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Journalistin im Taumel der devoten Lust 8 (fm:Das Erste Mal, 6652 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 10 2024 Gesehen / Gelesen: 3861 / 3121 [81%] Bewertung Teil: 9.50 (36 Stimmen)
Sofie besucht die Party des geheimen Zirkels

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Thomas führte sie zu der Bar und orderte als Aperitif erst einmal ein Glas Champagner für sich und uns. Dann prostete er uns zu und bemerkte mit einem vielsagenden Blick auf einen ereignisreichen Abend. Als Sofie dies hörte, lief ihr ein Schauer der Erregung über ihren aufgeheizten Körper. Nach ein paar Minuten ertönte eine kleine Glocke und forderte die Gäste auf die Plätze an den Tischen einzunehmen. Thomas führte Isabell und Sofie an einen Tisch der direkt an einer der kleinen Bühnen war. Um die Anonymität zu wahren wurde sich am Tisch nicht vorgestellt, doch Sofie konnte deutlich erkennen, dass Thomas mit vielen der männlichen Gäste bestens bekannt war. Sie machte unbemerkt einige Fotos von den Anwesenden um sie später zuordnen zu können.

Als ein Mann mit einem Mikrofon auf die Bühne trat verstummten die Gespräche an den Tischen. Mit geübter Stimme wünschte er allen Anwesenden einen schönen Abend und freute sich besonders, wie er anmerkte, auch einige neue Gesichter zu begrüßen. Daher wollte er zur Orientierung einige Details der Veranstaltung vorstellen.

Zuerst beschrieb er den Ablauf des Abends der mit einem 3 Gang Menü am Tisch beginnen würde. Während der Gangpausen würden dann auf den kleinen Bühnen kurzweilige Vorstellungen von erotischer Natur dargeboten. Nachdem das Essen serviert worden war würden die Gäste eingeladen werden ihren erotischen Vorlieben zu frönen. Was er damit genau meinte, erschloß sich Sofie noch nicht, doch sie konnte nur zu gut vorstellen, dass die Gäste dann selbst aktiv werden konnten. Er endete mit den dem Satz "alles kann, nichts muss" und verwies auf die klaren Regeln des Zirkels und verwies auf die ausliegenden Armbänder mit unterschiedlichen Farben.

Dann verabschiedete er sich von der Bühne und wie von Zauberhand erschienen eine Reihe von Kellnerinnen mit den Vorspeisen. Sofie schaute deutlich überrascht zu den jungen Kellnerinnen, denn außer einer Nipple Pasties, einer Kellnerinnen Schürze und nahtlosen Strümpfen mit entsprechenden High Heels hatten sie keine weitere Kleidung an. Während sie die Gäste bedienten konnte man ohne Scham ihre unterschiedlichen Brüste begutachten und auch ihre nackten Popos waren für alle gut zu betrachten. Noch nie wurde Sofie so bedient und als eine junge Dame die vorzügliche Vorspeise vor ihr kredenzte musste sie sich zwingen nicht immer auf die vor ihr schaukelnden Brüste zu schauen.

Die Vorspeise war köstlich und von hervorragender Qualität. Eine Auswahl von unterschiedlich Gemüsen wie Artischocken und Zuccini waren in einem Sud von Balsamico und feinstem Olivenöl getränkt. Dazu gab es feinsten Schinken und eine kleine Auswahl an ausgesuchtem Käse. Dazu wurde ein Korb mit geröstetem Weißbrot gereicht. Mit Appetit verspeiste Sofie die angebotene Vorspeise und als die jungen Kellnerinnen den Gang abräumten, verdunkelte sich der Raum und die erste Showeinlage wurde angekündigt.

Auf jeder der kleinen Bühnen erschien ein junges Pärchen. Während die Männer nur mit einem weißen engen Short bekleidet waren der nur zu deutlich das Glied durchscheinen ließ, waren die jungen Damen mit weiten weißen Herrenhemden angezogen. Wie von Zauberhand begann die Musik zu spielen und die Pärchen begannen sich zur Musik zu bewegen. Dabei wurden die jungen Frauen von den Männern eng angetanzt. Als die Männer hinter den Tänzerinnen standen fingen sie zeitgleich auf allen Bühnen sehr erotisch die Knöpfe der Hemden zu öffnen. Dann zogen sie schon fast aufreizend langsam die Hemden aus und die jungen Frauen standen komplett nackt auf der Bühne. Die Männer begannen nun erst mit den Händen zärtlich die Brüste ihrer Partnerinnen zu verwöhnen und steigerten langsam die Intensität indem sie mit den Händen die Brustwarzen zwirbelten. Diese reagierten entsprechend und stellten sich in zunehmender Erregung auf und Sofie konnte nur zu deutlich sehen, wie die jungen Darstellerinnen deutlich in ihrer Lust gefangen waren. Dann begannen die Männer ihre Hände langsam fast in Zeitlupe nach unten wandern und fuhren in aufreizender Langsamkeit durch die Schamlippen ihrer Partnerinnen. Ihnen schien dies sehr gut zu gefallen, denn nur zu bereitwillig öffneten sie ihre Beine und gaben damit den Zuschauern einen ungehinderten Blick auf die feuchten und schon geöffneten Schamlippen. Sofie saß so nahe an der Vorstellung, dass sie ohne große Mühe die Tänzerin hätte anfassen können. Wie gebannt schaute sie auf das Schauspiel und bemerkte wie auch ihre Erregung zunahm.

