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Just 18 (fm:Ältere Mann/Frau, 6920 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 15 2024 Gesehen / Gelesen: 11534 / 10848 [94%] Bewertung Geschichte: 9.58 (173 Stimmen)
Die Freundin seiner Tochter erwischt ihn beim masturbieren. Anders als befürchtet nimmt die Sache aber eine unerwartete Wendung.

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© Schwarz-Bunt Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Zumindest spielte sie das und vernaschte den Handwerker. Ich hatte natürlich Kopfhörer genommen, holte nun meinen Schwanz aus der Schlafanzughose raus, öffnete das Oberteil, und fing an zu wichsen. Die Frau machte das echt gut, und fickte den Jungspund nach allen Regeln der Kunst, und feuerte ihn immer wieder an. Es war einer dieser Filme wo die Perspektive immer wieder zwischen Großaufnahme und die beiden fickend wechselte. Endlich kam er und spritzte alles über ihre dicken Titten. Ich spritzte auch. Alles über meinen Bauch. Es spritzte ganz schön hoch. Jetzt kam auch noch ein Teeny hinzu. War das seine Freundin? Sie schlug entsetzt ihre Hand vor dem Mund. Au wei, jetzt würde der Jungspund Ärger kriegen und die Alte vielleicht auch.

NEIIIIIN! Das war nicht im Film, das war in echt! Jetzt erst sah ich mit Entsetzen, das war Franziska! Sie stand da in der Tür, schaute sekundenlang. Ich war furchtbar erschrocken, entsetzt, und versuchte alles zu verbergen, hatte aber nichts. Franziska sah echt süß aus. Sie hatte nur noch einen Slip an, Jazzpant, hell mit schwarzen Punkten, und ihr bauchfreies Oberteil trug sie offen, man sah links und rechts ihre Titten ein wenig herauslugen. Sie war natürlich auch erschrocken, konnte aber offenbar die Augen nicht von der Szenerie nehmen. Keiner sagte was. Jetzt erst drehte sie sich um, und verschwand wieder ins Zimmer meiner Tochter. Ich war am Boden zerstört. Schnell räumte ich alles auf und ging ins Bett. Schlafen konnte ich jetzt natürlich nicht mehr. Tausend Sachen gingen mir im Kopf herum. Was, wenn sie es Evelyn erzählt? Oder gar allen anderen? Mich damit konfrontiert, morgen beim Frühstück? Das konnte ich mir gar nicht alles ausmalen, so schwarz sah ich. Etwas später hörte ich noch die Tür klappern. Bestimmt wollte sie vorhin nur auf Toilette gehen und ich habe sie in diese Situation gebracht. Irgendwann bin ich wohl doch eingeschlafen, denn die Sonne weckte mich. Es war Samstag früh. Ich ging ins Bad, duschte und machte mich zurecht. Aus dem Mädelszimmer noch kein Laut. Ich bereitete das Frühstück vor. 10 Uhr. Es tat sich was. Mein Herz klopfte. Die Tür ging auf. Evelyn kam heraus.

"Morgen Vati".

Franziska folgte. "Morgen"! Man sah ihr nichts an. Ich atmete auf, erst mal. Zu meinem Erstaunen verlief das Frühstück ganz normal. Ich fragte Evelyn ein wenig nach der Party aus. Auch Franziska beteiligte sich am Gespräch. Ich blickte sie mehrmals an, aber sie wich meinem Blick aus. Dann verabschiedete ich und Evelyn Franziska. Aufatmen. Ein mulmiges Gefühl blieb.

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Teil2: Wiedersehen mit Franziska

Nach einigen Wochen, ich hatte das Ganze schon fast vergessen oder zumindest verdrängt, da passierte es. Es war im Einkaufszentrum. Ich brauchte einen Sparschäler und wollte zur Abteilung dafür. Und musste dabei an der Parfümabteilung vorbei. Da stand sie, beim Probieren. Franziska. Ich wollte mich ungesehen vorbei schleichen, aber sie hatte mich entdeckt. "Ach, Herr Bohl. Sie können mir ja mal helfen. Ich kann mich nicht entscheiden. Dies oder dieses?" Es ging um zwei Parfümfläschchen. Sie lächelte mich an. Sie trug wieder einen kurzen Rock, darüber eine dünne, leicht transparente Bluse, die sie bauchfrei zusammen geknotet hatte. Man konnte den BH darunter deutlich erkennen. Ich schnupperte an den beiden Probierstreifen.

"Das sind die beiden übergebliebenen?", fragte ich.

"Ja, geht nur noch um die beiden!"

Ich zeigte auf einen Streifen. "Das hier ist besser für dich! Das andere passt doch besser für eine reifere Frau."

"Wie die im Film?" Franziska biss sich auf die Lippe und ich bekam einen Schreck.

"Keine Angst, ich hab nichts gesagt. Niemandem!" Sie wartete jetzt auf etwas. Wollte sie, dass ich das Parfüm bezahle?

Ehe ich aber reagieren konnte, sagte sie aber "ich geh mal zur Kasse zum bezahlen. Danke."

Ich hatte aber eine Blitzidee und sagte: "warte mal!" Sie drehte sich um. "Lust auf einen Eisbecher?"

