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Liebe Diebe hält man fest (Teil 2) (fm:Verführung, 10848 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 07 2024 Gesehen / Gelesen: 3902 / 3467 [89%] Bewertung Teil: 9.43 (116 Stimmen)
Leßt, wie es den 4en weiter ergeht und was der Urlaub bringt.

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"Massiere mich, spiele mit dem Nippel."

Zum Glück hatte mein Wagen ein automatisiertes Schaltgetriebe, sodass meine rechte Hand beim Fahren kaum eine Aufgabe hatte. Also legte ich meine rechte Hand auf ihre blanke Brust und streichelte ihr Brustwarze, die unheimlich schnell reagierte und sich verhärtete. Als ich dann ihre Brust liebevoll massierte, begann auch Ludmilla zu stöhnen. Ich rieb ihren Nippel, rollte ihn zwischen den Fingern und griff ihn und zog ihn lang. Ludmilla genoss das Spiel lange, auch die entsetzten Blicke der Fahrer, die wir überholten, bis sie den Gefühlen nachgab, kurz aufschrie und einen herrlichen Höhepunkt erlebte.

"Deine Hand auf meiner Brust hat mich so herrlich langsam hochgeschaukelt. Das war wunder schön, aber jetzt habe ich einen nassen Fleck im Kleid."

"Hätte ich meine Hand wegnehmen sollen?"

"Dann wäre ich über dich hergefallen, egal ob wir fahren. Eigentlich könnte ich dich auch noch verwöhnen."

Sprach es und öffnete den Reißverschluss meiner Hose. Sie brauchte recht lange, bis sie meinen Penis befreit hatte und sie versuchte ihn dann mit ihren Nippeln zu berühren. Leider klappe dieses nicht, da doch die Mittelkonsole im Weg war. So verlegte sie sich darauf, mich zu blasen. Sie machte es sehr gekonnt und unterbrach immer wieder, wenn ich zu kommen drohte. Es machte ihr Spaß und machte sie auch immer geiler. Die Kinder waren nach ihrem Höhepunkt auf der Rückbank eingeschlafen, aber Ludmilla war wacher denn je. Sie blies mich schon knapp eine Stunde Und es machte sie auch immer erregter. Ich konnte nicht mehr, ich wollte endlich kommen, so nahm ich die nächste Abfahrt und steuerte den angrenzenden Park & Ride Parkplatz an. Er lag in einem kleinen Wald und war von alten Bäumen umstanden. Fahrzeuge parkten da, aber sonst war er menschenleer, also ideal für eine Mittagspause im Schatten. Als ich den Motor abstellte, kam Leben auf die Rückbank. Ludmilla sprang gleich aus dem Wagen.

"Pause, Kinder. Bedient euch an der Verpflegungstasche und wer einen Busch braucht, ist auch vorhanden."

Ich stieg auch aus und es tat gut, sich nach so langem Sitzen, zu strecken. Ludmilla stand schon hinter dem Wagen und gab die Picnic-Tasche heraus. Sie klappte die Hecktür wieder zu, hielt sich an der Kante fest und schlug ihr Kleid hoch, ihr blanker Hintern leuchtete in der Sonne.

"Komm her und vögel mich, du musst auch kurz vorm Platzen sein." Ich trat von hinten an sie und prüfte mit meinen Fingern, ob sie schon bereit und schön feucht war, sie war schon durchweicht und stöhnte schon, als mein Finger ihre Lippen teilte. Ich wollte nicht mehr warten, da sie mich so geil gemacht hatte und rammt meine Erektion ohne Vorspiel tief in Ihre einladende Möse. Sie schrie auf, als ich mich immer wieder in sie versenkte und ihren Muttermund leicht öffnete. Ich stieß tief und hart in sie. Und sie konnte sich nicht länger zurückhalten und kam umgehend. Ich hielt ihre Taille mit den Händen umklammert und ließ sie meinen Stößen nicht ausweichen. Es war ein harter Fick, getrieben von Gier nach Erlösung. Ludmilla hatte schon 2 Höhepunkte gehabt, aber ich ließ nicht nach bis wir beide gemeinsam kamen. Es war für uns beide ein sehr intensiver Höhepunkt, der uns mit rasendem Puls zurück ließ. Als wir wieder bei uns waren, hatten sich die Kinder schon über die Brote und das Obst hergemacht und wir schauten nach den Resten. Eine Stärkung war jetzt sehr Willkommen. Kathis Kommentar war: " Wie die Tiere...... Ihr seid wie die Tiere übereinander hergefallen. War es denn wenigstens befriedigend?"

"So geil, wie mich deine Mama mit ihrem Blowjob gemacht hatte, war es sehr nötig für mich."

"Und ich war so geil, dass ich hart genommen werden wollte, sonst hätte ich es mir selbst gemacht. Und jetzt laufe ich so herrlich aus, es rinnt mir an den Beinen runter. Ich bin wieder so wunderbar eingesaut und durchgenommen."

Wir aßen noch alle, als Chris Kathi bei der Hand nahm und in die Büsche zerrte. Man hörte nur viel Gekicher und "Ah, tut das Gut." Irgendwie hatte wohl jemand eine übervolle Blase.

"Ich brauche auch noch mal einen Baum."

"Und ich einen Busch, dann können wir weiterfahren."

Ich lenkte uns wieder auf die Autobahn.

"Was war denn das für ein Gekicher vorhin bei euch?"

"Ich hatte so einen Druck auf der Blase, dass ich Chris über den Schwanz gepinkelt habe, der noch in mir steckte. Dafür hat er mir in die Möse gepisst. Das war ein geiles Gefühl, als der warme Strahl in mich schoss. Dann ist wieder Alles aus mir heraus gelaufen, das war lustig und hat mich wieder geil gemacht."

So kamen wir schließlich gegen Abend ohne weitere Zwischenfälle, außer den üblichen Staus, an der Hütte an. Das letzte Stück zog sich nochmals gewaltig über die Landstraße und die Zufahrt zur Hütte hatten sie mit sehr grobem Schotter saniert, nix Asphalt. So waren wenigstens die tiefsten Löcher wieder verfüllt und man musste mit einem normalen PKW keine Angst mehr haben, hängen zu bleiben. Als erste Maßnahme räumten wir die Gartenmöbel auf die Veranda, da sonst das Wohnzimmer nur schwer zugänglich war, dann konnten wir die Koffer holen und in die Schlafzimmer verräumen. Ludmilla findet die beiden Schlafzimmer niedlich und probiert gleich das Bett aus.

"Es ist schon schmal, aber wenn wir uns ganz arg aneinander kuscheln klappt es."

"Es kann aber sein, dass ich dann ständig vögeln will, wenn ich nicht von dir wegkomme."

"Das riskiere ich und werde es genießen."

Ludmilla zieht auf der Suche nach Platz für Kleidung die oberste Schublade einer kleinen Kommode, die neben dem Bett steht, heraus. Sie riss die Augen auf und rief nach mir:

"Komm mal, schau, was ich gefunden habe."

In der Schublade lagen 2 Handfesseln mit Handgriffen und einem soliden Karabiner, sie sind geeignet jemanden zu fesseln und an den Handgelenken aufzuhängen. Ein recht dicker biegsamer Doppeldildo und ein dicker Buttplug aus Edelstahl. Als Zubehör ist noch eine Flasche Gleitgel vorhanden. In der Schublade darunter liegen noch Gurte mit D-Ösen an den Enden in verschiedenen Längen, die so aussehen, als seien sie aus Sicherheitsgurten gefertigt. Somit sehr solide. Es gibt noch ein Paar gepolsterte Fesseln für die Knöchel mit weiteren gesicherten Karabinern.

"Da scheint meine Schwester Yvonne, die alter Lesbe, ihr Spielzeug vergessen zu haben."

"Können wir das mal ausprobieren?"

"Sicher doch, sie hätte es hier nicht vergessen sollen."

Ludmilla griff sich den Doppeldildo und feuchtete beide Enden in ihrer Möse an. Ein Ende schob sie sich tief in ihren Hintern. Sie bog das Ding eng um und steckte sich andere Ende in die Vagina. Sie drückte an der Biegung beide Enden in sich, bis das Teil an ihrem Damm anlag.

"Ist das geil so gefüllt zu sein."

Ich zog probehalber an der Biegung und Ludmilla schnaufte schon. Kaum schob ich das Gerät wieder in sie und fickte Ihr so die Möse und gleichzeitig den Arsch, wurde sie laut. Es dauerte nicht lange und sie schrie. Der Koffer war schnell vergessen und sie genoss das Gefühl komplett ausgefüllt zu sein. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, strahlte sie.

"Das macht Spaß und lässt mich in ungeahnte Höhen fliegen. Das müssen wir nochmal mit echten Schwänzen probieren. Ich habe hier ja 2 Schwänze zur Verfügung."

"Du willst also Chris und mich gleichzeitig in dir haben?"

"Ja, das wäre mein neuer Traum. Kathi kann dann auch mal, wenn sie will. Wieso hast du deine Schwester als alte Lesbe bezeichnet?"