Plötzlich wurde es wieder hell und die Tänzer verließen die Bühnen. Dann wurde der zweite Gang gereicht. Es gab Surf and Turf auf einem hervorragenden Kartoffel-Pastinaken Espuma mit karamellisierten kleinen Möhren. Sofie konnte gar nicht erwarten den zweiten Show Act anzusehen und verspeiste mit großem Appetit den Hauptgang.

Als der Gang abgeräumt wurde und das Licht wieder gedimmt wurde, war sie schon sehr neugierig was nun folgen sollte. Die ihr bekannten Paare betraten erneut die Bühne und begannen zu Einstimmun wieder miteinander zu tanzen. Dann jedoch übernahmen die nackten Tänzerinnen die Führung und gaben den Partnern zu verstehen vor ihnen stehen zu bleiben. Dann beugten sie sich vor und strichen äußerst lasziv über die Ausbuchtungen in den weißen Shorts und Sofie konnte erkennen, wie dies nicht ohne Wirkung blieb. Mit zärtlichen Bewegungen zogen sie dann fast in Zeitlupe den Boxershorts nach unter und begannen die nun befreiten Schwänze mit ihren Händen zu bearbeiten.

Als sie sichtbar in völliger Erregung vor ihnen standen, knieten sie nieder und begannen sie mit ihren Mündern vor allen Gästen zu verwöhnen. Dabei konnte Sofie erkennen mit welcher Hingabe sie die nicht schlecht ausgestatteten Partner nach allen Regeln der Kunst verwöhnten und es dauerte nicht lange und der ersten Tänzer kam zu seinem Samenerguss. Die junge Frau nahm den ihr angebotenen Nektar nur zu willig in ihrem Mund auf und schluckte zur Begeisterung der männlichen Gäste das Ejakulat fast komplett. Dann öffnete sie ihren Mund und ein Rest seines Spermas floss auf ihre steil aufgerichteten Brüste. Wie in Trance verrieb sie seine Lustflüssigkeit auf den Brüsten und Sofie konnte deutlich sehen wie gut ihr dieser Akt der Show gefallen hatten. Auf den anderen Bühnen war die Aktion ähnlich gelagert und als das Licht anging verschwanden die Tänzer schnell um den Kellnerinnen das Feld zu überlassen.

Das Dessert was gereicht wurde bestand aus einem Mus aus karamellisierten Maronen und einer äußerst raffinierten Komposition aus verschiedenen Eissorbets. Sofie wunderte sich immer wieder wie es eine Küche schaffte die fast 60 Gäste dieses Zirkels zeitgleich zu beschicken und genoss das Dessert in bester Laune. Als dann das Dessert abgeräumt wurde und dann das Licht erneut erlosch, war sie extrem neugierig was sie nun erwarten würde.

Die Tänzer betraten wieder die Bühne. Nun waren alle unbekleidet und die Penisse der Tänzer standen wieder einsatzbereit von ihnen ab. Im Gegensatz zu den vorherigen Darbietungen begannen nun die Tänzer die Partnerinnen auf die gereichten Stühle abzustützen. Damit boten sie allen Gästen einen perfekten Blick auf die leicht gespreizten Rückseiten ihrer Partnerinnen. Dann begannen sie mit langsamen Bewegungen ihre Lanzen mit gleichmäßigen Bewegungen durch die offenstehende Vulva zu reiben.

Als die jungen Frauen ihren Po immer mehr zu dem Schwanz ihrer Partner drückten, fingen sie mit kontrollierten Stößen an in die jungen Frauen zu penetrieren. Deutlich konnte Sofie die hechelnde Lust der jungen Frau an ihrer Bühne wahrnehmen und sie musste sich eingestehen, dass diese Vorstellung auch ihre Lust deutlich steigern ließ. Wie gebannt verfolgten die Gäste das ihnen bietende Schauspiel und nicht wenige waren schon dazu übergegangen sich gegenseitig zu stimulieren. Als die jungen Männer dann ihren Samen auf den entblößten Hintern ihrer Partnerin spritzten war die Vorstellung zu Ende. Schnell halfen die Männer den jungen Damen auf die Beine und verschwanden dann schnell von der Bühne.

In diesem Moment erschien der Gastgeber auf der Bühne und erläuterte den geplanten weiteren Verlauf des Abends. Er bat die Gäste aufzustehen und zu einem vorbereiteten Tisch zu gehen und die Damen mit entsprechenden Bändern auszustatten.

Thomas stand auf und bat Isabell und Sofie ihm zu folgen. Am Tisch angekommen konnte Sofie nun erkennen, was es mit den unterschiedlichen Farben der Bänder auf sich hatte. - Weiße Bänder bedeuteten das die tragende Person lediglich ihrem Begleiter zur Verfügung stand. - Blaue Bänder standen für das Einverständnis auch von fremden Einzelmännern benutzt zu werden - Rote Bänder bedeuteten das Einverständnis gleichzeitig auch mit mehreren Männern Sex zu haben - Grüne Bänder waren das deutliche Zeichen für Devotheit der tragenden Person - Schwarze Bänder waren für die Bereitschaft auch harten bedingungslosen Sex mit Schmerzen zu empfangen

Bei allen Bändern musste jedoch vorab das Einverständnis des begleitenden Mitgliedes eingeholt werden. Desweiteren wurde explizit ein Codewort genannt, das augenblicklich die sexuellen Handlungen beendete. Sofie musste lächeln als sie das Wort las. Das Codewort des heutigen Abends hieß "Delfin". In einem unbeobachteten Moment machte sie mit dem Ring ein Foto von den Bändern und ihren Bedeutungen. Als die Männer die Bänder von den Tischen nahmen war sie sichtlich überrascht wie viele sich für ihre Begleitungen für rote Bänder entschieden. Als Thomas nun am Tisch stand entschied er sich für Isabell ebenfalls für ein rotes Band und schaute dann erwartungsvoll zu Sofie die mit einer leichten Röte im Gesicht auf das grüne Band zeigte, was bei Thomas ein Lächeln ins Gesicht zauberte.