"Mit ihnen? Ja klar!"

"Ich brauch auch noch was. Warte an der Kasse auf mich, ich bin gleich da." Ich hatte trotzdem noch ein wenig Angst, war aber auch neugierig ob sie mir sagen würde, warum sie nichts unternommen hatte. Ich suchte flugs meinen Sparschäler aus, ging zur Kasse, da stand sie schon und wartete lächelnd auf mich. Im Einkaufszentrum war oben eine Eisdiele. "Warst du dort schon mal?", fragte ich.

"Wo denn?"

"Na da oben, bei der Eisdiele."

"Nö. Macht alleine keinen Spaß!"

"Nicht mit Jungs?"

"Was? Nee!"

"Und mit Freundinnen?"

"Ach, die haben doch fast alle einen Freund!"

"Evelyn aber nicht!" Sie biss sich auf die Lippe, und sagte dann: "Da haben wir noch nicht dran gedacht, da mal hinzugehen."

"Kannst ruhig sagen, dass sie einen Freund hat. Wäre ja nicht der erste."

"Ist noch nicht so ganz .... das ist ja noch ganz am Anfang."

"Dann drücken wir ihr mal die Daumen, oder"? Sie nickte, offenbar froh dass ich nicht sauer war dass sie das Geheimnis verraten hatte.

"Warum hast du denn keinen Freund?"

"Ich hatte schon. Ach, die sind alle so ... so.."

"Doof?"

"Ja, doof. Süß, aber doof."

"Und dann sitzt du jetzt hier mit so einem doofen alten Knacker wie mir!" In diesem Moment kam die Bedienung und wir bestellten unsere Wahleisbecher. Ich Heidelbeere, sie Pfirsich Melba.

"Du bist kein alter Knacker. Du ... Entschuldigung. Sie sind .."

"Schon gut. Du ist okay. Steffen."

"Oh ja, gut. Für mich bist du kein alter Knacker. Zwar nicht süß, aber ...."

"Annehmbar?"

"Ja, so ungefähr". Sie warf mir wieder ein kurzes Lächeln zu.

"Übrigens Danke, dass du nichts gesagt hast. Es war mir echt furchtbar peinlich. Ist es immer noch. Und ich hab mich erschrocken. Bin bestimmt knapp an einem Herzinfarkt vorbei geschrammt."

"Ich hatte mich auch erschrocken und ..."

"Ja, also noch mal, sorry dafür. Das war echt blöd von mir das zu machen wenn noch jemand anderes in der Wohnung ist."

"Na ja, es war wohl nötig, oder?" Sie schaute mich merkwürdig an.

"Ja, irgendwie schon, aber der Zeitpunkt."

"Ich hab noch was gesehen!"

Ich erschrak. "So?"

"Ihre Blicke. Deine Blicke. Die haben .. ich hab dir gefallen, oder?"

"Ja, haben sie. Also, du hast mir gefallen."

"Mehr nicht?"

"Doch, du hast mir sogar sehr gefallen. Sehr sehr."

Franziska kicherte. "Hast du mich ausgezogen? Ich meine, in Gedanken?"

"Nee, eigentlich nicht. Weißt du, es ist für manche Männer schöner, wenn die Frau anfangs noch etwas verhüllt ist. Sexy verhüllst, weißt du."

"Und was träumst du denn da?"

Die Sache wurde schon wieder brisant. "Na, was schon? Das Ausziehen. Das langsame Ausziehen."

"Küssen auch?"

"Natürlich Küssen auch. Viele Küsse. Überall hin!"

Franziska seufzte. "Das möchte ich auch mal erleben!"

"Hast du nicht???"

"Nein. Noch nie. Die anderen ..."

"Wollten immer gleich den direkten Weg?"

"Ja, so."

"Na, du wirst schon noch einen Liebhaber dieser Variante finden."

"Hab ich schon!"

"Aha. Wie heißt er denn?"

"Steffen"!

Ganz langsam quälte sich die Verwunderung in mich rein. "Du meinst mich????" Wie immer wenn es interessant wird, störte jemand. Die Eisbecher kamen. Wir machten uns darüber her. Franziska löffelte ihr Eis sehr erotisch und warf mir dabei von Zeit zu Zeit schmachtende Blicke zu. Dann waren wir beide fertig. Ich war total verunsichert wegen ihrer Blicke. "Du bist in Evelyns Schulklasse, oder?"

"Ja, bin ich. Und ich bin die Älteste in der Klasse."

"Wieso sagst du das?"

"Na, du wolltest doch wissen, ob ich über 18 bin!"

"Aha, wollte ich das? Und warum ist das so wichtig?"

"Na, wenn ich über 18 bin, darfst du mich ficken!"

"So, meinst du das, ja? Davon weiß ich gar nichts!"

"Nicht bewusst vielleicht, aber unbewusst schon!"

Ich sagte nichts dazu, so dass sie sagte "Überlege mal , wo du deine Blicke überall hingeworfen hast. Bei mir."

"Weiß nicht. Auf dein Gesicht?"

"Ja, da auch. Aber auch auf meine Titten!" Ich erschrak.

"Ach, ich mag das Wort", sagte Franziska lachend. "Leider sind sie nicht so groß wie bei der Alten im Film!"