"Das ist etwas umfassender zu erzählen. Wir sollten erst wegräumen, sonst stolpern wir ständig über die Taschen. Ich erzähle euch die Geschichte heute Abend, aber jetzt sollten wir auspacken und dann in den nächsten Ort fahren und im Gasthaus was essen. Du kannst also dein Kleid anlassen."

Die Kinder hatten sich in ihrem Schlafzimmer schon eingerichtet und ich die Vorräte in dem Küchenschrank verpackt, nur einige Nudeln, Pesto und Dosen. Im Gasthaus gab es rustikale Speisen, ein sogenanntes Kutschersteak, Nackensteak mit Bratkartoffeln und einer Biersoße mit kleinem Salat. Sehr schmackhaft für den großen Hunger, eine großzügig bemessene Portion, die uns Alle gut sättigte. An der Hütte saßen wir noch auf die Veranda und ließen uns die Abendsonne auf den rund gefressenen Bauch scheinen.

"Wie war das mit deiner Schwester?"

"Sie ist 2 Jahre älter als ich und war als junge Frau mal verheiratet. Aus der Ehe hat sie 2 Töchter, eineiige Zwillinge. Ihr Mann war ein Arsch, der sie nach Strich und Faden mit anderen Frauen betrog, gerade als sie Hilfe mit den beiden Babys brauchte. Es war eine harte Zeit für sie, aber schlimmer konnte es nicht werden. So warf sie den Mann aus der Wohnung und verlangte die Scheidung. Nach der Scheidung hatte sie kein Interesse mehr an Männern, sondern sie wendete sich dem weiblichen Geschlecht zu. Sie lebt jetzt in Bremen und nutzt das Häuschen als Wochenendhaus. Ich habe es nicht so richtig mitbekommen, da wir zu weit weg sind, Aber sie hatte dann eine langjährige Geliebte und Partnerin, aber das muss irgendwie letztes Jahr auseinander gelaufen sein. Sie ist lesbisch und steht nur noch auf Frauen.Ihr beiden wärt genau ihre Kragenweite, groß, schlank, mit großen Brüsten. Sie ist gerne mal etwas dominant, wie ich schon damals erleben durfte. Ihr dürft ihr möglichst nicht in die Hände fallen."

"Scheint eine nette Frau zu sein, aber ich habe lieber einen echten Kuschelbären."

"Will die Mädels auch nicht. Ich liebe meinen Chris."

Es war noch sehr gemütlich auf der Veranda und man merkte förmlich, wie der Stress von uns abfiel.

Ich hatte Chris noch beauftragt sich früh ein Rad zu schnappen und für uns vom Bäcker Brötchen und Brot zu besorgen. Als ich nach unruhiger Nacht, Ludmilla wollte unbedingt noch von hinten gevögelt werden und dann kamen wir in dem schmalen Bett nicht voneinander los, aus dem Bett gekrabbelt kam, waren Kathi und Chris schon mit den Rädern weg. Also setzte ich schon Kaffee auf und deckte für das Frühstück auf der Veranda. Kurz darauf erschien auch Ludmilla spärlich mit ihrem Bikini bekleidet. Ich bekam einen leidenschaftlichen Guten-Morgen-Kuss.

"War das eine tolle Nacht, du hast mich so richtig schön eingesaut und es rinnt mir noch immer aus der Vagina. So kann ich den Urlaub aushalten."

Kathi und Chris waren kurz darauf mit ausreichend Backwaren wieder da und entledigten sich ihrer Kleidung.

"So können wir sie nicht einsauen und es wir heute ohne hin wieder schön warm."

"Ihr könnt Kleidung sparen, hier kommt nie jemand vorbei."

"Dann spare ich mir meinen Bikini.", war Ludmillas Entscheidung. "Ich muss nochmal kurz rein und etwas holen".

Sie kam Zurück auf die Veranda, hatte ihren Bikini abgelegt und sich den dicken Plug in den Hintern geschoben.

"Das ist nur, damit du nicht versehentlich meinen Hintern vögelst. Wollen wir gleich baden gehen? Wo ist denn der See?"

"Du brauchst nur auf der Wiese dem Bach nach links zu folgen. Ich gehe davon aus, das unser Nachbar bald die Wiese mit dem Traktor mähen wird und dann Heu machen wird. Trotzdem kannst du den Bach nicht verfehlen."

Während Kathi, Ludmilla und Chris, bewaffnet mit Decke und Handtüchern und Getränken zum See aufmachten, räumte ich noch auf und wusch das Geschirr noch ab. Dann machte ich mich auch zum See auf und fand meine Lieben in ausgelassener Stimmung vor. Chris Penis klemmt zwischen Ludmillas Brüsten und er fickte ihre Titten mit großer Erregung. Kathi informierte mich, dass Chris immer auf Ludmillas Brüste gestiert hatte und sie ihn fragte: "Was willst du von mir? Du starrst immer auf meine Oberweite." Mit viel stottern und herumdruksen hatte dann Chris herausgebracht, dass er ihre Titten mal gerne ficken würde. Ludmilla blieb ganz gelassen und lud Chris ein, es zu probieren. Chris und Kathi hatten es auch schon ausprobiert, aber die Brüste von Kathi waren zu klein, den Schwanz komplett zu umschließen. So hatte sich Ludmilla Chris Schwanz zwischen die Brüste geklemmt und bereitete ihm das größte Vergnügen. Auch Kathi sah ihre Chance gekommen und spielte zart mit meinem Penis.

"Ich will den in mir spüren, ganz hart und lange."

"Die beiden haben noch zu tun, dann schwing dich auf mich.", lud ich sie ein. In Null Komma nix kniete sie über mir und senkte ihre Möse langsam auf meine Eichel. Sie wurde jeden Moment nasser, was ihr Vorhaben sehr unterstützte. Sie wurde stark gedehnt und stöhnte schon, als ich erst halb in ihr war. Sie senkte sich weiter ab und schrie kurz auf, als ich an Ihrem Muttermund mit der Eichel drückte.

"Bist du dick und lang. Das halte ich nicht lange aus."

Sie bewegte ihre Hüfte auf mir und ich spürte schon, wie sie immer enger wurde. War das eine geile Reibung und ich musste mich schwer zurückhalten. Für Kathi gab es schon kein zurück mehr und als es sie überrollte ließ sie sich vollends aufspießen und drückte sich tief auf mein Becken. Sie kam und ich drückte ständig auf ihren Muttermund, auch als ich von unten in sie stieß. Welle um Welle überrollte sie und sie hob ab und schwebte auf ihre Wolke. Sie fickte aber weiter, so dass weitere Höhepunkte erlebte, die den zarten Körper immer wieder erbeben ließen. Sie ließ sich einfach seitlich von mir kippen, als es ihr reichte. Kurz danach kam sie wieder angekrabbelt.

"War das schön, zwar anstrengend, aber wunderschön. Du füllst mich so wunderbar, dass ich fast schon gekommen bin, als ich die endlich aufgenommen hatte."

"Kathi, du bist so herrlich eng. Ich musste mich arg bremsen."

Währenddessen waren Ludmilla und Chris auch zum Ende gekommen.

"Chris hat mir 2 mal auf die Brüste gespritzt. Beim 2. Mal hat er etwas länger gebraucht, sodass ich ihm noch erklären konnte, wie ich meine Brüste berührt haben möchte. Bei dir sofort. Spiel mit den Nippeln, auch wenn ich völlig eingesaut bin."

Ich tat ihr die Freude bis sie extra geil war und sich auf mich stürzte. Kathi und Chris hörten zur Erholung Musik mit ihrem iPhone, die Aktion hatte sie doch gewaltig mitgenommen. Ludmilla wurde immer fordernder, so nahm ich sie hoch und warf sie in den See. Prustend kam sie wieder hoch und warf sich erneut an mich. Wir balgten im See, der durch den kleinen Bach noch angenehm erfrischend war. Wir sonnten uns oder Lasen, hörten Musik oder überfielen ständig unseren Geliebten, wie es Ludmilla tat. Als es mir zu viel wurde, bekam sie einen kräftigen Klaps auf den Hintern, den sie mit einem zuckersüßen Lächeln quittierte um mir dann gleich wieder auf die Pelle zu rücken. Sie war unersättlich. So bekamen wir den Tag auch noch herum. Gegen Abend erhob ich mich um mich anzukleiden und im Supermarkt noch einzukaufen. Ludmilla bestand darauf mich zu begleiten, nur damit ich nicht bösen Frauen in die Hände fiel. Am Fleischtresen besorgten wir noch Grillfleisch und Bratwürste und für den kleinen Grill noch 2 Sack Holzkohle. Ludmilla wollte dazu unbedingt Krautsalat machen, also zurück zum Gemüse. Sie lehnte sich vor um den besten Kohlkopf zu erreichen, dabei rutschte ihr kurzes Kleidchen hoch und ihr blanker Hintern ging über dem Gemüse auf. Ich musste sie in ihrer Möse mit zwei Fingern, die ich von hinten in sie schob, halten, sonst wäre sie nach vorne in die Auslage gefallen. Sie quiekte, als ich sie so aus dem Salat zog und wieder senkrecht stellte.