Während die Gäste mit der Auswahl der Bänder beschäftigt waren, hatte das Personal die Tische abgeräumt und in die Tiefen des großen Hauses verbracht. Der Raum ähnelte jetzt eher einem großen Tanzsaal und als der Gastgeber erneut mit dem Mikro auf der Bühne erschien öffneten sich an den Seitenwangen gegenüber der Bar zwei große zweiflüglige Türen. Sofie erkannte das sich hinter den Türen bequeme Salons befanden in denen man sich zurückziehen konnte. Weiterhin erläuterte er, dass sich im Obergeschoss mehrere Räume befanden in denen man sich zurückziehen konnte. Mit einer einladenden Geste lud er die Gäste die Räume zu inspizieren. Dabei bemerkte er an, dass eine geschlossene Türe bedeutete, dass eine Störung nicht erwünscht wäre. Eine geöffnete Türe bedeute jedoch das jeder der das Bedürfnis hatte dort auch zuschauen konnte.

Dann eröffnete er die Party und augenblicklich fing der inzwischen erschienene DJ mit lauter und rhythmischer Musik. Einige der Damen begannen sofort zu tanzen während sich die überwiegende Anzahl der Herren erst einmal zur Bar begaben. Sofie und Isabell beschlossen erst einmal die Räume im Obergeschoß zu betrachten. Voller Neugierde gingen sie die breite Treppe empor und kamen hinter der imposanten Empore in den vom Gastgeber angesprochen breiten Flur. Zu beiden Seiten befanden sich die angesprochenen Räume der Türen alle aufstanden.

Sofie staunte nicht schlecht, denn jedes der Zimmer war einem Thema gewidmet und entsprechende Accessoires mit eindeutigem sexuellem Hintergrund rundete den perfekten Eindruck ab. Das erste Zimmer war Afrika gewidmet und ein monumentales großes Bett bildete den Mittelpunkt des Raumes. In den Ecken befanden sich Statuen die allesamt schwarze Männer mit riesigen erigierten Penissen darstellten. An der gesamten Wand gegenüber dem Bett war ein riesiger Spiegel angebracht. Das zweite Zimmer machte dagegen einen kompletten Themenwechsel. Die Wände waren bestimmt von Zeichnungen die alle erdenklichen Stellungen des Kamasutras darstellten. Anders als im ersten Raum befand sich lediglich auf dem Boden eine überdimensionale große Matte die mit indischen Tüchern dekoriert war. Besonders der an der Decke angebrachte Spiegel ließ Sofie sofort erahnen, dass er zu Beobachtung des eigenen Spieles dienen sollte.

So wandelte sie durch den Flur und schaute sich die unterschiedlichsten Räume an. Ein japanisches Zimmer war ebenso vorhanden und natürlich durfte auch ein amerikanisches Zimmer nicht fehlen. Dort war sogar eine Bühne mit einer Tanzstange angebracht.

Als Sofie sich umschaute konnte sie erkennen, dass einige der Gäste ihrer Neugierde gefolgt waren und die Zimmer staunend betrachteten. Als sie am Ende des Flures noch eine Tür sah, die aber im Gegensatz zu den anderen verschlossen war siegte ihre Neugierde und öffnete kurz entschlossen die Türe und trat ein. Was sie in dem Raum sah war im Gegensatz zu den anderen Räumen von einer ganz anderen Hausnummer. Dieser Raum wirkte eher wie eine Folterkammer aus dem Mittelalter. Neben Peitschen und diversen Utensilien von deren Einsatzmöglichkeiten sie keinerlei Ahnung hatte, war auch ein Andreaskreuz an der Wand angebracht. Die Ecken waren mit verschließbaren Fesseln versehen und Sofie bemerkte wie sie bei der Vorstellung dort gefesselt zu sein einen Schauer der Erregung überfloss. Dann ging sie zu einem großen Holzbalken in dem sich zwei Löcher befanden. Sie konnte sich auf die Funktion noch keinen Reim machen. Dann beschloss sie nach Isabell zu suchen und wieder herunter zur Party zu gehen. Isabell unterhielt sich mit zwei attraktiven älteren Herren. Sie mussten so um Mitte Vierzig sein. Als sie Sofie sah, unterbrach sie das Gespräch und beide gingen wie zwei Teenager wieder in den großen Hauptraum. Die Szenerie hatte sich deutlich verändert nur einige wenige junge Frauen bewegten sich zur Musik und auch die an der Bar waren nur 6 Paare und die Männer der tanzenden jungen Frauen die sich mit Thomas unterhielten.

Als Thomas sie sah kam er Erwartungsvoll auf sie zu und erkundigte sich ob die Inspektion der Räume zu ihrer Zufriedenheit ausgefallen war. Dem suchenden Blick von Sofie erklärte er ihr, dass die überwiegende Zahl der Gäste es vorgezogen hatte den bequemeren Teil der Salons zu besuchen. Er forderte sie auf ihm dahin zu folgen und was Sofie dann zu Gesicht bekam verschlug ihr fast die Sprache. Die Situation die sich ihr bot, hatte sie nicht erwartet.