Dann hatte sie der Sache wohl doch länger zugesehen als gedacht. "Wie lang hast du denn geguckt damals?"

"Weiß nicht. Vielleicht zwei Minuten? Du hast einen schönen Schwanz!" Bloß gut, dass ich gerade nichts trank, denn jetzt hätte ich mit Sicherheit alles heraus geprustet. "Also, was ist nun mit meinen Titten?"

"Was soll denn damit sein? Ich kenne die ja gar nicht."

"Lust, das zu ändern?"

"Mensch, Franziska! Das geht doch nicht!"

"Geht schon, aber du willst nicht!"

"Doch!" Mist, was hatte ich denn jetzt gesagt! Die hatte mich in diesen Fauxpas getrieben.

"Meine Eltern sind im Urlaub. Los, fahren wir!"

"Franziska!"

"Bitte"!

Irgendwie war ich zwischen hoch erfreut und entsetzt, trotzdem hörte ich meinen Mund sagen "na gut!" Ich winkte und bezahlte, wir gingen zum Parkautomaten und zu meinem Auto, und stiegen ein. "Wo wohnst du denn?", fragte ich.

"Schröderstraße." Die kannte ich. Fünf Minuten später kamen wir an. Es waren sogar mehrere Parkplätze frei. Ich machte den Motor aus. Mein Herz schlug bis zum Hals. Wir stiegen beide aus. Ich war noch unschlüssig.

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Teil3: In der Falle ihrer schönen Augen und anderer körperlicher Lockmittel

Franziska sagte: "Nun komm schon!" Ich ging ihr hinterher. Was mache ich hier? Diese Frage stellte ich an mein Gewissen und den gesunden Menschenverstand zugleich, aber keiner der beiden antwortete. Dann waren wir an der Wohnungstür angekommen. Ein kurzer, verschwörerischer Blick von Franziska. Sie nahm meine Hand und zog mich mit sich. Es ging in ihr Zimmer. Ein Jugendzimmer. Ich sah nicht viel von dem, denn sie überfiel mich gleich. Knutschen. Nach wenigen Sekunden hatte sie mich herum gekriegt und ich machte mit. Sie roch gut, schmeckte gut, küsste gut. Bestimmt würde sie auch gut ficken. Wir wälzten uns eine Weile herum, einfach nur knutschend.

Dann übernahm ich die Initiative. Ich löste mich schweren Herzens von ihren Lippen. Küsste ihren Hals. Dann ging ich tiefer, zu ihrem Bauchnabel. Meine Zunge fing an, dort zu kreisen. Sie hatte dort ein kleines Piercing, mit einer Diamantennachbildung. Franziska fing an, ganz leise zu stöhnen. Dann ging ich noch tiefer, kümmerte mich jetzt um ihre Beine, auf die ich unzählige Küsse drauf drückte. Dann folgte meine Zunge meinen Lippen. Ich ging dabei aber nicht höher, als der Rock lang war. Nun ging ich wieder nach oben. Ich knotete ihr Oberteil auf, und streifte es zur Seite. Ihre Titten, vom BH gehalten, waren nun zu sehen. Zunge und Küsse gingen höher. Franziska öffnete immer wieder ihre Augen und schaute, was ich mache. Ich war am BH angekommen. Zwei kundige Griffe, und ihre Halbkugeln hatten das Gefängnis ihres BH's verlassen. Bewundernd schaute ich ihre Titten an, dann wurde sie Opfer meines Kussüberfalls. Dann wechselte ich die Waffe und benutzte meine Zunge. Franziskas Stöhnen wurde jetzt lauter.

Ich ging jetzt wieder tiefer. Franziska ahnte wohl, was ich jetzt vorhatte. Sie hob ihr Becken und öffnete den Reißverschluss das Rockes. Ich zog ihr den Rock aus, was ein wenig mühselig war, da der so eng saß. Aber endlich hatte ich es geschafft. Ein schönes Bild bot sich mir. Ein traumhafter Körper einer schönen jungen Frau lag vor mir. Noch hatte sie aber Slip und BH, die Bluse noch halb an. Ich küsste ein paar mal durch den Stoff ihres Höschens ihre Vulva, dann zog ich es aus. Es war wie damals schon eine Jazzpant, auch gepunktet, aber in einer anderen Farbkombination. Dann stürzte ich mich auf ihre Pussy, küsste und leckte, dass es eine helle Freude war. Franziska stöhnte und warf verzückt ihren Kopf hin und her. Ihre Pussy schmeckte anders als die meiner Frau zu dem Zeitpunkt, als sie für mich noch verfügbar war. Noch mehr nach Mädchen als nach Frau. Ich bohrte meine Zunge hinein. Eine Hand von ihr ging an meinen Kopf. Ich blickte über ihre Vulva und sah, dass sie mit der anderen Hand ihre Titte streichelte.

"Oh Gott", sagte sie.