"Das war so überraschend und daher so geil. Mach das nochmal und ich komme hier im Laden."

"Du zeigst dich aber wirklich gerne."

"Vor dir besonders gerne, es macht mich nass und du kannst mich dann gleich vögeln."

Wir schafften es bis zur Kasse, bevor mich Ludmilla auffraß. Die Dame an der Kasse schaute etwas neidisch. Mit unserer Beute gelangten wir zum Wagen auf dem Parkplatz und während sie sich in den Kofferraum beugte, schlug sie ihr Kleid hoch und rieb sich an der Beule in meinen Shorts. Sie griff hinter sich öffnete den Reißverschluss an meiner Hose und fädelte meinen Penis in ihre Vagina. Ein paar weiter entfernte Kunden schauten interessiert, als ich sie von hinten begann zu stoßen. Sie brauchte nicht lange, ein paar tiefe Stöße und sie kam Sie schrie in meine hohle Hand und es riss sie fast von den Beinen.

"Es ist noch viel heißer, wenn andere zusehen. Ich liebe es, so von dir gebraucht zu werden."

"Bin ich dir zu zärtlich, soll ich zwischendurch fester zu packen."

"Ja mach das, zwinge mir deinen Willen auf und belohne mich mit den schönsten Orgasmen."

Wir fuhren wieder zurück zur Hütte und Ludmillas Suche nach einem Reibebrett verlief ergebnislos, also schnitt sie mit einem großen Messer den Kohlkopf in schmale Streifen. In einer großen Schüssel gab sie etwas Öl, mehr Essig, Pfeffer und Salz dazu und vermengte es gründlich.

"Das muss jetzt bis morgen Abend durchziehen, also stehen lassen."

Ich musste doch etwas probieren.

"Statt dich mit dem Krautsalat zu vergnügen, kannst du auch die Köchin nehmen."

Wir ließen den Abend auf der Veranda ausklingen, wobei Kathi bei Chris und Ludmilla bei mir auf dem Schoss saßen. Und von uns Kerlen sanft von unten gefickt wurden. Unsere Hände streichelten zärtlich die Rücken und den Hintern unserer Damen. Kathi erwischte es als Erste, dann folgte Chris mit seinem Höhepunkt. Ich hielt mich zurück, obwohl Ludmilla sehr intensiv auf meinem Schwanz herumrutschte. Sie kaute auf ihrer Unterlippe um nicht zu schreien, ließ sich aber über die Kante kippen, als die Erregung für sie zu groß wurde. Kathi und Chris waren schon bei der zweiten Runde, als Ludmilla erneut kam und mich mitriss. So knutschten wir noch ausgiebig auf der Veranda bevor wir uns in die schmalen Betten zurück zogen. Wir streichelten uns noch gegenseitig bis wir einschliefen. Der nächste Morgen begann mit ungewöhnlichem Lärm draußen. Kathi und Ludmilla schlüpften aus den Betten und gingen so nackt, wie sie geschlafen hatten, auf die Veranda.

"Kommt mal, da ist ein junger Mann mit einem Traktor auf der Wiese. Er starrt immer zu uns rüber."

"Das muss Klaus sein, der die Wiese mäht und Heu machen will. Natürlich starrt er, wenn ihr beide so hüllenlos auf der Veranda seid, ihr seid ja auch eine Augenweide."

Der Kaffee ran schon durch den Filter, als ich auch auf die Veranda trat. Die Damen deckten schon den Frühstückstisch und Klaus warf immer wieder ein Auge auf die Damen. Als Klaus mit der Maat fertig war, trafen wir uns Alle zum Frühstück.

"Uns dem Klaus so nackt zu zeigen, hat uns ganz schön heiß gemacht. Ich habe seinen Blick an meiner Möse gespürt, als er mir zwischen die Schenkel gestiert hat. Ich begann schon zu tropfen und es lief mir die Beine herunter."

"Ihr beiden zeigt euch wirklich gerne, auch fremden Männern. Sollen die euch auch anfassen?"

"Nein, nicht anfassen oder gar vögeln, nur geil machen."

Ich strich Kathi und Ludmilla auf der Innenseite der Schenkel noch oben und sie öffneten die Beine bereitwillig. Kurz vor ihrem Geschlecht hielt ich inne und strich wieder nach unten. Nach einigen Wiederholungen stöhnten sie schon leicht und meine Finger waren feucht. Es gefiel beiden, nur als ich aufhörte gab es missmutige Laute.

"Du bist ein Schuft. Uns so geil zu machen und dann hängen zu lassen."

"Ihr seid ja schon geil, seit euch Klaus bewundert hat. Aber nach dem faulen Tag gestern, sollten wir uns heute etwas bewegen. Ich schlage eine kleine Radtour vor. Bis in den nächsten größeren Ort, dort können wir uns einen Eisbecher gönnen. Wir müssen uns aber etwas anziehen, da wir in die Zivilisation fahren."

Mein Vorschlag wurde angenommen und Chris und ich zogen uns eine Shorts an. Die Damen griffen sich nur ein Tshirt und einen kurzen Rock und stopften sie in das Gepäckkörbchen am Fahrrad. Die Damen suchten sich die gefederten Mounten - Bikes aus und überließen Chris und mir die beiden Sporträder. Alle hatten recht harte Rennradsättel, auf denen man viele Kilometer aushalten konnte. So strampelten wir los und den Damen gefiel ihre Nacktheit und der Fahrtwind, der ihnen harte Nippel bescherte. Wir fuhren einen großen Bogen über Agrarwege, die schön glatt waren, von fast 40 Kilometer, bevor wir auf dem Radweg an der Landstraße für die letzten 2 Km fahren mussten. Es war eine schattige Allee, bei der der Radweg hinter den Bäumen lag. Die Damen wollten sich noch nicht bekleiden und wir Kerle und einige Autofahrer hatten weiter sehr anregende Aussichten auf ihre Hintern, die schon leicht auf den Sätteln hin und her rutschten. Am Ortsschild zogen sie sich dann doch ihre Tshirts und die Röcke an. Die Röcke waren so kurz, dass man ihren nackten Hintern weiterhin begutachten konnte. An der Eisdiele suchten wir uns einen Tisch unter einem Sonnenschirm und jeder bestellte sich einen versprochenen Eisbecher. Das kalte Eis tat gut und war sehr lecker.

"Wird der Rückweg wieder so weit?", wollte Ludmilla wissen.

"Zurück können wir wieder den Bogen fahren oder einen direkteren Weg."

"Ich weiß noch nicht, was mir lieber ist, der weitere oder der kürzer Weg. Der Sattel ist mir so schön zwischen die Lippen gerutscht und reibt so herrlich und wenn ich mich vorbeuge habe ich so einen angenehmen Druck auf der Perle. So eine Radtour macht mich gierig, ich bin schon ganz nass."

"Ja, Mama, mir geht es auch so, trotzdem bin ich für den kürzeren Rückweg, sonst komme ich auf dem Fahrrad. Außerdem können wir dann früher an den See."

Als wir wieder von der Landstraße auf die Agrarwege abbogen, stopften die Damen ihre Kleidung wieder in das Körbchen und befreiten uns Kerle auch von den Shorts.

"Chris fühle mal, wie feucht ich schon bin."

Kathi stellte sich vor Chris und rieb ihre Lippen über Chris Ständer. Ludmilla versuchte das gleiche bei mir, versuchte aber durch kippen des Beckens meinen Schwanz in sich zu dirigieren.

"Jaaaaa, schieb ihn in mich, schön tief, meine Perle ist schon so prall.... Ja lass mich kommen."

Dabei lehnte sie sich an einen Baum und nahm mich tief in ihrer Vagina auf. Es war nur eine schnelle Nummer bis sie in ihren Höhepunkt fiel.

"Ist das geil hier an der Landstraße zu vögeln, jeder kann uns sehen. Das ist etwas für mich."

Kathi und Chris waren um einiges schneller fertig und beide strahlten.

"Braucht ihr immer so lange, um zu kommen, oder genießt ihr den Sex in der Öffentlichkeit?"

"Wenn mir jemand zusieht, wie ich Geschlechtsverkehr habe, ist es nochmals ein spezieller Kick für mich."