Eine ganze Reihe von Paaren hatten jegliche Hemmungen beiseitegelassen und waren dabei sich gegenseitig zu verwöhnen. Sofie konnte beobachten wie eine ganze Reihe der jungen Damen die schon recht spärliche Kleidung abgelegt hatten und in völliger Nacktheit ihre Partner oder andere Gäste verwöhnten. Oralsex schien auf dieser Party der Startschuss für eine ausschweifende Orgie zu sein. Sie konnte ebenfalls schon die ein oder andere Frau sehen die ohne jegliche Scheu vor den Blicken anderer Gäste wild kopulierte.

Sie hatte bis zu diesem Zeitpunkt angenommen, dass die sexuellen Handlungen lediglich in den Zimmern der ersten Etage stattfinden würden. Das in aller Öffentlichkeit vor den Blicken der anderen Gäste Sex ausgelebt wurde ließ sie er zaudern. Thomas schaute zu Isabell die sichtlich interessiert zu den beiden Herren schaute mit denen sie sich in der ersten Etage unterhalten hatte. Thomas nickte ihrem Blick einvernehmlich zu und Isabell ging mit schwingenden Hüften auf die Beiden zu.

Sofie drückte immer wieder den Auslöser ihrer Kamera um die Männer hinterher auch zuordnen zu können. Zum Glück war auch Thomas in diesem Moment von Isabells Handlungen abgelenkt.

Dabei war es nicht zu verhindern, dass sich ihr äußerst kurzes Kleid etwas nach oben bewegte und einen ungeschützten Blick auf ihre rasierte Scham freigab. Als sie bei den Beiden ankam, flüsterte einer der Beiden ihr etwas ins Ohr und ehe sie sich versah konnte Sofie erkennen wie sich Isabell das Kleid grazil auszog und sich den Männern förmlich anbot. Der Mann drückte sie sanft auf die Knie und öffnete dabei gekonnt seine Anzughose. Ein großer Phallus von mindesten 20 cm wippte heraus und Isabell begann vor den Augen aller diesen direkt mit dem Mund zu verwöhnen. Sofie beobachtete es mit staunendem Blick und konnte erkennen das durch Isabells Behandlung der Penis noch mehr anschwoll. Währenddessen hatte der zweite Mann hinter Isabell Position bezogen und verwöhnt mit seinen Händen ihren Po und fuhr auch immer wieder mit seinen Fingern durch die sichtbar feuchte Spalte ihrer Freundin. Thomas beobachte es und Sofie konnte nicht verstehen warum er nicht den Ansatz einer Eifersucht zeigte.

Nun wandte er sich zu Sofie und bat sie mit einem sehr bestimmenden Tonfall ihr zu folgen. Sofie bemerkte direkt, dass er keinen Widerspruch duldete und folgte ihm. Er ging mit ihr an die Bar und orderte für sie und ihn ein Glas Weißwein.

Er begann damit, dass er über den Mut erstaunt gewesen war, dass Sofie ein grünes Armband ausgesucht hatte und bemerkte an, dass nicht alle Frauen die bisher kennengelernt hatte dazu fähig gewesen wären.

Dann erläuterte er, dass die Rolle von Dominanz und Devotheit klare Spielregeln beinhaltete die von beiden Beteiligten eingehalten werden mussten. Es bedarf eines immensen Vertrauensverhältnisses sich in die Hände einer anderen Person zu geben und den eigenen Willen und seine eigenen Bedürfnisse hintenanzustellen. Falls sie sich darauf einlassen würde, könnte sie jedoch ungeahnte Höhen der eigenen Lust spüren und ihre Weiblichkeit in einer anderen Dimension erleben. Wie Thomas ihr dies erläuterte merkte Sofie wie ihre Lustflüssigkeit vor Erregung aus ihrer Spalte lief und sie musste sich eingestehen, dass nur zu gerne die Gespielin des erfahrenen Thomas sein wollte.

Sie schaute ihn an und blickte dann schon ganz in ihrer devoten Rolle nach unten. Thomas nahm dies als stilles Einverständnis wahr und legte ihr ein wie aus Zauberhand erschienenes samtiges Halsband an. Es hatte in der Mitte einen kleinen silbernen Ring und Thomas erklärte ihr, dass dies ein sichtbares Zeichen ihrer Devotheit war. Dann forderte er sie auf in ihrem Spiel ihn immer mit Meister anzureden. Er erklärte ihr, dass eine Aufforderung seinerseits immer befolgt werden musste und die Weigerung stets eine Bestrafung zur Folge hatte. Dabei merkte er jedoch an, dass wenn sie das Codewort sagte dies eine sofortige Beendigung des Rollenspiels bedeutete. Sofie nickte und wollte nun erleben was der heutige Abend noch für sie bereithielt.

Thomas entschied sich ihr noch ein wenig Zeit für die Verarbeitung der Informationen zu geben und forderte sie erst einmal direkt auf das Kleid direkt an der Bar auszuziehen. Sie antwortete mit leiser Stimme "Ja Meister Thomas" und stieg mit ihrer südländischen Anmut aus dem Kleid welches zu ihren Füßen fiel. Ihre großen Brüste waren deutlich nach vorne gerichtet und ihre Brustwarzen standen in extremer Erregtheit hart nach vorne. Thomas betrachtete sie von oben bis unten in ihrer Schönheit und gab ihr deutlich zu verstehen, dass was er sah im außerordentlich gut gefiel. Er winkte nach einer Kellnerin und bat sie das Kleid an der Garderobe aufzuhängen.

