Interview mit einem Pornostar (fm:Dreier, 4410 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarylinCane | ||
Veröffentlicht: Nov 07 2024 | Gesehen / Gelesen: 3248 / 2770 [85%] | Bewertung Teil: 9.74 (53 Stimmen) |
Das Interview wird für Doro immer mehr zu einem sexuellen Selbsterfahrungstrip, bei dem sie immer mehr Grenzen überwindet und Tabus hinter sich lässt, von denen sie zuvor nie gewusst hatte, dass sie diese besaß... |
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Ich stöhnte leise auf, als ich ihre Lippen an meinem Hals spürte und wie automatisch nickte.
"Hol deinen Schwanz raus, Yves." hauchte Peggy ihn in ihrer unnachahmlichen Weise an, er zog den Reißverschluss auf und sein halbsteifer Schwanz hüpfte heraus. Peggy nahm meinen Kopf zwischen beide Hände und schob ihn sanft immer näher an Yves" Schwanz, meine Lippen öffnete sich, ich fühlte mich wie in einem Rausch, wie in einem Nebel, ich konnte mich gar nicht gegen das wehren, was ich gerade tat, ich saß hier neben Peggy, die ich erst ein paar Stunden kannte und mit zwei Männern, wobei ich von dem einen bereits seinen Schwanz zwischen meinen Lippen spürte und der langsam immer weiter eindrang.
Fast war es so, als würde ich selbst die Szene von außen betrachten, gar nicht Teil dieser Situation sein, sondern nur der Konsument eines typischen Casting-Pornos, ich spürte Peggys Titten an meinem Rücken, die mich immer weiter vorwärts drängten, ich leckte kurz seine Eichel, Peggy nahm meine Hand und führte sie an seinen Schaft, vor und zurück bewegte sich mein Kopf und so auch der fremde Schwanz in meinem Mund, und ich spürte nur noch den einen Wunsch, ich wollte ihn blasen, ich wollte ein wenig eins werden mit der heißen Peggy, die mir schon so viel gezeigt hatte, ich wollte das erleben, was sie vor 30 Jahren erlebt hatte, ich wollte Yves" Schwanz blasen, so lange und so intensiv, wie er es wollte.
"Die Kleine bläst auch nicht schlecht, hast du mit ihr geübt, Peggy?" Yves" Stimme klang wie aus einer anderen Welt.
"Ja, klar, wir waren eben am Glory Hole, wo sie schon 10 oder 15 Schwänze entsaftet hat und ich habe ihr gezeigt, wie man das richtig macht."
Mir war es völlig egal, was sie gerade sagten, berauscht von der Atmosphäre genoss ich seinen geilen Schwanz.
"Quatsch, wir haben bisher nur gesprochen, vielleicht hat sie so viel Talent, wie ihr mir immer zugesprochen habt?"
Schneller und schneller lutschte ich Yves" Schwanz, der in meinem Mund richtig groß und hart angeschwollen war, ich hatte ja noch nicht viel Erfahrung, aber so einen harten Prügel hatte ich noch nie zuvor gespürt, er war unglaublich hart. Gierig lutschte ich den geilen Schwanz, wichste ihn dabei leicht, jetzt schob Yves seinen Schwanz noch etwas tiefer, so dass ich mit meiner Hand bis an meine Lippen wichste, in diesem Moment wollte ich absolut nichts anderes, als diesen heißen Prügel zu verwöhnen.
"Wir sollten das für deine Reportage dokumentieren."
Mir war egal, was Peggy sagte, im Augenwinkel sah ich, wie sie aufstand, ihr Handy zückte, ich drehte meinen Kopf leicht zu ihr, ohne dabei das Blasen zu vernachlässigen. Jetzt saß sie wieder neben mir, küsste meinen Hals und hauchte mir ins Ohr, dass das total geil aussehen würde.
"Soll ich ihr in den Mund spritzen?" Yves drehte sich zu Markus um, blickte zu Peggy und wieder zu mir herunter, dieser geile Typ schaute mich so heiß und erregt an, er fesselte meinen Blick, ich spürte, dass ich in diesem Moment alles für ihn getan hätte.
"Spritz ihr ins Gesicht!" Peggys Ansage war klar, jetzt lutschte ich ihn schneller und schneller, auch stieß er härter und tiefer in meinen Blasmund, plötzlich zog er ihn heraus, griff ihn, wichste ihn, bis sein heißer Saft in dicken Tropfen auf meiner Wange, meinen Lippen und auf mein Kinn spritzte.
"Sehr geil." lobte er mich und wollte seinen Schwanz schon wieder einpacken, als Peggy dazwischen ging.
"Warte, erst noch ein Bild, so ein Schwanz vor einem vollgespritzten Gesicht waren doch immer die perfekten Filmcover."
Wieder stand sie auf, machte ein paar Bilder, in denen ich mit erregt verklärtem Blick in die Kamera schaute, bevor sie mir Papiertücher reichte, damit ich mein Gesicht reinigen konnte.
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