So machten wir uns auf den restlichen Weg und genossen hüllenlos durch die Felder zu radeln. An der Hütte mussten wir die Sättel erst mit einem nassen Lappen reinigen, so verschmiert waren die. Wir nahmen wieder unsere Decken und Handtücher und den Unterhaltungsbedarf und gingen an den See um uns noch etwas nahtlos zu bräunen. Nach einen ausgiebigen Toben im See sind wir etwas müde und ich versuche etwas zu schlafen. Ludmilla ist in der Sonne eingeschlafen und Kathi ist abenteuerlustig. Sie schwingt sich auf mich und spießt sich auf mir auf. Sie ist wieder herrlich eng und ich dehne sie. Sie will aber im Moment mehr und fordert Chris auf, auch ihren Hintern zu ficken. Chris steht hinter seiner Freundin und dringt vorsichtig in ihren Hintern. Ich spüre seinen Schwanz durch die dünne Haut und wir beide beginnen Kathi zu penetrieren. Wir brauchen einige Zeit bis wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden haben, aber dann kommt Kathi voll auf ihre Kosten. Sie schreit schnell, als würde sie misshandelt. Als es sie überrollt, zuckt sie zusammen und Chris spritzt ihr in den süßen Arsch. Nachdem er sich zurückgezogen hat, ziehe ich Kathi zu mir hoch und wir küssen uns leidenschaftlich. Sie drückt sich hoch und mir einen Nippel in den Mund, den ich sofort mit der Zunge umspiele und auch mal kräftig sauge. Ludmilla ist von dem Lärm, den Kathi gemacht hat, auch aufgewacht und betrachtet uns beide versonnen. Ich drehe uns beide um, sodass ich zwischen Kathis Schenkeln liege und noch immer tief in ihr stecke. Sie ist schon auf dem Weg zum nächsten Höhepunkt, als ich beginne sie extra tief zu stoßen. Sie atmete nur noch sehr flach und drängte mir ihre Vulva entgegen. Bei jedem Stoß öffnete ich ihren Muttermund und drang ein Stückchen tiefer in sie. Sie hob ab und schwebte zu den Sternen, sie war plötzlich ganz weich und genoss meine Bemühungen um ihre Lust. Als sie wieder gelandet war, deutete ich ihr sich umzudrehen, da ich sie von hinten nehmen wollte. Sie stellte sich auf ihrer Knie und bot mir ihren Hintern dar. Ich küsste sie auf ihre Pobacken und fuhr mit der Zunge durch ihre triefend nasse Spalte. Sie erschrak leicht als ich begann sie auszulecken. Sie war sehr lecker und es gab viel zu lecken, da ihre Orgasmen mit viel Sekret verbunden waren, sie wurde immer erregter und als ich ihr über die geschwollene Klitoris leckte, war sie schon wieder kurz davor. Ich wollte sie nicht foltern, sondern sie zu einem weiteren Orgasmus ficken und so rammte ich meinen Penis schwungvoll von hinten in ihre Möse. Sie schrie auf und sie zog die Arme ein. Ihre Nippel rieben jetzt bei jedem Stoß über die Decke und wurden noch härten und schwollen weiter an.

"Mach meine Kleine nicht kaputt, ich gönne es ihr, wäre aber gerne an ihrer Stelle."

Ich fuhr schon fast brutal in ihre Scheide und fickte ihren Zervix bis sie noch drei mal gekommen war. Sie schwebte durch die Gegend und war völlig weggetreten, sie fiel nur nach vorne und atmete schwer. Ich hatte noch nicht in sie gespritzt und wollte mich endlich in einer Vagina entladen. Da kam mir Ludmilla gerade recht. Sie kniete sich vor mich und ich prüfte mit einem Finger, ob sie schon bereit für mich war. Das Schauspiel mit Kathi hatte sie aber schon ausreichend heiß gemacht und so versenkte ich mich in ihrer Möse. Sie wurde schlagartig enger und dann stieß ich immer tiefer in sie, ich konnte ihren Muttermund komplett öffnen und mit der Eichel eindringen. Ludmilla schrie und rieb sich auch die Brüste auf der Decke. Diese Gefühle kippten sie in einen Höhepunkt und ihre Vagina umklammerte meinen Schwanz. Ich wollte aber unbedingt auch kommen und so fickte ich sie hart und tief weiter, sie kam abermals und war schon abwesend. Bei ihrem3 . Orgasmus entlud ich mich direkt in ihre Gebärmutter, da ich sie aufgedrückt hatte und Ludmilla drehte völlig durch, sie kriegte sich nicht mehr ein, während ich noch in ihr pulsierte. Sie röchelte nur noch und brauchte lange, bis sie wieder landete. Zwischenzeitig hatte ich mich aus ihr zurückgezogen und Kathi ließ es sich nicht nehmen, mich sauber zu lecken. Sie machte dabei genießerische Töne. Als sie fertig war, war ich wieder hart.

"Mama, du hattest Recht, du hast den besten Liebhaber, ich bin noch nie so lange geflogen, aber die Nummer mit 2 Schwänzen in mir war so richtig geil."

Ludmilla brachte nur einige unverständliche Worte zusammen und entspannte sich weiterhin auf dem Rücken.

"Papa, so möchte ich dich immer wieder erleben."

"Wieso nennst du mich eigentlich immer Papa?"

"Ich weiß, du bist nicht mein Papa, aber du vögelst meine Mama und daher musst du mein Papa sein, Auch wenn ich so gerne von dir gefickt werde."

Da war Kathis spezielle Logik, aber es war schon in Ordnung, wenn sie mich Papa nannte. Chris war derweil auch wieder ausgeschlafen und ich stellte ihn gleich an, den Grill und einen Sack Holzkohle zum See zu tragen. Ich holte das Grillfleisch, Teller und Besteck sowie das Kräuterbutterbrot, das ich vorbereitet hatte. Nachdem der Grill entzündet war, hatten wir Zeit bis die Holzkohle zur Glut durchgebrannt war. Kathi schwärmte ihrer Mama noch vor, wie geil sich 2 Schwänze in ihr angefühlt hatten. Ludmilla bekam glänzende Augen, sie wollte es auch, aber nicht mehr heute, da ich sie wohl doch etwas zu intensiv durchgefickt hatte. Kathi hat es mit mir als herrlich empfunden, da sie sich nicht beeilen musste, um auch einen Orgasmus zu bekommen. Dass es so viele waren, hatte sie nicht gestört. Kathi lutschte noch etwas an Chris herum und ich verwöhnte Ludmillas Brüste mit Händen und Zunge. Sie schnaufte schon, als sie meine Erektion sah.

"Bist du noch hart? Kannst du nochmal?"

"Würde es dir gefallen?"

"Jaaaaa, aber ganz zärtlich."

"Dann komm her Frau und schwing dich auf mich."

Ludmilla senkte sich ganz langsam ab und genoss jeden Zentimeter, der sie mehr teilte. Sie blieb ruhig auf mir sitzen und spielte mit ihrer vaginalen Muskulatur. Sie schnaufte, weil ich schon wieder oben in ihr anstieß.

"Oh Gott, heute bringst du mich um. Du bist noch so lang und dick. So liebe ich einen Penis, so darf er immer sein."

Ich stieß sie leicht von unten und dann war es mit ihrer Selbstbeherrschung vorbei, Sie drückte sich immer tiefer auf mich bis ich wieder in ihre Zervix rutschen konnte. Sie keuchte und ließ sich endgültig fallen, sie hatte das Kommando an mich abgegeben. Ich hielt sie fest auf meinem Schoß und schob sie nur etwas von links nach rechts und umgekehrt. Das muss für sie in der Gebärmutter einen irren Reiz verursacht haben, weil sie starr wurde und dann durch ihren Höhepunkt raste, dass sie wieder nur flach atmete. Zeitgleich mit ihrem 2 Orgasmus, der sie völlig aus der Bahn warf, füllte ich ihre Vagina wieder auf. Sie war nicht ansprechbar und so liebkoste ihre Brüste. Chris hatte den Grill schon belegt und Kathi wollte mich unbedingt sauber lecken, da ich mit Mama gemischt so lecker sei. Ludmilla war richtig kaputt und wollte nichts mehr, außer Essen. Chris hatte das Fleisch fertig und das Kräuterbutterbrot gewärmt, sodass die Butter so schön in das Brot gezogen war. Wir aßen mit großem Appetit und als wir satt waren, schmurgelten noch 3 Bratwürste auf dem Rost. Wir redeten noch, als aus der Dunkelheit ein Pärchen auftauchte, so ca. 18 bis 20 Jahre alt. Ich wunderte mich nicht schlecht und fragte mich, was sie hier wollten. Sie stellten sich als Tina und Günter vor und zogen ihre Klamotten aus, weil wir auch nackt waren.

"Was habt ihr denn hier vor?"

"Ich wollte mit Günter hier noch etwas Spaß haben, baden und vögeln. Mit euch haben wir hier nicht gerechnet. Die letzten Wochen war hier immer eine etwas ältere Frau, Yvonne heißt sie glaube ich, mit ihren beiden Töchtern, die haben sich nie an uns gestört. Samstags waren wir immer deutlich mehr und haben hier eine richtige Orgie gehabt. Die beiden Mädels haben immer 5 Kerle gebraucht, die so nacheinander gefickt haben. Ich brauche auch immer so 4 bis 5 bis ich befriedigt bin. Die Jungs spritzen immer so schnell, wie soll man da so richtig kommen und seinen Orgasmus genießen."