Dann nahm er Sofie bei der Hand und ging mit ihr in Richtung des Salons. Als sie durch den Raum schritten konnte Sofie die vielen Blicke auf ihrem nackten Körper förmlich spüren und die anerkennenden Blicke der Männer sorgte bei ihr für ein Gefühl von unbändiger Selbstsicherheit und sexueller Attraktivität. Er führte sie zu einem großen Sessel und forderte sie auf sich auf ihn zu setzen und die Beine ein wenig zu spreizen um den Gästen ihre Schönheit in Gänze zu präsentieren.

Sofie befolgte den Wunsch und schaute sich die Reaktionen der beobachteten Gäste an. Sie fühlte sich wie eine begnadete Nymphe und genoss die lustvollen Blicke der Umgebung. Ihre Brüste wurde durch ihren erregten Atem immer wieder angehoben und ihre Spalte war vor Lustflüssigkeit extrem Nass. Ihre Labien waren in ihrer Lust schon geöffnet und boten einen ungehinderten Blick in ihr Innerstes. Als wäre es das selbstverständlichste der Welt reichte Tomas ihr ein weiteres Glas Weißwein und prostete ihr dann begeistert zu. Als einige der männlichen Gäste sich ihr mit allzu klaren Vorstellungen näherten stoppte Thomas sie mit einem Handzeichen was keine Diskussion zuließ. Sofie fühlte sich in dieser für sie ungewohnten und ausgelieferten Situation völlig sicher. Sie war in diesem Zeitpunkt absolut sicher, dass ihr Meister würde nur das zulassen würde was er sich wünschte. Als sie das Glas ausgetrunken hatten und das Interesse an Sofie wieder etwas nachgelassen hatte, forderte er sie auf ihm zu folgen. Er stieg die Treppe hinauf in die erste Etage und ging in Richtung des Flures. Im offenen Afrikazimmer wurde eine junge Frau mit rotem Band von mehreren Männern genommen. Sofie beobachtete wie in stillem Einverständnis und abgestimmten Rhythmus sie sowohl vaginal als auch anal genommen wurde und dabei auch noch einen dritten Mann oral befriedigte. So etwas hatte sie bisher in der Realität noch nie gesehen und sie wunderte sich, dass es der jungen Frau scheinbar auch noch sehr gut gefiel.

Im indischen Zimmer was ebenfalls geöffnet war wurde sie Zeuge einer regelrechten Orgie. Auf der Matte wurden mehrere Frauen von abwechselnden Männern verwöhnt und auch Frauen tauschten untereinander Zärtlichkeiten aus. Die nächsten Türen waren geschlossen und als Thomas auf die letzte Tür zusteuerte wurde Sofie schon etwas angst und bange. Es war der Raum mit den Gerätschaften die eher zu den härteren Gangarten gehörten.

Aber Thomas ging ohne zu zögern in den Raum und forderte mit deutlicher Stimme die keinen Widerspruch duldete auf sich auf in der Mitte des Raumes mit nach hinten verschränkten Armen hinzustellen und die nächsten Anweisungen zu erwarten. Sofie befolgte wie einem inneren Zwang folgend die Anweisung und als sie so in der Mitte des Raumes stand musste sie feststellen, dass einige der Gäste ihnen gefolgt waren um das kommende Schauspiel zu betrachten. Die anderen Gäste setzten sich auf die an dem Rand des Raumes befindlichen Bänke und tuschelten leise während sie immer wieder auf die nackte Sofie schauten miteinander.

Sofie war gefangen in der Situation und ihre Brüste hoben und senkten sich durch ihr tiefes Atmen und sie war es ein wenig unsicher was das kommende Geschehen mit ihr machen würde. Niemals hätte sie erwartet, dass Thomas sie unter den Augen der anderen Gäste dominant entwickeln würde.

Als er hinter sie trat und ihr die ihr bekannte Augenbinde anlegte war sie von einer Sekunde zur anderen völlig in der Dunkelheit gefangen und sie war ihm schon fast dankbar, dass sie nicht den Blicken der Gäste ausgesetzt war.

Thomas nahm nun behutsam ihre Arme und befestigte sie an einer von der Decke herabgesenkten Stange an denen angebrachten Handfesseln. Dann zog er die Stange leicht nach oben bis Sofie nur noch auf ihren Fußspitzen stehen konnte. Dann trat er vor Sofie und zwirbelte und zog an ihren erregten Brustwarzen um dann während Sofie gerade ausatmete plötzlich Nippelklemmen zu befestigen. Sofie bemerkte den Schmerz der Klemmen doch sie wollte erleben was es mit ihr machte und sie widerstand dem Schmerz. Was sie jedoch Verunsicherte war, dass sich bei dem Schmerzempfinden gleichfalls eine Luststeigerung in ihrer Mitte einstellte. Sie bemerkte wie ihre Lustflüssigkeit an den Oberschenkeln herablief und als Thomas begann mit einer Feder ihren Körper zu erkunden streckte sie völlig gefangen in ihrer Lust den Körper der Feder entgegen. Das Zusammenspiel von Schmerz und unbändiger Lust war ein für sie völlig neues Erlebnis. Als Thomas das Federspiel beendete und etwas zurücktrat, war sie sichtlich enttäuscht.

Doch er hatte andere Pläne mit der jungen Frau. Er nahm nun einen kleinen Flogger und begab sich zu Sofies Kehrseite und begann nun den jungen und festen Po mit leichten Schlägen zu penetrieren. Nach ein paar Schlägen fuhr er immer wieder mit dem Schaft vorsichtig durch die geöffnete Spalte und ließ sie in einem abwechselnden Taumel von Schmerz und Lust. Sofie hielt es nicht mehr aus und stöhnte ihre Gefühle laut heraus. Noch nie hatte sie derart tiefe Gefühle verspürt.