Ich wurde geil. Wild und geil. Immer heftiger wirbelte ich mit der Zunge in ihrer Lusthöhle herum. Vielleicht bildete ich mir das nur ein, und das war nur meine eigene Spucke, aber ich hatte das Gefühl, ihr Pussysaft lief in Strömen. Meine Hände wanderten höher, erreichten ihre Titten. Franziska machte bereitwillig Platz und überließ mir ihre Tittenberge. Ja, Berge waren es, die erstiegen werden wollten. Erst einmal nur von meinen Händen. Franziskas Hände landeten jetzt auf meinen Kopf, nachdem sie mein T-Shirt ausgezogen hatten. Ihr Unterkörper wurde von einem Aal befallen. Sie wand sich wie ein Aal unter meiner Zunge und ich hatte Mühe, sie immer wieder erneut hineinzubohren. Nun nahm ich ein wenig Tempo heraus. Ich kümmerte mich jetzt um ihren Kitzler, leckte mehrmals mit der Zunge darüber und dann rollte ich dessen Hautfalte immer wieder mit der Zungenspitze. Franziskas Unterkörper wurde jetzt ruhiger und sie gab ein leises, nur gehauchtes Stöhnen von sich. Ich wollte jetzt weitere Bereiche ihres Körpers verwöhnen, zog mir aber erst einmal meine restlichen Klamotten aus.

Ich bewegte mich aus dem Bereich ihrer Scham heraus und glitt höher, dabei wieder ihren Körper an allen möglichen Stellen küssend, bis ich in ihren Titten angelangt war. Zuerst streifte ich ihr die Bluse von den Schultern. Dann drückte ich ihre Titten zusammen. Ich küsste, ich leckte, ich knutschte, alle Stellen wurden von meiner forschenden Zunge und von meinem Mund bedacht. Franziska hatte glasige Augen und schien sowohl zu genießen als auch zu staunen, was ein Mann alles mit ihr machte. Eines meiner Beine hatte ich weiterhin in ihrer Schamgegend und ich spürte, wie Franziska ihre Schnecke an ihm rieb. Ich hatte das dringende Bedürfnis, sie jetzt zu küssen. Die ersten Küsse war noch ganz zärtlich. Aber dann machte Franziska den Anfang und begann, mit ihrer Zunge zu ficken. Ich machte natürlich mit und es glitt dann mehr und mehr ins Leidenschaftliche. Wir schnauften beide um die Wette.

Plötzlich ließ Franziska von mir ab und schaute mich sowohl lüstern, als auch ernst an. "Ich möchte jetzt".

Mist, ich hatte natürlich nicht mit so etwas gerechnet, und kein Kondom dabei. Als ich nicht protestierte, griff Franziska irgendwo ans Kopfende ihres Bettes und hatte auf ein mal eine Kondompackung in der Hand, sie sie sogleich aufriss. Sie griff nach meinem Schwanz, und rollte den Anfang darüber. Dann beugte sie sich herunter und machte den Rest mit dem Mund. Sie legte sich mit dem Rücken auf das Bett.

"Fick mich jetzt bitte. Fick mich!" Eine Hundertstelsekunde überlegte und zögerte ich, dann hatte die Geilheit gesiegt. Ich drängte mich zwischen Franziskas Beine. Franziska schaute mich erwartungsvoll, aber auch ein wenig ängstlich an. Ich setzte meinen Schwanz in die richtige Position und drückte. Ganz langsam. Franziska hatte ihre Hände an meine Arme gelegt. Immer noch dieser Blick. Jetzt war noch ein wenig Geilheit in diesen Blick hinzugekommen. Dann spürte ich, dass mein Schwanz ganz drin war in Franziskas Lusthöhle. Sie entspannte sichtbar und ihr Blick wurde geiler. Ihre Hände zogen an meinen Armen. Ich sollte loslegen.

Dann fing ich mit den ersten Stößen an. Franziska schrie beim ersten Stoß überrascht auf, aber dann begann ihr Stöhnen, und ich keuchte. Sie hatte wohl nicht erwartet, dass es so schön ist. Wir schauten uns ununterbrochen ins Gesicht und in die Augen. Es war einfach wunderschön, diese hübsche, enge, und ziemlich unerfahrene junge Frau zu verwöhnen. Das was von ihr ausging, war echte Lust, da war nichts gespieltes dabei. Man sah, dass es so schön war, wie sie es erwartet hatte, oder sogar noch schöner. Ich hatte mich neben ihrem Oberkörper abgestützt, um sie nicht mit meinem Gewicht zu belasten. Nach einer Weile des sehr-schön-stoßens, ich hatte schon große Mühe, mich zurück zu halten, wurde Franziska ungeduldig. Man merkte es daran, dass sie mit ihren Händen an meinen Armen zog, außerdem zuckte sie mit ihrem ganzen Oberkörper und versuchte, ihren Unterkörper fester an meinen Schwanz zu drücken. Ihr Stöhnen wurde auch immer lauter. War sie kurz vor einem Orgasmus? Ich fing jetzt auch an zu stöhnen, fickte jetzt härter und schneller, und nach kurzer Zeit kam auch ich. Beim Orgasmus trat ich fast weg, hörte aber noch wie Franziska aufschrie und sich ihre Finger jetzt in meinen Po krallten.