Tina war nicht unattraktiv, aber deutlich auf der rundlicheren Seite als unsere beiden. Günter fraß Kathi und Ludmilla fast mit den Augen auf und man sah seine Lust auf die Frauen. Er war groß wie Chris, aber sehr schlaksig und eher sparsam ausgestattet, da hatte sogar Chris mehr. Er schlug uns noch einen Gruppensex zusammen vor und Tina starrte mir ständig auf den Schwanz.

"Ich brauche heute Nichts mehr, mein Geliebter hat es mir heute so intensiv gegeben, dass jeder weitere Sex mich wund machen würde.", gab Ludmilla zu Protokoll. Kathi hatte ein Leuchten in den Augen und wollte es mit Chris und Günter treiben. Sie sollten sie nacheinander ficken, bis sie genug hatte. Chris war auch einverstanden Kathi zu teilen und ihr so eine außergewöhnliches Erlebnis zu ermöglichen. Tina wirkte etwas enttäuscht, da sie wohl auch auf Chris spekuliert hatte. Kathi, Günter und Chris gingen etwas abseits und Kathi bot Günter ihre Rückseite an. Tina kam bei mir angerobbt und flüsterte mir ins Ohr:

"Du gefällst mir, du bist deutlich größer, als die Kerle aus dem Ort."

"Dann schnapp ihn dir, ich habe nichts dagegen."

Tina spielte verträumt mit meiner Vorhaut und leckte über die Eichel, bis ich richtig prall war, dann schwang sie sich auf mich und versuchte mich in ihrer Vagina auf zu nehmen. Sie rutschte ein Stück nach unten und drückte sich wieder hoch. Ich dehnte sie doch schon sehr. Und so dauerte es einige Anläufe, bis ich bis zur Peniswurzel in ihr steckte. Sie war unbeschreiblich eng und stöhnte:

"Du bist so viel. Die Kerle aus dem Ort sind nicht so prachtvoll ausgestattet. Mit denen ist es leichter."

"Was erwartest du? Ich bin ja schon etwas älter, ich könnte dein Vater sein."

"Das du mit dem Mörderteil umzugehen weißt."

Sie fing an auf mir auf und ab zu hoppeln.

"Tina, so wird das Nichts, so werden wir beide nur wund. Ich drehe uns jetzt gemeinsam um und lass dich bitte fallen und fühle einfach nur."

Sie schaute nur etwas fragend und schon hatte ich uns umgedreht, sodass ich zwischen ihren Schenkeln lag. Ihre Nippel stachen hart in meine Brust und sie stöhnte als ich mich tief in sie drückte. Ich bewegte nur mein Becken auf ihr und spürte, dass ich sie überall in ihrer Vagina berührte. Sie zitterte und ich merkte, dass sie kurz vorm Kommen war. Ich strich ihr sanft über die Nippel und sie strahlte mich an, dann schlug ihr Höhepunkt wie eine Welle über ihr zusammen und sie schrie ihre Lust in die Nacht. Als sie sich etwas beruhigt hatte, begann ich ruhig in sie zu stoßen und dabei öffnete ich ihre Zervix mit jedem Stoß etwas weiter, bis ich mit der Eichel die Engstelle passiert hatte. Sie kreischte ob der ungewohnten Reize, die sie nach einigen Stößen wieder vor Lust aufschreien ließ. So fickte ich sie weiter und sie war abwesend und flog zu den Sternen, Dabei massierte sie mit ihrer Muskulatur meinen Schwanz die ganze Zeit. Als ihre Kontraktionen schwächer wurden, zog ich heraus und drehte sie um, zog sie auf die Knie und leckte von hinten über ihre Lippen und die Perle. Sie atmete kaum noch, so sehr genoss sie die Gefühle. Dann drang ich von hinten in sie ein und sie war wieder nur einige Stöße vom nächsten Orgasmus entfernt. Ich drang so noch tiefer in sie und sie wurde noch enger. Meine Eier schlugen gegen ihre geschwollene Perle und sie vergaß zu atmen. Sie kippte abermals über die Kante und das war das Zeichen für mich nochmal so richtig loszulegen. Beim Nachdrücken grunzte sie nur noch und ich spürte, dass ich auch bald so weit sein würde, also griff ich um ihren Arsch herum und massierte ihre Perle. Als ich endlich kam, kam sie auch, sie war wie weggetreten, noch mehr würde sie sicher nicht mehr aushalten. Mein Penis wurde weich in ihr und sie ließ sich einfach nach vorne fallen, ich legte mich auch auf die Decke und Tina landete wieder neben mir von ihren Flug zu den Sternen. Sie krabbelte halb auf mich und küsste mich zärtlich.

"Du kannst es wirklich eine Frau zum Schmelzen zu bringen. Warum habe ich immer 4 Kerle gebraucht um zu kommen und dann war es nicht halb so intensiv. War das geil. Du bist ein toller Liebhaber, aber jetzt läuft es aus mir heraus Lass uns kurz in den See gehen, um uns abzuwaschen."

So stützte ich sie und wir beide gingen in den See, wo schon Kathi, Chris und Günter miteinander tobten. Tina wusch sich ihren Hintern und die Möse, aus der dicke weiße Tropfen gelaufen waren, und dann wusch sie noch ganz zärtlich meinen Schwanz.

Ludmilla hatte unser Treiben die ganze Zeit beobachtet und meinte zu Tina: "Jetzt endlich mal befriedigt worden, oder brauchst du jetzt noch 3 weitere Kerle?"

"Ich bin fertig, es reicht mir, einer von der Sorte bringt mich schon fast um. Danke für das Erlebnis, und dass du mir deinen Liebhaber geborgt hast. Der macht jede Frau fertig."

"Was meinst du, warum ich ihn behalten will. Mich schafft er auch."

Tina strahlte noch und klaute sich die restlichen Bratwürste vom Grill. Kauend wartete sie noch auf Günter, der auch bald aus dem See war und zum Aufbruch drängte.

"Wir sehen uns am Samstag wieder."

Kathi fand die Aktion ganz lustig und sie war auch bei der 2. Runde mit Chris intensiv gekommen, aber Günter noch mal war nicht erforderlich, da er 1. auch zu schnell gekommen ist und 2. sie zu wenig gespürt hatte, weil Günters Schwanz ihr zu mickerig gewesen ist und 3. sie von dem ganzen Sperma überflutet war und 4. war er brutal, weil er ihr in die Brüste gekniffen hat. So packten wir unsere Sachen zusammen, der Grill war erloschen und so gingen wir zur Hütte zurück und krabbelten in die Betten.

"Na. Wie war es mit so einem jungen, gierigen Weib?"

"Sie war doch nicht gierig, sie war nur nichts gutes gewöhnt, da bist du anstrengender, da muss ich mehr arbeiten bis du so schön explodierst."

" Also war Tina Erholung für dich?"

"Ja, aber sie ist schnell auf den Geschmack gekommen."

Ludmilla drückt sich noch an mich und dann schlafen wir beide ein.

Als ich aufwache, liegt Ludmilla nicht mehr neben mir. Ich höre sie, wie sie unten mit Kathi mal wieder ukrainisch spricht, die beiden hecken wieder was aus. Als ich schließlich aus dem Bett war und nach unten ging, deckte Kathi schon den Tisch und Chris war weg zum Brötchen und Brot besorgen. Ludmilla erwartete mich schon, Kathi hatte eine langen Gurt über einen vorstehenden Dachbalken geworfen und Mama mit nach oben gestreckten Armen mit den Handfesseln daran angebunden. Sehr einladend stand sie mit gespreizten Beinen auf der Veranda und hatte das Verlangen schon in den Augen. Chris war auch gerade zurück und befreite sich von seinen Shorts. Kathi beugte sich gerade über den Tisch und er schob kurzerhand seinen Ständer von hinten ihr in die Möse. Ludmilla hatte Chris beobachtet und seufzte. Ich griff ihr zwischen die Beine und fand ihre Vagina bereits tropfnass. Kathi stöhnte auf und Chris kam in ihr. Ludmilla stöhnte mich an: "Lass deine Hand, wo sie ist. Es macht mich noch geiler, als ich es schon bin. Ich will von euch beiden missbraucht werden, so richtig durch gefickt werden."

Ich strich ihr mit meinem harten Penis über die Lippen und sie versuchte ihn in ihre Vagina zu bugsieren. Als sie ihn endlich in sich hatte, strahlte sie und forderte Chris auf seinen nassen Schwanz ihr in den Hintern zu schieben. So stand sie dann als Belag in dem Sandwich aus Chris und mir, 2 Schwänze in ihr und wir fickten gleichzeitig ihre beiden Löcher. Ich rieb ihre Nippel hart und schon bald stießen Chris und ich gleichzeitig in sie und hoben sie jedes mal von ihren Füßen. Sie schrie vor Wonne und bezeichnete uns als geile Stecher. Da Chris schon in Kathi gekommen war, hielt er in Ludmillas Arsch deutlich länger aus. Kathi feuerte uns an es ihrer Mama so richtig hart und tief zu besorgen. "Lasst kommen und schreien, bis sie nicht mehr kann." Ludmilla zitterte am ganzen Körper und kam auf unseren Schwänzen. Da bremste unsere Euphorie in keinster Weise und wir fickten sie weiter in dem gleichen Rhythmus. Sie kam noch weitere Male, bis wir Kerle ihre Löcher auffüllten. Ludmilla hing nur noch kraftlos an ihren Armen und als Chris aus ihrer Rosette heraus war, atmete sie tief. Auch ich wurde weich in ihrer Möse, doch statt sie zu befreien, ging ich vor ihr in die Knie und leckte sie aus. Meine Zunge schickte sie nochmals auf einen Höhenflug. Dann befreite ich sie von den Fesseln und sie ließ sich entkräfte, aber glücklich neben mir auf die Bank fallen. Bevor sie bereit für den ersten Kaffee war, musste sie ihrer Begeisterung Ausdruck verleihen.