Dann verspürte sie wie Thomas die Stange absenkte und sie zitternd wieder normal zum Stehen kam. Behutsam löste er ihre Handfesseln und führte sie zu einem im Raum befindlichen Sofa und legte sie bäuchlings auf die Lehne und spreizte ein wenig ihre Oberschenkel. Sofie war sich bewusst, dass nun alle Zuschauer einen ungehinderten Blick auf aufstehende und feuchte Vagina geboten bekamen.

Thomas stellte sich nun vor ihren Kopf und holte sein großes Glied aus seiner Hose und schob es ohne auch nur zögern fordernd in ihren Mund. Sofie gab sich nur zu Bereitwillig hin und nahm fast schon dankbar den Penis auf und begann die leichten Stöße seines Schwanzes zu empfangen. Immer tiefer stieß er in ihren Rachen und sie hatte das Gefühl er würde an der Speiseröhre anklopfen. Im Nebel ihrer Lust bemerkte sie auf einmal wie ein zweiter Schwanz tief in ihre Vagina eindrang und wie abgesprochen im gleichen Rhythmus sie begann zu penetrieren. Noch nie hatte sie derartige Höhen von sexueller Stimulanz erlebt und als sich das Glied in ihrem Mund versteifte und seinen Samen in ihren Mund pumpte kam sie fast zeitgleich zu ihrem ersten Orgasmus, den sie laut herausschrie. Als Thomas in den abklingenden Wellen die Nippelklemmen entfernte und ihre Brustwarzen wieder durchblutet wurden verspürte sie dadurch eine weitere Intensivierung des Höhepunktes. Ihre Vagina saugte sich förmlich an das sich in ihr bewegende Glied und sorgte dafür das der Unbekannte sich mit einem lauten Stöhnen in ihr ergoss.

Langsam hob Thomas sie vom Sofa und nahm ihr die Augenbinde ab. Sie erkannte das der Unbekannte einer der Tänzer war den sie zu Beginn des Abends beobachtet hatte. Sie war froh darüber, denn wenn einer der älteren Herren sie genommen hätte wäre sie sicherlich nicht so glücklich darüber gewesen.

Doch Thomas hatte mehr mit ihr vor. Er legte sich auf eine vorbereitete Matte und befahl ihr mit einer Stimme die keinen Widerspruch duldete sich über ihn zu knien. Sein Glied befand sich direkt über ihrer Vagina und sie war schon bereit ihn in sich aufzunehmen. Doch zu ihrer Überraschung positionierte er sein großes Glied an ihre Rosette und begann dann it leichtem Druck seinen Phallus langsam in sie hinein zu schieben. Ein anfänglicher Schmerz wurde als er ihre natürliche Enge überwand in eine ungewöhnliche Lustbarkeit gewandelt und mit sanften Stößen nahm er dann von ihr besitz. Ihre Brüste schaukelten aufreizend und die Gäste beobachteten das sich ihnen bietende Schauspiel mit sichtlichem erotischem Interesse. Als dann der jungen Tänzer dann an sie herantrat und seinen erigierten Penis langsam in ihre Vagina versenkte war es um Sofie geschehen. Die beiden Männer penetrierten sie in einer völligen Harmonie und treiben sie von einem Höhenpunkt zum nächsten. Niemals hätte sie sich vorstellen können derart willenlos und sexuell befreit genommen zu werden. Als die beiden Männer fast zeitgleich in ihr explodierten übermannte auch sie ein nicht enden wollender Orgasmus. So etwas hatte Sofie noch nie erlebt und als die Männer sich aus ihr zurückzogen schaute sie wie das Ejakulat der Männer aus ihren Öffnungen herauslief. Thomas half ihr auf und küsste sie in völliger Glückseligkeit und nahm ihren entrückten Gesichtsausdruck als deutliche Zustimmung zu dem gerade erlebten Erlebnis war.

Fast schon surreal nahm sie den Applaus der Gäste entgegen die das Schauspiel sichtlich genossen hatten. Niemals hätte Sofie gedacht das sie mit einer ihr bisher ungewohnten Selbstverständlichkeit die Situation annahm und als sie sich mit einem Kuss bei ihrem Meister bedankte wusste sie, dass sie diese Spielart weiter ausleben wollte.

Thomas nahm sie nun bei der Hand und sie verließen den Raum der ihr ungeahnte Lust bereitet hatte. Als sie den Flur entlang gingen hatten sich die Räume sichtbar geleert und der Blick auf die Uhr zeigte Sofie, dass es schon weit nach Mitternacht war. Auch in den Salons waren nur noch vereinzelte Paare zugegen und auch Isabell hatte ihre sexuellen Aktivitäten beendet und unterhielt sich zwanglos mit ihren beiden Partnern des Abends. Als sie Thomas und Sofie erblickte kam sie freudestrahlend auf sie zu und fragte wie es Sofie ergangen war. Mit einer leichten Röte im Gesicht erzählte sie ihr wie sie dieses ungewöhnliche Erlebnis empfunden hatte. Thomas entschied mit den Beiden die Party des Zirkels zu verlassen und an der Garderobe angekommen nahmen Isabell und Sofie ihre Kleider im Empfang.

Im Gegensatz zu Isabell nahm Sofie das Kleid in die Hand und beschloss nackt wie sie war zum Auto zu gehen. Thomas war sichtlich überrascht aber tat nichts um sie umzustimmen. Am SUV angekommen schlüpfte Sofie in ihren Mantel und fühlte sich von jeglichen Normen befreit.

