5.13. FKK Urlaub auf Sylt (fm:Romantisch, 1071 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Nov 08 2024 | Gesehen / Gelesen: 3548 / 2105 [59%] | Bewertung Geschichte: 8.88 (16 Stimmen) |
Tagsüber FKK am Strand, abends, wenn die Kinder im Bett waren, Sex mit Gästen aus der Saune und vom Strandleben |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Provozierend, mit wogenden Hüften ging ich nun mit Lisa auf unsere Gäste zu. Mit gespreizten Beinen stand ich vor André, meine Scham direkt vor seinem Gesicht und zog ihn einfach aus. Den Pulli über seinen Kopf, kniete ich mich vor ihn und öffnete seine Hose. Sofort sprang mir sein befreiter Spender entgegen. Genussvoll nahm ich ihn in meinen Mund. Lisa stellte sich breitbeinig über meinen Kopf, hielt nun ihrerseits ihre tropfende Möse André direkt vor den Mund. Da hielt es auch die anderen nicht mehr auf ihren Sitzen. Bacary und Horst nahmen sich den beiden weiblichen Gästen, Anja und Mona an, Leo wandte sich Luela zu. Gegenseitig zogen die sich aus und erforschten den Körper des Sexpartners.
Während André wie wild Lisas Muschi leckte, brachte ich ihn mit meiner Zunge näher zu seinem Höhepunkt. So dauerte es auch nicht lange, bis sich ein endloser Strom seiner Ficksahne in meinem Mund ergoss. Seine Sahne kostend, ließ ich mich einfach rücklings auf den Boden fallen. Mit gespreizten Beinen lag ich da und bot meine bebende Grotte an. Die anderen Paare, Bacary mit Anja, Horst mit Mona, Leo mit Luela wälzten sich ebenfalls schon auf dem Boden und waren zu sehr beschäftigt, um mich von meiner Sehnsucht zu erlösen. Nicht so Lisa. Schnell hatte sie mit ihrer erfahrenen Zunge Andrés Schwanz wieder zum Stehen gebracht. Er war es, der sich nun auf mich stürzte und seinen Ständer mit einem kräftigen Stoß tief in meine Fotze hineinstieß. Lisa hockte sich über mich und ich durfte die Muschi meiner geliebten Freundin mit meiner Zunge zum tausensten Mal erforschen.
Noch mehrmals wechselten wir unsere Partner und nach mehreren Höhepunkten konnte ich diesen Urlaubstag voll befriedigt in den Armen meines lieben Ehemannes, meinem Horst beenden. Noch viele solche Abende erlebten wir in den vierzehn Tagen unseres Urlaubs. So hatte auch das trübe und regnerische Wetter doch noch viel Sonne in unsere Herzen bzw. unsere Mösen zum Glühen gebracht. Mit einem hochbefriedigten kleinen Dämon traten wir schließlich wieder die Heimreise an.
Die bange Frage aber, wie würde ich den Nimmersatt von einem kleinen Dämon im Alltagsleben weiter zufrieden stellen?
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