"Ihr beide seid herrlich, so schön hart und wenn ihr euch vergesst und euch in mir austobt, dann gibt es für mich die heftigsten Orgasmen. Deine Löcher sind den Kerlen so hilflos ausgeliefert und sie dehnen dich so wunderbar, geil. Dann noch mit meinen Brüsten spielen und hart massieren und ich vergehe vor Lust. Musst du auch mal probieren, Kathi. Ich helfe dir auch dich zu fesseln und gut zugänglich zu präsentieren. Ich will euch beide unbedingt nochmals haben."

Erst jetzt war sie bereit für Kaffee und Brötchen. Kathi verstand ihre Mama nur zu gut und plante sich unseren beiden Schwänzen auszuliefern. Chris und Kathi gingen zum See und Ludmilla und ich mussten zum Einkaufen. Sie bedauerte es sehr, dass sie etwas anziehen musste und sich nicht nackt den anderen Kunden präsentieren durfte. Sie entschied, dass ein langes Tshirt reichen musste. Wir erstanden noch einen kleinen Gasgrill mit passender Gasflasche, da der Holzkohlengrill nach der letzten Aktion gekündigt hatte, Die Glutschale war durchgeglüht und hatte große Löcher. So kam er in die Metallschrottsammlung. Im Supermarkt zeigte Ludmilla jedem ihren süßen Hintern, da das Tshirt doch als Kleidchen zu kurz war. Wir nahmen noch eine Kohlkopf und Grillgut mit, zu den anderen Sachen, die wir noch brauchten. Ludmilla rannte im ganzen Laden herum, bis sie gefunden hatte, was sie suchte, eine Packung mit Dichtgummis für Einkochgläser, wie Oma sie verwendet hatte.

"Was willst du denn damit?, fragte ich belustigt.

"Wirst du gleich sehen, wenn wir im Auto sind."

An der Kasse knutschte sie mich ab und ich fasste ihr unter ihr Tshirt auf den Hintern und massierte ihre Pobacken. An der Kasse waren keine weiteren Kunden bis auf eine Kundin mit einem kleinen Mädchen an der Hand. Sie entdeckte meine Hände auf Ludmillas Arsch und bekam einen verträumten Blick, während die Kleine wissen wollte, was bei uns los sei. Als wir mit den Einkäufen im Auto waren, zog Ludmilla das Tshirt aus und holte sich 2 Gummis aus der Packung, die zog sie über ihre Brüste. Sie saßen stramm und sorgten für einen leichten Blutstau. Ihre Brüste wurden rot und ihre Nippel standen noch dicker ab. Sie stöhnte. Daheim an der Hütte, waren ihre Brüste angeschwollen und Nippel standen unübersehbar weit vor. Ich strich ihr über die Nippel und sie holte hörbar tief Luft.

"Meine Brüste sind jetzt sehr sensibel, berühre sie nochmal."

Ich tat es und sie stöhnte auf. Als ich begann ihre Titten zu massieren und an den Nippeln zu saugen, kniff sie die Beine zusammen und schrie auf. "Mach weiter, bitte mach weiter, das Gefühl geht mir direkt in die Möse." Ich machte weiter, bis sie noch im Auto sitzend ihren Orgasmus bekam. Himmel war sie laut, es hatte sie stark erwischt und ich spielte weiter an den Nippeln, bis sie die Gummis von ihren Brüsten abzog. Sie war noch immer hypersensibel und hatte Schwierigkeiten meine Zärtlichkeiten zu ertragen. In der Hütte zog Ludmilla ihr Tshirt aus und ich sah, wie ihr die Nässe ihres Abgangs an der Innenseite der Schenkel hinab lief. Sie verteilte ihr Sekret auf den Schenkeln und strahlte mich an: "Am Samstag will ich von dir so richtig vollgespritzt werden, meine dicken Titten, den Bauch und meinen Arsch, so richtig dirty und dann verteilst du Alles mit deinen starken Händen auf meinem Körper. Der Gedanke macht mich schon wieder an."

"Ich soll dich also von Außen richtig einsauen, das wünscht du dir?"

"Ja, dein Sperma soll auf mir antrocknen und mein Saft meine Beine glitschig machen."

Der Samstag war der Tag der Überraschungen. Gegen Mittag, als wir das Frühstück beendet hatten, fuhr ein Auto mit Bremer Kennzeichen an der Hütte vor. Yvonne hatte sich zu einem kurzen Besuch entschlossen und die Zwillinge auch mitgebracht. Ich hatte sie ewig nicht gesehen und staunte nicht schlecht, dass sich die Zwillinge zu 18-jährigen jungen Damen entwickelt hatten, groß und schlank mit wenig Busen.

"Ich wollte deine Freundin und ihre Tochter mal kennenlernen, nicht dass mein kleiner Bruder in die falschen Hände gerät."

Dabei lächelte sie keck. Ihr Lächeln wurde noch breiter, als sie Ludmilla und Kathi sah, die wie hier üblich nackt herumliefen, um sich nahtlos zu bräunen. Die drei Damen passten sich schnell unseren Gepflogenheiten an und standen schon bald ebenso nackt auf der Veranda. Wir kochten noch weiteren Kaffee, und so saßen wir alle beim Kaffee auf der Veranda und unterhielten uns. Yvonne war sehr an Ludmillas Schicksal interessiert und litt sichtlich mit ihr. Als Ludmilla bei der Anerkennung der Papiere, ihrer Liebe zu ihrem Kuschelbären und dem Urlaub hier angekommen war, war Yvonne begeistert und meinte, dass sie Alles richtig gemacht habe und sie wurde dafür gelobt.

Ich musste nochmals einkaufen, da ich nicht mit Yvonne und den Mädchen gerechnet hatte und so fehlte noch Grillfleisch und eine weiteres Brot für Kräuterbutter. Also zog ich mir was an und machte mich auf den Weg. Im Supermarkt war es rappelvoll, da alle für das Wochenende einkauften, gerade an der Fleischtheke. Als ich es endlich bis zur Kasse geschafft hatte, lächelte mir die Kassiererin z fragte nach dem Verbleib von Ludmilla.

"Ich darf heute schon alleine einkaufen und bedarf nicht der ständigen Aufsicht."

Sie zwinkerte mir zu und öffnete ihren Kittel noch 2 Knöpfe weiter und im Ausschnitt wurden die Ansätze zweier wohlgeformter Brüste sichtbar.

"Sie dürfen gerne bei mir im Angebot zugreifen."

Ich verstand ihre Andeutung, macht mich aber dann vom Acker bevor das Gespräch deutlicher wurde und die anderen Kunden spitze Ohren bekamen.

Wieder zurück fand ich die Familie bei intimen Aktivitäten vor. Chris gefiel den Zwillingen ausnehmend gut, sodass sie ihn fickten und er sie gleichzeitig leckte nach allen Regeln der Kunst. Yvonne hatte sich über Kathi und Ludmilla hergemacht und verwöhnte beide an ihren Brüsten. Ludmilla kam gerade als sich Yvonne über ihre Möse hermachen wollte. Eigentlich wollte die alte Lesbe von meinen Beiden fernhalten, aber Yvonne war wohl zu überzeugend, wenn sie die Klitoris leckte und gleichzeitig die Vagina mit 2 Fingern fickte. Jedenfalls sah Ludmilla recht geschafft aus, als Kathi dann drann war. Chris hatte mit den Zwillingen auch seinen Spaß, da sie recht laut wurden, wenn ein Orgasmus sie überfiel, er erfreute beide oral und manuell und spritzte abwechselnd in ihre Mösen bis er, auch unter Nutzung oralen Fähigkeiten der beiden Mädels, nicht mehr hart wurde. So fertig hatte ich Chris noch nie gesehen.