Es dauerte lange, bis ich wieder was wahrnahm. Das nächste, was ich sah, waren ein Augenpaar. Franziskas. Ihre Augen blickten mich dankbar an und im nächsten Moment vereinigten sich wieder unsere Lippen und ein Zungenfick begann, der dem echten Fick kaum nachstand. Vom vielen Abstützen waren meine Armmuskeln ermüdet. Stöhnend ließ ich mich zur Seite fallen, wäre aber fast auf dem Fußboden gelandet, da dies ja nur ein Bett für eine Person war.

"Ooops", sagte Franziska, rutschte ein wenig beiseite, und umschlang mich gleich wieder mit ihren Armen. Auch ich ließ nun meine Hände wieder über ihren Körper gleiten. "Ist das immer so schön?", fragte Franziska jetzt.

"Ich hoffe, aber man schafft es nicht immer."

"Darf ich mal probieren?", fragte jetzt Franziska.

"Was denn probieren, wir haben doch eben schon. Ich glaube ..."

"Von deinem Liebessaft", sagte jetzt Franziska allen Ernstes.

"DEIN ERNST?", fragte ich zurück. "Sag mal, wie viele Pornos hast du denn schon geschaut?"

Franziska grinste. "So einige. Besonders die mit älterem Mann und junger Frau."

Jetzt war es an mir zu grinsen. "Du weißt aber schon, dass die das nur spielen!"

"Nicht alle!", sagte Franziska im tiefen Brustton der Überzeugung. "Notfalls spucke ich es eben wieder aus."

"Na gut, aber ich habe dich gewarnt!" Franziska machte sich nun am Kondom zu schaffen und schaute mich dabei verschwörerisch an. Endlich hatte sie es geschafft. Es war ziemlich viel Sperma im Kondom gelandet. Franziska legte sich auf den Rücken, hob tatsächlich das Kondom über ihren Mund, und ließ es hineintropfen. Gleich passiert es, dachte ich. Tatsächlich wirkte Franziska zwischendurch ziemlich verzweifelt, aber das lag daran dass sie wohl etwas in die Speiseröhre bekommen hatte. Sie hustete, dann wanderte aber noch der Rest aus dem Kondom in ihren Mund. Ich schaute sie mit großen Augen an.

"Nicht schlecht", sagte Franziska, und ihre Augen lächelten.

"Sag jetzt nicht, dass es dir wirklich geschmeckt hatte!"

"Es hatte mir geschmeckt", sagte Franziska, und griente. Das hatte meine Frau damals nie gemacht, obwohl sie so eine Schlampe war. Franziskas Hand ging wieder an meinen Schwanz. "Er fühlt sich so gut an", sagte sie. Nun nahm sie noch die andere Hand mit hinzu und streichelte jetzt mit beiden Händen über meinen Schwanz und auch an meinem Sack herum. Ich schaute nach unten bei mir und konnte kaum glauben, was ich da sah. Mein Schwanz stand schon wieder! Vielleicht war er noch nicht so hart wie zu Anfang, aber man konnte so wohl zumindest eindringen. Franziska legte sich jetzt anders herum und war mit ihrem Kopf jetzt in seiner Höhe. Ihr Kopf ging näher und dann - ja, dann wanderte mein Schwanz, also zumindest ein recht großer Teil von ihm, in Franziskas Mund hinein. Oh Gott, was machte die hier mit mir! In nächsten Moment dankte ich dafür, dass Pornos heute so einfach verfügbar sind. Sonst hätte das Franziska das bestimmt nicht mit mir gemacht. Ja, vermutlich noch nicht mal was mit mir angefangen. Ich genoss es einen Moment, dann wollte ich aber auch aktiv werden.

Franziskas Beine waren aber geschlossen. Ich küsste auf ihr Lustdreieck und Franziska reagierte. Sie kniete sich jetzt über mich drüber. Ich drehte mich, so dass ich jetzt auf dem Rücken lag. Ich ergriff Franziskas Popo, klein und fest, und hob meinen Kopf an. Erneut wanderte meine Zunge in ihre Muschi. Stöhnen und Schmatzen erfüllte den Raum. Franziska wollte wieder ihren Unterleib schwenken, aber durch meine feste Umklammerung ihres Po's schaffte sie das nur in Ansätzen. Außerdem hatte sie ja selbst ein Spielzeug zum Bespielen. Ich hörte etwas knistern und schaute. Schon wieder hatte Franziska ein Kondom in der Hand. Sie rollte es über meinen Schwanz, was ich von hier aus nicht sehen, aber fühlen konnte. Sie stieg jetzt von mir herunter, aber nur um sich umzudrehen. Ihr Becken war schon an der richtigen Stelle und mein Schwanz kitzelte an ihrer Spalte.

"Darf ich?", fragte Franziska. Ich nickte. Franziska war über mir abgestützt. Ich wollte schon nach meinem Schwanz fassen, um ihn richtig hinzubiegen, aber Franziska bewegte ihr Becken, so dass mein Schwanz an ihrem Eingang war. Nun drückte sie sich herunter.

"Ahhhhhh", sagte ich, als er schneller als erwartet ganz in ihr drin war. Nun fing Franziska mit ficken an. Erst einmal ganz langsam. Woher wusste sie, dass man es so machen sollte?

"Ist ... es .... richtig ... so?", fragte sie während ihres Ritts auf meinem Schwanz.

