen. Muss jede Handlung ausführen und darf meine Position nicht ändern oder mich verdecken, wenn du das nicht ausdrücklich anordnest.

Meine Fehler sind dann zwei, nein drei.

Ich habe ein Höschen und einen BH getragen und diese auf Aufforderung nicht sofort ausgezogen, sondern gemotzt."

"Ich komme auf vier.

Richtig ist, BH und Höschen sind 2 Fehler.

Dass du gezögert und gemeckert hast, lag doch eher daran, dass du nicht im Spielmodus warst und das Auto dafür wirklich zu eng ist. Das rechne ich auch nicht. Aber als der junge Mann ins Auto schauen konnte, hast du dich durch dein Vorbeugen unerlaubt verdeckt. Fehler drei.

Und hast du mich vor dem Hotel gefragt, ob du deinen Rock herunter ziehen darfst? Nein. Also Fehler vier. Bitte Haltung einnehmen."

Wir hatten über die Jahre eine Bestrafungszeremonie erdacht, die mir Spass machte und sie stark erregte. Allein die Haltung einzunehmen, war erniedrigend und erregend für Petra. Sie stellte sich mit dem Rücken an die Wand, verschränkte die Hände in Nacken und stellte sich breitbeinig. Sie presste ihr Pobacken zusammen, um ihre rasierte Vulva nach vorn zu präsentieren.

Ich sah ihr tief in die Augen, sie war stark erregt, ich flüsterte ihr ins Ohr:" Möchtest du jetzt bestraft werden, du ungehorsames Stück?"

Sie nickte. Ich schlug ihr einmal links und einmal rechts auf die Brust.

sie stöhnte auf "Zwei" kam es leise von ihr.

Dann griff ich beide steif abstehenden Brustwarzen und drehte sie leicht. Sie stöhnte wieder. Ihre Augen funkelten. Es geht bei uns nie um den Schmerz. Es geht immer um Erniedrigung und sexueller Macht.

Ihre Bauchdecke hob und senkte sich.

"Drei"

Ich ging vor ihr in die Knie, näherte mich ihrem Unterleib. Ich schnüffelte wie ein Hund, griff dann mit beiden Daumen zwischen die Schamlippen und spreizte sie, ging dann mit der Nase bis an die Perle. Ich inhalierte sie förmlich. Ein Geruch aus Erregung und Lust, untermalt von einem Hauch an Schweiß und Urin. Ich mochte das.

Ich hauchte ihr zwischen die Schamlippen:" Ja, so riecht Frau, so riecht eine geile Frau." Ich merkte wie meine Frau vor Erregung zitterte und leckte ihr mit breiter Zunge einmal durch den gesamten Spalt.

Ich stand auf und sah in ihren Augen, dass ich jetzt alles mit ihr hatte machen können, schlug ihr aber nur einmal leicht mit dem Handrücken auf die geöffnete Vulva. Sie stöhnte tief in sich hinein.

Ich sagte zu ihr:" bedanken."

Sie kniete sich vor mir hin, nahm meinen Halbsteifen bis zur Wurzel in den Mund. Dann sagte sie mit gefüllten Mund, "Danke für die Bestrafung"

Normalerweise hatten wir jetzt ausgiebigen Sex, aber meine Erregungskurve war durch die lange Reise geringer und ich wusste, dass wenn ich sie bis zum Abend auf einer dauerhaften Flamme der Erregung hielt, eine willenlose Frau im Bett haben würde. Als entzog ich der erstaunt guckenden Petra mein Kleinen und sagte ganz " Jetzt lass uns abduschen, der Pool wartet. Und deine Finger bleiben fern deiner Muschi. Ich verbiete es dir ausdrücklich."

Natürlich bestand das Risiko, dass sie sauer sein würde, die Erregungskurve auf null wanderte und ich heute Abend leer ausging. Aber ich war mir da sehr sicher. Sie beschimpfte mich zwar, versuchte aber immer Körperkontakt zu halten.

Ich wusste, das wird ein geiler Urlaub.



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