Der Nachmittag war eher ruhig am See mit baden, lesen und schlafen. Yvonne war sogar auch recht ruhig und Chris eingeschlafen. Ludmilla wurde schon wieder abenteuerlustig und wollte einen schönen Tittenfick von mir. Ich machte ihr und mir die Freude und spritzte sie so richtig auf die Brüste und den Bauch. Dann cremte ich sie mit dem Sperma ein, auch die Flüssigkeit, die aus ihrer Möse rann, da sie gekommen war, verrieb ich auf ihren Beinen. Sie war so richtig schön eingesaut und fand es aufregend, als ich über ihre harten Nippel leckte und spielerisch an ihnen sog. Sie lief schon wieder über und es ran ihr in der Pospalte entlang. Somit konnte ich ihren Hintern auch noch eincremen. Ludmilla roch so nach Sex, dass Yvonne schon wieder nervös wurde und fragte, ob wir die Dorfjugend schon kennen gelernt hatten.

"Wir kennen nur Tina und Günter, wobei Günter Kathi zu brutal ist und ich die Jugend nicht ausprobieren will, weil mir mein Kuschelbär ausreicht." "Ich freue mich schon auf heute Abend, weil die Mädels so lecker sind und keine Scheu haben eine Frau ausgiebig zu lecken.", gab Yvonne zu Protokoll.

Für das Grillen bat ich sie alle zur Veranda, wo der Grill fix aufgebaut war und es losgehen konnte.

Es gab wieder gemischten Grillteller mit heißem Kastenweißbrot, in das die Kräuterbutter so schon eingezogen war. Alle hatten Hunger und wollten sich für den Abend stärken. Nachdem uns das gelungen war gingen wir alle wieder an den See herunter und warteten auf das Eintreffen der Dorfjugend. Als sie Yvonne und die Zwillinge entdeckten, gab es ein großes Hallo. Alle waren froh, dass sie wieder mitmachten. Die Mädels ließen sich alle von den Kerlen so richtig durchvögeln, Chris war extra gefragt, da er alle sehr rücksichtsvoll behandelte, das hielt ihn aber nicht davon ab in allen Mösen zu kommen. Ich vergnügte mich mit Ludmilla und Yvonne mit den ganzen Mädchen, Lust auf einen Schwanz hatte sie nicht. Ludmilla bat mich sie zu lecken und an ihrem Geschlecht zu saugen, sie wurde sehr schnell sehr laut und als ich an ihrer Perle knabberte, wurde sie wild und kam heftig. Als ich noch keine Lust hatte einfach aufzuhören, brüllte sie bald wieder, aber lauter obszönes Zeug. Das lockte die Jugend an, die mich bei meinem tun genau beobachteten. Die Mädels fingen auch alsbald an zu brüllen, Die Kerle hatten sich was abgeguckt, was zu weiterreichender Befriedigung der Mädels führte. Chris war in dem Kreis sehr beliebt, weil jede ihn ausprobieren wollte. Er schlug sich wacker und blickte in viele strahlende Gesichter, einige Mädels, die nacheinander beglückte, waren richtig entzückt. Kathi wurde von Yvonne bespielt und mit dem Doppeldildo gefickt und Ludmilla war nach dem 3. Höhepunkt fertig, was sie nicht daran hinderte, mich zu blasen.

"Du warst so zärtlich und fordernd und ich bin so grandios gekommen, jetzt muss ich dich verwöhnen."

Ludmilla hatte eine riesige Ausdauer und massierte ihre Klitoris, während sie mich leckte und sog. Das brachte sie wieder zum Höhepunkt und als ich anfing zu pulsieren, spukte einfach meinen Schwanz aus und ich spritzte ihr auf die Brüste.

"War das geil, jetzt massiere meine dicken Titten noch mit deinem Sperma ein. Ich bin gleich wieder so weit."

Ludmilla war selig und ordentlich bekleckert. Mir stand der Sinn noch nach einem gefühlvollen Fick und so drehte ich sie um und deutete ihr, dass ich ihren Hintern wollte. Rasch kniete sie vor mir und zog ihre Rosette weit, so dass ihr Arsch sehr einladend war. Ich versenkte mich in ihrem Darm und begann mich in ihr auszutoben. Ihr stöhnen wurde immer lauter bis sie schrie, wie am Spieß. Ihre Muskeln zogen ihre leere Vagina zusammen und sie kam mehrfach bis es in mir auch schon aufstieg, schnell zog ich aus ihrem Arsch und spritzte auf ihren Hintern und den Rücken. Meine Hände streichelten sie und verrieben den weißen Schlabber auf ihrer Haut. Das war der Höhepunkt des Tages, sie endlich vollständig eingesaut und Stellen, wo das Sperma nicht mehr reichte beschmierte ich mit ihrem Saft, der nur so aus ihr strömte. Wir waren beide deutlich erschöpft und lagen ausgepowert nebeneinander. Ludmilla fiel über mich her und knutschte mich ab. Sie klebte an ganzen Körper und somit an mir.

"Eiweiß ist ein toller Klebstoff und meine Brüste kleben so herrlich an dir."

Da wir beide kaum voneinander los kamen, schlang Ludmilla die Arme um meinen Nacken und sprang mich an. Sie schlang ihre langen Beine um meine Hüften und räumte meinen Penis in sich auf.

"Trag mich so in den See, wir müssen uns noch etwas abwaschen."

"Das kann ich leider nicht. Meine Blase ist übervoll und ich muss dringend pinkeln."

"Ich gehe nicht von deinem Schwanz, und wenn es so dringend ist, dann musst du mir in die Möse pissen."

Ich versuchte mich noch zurück zu halten, aber es ging nicht mehr,es tat schon weh und so schaffte ich den halben Weg zum See, bis ich ihr in die Vagina pinkelte. Sie war überrascht, als der warme Strahl sie flutete.

"Das ist ja noch geiler, als ich es mir vorgestellt habe. Ist das erregend."

"Bitte entschuldige, aber ich konnte nicht mehr."

"Ich kann das auch. Du hast heute meine Blase so schön animiert."

Ich spürte, wie es mir warm über die Peniswurzel lief und von meinen Eiern tropfte. Sie hatte mir über den Schwanz gepisst.

"Ist das herrlich. So richtig schön dirty, das war der Höhepunkt heute."

Ich versenkte uns im See und wir wuschen uns gegenseitig ab. Ludmilla konnte von meinen großen Händen auf ihrem Körper nicht genug bekommen und so wusch ich sie noch gründlicher ab und ging auch mit meinen Fingern in ihre Löcher. Das Ergebnis war, dass sie wieder geil auf mich war. Trotzdem brachen wir den Abend ab und auch die Dorfjugend machte sich auf den Heimweg. Bis auf Tina, die mir unbedingt noch etwas sagen musste.

"Der Sex mit dir war unvergleichlich, dagegen war es heute nur ein wildes Gerammel. Chris kann es auch schon gut, er hat meinen Orgasmus immer wieder verzögert und ich dachte, ich werde irre, so sehr wollte ich kommen. Frau merkt den Lehrer und die Lehrerin. Es war toll mit euch."

"Dann sage es doch direkt Chris und Kathi."

Beide waren glücklich über das Lob und trabten zur Hütte eng umschlungen. Yvonne war von den Abendteuern des Abends recht erschöpft, sodass sie nicht mehr heim fahren wollte, sondern mit den Zwillingen die oberen Betten vorzog. Bevor wir in das Bett stiegen, holten sich die Zwillinge noch den Doppeldildo aus der Schublade und zogen sich mit Chris und Kathi in das Zimmer zurück. Wir Erwachsene gönnten uns zu dritt noch eine Flasche Rotwein auf der Veranda, ehe wir auch ins Bett kletterten. Von den Kindern hörte man noch wildes Gestöhne und einen markerschütternden Orgasmusschrei von Kathi. Chris musste sie immer wieder verzögert haben, bis sie sich nur noch stärker entlud. Yvonne vermutete, dass die Kinder morgen nicht mehr laufen könnten, so knieweich wie sie sein werden. Uns war das aber egal, da Ludmilla nur ein Bein aufstellte, als ich an ihrem Rücken lag und sich die Lippen auseinander zog, damit ich möglichst leicht von hinten in sie eindringen konnte. Sie seufzte entspannt und schon verfielen wir in einen ruhigen, gleichmäßigen Rhythmus, der Ludmillas Erregung immer weiter steigerte. Wenn sie mir zu hektisch zurück stieß, verzögerte ich meine Stöße, sodass sie nicht kommen konnte. Nach einem leisen Stellungswechsel lag sie auf dem Rücken und ich zwischen ihren Schenkeln ganz tief in sie versenkt. Ludmilla genoss die Reibung, da sie schon deutlich enger geworden war. Sie zitterte eine ganze Weile, aber ich konnte sie nicht länger hinhalten und sie ging ab wie eine Rakete. Sie brüllte ihre Lust heraus, sodass eigentlich jeder in der Hütte wach sein musste. Ich nahm sie in die Arme und küsste sie zart. Sie kam sehr langsam wieder herunter während ich ihr Gesicht und ihr Dekolletee mit hunderten kleiner Küsse bedeckte.

"Du hast mich fast umgebracht, ich wollte endlich kommen und du hast mich immer wieder verzögert, du bist ein Folterknecht, aber ein sehr lieber Folterknecht, der sein Geschäft und meine Lust versteht. Himmel, war das schön."

Dann fielen wir in einen tiefen Schlaf.