"Ja, schön langsam und dann zwischendurch immer mal schneller werden", sagte ich, und legte meine Hände auf ihren kleinen Popo. Es fühlte sich soooo schön an. Ich hob meinen Kopf an, leckte einige male über Ihre Brustwarzen, aber es war ziemlich anstrengend, und ihre Titten schaukelten ja ständig hin und her. Franziska ließ sich jetzt etwas herunter und ihr Kopf tauchte über mir auf. Ich küsste sie leidenschaftlich und wieder umschlangen sich unsere Zungen. Franziska wurde jetzt schneller. Immer schneller. Ihre Küsse wurden fordernder. Ich schnaufte, Franziska stöhnte in einer hellen Tonlage und auf ein mal rammte Franziska ganz hart meinen Schwanz in ihre Lusthöhle und sie erstarrte, ich spürte die Muskeln ihrer Pussy arbeiten. Sie hatte wohl einen Orgasmus? Plötzlich und unerwartet kam ich über den Punkt. Stöhnend spritzte ich los, und rammte noch ein paar mal meinen Schwanz ganz fest in ihre Pussy.

Schwer atmend kamen wir beide so langsam zur Ruhe. Auf ein mal entwich aus Franziska jede Energie. Sie ließ sich auf meinem Körper nieder und schmiegte sich an mich. Bestimmt lagen wir da mehrere Minuten. Ich konnte nicht fassen, was da gerade passiert war, und es war wunderschön. Aber verboten. Nicht rechtlich, aber moralisch verboten. Dann endlich blickte mich Franziska wieder an und küsste mich. Diesmal nicht leidenschaftlich, sondern zärtlich.

"Danke, Liebster", sagte sie. Ich wollte mit einem Ruck aufstehen, aber konnte nicht da Franziska auf mir drauf lag.

"Mach das nicht!", sagte ich.

"Was denn nicht machen?"

"Dich in mich verlieben".

Franziska schaute mich erstaunt an. "Tue ich doch nicht. Aber das war meine Art, danke zu sagen. Momentan bist du mein Geliebter. Für jetzt, für heute, also für eben."

Ich atmete auf. "Damit spaßt man nicht", sagte ich. "So etwas läuft schneller aus dem Ruder, als man glaubt!"

"War das damals mit deiner Frau so? Evelyn hat ja nicht viel erzählt"

"Und ich werde auch nicht viel erzählen. Sie war eine Schlampe, die mit Männern spielte. Werde ja nur nicht so wie die!"

"Ich gebe mir Mühe", sagte Franziska. "Ich will das trotzdem nochmal wiederholen. Wir haben ja nicht alles ausprobiert!" Ich raufte mir die Haare. "So schlimm?", fragte Franziska.

"Ja und nein. Ich will nicht dass Evelyn was mitbekommt von der Sache."

"Ich erzähle es ihr nicht", sagte Franziska.

"Ich gehe jetzt", sagte ich, und zog mich wieder an. Franziska schaute mir zu, sie sah ein wenig traurig aus. Ich gab ihr noch einen Kuss und verließ ihre Wohnung. Die frische Luft fegte die lähmenden Gedanken weg. Ich sollte doch eher glücklich sein! So ein Abenteuer erleben nur die wenigsten Leute. Und ich war einer von Ihnen! Immer diese blöde Moral! Das haben wir nur der Kirche zu verdanken, dass so ein Mist immer noch in unseren Köpfen herum spukt. Aber Evelyn sollte wirklich nichts davon erfahren. Es würde ihr Bild von mir wohl nachhaltig zerstören, und somit auch das mittlerweile wieder gute Verhältnis. Ich hatte nun Franziska ja ohne irgendeine Absprache verlassen und ich hoffte schlicht, sie würde es vergessen. Tat sie aber nicht.

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Teil4: Ach Franziska!

Etwa zwei Wochen später klingelte es an der Wohnungstür. Ich betätigte den Türöffner und öffnete gleichzeitig die Wohnungstür, um zu schauen wer denn jetzt hoch kam. Aber vor der Tür stand bereits jemand. Franziska. "Hallo Herr Bohl. Steffen. Ich hoffe, ich störe nicht."

"Tust du nicht, aber Evelyn ist nicht da."

"Ich weiß", sagte sie. In mir gingen mindestens zwanzig Alarmglocken an.

"Darf ich trotzdem reinkommen?" Ich ließ sie hinein und schloss die Tür hinter ihr. Sofort fiel sie mir um den Hals und knutschte leidenschaftlich mit mir.

Als ich es geschafft, hatte, mich aus ihrer ersten Umklammerung zu lösen, sagte ich "Franziska! Ich dachte, das letztens war einmalig!"

"War es ja auch! Einmalig schön!"

"Das meinte ich nicht"! Franziska schaute betreten zu Boden. "Ich hab dir gesagt, du sollst dich nicht in mich verlieben!"

"Hab ich doch auch nicht! Ich will aber noch mal mit dir ficken!" Ich verlor meinen Kampfgeist. Es lag an ihm. Je größer er wurde, und momentan war er richtig groß, desto milder war ich gestimmt. "Evelyn kommt doch erst in drei Stunden wieder."

