Lisa und meine Fantasie 2 (fm:Cuckold, 1912 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Als ich am nächsten Morgen aufgewacht bin, schaute ich nach rechts zu Lisa. Sie schlief noch tief und fest. Ich konnte gar nicht glauben wie Lisa gestern reagiert hat. Ich hätte nie damit gerechnet das Sie so mitmacht. Ich bin leise aufgestanden und ins Wohnzimmer gegangen. Auf der Couch lag noch mein Handy. Ich hatte gestern gar nicht mehr daran gedacht. Ich nahm es in die Hand und hab gleich gesehen das Stephan noch 5 mal geschrieben hat.

Stephan: wow wie geil das wäre. Ich habe Sie mir oft vorgestellt. Weiß Sie eigentlich von den Bildern?

Stephan: Ich bin schon lang nicht mehr so arg durchs runterholen gekommen. Danke (gerne mehr Bilder)

Stephan: stell mir gerade deine Lisa mit Sperma im Gesicht vor. So ein süßes Gesicht. Werde schon wieder Geil. Lässt Sie dich oft auf Ihrem Gesicht kommen? Ich hätte aber nie gedacht das es dich anmacht wenn andere Sie so sehen. Ich will mich nicht beschweren. ;).

Stephan: Hallo Michi alles ok? Hoff ich hab nichts schlimmes geschrieben?

Stephan: Meld dich bitte bei mir morgen.

Ich habe mir noch die zwei Bilder angeschaut die ich ihm gestern geschickt hatte. Ich hatte sofort wieder ein Ständer und spielte ein bisschen durch die Hose an mir. Ich hörte es räuspern. Lisa war aufgewacht und hat mich von der Schlafzimmertür beobachtet. Sie hatte nur ein Weises Shirt an, das ihr knapp über den Po ging. Ich konnte nicht sagen, ob Sie was drunter an hat. Sie fragte mich mit einem grinsen: "Wow hat dich das gestern so angemacht? Das du schon wieder an dir spielst?" Ich stotterte ein bisschen "äh ja sorry er hat noch was geschrieben und dann hab ich mir die Bilder nochmals angeschaut und wurde wieder geil." sie schaute mich mit einem schelmischen grinsen an. Auf Ihrem Shirt zeichneten sich ihre härter werdende Brustwarzen ab. Sie scheint auch wieder geil zu werden.

Sie sagte dann: "und hast du einen Steifen wegen den Bildern bekommen, oder weil Stephan sie gestern gesehen hat?" wir gingen aufeinander zu und ich nahm Sie in den Arm. Ihre Brüste drückten gegen mich. Ich küsste Sie innig und meine Hände wanderten zu Ihrem Po. Ich knetete Ihn und merkte das Sie nichts unter dem Shirt anhat. Sie hörte auf mich zu küssen und fragte: "Und? ich warte noch auf eine Antwort." ich überlegte Kurz was ich sagen soll. "Hmmm ich werde immer geil wenn ich dich so sehe. Aber das Stephan dich so gesehen hat.... Ich weiß auch nicht.... Nur wenn ich daran denke... bin ich super spitz.... Danke das du da gestern mitgemacht hast."

Sie küsste mich nochmals. Ihre Rechte Hand glitt runter und streichelte durch die Hose meinen Schwanz. Sie sagte: "kannst mir gerne deine Fantasien sagen. Mir hat es gestern auch Spaß gemacht. Aber jetzt will ich dich erstmal in mir spüren ich bin auch noch so wuschig." Sie zog meine Hose aus und gab beim hochgehen meinem Schwanz noch einen Kuss. Danach küsste Sie mich noch intensiv. Dann drehte Sie sich um und streckte mir Ihren Po entgegen. Sie schaute zurück und sagte: "Jetzt nimm mich."

Ich ging von hinten an Sie ran. Sie ging auf Zehenspitzen und ich konnte ohne Probleme in Ihre warme und extrem feuchte Muschi eindringen. Sie stöhnte laut auf. Ich küsste Sie am Nacken und spielte mit meiner rechten Hand an Ihren Brüsten. Ich begann erst langsam wurde dann etwas schneller. Lisa ging mit Ihren Oberkörper nach vorne und hielt sich mit der einen Hand an der Couch fest. Mit der anderen ging sie runter und spielte an sich. Das war ein geiles Bild wie Sie mir Ihren Po entgegen streckte. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ich war schon kurz vorm kommen. "Ich komm gleich" stöhnte ich. Ihre Hand wurde schneller und ihr Stöhnen lauter. Ich konnte nicht mehr und bin tief in Ihr gekommen . Lisa zwiebelte noch zwei mal und ist dann auch gekommen. Sie zuckte richtig dabei. Wir waren beide verschwitz. Wir blieben noch einen Moment so. Sie über die Couch gebeugt und ich in Ihr. Sie richtete sich auf und drehte sich um und küsste mich. Danke mein Schatz das habe ich jetzt gebraucht. Dann legte Sie ihre Arme um mich und wir küssten uns nochmals länger. "Ich geh jetzt duschen" kam von ihr. Ich schaute ihr hinterher wie sie mit ihren Po wackelnd Richtung Bad ging. Was für ein Morgen. Jetzt musste ich aber mit der Arbeit starten. Ich packte mein

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 116 Zeilen)