Als Ludmilla und ich aufwachten, stand die Sonne schon hoch und Yvonne deckte den Frühstückstisch.

"Guten Morgen, ihr beiden. Brüderchen, du musst sensationell sein, so wie Ludmilla geschrien hat."

"Er ist auch sensationell, er berührt mich überall und ich kann meine Lust kaum noch zähmen, war ich arg laut?"

"Du warst sehr laut und das wäre jeder Frau passiert, in deiner Situation. Die Kinder haben sich beklagt, dass sie weitermachen mussten, als du sie geweckt hattest."

"Wo stecken sie eigentlich?"

"Alle 4 sind mit den Rädern zum Bäcker gefahren, sie sind schon seit einer guten Stunde unterwegs."

Nach 1 ½ Stunden sind sie wieder da und haben auch Brötchen dabei. Chris ist von der Rolle und ie 3 Mädels himmeln ihn an.

"Ich hatte vor dem Frühstück schon 4 Frauen und alle haben vor Lust geschrien und ich habe noch nicht gespritzt. So langsam habe ich den Trick heraus."

"Wer war denn die 4. ?"

"Das war Tina Sie war auch beim Bäcker und hat uns dann hinter dem Ortsschild aufgelauert und hat von mir Sex verlangt."

" Sie hat sich wie eine läufige Hündin aufgeführt. Da wollten wir dann auch nicht nachstehen und Chris hat uns auch alle kommen lassen. Wir haben uns schon für den nächsten Samstagabend verabredet."

So aßen wir erst mal unsere Brötchen. Beim letzten Kaffee fragte uns dann Yvonne: "Wäre es euch recht, wenn wir 3 am nächsten Samstag wieder auftauchen würden? Wir bringen auch was zum Grillen mit."

Da es keine Einwände gab, war es also beschlossene Sache.

"Bevor wir heute abhauen, muss ich aber mit dir Chris nochmal an den See. Du hast heute noch nicht gespritzt, ich habe heute mal Lust auf einen jungen kräftigen Schwanz."

Chris fiel die Kinnlade herunter.

"Tante Yvonne, ich habe immer gedacht, du seist lesbisch."

"Wieso, ist doch auch mal ganz schön Abwechslung zu haben?"

Yvonne nahm Chris bei der Hand und zog los.

"Na komm mein großer, sei nicht so schüchtern und ich weiß schon, wie es mit einem Mann funktioniert, sonst hätte ich die Zwillinge nicht, die dich doch auch so gerne vögeln."

Wir räumten noch auf und gingen dann auch zum See. Chris und Yvonne waren schon sehr bei der Sache und Yvonne stöhnte schon gewaltig. Chris bremste Yvonne aber immer wieder ein, sodass er nicht den Kopf verlor und seinen eigenen Höhepunkt hinauszögern konnte. Damit machte er Yvonne zum Spielball ihrer Lust und sie bettelte schon, dass er sie kommen lassen solle. Im Laufe der Zeit wurde Yvonnes Betteln immer flehentlicher und ihre Ausdrucksweise immer ordinärer. Als Chris genug von dem Spielchen hatte, legte er in seiner Tante so richtig los und traf tief immer wieder ihren Muttermund. Sie schrie und war rasend vor Gier auf den Höhepunkt, bis er sie tief und hart fickte und sie sich ihrer Lust ergeben musste. Sie explodierte förmlich und ließ Chris keine Chance ihr zu entkommen, so spritzte er in seine Tante, bis er leer war und ihrer Vagina überlief. Yvonne war völlig abwesend und strahlte alle Zuschauer an. So langsam fand sie in die Realität zurück und küsste Chris leidenschaftlich.

"Brüderchen, du musst ähnlich gut sein, aber Chris wird später sehr viele Frauen beglücken können. Mich hat er nach Jahren der Abstinenz wieder von Männer überzeugt."

Sie verabschiedeten sich und fuhren davon. Chris war noch außer Atem.

"OMG, ist Tante Yvonne anstrengend. Sie hat ewig gebraucht, bis sie am Stöhnen war, und als sie dann explodierte, hat sie mich immer weiter in ihre Möse gestopft. Kathi, da bist du mir schon lieber, ich weiß inzwischen was dich abgehen lässt."

"Du kannst es jetzt auch, mich stundenlang ficken und nicht kommen. Es zahlt sich doch aus, dass du mit anderen Frauen vögeln konntest. Der Nutznießer bin aber eindeutig ich und daher will ich dich behalten, wobei mich die beiden Zwillinge trotzdem scharf gemacht haben, sie lecken so herrlich. Da freue ich mich schon auf das nächste Wochenende."

Wir geben und wieder der Faulheit am See hin, bis es doch etwas kühl wird in der Dämmerung, es sind Wolken aufgezogen und es verspricht uns ein Gewitter. Wir gehen in die Hütte und die Damen sind im Bad verschwunden. Nach einiger Zeit rief Ludmilla zu mir nach unten:

"Hast du noch irgendwo Ersatzklingen für deine Rasierer?"

"Da müssten noch 2 in der Packung sein."

"Die sind schon weg, du musst dringend neue besorgen."

"Habt ihr euch wieder glatt rasiert?"

"Ja, haben wir. Sogar die Beine und die Achseln. Jetzt haben wir nur noch auf dem Kopf Haare und sind wunderbar glatt. Wir sehen aus, wie die kleinen Mädchen, so völlig ohne Haare zwischen den Beinen."

Chris und ich sitzen auf der Veranda und es ist ein schweres Gewitter aufgezogen. Es kracht rundherum. Ein Blitz macht es taghell und es folgt ein ohrenbetäubender Donner. Es muss ganz in der Nähe eingeschlagen haben. Und dann sehen wir es, am oberen Ende der Wiese stand eine alte Eiche als Solitär. Der Blitz hatte sie erwischt, da sie der höchste Baum war, so ca. 300 Jahre alt. Chris schnappte sich den Gartenschlauch und sprintete los, ich drehte den Wasserhahn noch auf und lief ihm nach. Die Eiche sah so aus, als sei sie explodiert, der Stamm gespalten, dicke Äste abgebrochen und es lagen überall Splitter herum. Es schüttete wie aus Eimern, trotzdem brannte der Stumpf noch und Chris hielt mit dem Gartenschlauch in die kleinen Flammen. Hätten wir etwas angehabt, wir wären sofort durchgeweicht gewesen. So strömte uns der Regen über die Körper und half die Flammen zu löschen. Kathi kam auch noch zu uns und fragte, ob sie die Feuerwehr rufen müsse. Wir konnten Entwarnung geben, da es zum Glück keinen Nadelbaum getroffen hatte. Die waren schon sehr trocken und brennen wegen des Harzes viel besser. Als der Baum im Inneren nur noch glimmte, brachen wir den Löschversuch ab, da klar war, dass die Reste der Eiche nicht den ganzen Wald mehr anzünden konnten. Wir zogen den Gartenschlauch wieder ein und als wir triefend nass wieder die Veranda erreichten, stand Ludmilla sehr blass an der Brüstung und hielt sich daran fest.

"Was war es? Eine Rakete oder eine Granate?"

"Es ist alles gut," beruhigte ich sie, "Es war nur ein Blitz, der die schöne große Eiche zerrissen hat."

"Bei mir kam sofort wieder die Angst vor dem Krieg hoch."

"Wir sind hier sicher.", und sie fiel mir in die Arme und drückte sich an mich. Wir waren inzwischen kühl geworden und so trockneten wir uns ab. Ludmilla übernahm die Aufgabe bei mir und Chris und Kathi halfen sich gegenseitig, was wohl eine sehr kitzelige Angelegenheit war, da sie sich beide schlapp lachten.

So saßen wir dann auf der Veranda, die Damen jeweils auf dem Schoß und streichelten uns zärtlich. Kathi machte es nervös so auf Chris Erektion zu sitzen und sie half ihm, in ihren Hintern zu dringen. Als es gelungen war, strahlte sie über das ganze Gesicht und stöhnte in sein Ohr. Ludmilla fand es spannend, was die Beiden dort veranstalteten und beobachtete ganz genau, wie Chris Schwanz immer wieder in Kathi verschwand. Kathi genoss es in vollen Zügen und knutschte Chris ab, unterbrochen von ihrem tiefen Stöhnen.

"...und was machen wir morgen?", fragte sie mich.

"Da es morgen nicht so heiß wird, können wir einen Ausflug nach Hamburg machen. Sehenswürdigkeiten besuchen und Schaufensterbummel machen."

"Das ist mal eine hervorragende Idee."

"Hast du besondere Plätze, die du sehen möchtest?"

"Ja, den Michel, die Reeperbahn, die Binnenalster und die Läden am Jungfernstieg und dem neuen Wall."

"Oiii, das wird teuer."

"Aber wenn wir schon mal hier sind, will ich das auch sehen."

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Wenn es euch weiterhin gefallen hat, freue ich mich über entsprechende Kommentare. Wenn gewünscht, versuche ich weitere Fortsetzungen.



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