Im Gegensatz zu der Hinfahrt verband Thomas ihr nicht die Augen, weil er sie nun für ein vollwertiges Mitglied des Zirkels hielt. So konnte Sofie erkennen wo sie gewesen waren. Die imposante Villa erkannte sie sofort wieder. Sie gehörte einer hochrangigen Person des öffentlichen Lebens der Stadt. Schnell fuhren sie in die Innenstadt und als sie vor der Pseudoadresse von Sofie anhielten öffnete Thomas für sie die Tür und half ihr aus dem Wagen. Sofie küsste ihn ungeniert direkt auf den Mund und bedankte sich dann devot bei ihrem Meister für den außergewöhnlichen Abend.

Sie winkte den Beiden noch nach als sie mit dem SUV weiterfuhren und als sie sicher war ging sie mit schnellen Schritten zu ihrer eigenen Wohnung. Nachdem die Wohnungstür hinter ihr zufiel und sie den Mantel ablegte betrachtete sie ihr Ebenbild im Spiegel und beschloss nach einer Dusche direkt ins Bett zu gehen. Vorsichtig nahm sie den Ring ab und verstaute ihn in dem kleinen dafür vorgesehenen Kasten. Nach der Dusche bemerkte sie wie die Müdigkeit von ihr Besitz nahm und sie beschloss direkt Schlafen zu gehen.

Am nächsten Morgen wachte sie gut erholt auf und beschloss nach einem Stärkungskaffee sich direkt an ihre Reportage zu begeben. Als Sie an ihrem Tisch begann die den Ring mit ihrem Laptop zu verbinden und die Fotos runterzuladen überbrückte sie die Zeit damit den gestrigen Abend nochmals vor ihrem geistigen Auge Revue ablaufen zu lassen.

Sie befand sich in einem inneren Zwiespalt zwischen dem Genuss des Erlebnisses und ihrem journalistischen Auftrag. Doch ihr Pflichtbewusstsein gegenüber dem Verlag gewann Oberhand. Nun sichtete sie die fast 100 Bilder und war sichtlich überrascht mit welcher Qualität die versteckte Kamera Fotos geschossen hatte. Nur drei der Bilder waren von einer Qualität die nicht nutzbar war. Sie erkannte viele Gesichter die sie mit Hilfe der Internetrecherche zuordnen konnte. Was sie besonders wunderte war, dass es sich um einen wilden Mix aus lokalen Politikpersönlichkeiten, bekannten Unternehmern aus der Wirtschafts- und Finanzwelt und sogar Schauspielern handelte.

Sie begann nun den Content der Reportage zu schreiben und ordnete die entsprechenden Bilder den Personen zu. Als sie auf zwei der Bilder Isabell erkannte war sie sich nicht sicher, ob sie diese verwenden sollte. Dies wollte sie am morgigen Tag mit Ulrike im Verlag besprechen. Die nächsten Tage verbrachte die wiedergeborene Anna damit, die Reportage zu perfektionieren. Die Menge der Informationen war so umfangreich, dass man wohl eher mehrere Teile veröffentlichen musste. Immer wieder telefonierte Anna mit ihrer Chefin Ulrike und tauschte sich über den Fortgang ihrer Arbeit aus. Ulrike hatte schon die ersten Entwürfe gelesen und schlug ihr vor, sich an einem sicheren Ort zu treffen um die weitere Vorgehensweise zu besprechen. Die Brisanz der Reportage würde ihrer Meinung nach einschlagen wie eine Bombe und sie war sich nicht sicher ob Anna nach Veröffentlichung noch unbehelligt in der Stadt leben könne.

Sie hatten sich für ein Café in einem von Studenten frequentierten Stadtteil entschieden. Beide waren sich sicher, dass die Gefahr erkannt zu werden dort besonders gering war. Als sie sich gerade verabredet hatten klingelte das Prepaid Handy von Sofie und Anna stellte erschrocken fest, dass sie es noch nicht ausgeschaltet hatte. Sie erkannte das der Anrufer Thomas war und sie beschloss ihr Glück nicht herauszufordern und schaltete das Handy aus ohne den Anruf anzunehmen. Dann entfernte sie zur Sicherheit noch die Simkarte und war sich sicher, dass man sie nicht orten konnte.

Als sie Ulrike im Café traf war sie sichtlich glücklich sie zu sehen und wie zwei alte Freundinnen umarmten sie sich erst einmal ausgiebig. Dann nahmen sie Platz bestellten einen Kaffee und Ulrike erläuterte ihr ihren Plan, den sie wohl schon auch mit der Verlagsleitung abgesprochen hatte. Der Verlag und Ulrike waren übereinstimmend zu dem Ergebnis gekommen, dass Anna bis sich die Wogen geglättet hatten erst einmal von der Bildfläche verschwinden musste und auch jeglicher Kontakt nach Veröffentlichung unterbleiben musste. Dazu hatte sich der Verlag aufgrund der zu erwartenden Einnahmen entschlossen, Anna mit einer großzügigen Einmalzahlung und einer Vermarktungsbeteiligung zu versehen. Vor der der Veröffentlichung musste Anna bereits die Stadt verlassen haben um möglichst kein Risiko einzugehen. Anna war erstaunt und auch reichlich verunsichert, da doch diese Recherche den Startschuss ihrer journalistischen Karriere bedeuten sollte. Doch Ulrike gab ihr eindeutig zu verstehen, dass die Brisanz der Reportage und die zu erwartenden Folgen für die am Zirkel beteiligten Personen so einschneidend sein würde, dass sie alles Erdenkliche daran setzen würden den Urheber der Indiskretion mundtot zu machen. Schließlich willigte Anna etwas verängstigt ein und Ulrike erläuterte ihr den Plan der nächsten Tage. Der Verlag hatte schon ein Umzugsunternehmen beauftragt, welches ihren gesamten Hausstand in ein Storage Lager verbringen würde. Sie sollte nur ihre Kleidung und was sie unbedingt benötigte rasch packen und sie würde dann von einem eingeweihten Sicherheitsunternehmen zu einem Flughafen in einer etwas entfernten Stadt gebracht. Als Ulrike sie fragte wo sie untertauchen wollte fiel ihr spontan die Baleareninsel Ibiza ein, denn sie war früher häufiger mit ihren Eltern dort zum Urlaub gewesen. Ulrike stimmt zu und sie verabschiedeten sich in stiller Übereinkunft in Kontakt zu bleiben.