"Du bist aber gut informiert!"

"War ja nicht schwierig. Ich habe vorgegeben mich mit ihr zu verabreden und nun weiß ich, wie lange sie zum Reiten weg ist."

Sie ging nun einfach weiter und schnurstracks in das Schlafzimmer. "Wo willst du hin?", fragte ich.

"Na, ins Schlafzimmer. Wir wollten doch ficken!" Wieder raufte ich mir die Haare. In was hab ich mich hier nur hineinmanövriert? Dennoch folgte ich ihr. Sie stand dort einfach da. Jetzt erst nahm ich ihr Äußeres wahr. Ihr Outfit war ziemlich .... ja, gewagt, könnte man sagen. Das Röckchen sehr kurz. Das bauchfreie Oberteil sehr enganliegend. Und geschminkt war sie auch. Eigentlich mag ich solche künstlichen Wimpern nicht so, aber bei ihr sah es gut aus, was wohl daran lag dass es nicht solche überlangen gebogenen Regenrinnen waren, sondern ziemlich dezent aussahen. "Zieh mich aus! Bitte, zieh mich aus!" Sie blieb einfach stehen, mitten im Raum. Ich trat an sie heran. Sie hob die Arme. Aha, ich sollte ihr das Oberteil ausziehen. Das tat ich. Kaum war ihr Kopf frei, knutschte sie erneut mit mir. Dann knabberte sie an meinem Ohrläppchen.

"Jetzt ich", sagte sie. Ich hatte nicht mit Besuch gerechnet und nur eine Jogginghose an. Franziska ging auf die Knie, dann streifte sie meine Jogginghose herunter. Ein Blick an meine ausgebeulte Unterhose. Auch diese streifte sie herunter. Es bot sich ein göttliches Bild. Franziska betete scheinbar meinen Schwanz an. Schwanz, sei mit dir! Da sie ihn aber vermutlich nicht so stehen lassen konnte, ein Blick zu mir nach oben, und ihr Mund stülpte sich drüber. Sie fickte (noch) nicht mit ihm, sondern versuchte, mehr hereinzubekommen. Sie schaffte ziemlich viel, etwa zwei Drittel. Ich stöhnte auf. Ich legte eine Hand an ihren Kopf, drückte aber nicht, sondern streichelte nur. Franziska stand jetzt auf, sagte: "Leg dich hin!" Ich legte mich auf das Bett, zog mir noch das T-Shirt aus, Franziska kam in Position 69 über mich. Wieder, das konnte ich aber nur fühlen, verschwand mein Schwanz in ihren Mund. Über mir war Franziskas Unterleib. Ihr Po! Sie hatte einen göttlichen Po, zwar klein wie der einer jungen Frau, die noch keine größeren Esssünden begangen hat, aber prall. Und sie hatte eine kleine Lücke. Die Lücke zwischen den beiden Schenkeln. Ich wusste schon, welche Pussy mich da erwarten würde. Ein kleine, süße, eine große mit dicken Schamlippen würde dort nicht reinpassen. Außerdem kannte ich diese ja schon. Über diesen absolut göttlichen Po spannte sich ein hübsches Höschen. Dieses mal war es kein Jazz-Pant, sondern ein Minislip, so einer mit einem String über der Pospalte.

Wie der Slip vorne gestaltet war wusste ich noch nicht, aber ich wusste, dass meine Zunge jetzt erst einmal was zu tun hatte. Ich leckte über den String und somit über Franziskas Pospalte, dann zog ich diesen String beiseite. Meine Zunge glitt tiefer. Ich konnte Franziskas kleines Poloch sehen und ihre Muschi, noch zusammengefaltet, schien auch schon auf mich, oder erst mal meine Zunge zu warten. Ich leckte von oben nach unten, stattete Franziskas Poloch einen kurzen Besuch ab, drehte dort einige Runden, und glitt weiter in Richtung Pussy. Dann drängte ich meine Zunge hinein. Franziskas Schamlippen öffneten sich bereitwillig und der Geschmack ihrer Geilheit übermannte mich fast. Ja, das war es! Sie war geil! Vermutlich schon, als sie sich auf den Weg zu mir gemacht hatte. Franziska stöhnte jetzt. Es klang anders .... ja, sie hatte ja immer noch meinen Schwanz in ihren Mund. Endlich erinnerte sie sich daran, was man damit ja noch machen kann, und fickte ihn jetzt mit dem Mund. Dann spürte ich, wie sie ihn mit ihrer Hand griff, nein, quetschte, und mit ihrer Zunge die Eichel umrundete. Ich bäumte mich auf, es war kaum auszuhalten.

