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Eine wahre Geschichte mit ein wenig Fantasie 11 (fm:Exhibitionismus, 1705 Wörter) [11/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 12 2024 Gesehen / Gelesen: 1166 / 699 [60%] Bewertung Teil: 9.07 (14 Stimmen)
Mein neue Liebe und Herausforderung

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Kapitel 11

War der erste Versuch mich Fremden zu präsentieren und mein Vergnügen zu suchen, mächtig fehlgeschlagen, war der Zweite umso besser. Dieser Weg gefiel mir und so suchte ich im internet nach Aktionärssitzungen, Spendengalas und sonstigen Benefits in die ich mich einschleichen konnte um mir meinen Spaß zu holen. Bei solchen Events konzentrierte ich mich natürlich primär auf die offensichtlichen Singlemänner beziehungsweise auf die, die alleine da waren, ob sie nun leiert waren oder nicht, war mir egal. Passend zu den verschiedenen Events suchte ich mir immer mein Outfit aus dem Schrank, der war ja dank Christoph gut gefüllt und für jede Veranstaltung hatte ich etwas, natürlich musste es immer sexy und auffällig sein. Die Blicke auf mir waren mir immer garantiert und in neun von zehn Fällen lag ich am Ende des Abends mit einem Mann meiner Wahl im Bett, nicht selten waren es auch zwei oder drei. Es machte mir grossen Spass und ich genoss es sehr, immer öfter jedoch viel mir etwas auf. Wenn ich die Herren der Schöpfung auf mich aufmerksam gemacht hatte und mich mit ihnen in eine Bar oder eine schummrige Ecke zurück zog, turnte es mich sehr an mich dort schon zu entblössen und zu präsentieren, wenn ich genau in mich rein hörte, geilte es mich noch mehr als dann der eigentliche Sex, der war nur das Sahnehäubchen. So kam es auch, dass ich immer mutiger wurde, gab ich mich Anfangs damit zufrieden mal meine Beine zu spreizen und einen Blick auf meine Muschi zu gewähren, oder mein Dekolleté zu öffnen und meine Brüste frei zu legen, war es schon bald soweit, dass ich eigentlich nur noch Topless in den Bars oder Séparées saß. Doch auch das wurde mir zu wenig, also schob ich oft mal den Unterteil meines Kleides oder meinen Rock über meinen Po, um mit nackten Arsch dort zu sitzen. Für meine männlichen Begleiter war das immer ein wunderbares Schauspiel und oft konnte man die absolute Begierde und Geilheit in ihren Augen erkennen. Ich genoss das sehr und als ich eines Abends ein wunderschönes Kleid an hatte, welches aber stark zu knittern neigte und ich auf keinen Fall wollte, das es komplett verknittert wird, bat ich einen der Herrn mir den Reissverschluss zu öffnen. Natürlich war das schon zu Hause beim Anziehen mein Plan, aber ich war mir zu dem Zeitpunkt noch nicht sicher, ob ich ihn wirklich umsetzen würde. Nun gut der Reissverschluss war schnell offen und ich stieg aus dem Kleid, nur noch mit High Heels bekleidet, setzte ich mich auf den gediegenen Sessel und spreizte gleich meine Beine, meine Brüste streckte ich nach vorne. Ich genoss es wie mich meine Begleiter ansahen und auch wie mich andere Gäste des Lokals abtaxierten, wenn ein Kellner kam wollten mich die Herren immer abschirmen, aber ich drückte sie zur Seite und präsentierte mich auch dem. Es entfachte in mir ein Feuerwerk der Gefühle und ich spürte wie ich immer geiler und nasser wurde, demnach die Männer um mich rum offenbar noch etwas schüchtern waren, ergriff ich zwei Hände und legte sie mir in den Schoß. Ach ja ganz vergessen, diesmal hatte ich drei Begleiter auserkoren. Schnell merkten die zwei, die sich gerade an meiner Muschi zu schaffen machten, dass ich super geil war und so dauerte es auch nicht lange, bis ich splitterfasernackt eingehängt bei zwei Männern, der dritte folgte, durch die Lobby des Hotels ging und mit ihnen in ein Zimmer unterwegs war. Der Sex war dann der absolute Hammer, nachdem sie mich alle ausgiebigst geleckt hatten und ich da schon zweimal gekommen war, begannen sie mich reihum zu ficken. Sie waren sehr vorsichtig einer nach dem anderen fickte mich in meine Muschi, aber ich wollte mehr, ich war so aufgekratzt von der Aktion in der Hotelbar, dass ich es so richtig brauchte. Also schwang ich mich auf einen der Männer und begann ihn zu reiten, dann drehte ich mich zu den anderen beiden um und sagte: "Ich hab noch zwei Löcher" und jetzt kapierte sie, was für eine versaute Schlampe ich war. Keine Minute später wurde ich so richtig als Dreilochstute benutzt. Sie fickten mich wunderbar gleichzeitig in Fotze, Arsch und Mund und ich genoss jeden Stoß. Schon nach kurzer Zeit waren sie gut aufeinander abgestimmt und wechselten sich bei meinen Löchern durch, sie waren auch sehr ausdauernd und offenbar von der ganzen Situation so aufgegeilt, konnte sie auch öfters hintereinander. Als dann auch der letzte sich völlig ausgespritzt hatte und ich auch nach etlichen Orgasmen vollends befriedigt war, sah ich auf die Uhr, es war vier Uhr Morgens, die Jungs hatten mich gut vier Stunden lang gefickt, wie geil dachte ich nur so bei mir.

Als ich am nächsten Tag Resümee bezüglich der vergangenen Nacht zog, schoss mir eines immer wieder durch den Kopf, der Sex war sensationell und ich genoss jede Minute, aber warum war er so gut, die Jungs waren jetzt nicht aussergewöhnlich ausgestattet oder hatten irgendwelche Supertricks drauf, nein es war mein Zustand, der den Sex so gut machte.

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