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5.16. Mein erster Einsatz als Reisebegleiterin (fm:Exhibitionismus, 5555 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 10 2024 Gesehen / Gelesen: 3133 / 2331 [74%] Bewertung Geschichte: 9.46 (13 Stimmen)
Hanna wird von Ehemann seinen Geschäftsfreunden als Escort Girl angeboten. Nach einem Stadtbummel mit Freundin Pia und Freya hat Hanna diese in der nächsten Nacht als Escort Damen (Mutter mit Tochter) weiteren Geschäftsfreunden zugefüh

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Mein kleiner Dämon rumort ununterbrochen. Nicht dass meine heiße Grotte nicht oft genug von Horst und Bacary gefüllt und von Lisa und Luela nicht laufend geleckt würde. Aber seit Horst mir die Mitreise bei seinen Geschäftsreisen angekündigt hatte, stellte ich mir die ausgefallensten Sexerlebnisse vor.

Dann endlich, nach Karneval war es so weit. Koffer mit sicher zu viel Kleidung für drei Tage gepackt und wir saßen im Auto. Ich hatte es mit Zärtlichkeit, mit schmollen, mit allem was einer Frau so zur Verfügung steht, versucht, aber Horst ließ sich nicht erweichen. Er hatte mir nicht verraten, in welcher Stadt diese Tagung stattfinden würde. Jetzt, wo wir die Autobahn erreichten, sah ich, es ging in Richtung Norden.

Es war noch früh am Morgen. Horst sah mir wohl meine Müdigkeit an. Er drückte auf einen Knopf und schon senkte sich meine Rückenlehne in die Horizontale. Er beugte sich über mich, gab mir einen Kuss und meinte mit einem Grinsen um den Mund, "Ruhe dich ruhig noch etwas aus, damit du heute Abend fit bist."

So dämmerte ich vor mich hin, aber an Schlaf war nicht zu denken. Allein Horsts Bemerkung 'damit du heute Abend fit bist', sorgte dafür, dass es wieder sofort in dem gewissen Dreieck zwischen meinen Beinen kribbelte. Es ist wie eine Sucht, meine Möse besonders unbekannten Männern anzubieten. Gern nehme ich auch einen Schwanz in den Mund, am geilsten ist es für mich aber, wenn ich mit weit gespreizten Beinen meine Möse anbiete. Wenn dann ein Schwanz eindringt, meine Möse so ganz ausfüllt und in immer schnellerem Rhythmus zustößt, die Ficksahne in mich einspritzt, ja dann vergesse ich die Welt um mich. Besonders geil ist es, wenn Horst dabei zusieht. Alles Denken strömt dann durch meinen Körper und verliert sich in meiner Möse. Es ist der ultimative Kick, der mich in eine andere Welt katapultiert.

In Gedanken ließ ich auch die letzten Wochen Revue passieren. In der Firma meines Mannes war bestimmt schon länger bekannt, was ich für ein unseriöses Leben führe. Allein schon die Tatsache, dass Horst nicht mehr an unserer Adresse in Frankfurt zu erreichen ist, sondern mit mir bei meiner Freundin Lisa im Taunus wohnt, sorgte schon für Gesprächsstoff. Vermutlich macht wohl auch mein Twitter Profil in der Firma die Runde. Ich trete zwar unter einem falschen Namen auf, aber einer der Mittarbeiter muss mich wohl erkannt haben. Horst merkte, wie sofort Gespräche verstummten, wenn er das Zimmer betrat. Da er eine leitende Stellung hat, traut sich aber niemand ihn anzusprechen.

An Weiberfastnacht wurde es dann für mich Gewissheit. Nachmittags war eine kleine Betriebsfeier und ich wollte meinen Mann abholen. Wie so oft bei diesen Feiern, zog es sich eine Weile hin bis mein Mann zum Aufbruch bereit war. Währenddessen wurde ich laufend zum Tanzen aufgefordert. Und, wozu sich früher niemand traute, sie tanzten auf engster Tuchfühlung mit mir. Okay es war Fastnacht, aber so unverhohlen wie sie ihre Beine zwischen die meinen schoben. Oft spürte ich regelrecht die Beule in ihrer Hose, weil ich frech, wie ich nun geworden war, mein Bein ebenfalls eng an den Tänzer drückte. Niemand erwähnte es, aber es war klar, sie wussten von meinem frivolen Leben. Ein richtig geiles Gefühl für mich. Wenn es nicht in der Firma meines Mannes gewesen wäre, sicher wäre ich öfters mit jemand in der Toilette verschwunden. Nach der Feier hatte ich mit Horst darüber gesprochen. Er meinte nur, es sei ihm egal, unser Privatleben gehe niemand etwas an.

Erschrocken wachte ich auf, als Horst stark bremste. Da war ich doch tatsächlich eingeschlafen. Ich richtete mich auf und blinzelte nach draußen. Sofort wurde ich hellwach, er fuhr bereits auf der Rheinbrücke. Die Altstadt von Köln lag vor mir. Heimatgefühle, Glücksgefühle. Sprachlos sah ich ihn an. Ich war noch immer sprachlos als er vor dem Mondial Hotel am Dom hielt. Horst nickte mir zu. "Ja hier darfst du dich in den nächsten drei Tagen austoben."

Schnell hatten wir eingecheckt. Ein großräumiges Zimmer. Horst bat mich noch, ihn um 18 Uhr an der Hotelbar zu erwarten und schon war er weg, wohl in einem der Tagungsräume. Ich hatte 9 Stunden zur freien Verfügung, in meiner fast Heimatstadt. Pia, meine beste Freundin wohnte nicht weit weg. Mit der S-Bahn eine Kleinigkeit. Sofort rief ich sie an. "Da bist du ja, ich warte auf dich" waren ihre ersten Worte. Wieder war ich sprachlos. Horst hatte mich bei ihr angekündigt und Pia hatte sich für mich Urlaub genommen. Nur ich wusste von nichts. Dieser Schuft, das würde er mir heute Abend büßen.

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