Zwei Tage später wurde Anna von den Sicherheitspersonen abgeholt und verstaute ihre drei großen Koffer in der Limousine. Dann ging es sofort in Richtung Autobahn und zum größten Flughafen Deutschlands. Sie hatte vorab schon ein kleines ihr bekanntes Hotel kontaktiert und dort eine langfristige Buchung einer Suite gebucht. Da es sich um ein eher einfaches Hotel mit ihren bekannten älteren Inhabern von der Insel handelte erschien ihr dies als besonders geeignet. Als sie nach dem Flug und der Taxifahrt am Hotel ankam war ihr sichtlich wohler. Die letzten Tage hatten Anna das letzte abverlangt und sie wollte erst einmal ihr strapaziertes Nervenkostüm beruhigen.

Zwei Wochen später erschien der erste Teil der Reportage und schlug ein wie eine Bombe. Der Verlag hatte sie vorsichtshalber mit einem männlichen Synonym veröffentlicht. Auch die Polizei begann zu ermitteln und es stellte sich heraus, dass einige der jungen Damen nicht ganz freiwillig an den Veranstaltungen des Zirkels teilgenommen hatten. Einige der Persönlichkeiten wurden unter der Last der Beweise aus der Reportage festgenommen und zahlreiche Persönlichkeiten verloren ihre Jobs.

Anna hatte inzwischen ihr Konto bei einer spanischen Bank und als sie bei den regelmäßigen Besuchen in der Filiale auf ihren Kontostand schaute musste sie sich überrascht festhalten. Dort hatte sich in der Zwischenzeit ein siebenstelliger Eurobetrag angesammelt. Beschwingt für sie mit dieser Erkenntnis zurück zum Hotel und gönnte sich erste einmal ein Glas Wein auf die frohe Kunde.

Sie genoss die Zeit auf der Insel und sie erkannte, dass die Lebensweise in diesem Kleinod ihr wesentlich besser gefiel als die pulsierende deutsche Großstadt und beschloss für sich erst einmal ihre journalistischen Kenntnisse dazu zu nutzen, literarisch tätig zu werden.

Epilog

Ibiza hat Anna bis zum heutigen Tag nicht mehr losgelassen. Mit den Tantiemen aus dem Verlag konnte sie das kleine Hotel von den älteren Inhabern erwerben und genießt die Herausforderung ihren Gästen eine gute Gastgeberin zu sein. Als sie nach einiger Zeit den Mut hatte eine bekannte Tanzlokation aufzusuchen hatte sie dort ihren heutigen Ehemann José getroffen. Er hatte direkt erkannt, dass sie eine devote Ader hatte und genoss es sie mit leichter Dominanz zu führen. Inzwischen haben sie zwei hübsche Kinder die ihrem Leben einen neuen Sinn geben. Ihre literarischen Versuche haben dazu geführt, dass sie sich einen guten Namen in der Belletristik machen konnte und davon auch ein gutes Auskommen hatte. Dabei hat sie stets darauf geachtet, nicht persönlich in Erscheinung zu treten. Ihre Angst vor ungeahnten Folgen ihrer Reportage sind ein stetiger Begleiter und mahnen sie zu äußerster Vorsicht. Mit Isabell hat sie über einen geschützten Mailaccount noch einen lockeren Kontakt und wusste, dass auch sie aus der Situation unbeschadet herausgekommen war. Sie hatte in der Zwischenzeit ihren Wohnort gewechselt und hatte mit ihrem neuen Lebenspartner eine neue Existenz aufgebaut die mit einem Reihenhaus und einer fast schon spießigen Lebensform für sie die perfekte Welt war. Ihr Lebenspartner hatte keinerlei Wissen von den sexuellen Eskapaden von Isabell und genoss die gutbürgerliche Zweisamkeit.

Ulrike hatte ihr noch zu Beginn der polizeilichen Ermittlungen mitgeteilt, dass Thomas als Seniorpartner der Rechtsanwaltssozietät ausgeschieden war und aufgrund der Ermittlungen auch von allen großen Rechtsanwaltkanzleien gemieden wurde. Er war nach Norddeutschland gezogen und hielt sich mit Pflichtverteidigungen über Wasser. Nach allem wusste Anna, dass es auf der Suche nach dem vollendetem Glück Grenzen des Handelns geben musste und auch gerade dann, wenn man in einer gehobene Stellung in der Gesellschafft innehatte. Doch ihre Grenzerfahrungen wollte sie nicht mehr missen und manchmal erwischte sie sich wie sie ihre sexuellen Erlebnisse nur zu gerne vor ihren Augen nochmals ablaufen ließ.



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