Und dann fickte Franziska weiter, während ich ihre Säfte heraus leckte. Es gab aber kein Ende, es kam immer mehr. Franziskas Zopf kitzelte wahnsinnig an meinen Eiern. Mist, das halte ich nicht durch! Franziskas Unterleib entwickelte wieder ein Eigenleben, ihr und mein Stöhnen wurde immer lauter. Und dann, viel zu schnell, als dass ich noch warnen konnte, kam ich. Ein, zweimal bäumte ich mich auf, aber Franziska nahm die drohende Gefahr offenbar nicht wahr. Ich stöhnte und pumpte mein Sperma heraus, während ich meine Zunge nun um Franziskas Kitzler rollte. Franziska quiekte auf und sie versteifte sich, und ihre Beine zitterten. Heftig atmend ließ ich, ließen wir den Orgasmus ausklingen. Mist, jetzt gibt es Ärger, dachte ich. Aber Pustekuchen, Franziska kroch von mir herunter, strahlte mich an, und sagte allen Ernstes: "Danke für die Mundbesamung! Das hab ich mir schon immer gewünscht", und gab mir einen Kuss, der in einem Zungenkuss endete. Ich hätte wegziehen können, wollte aber nicht als Feigling da stehen. So bekam ich den ersten Spermakuss meines Lebens.

"Du bist einer sehr ungewöhnliche Frau", sagte ich.

Franziska griente und sagte: "Danke, dass du nicht Mädchen gesagt hast."

"Bist du doch nicht mehr!"

"Mein Papa sagt das aber immer noch."

"Für mich bist du jedenfalls eine Frau. Und eine sehr hübsche, attraktive, und sexy Frau."

"Danke." Ihre Augen leuchteten. Ich stellte jetzt am Kopfende die Kissen auf und Franziska lehnte und kuschelte sich an mich. Wir knutschen ein wenig und ihre Hand ging an meinen Schwanz. Ich hatte es nicht bemerkt, aber er war schon wieder halb steif geworden. Ich steckte eine Hand in ihren BH und massierte ihre Titten. Franziska mochte das wohl, denn sie stöhnte ganz leise. Sie machte dann ihren BH auf. Ihre Titten standen wie eine Eins. Ihre Wichshand wurde aktiver. Diese umfasste jetzt meinen Sack, quetschte ihn leicht. Mein Schwanz war an ihrem Arm. Die leichten Bewegungen reichten für eine erregende Reizung meiner Eichel aus. Nach wenigen Minuten war mein Schwanz wieder hart. Ich überlegte schon, was zu machen, aber Franziska kam mir zuvor. Sie veränderte ihre Position, kuschelte sich noch enger an mich, legte sich auf ihre Seite, und stellte ein Bein auf. Erwartungsvoller Blick.

"Kondom?", fragte ich.

Franziska schüttelte den Kopf. "Pille", sagte sie. Sehen konnte ich da nichts, aber ich ertastete ihr Höschen, zog es beiseite, positionierte meinen Schwanz an ihre feuchte Pussy, und drückte. Er war drin! Franziska stöhnte. So ohne Kondom fühlte es sich noch viel schöner an als letztens. Franziska bewegte nun ihren Körper sehr schön zu meinen Stößen. Ich fasste ihr beim Ficken an ihre Titten und sie an meinen Po. Ein paar Minuten ging das so. Dann ging Franziska mit ihrem Körper weg von mir. Ein fragender Blick. "Von hinten?", fragte Franziska. Ich nickte und Franziska kniete sich hin. Flugs war ich hinter ihr und lochte ein. Toll, jetzt konnte ich sehen, wie mein Schwanz immer wieder in ihre Pussy rein und wieder raus glitt. Beim Herausziehen war er glänzend von ihrem Pussysaft. Ihr Gestöhne turnte mich an. Ich fasste an ihren Po beim ficken. Franziska stöhnte mit ein mal auf, scheinbar von Gefühlen übermannt, richtete sich auf. Ich umklammerte sie von hinten, ihr Mund suchte den meinen, wir knutschten.

Das war wohl ziemlich anstrengend, nach kurzer Zeit stützte sich Franziska wieder nach vorne ab, und ich konnte weiter ficken. Aber auch hier, nach einigen Minuten ging Franziska nach vorne weg und mein Schwanz rutschte raus. Sie legte sich auf den Rücken. Aha, missionarsficken will sie. Auch gut. Wieder lochte ich ein, stützte mich links und rechts neben ihrem Brustkorb ab. Ich fickte los und Franziska stöhnte wieder ganz leise, blickte mir in die Augen dabei. Nach einigen Minuten ließ ich mich herunter sinken, knutschte mit Franziska. Gleichzeitig ficken und knutschen, das war so geil, das konnte nicht mehr lange gut gehen. Franziska merkte es offenbar. Sie drückte mich weg. "Was nun?", fragte ich.

"Leg dich auf den Rücken"! Ich tat es. Franziska kniete sich neben meinem Becken hin, aber mit ihrem Rücken zu mir. Sie griff nach hinten und bog meinen Schwanz zu ihrem Eingang. Dann drückte sie nach hinten und drin war er. Sie fickte sich jetzt. Das war so ähnlich wie vorher das von hinten, aber nun war sie die Aktive. Immer wieder schaute sie dabei nach hinten, wohl um zu sehen, wie es mir gefiel. Aber wieder ging sie nach einigen Minuten von mir herunter, diesmal allerdings nur, um sich dabei umzudrehen. Erneut positionierte sie meinen Schwanz und schob ihn sich mit einem Absinken ihres Beckens rein. Jetzt war sie es, die abgestützt auf mir drauf war. Ich hatte jetzt beide Hände frei und massierte abwechselnd ihre Titten oder tätschelte ihren süßen Popo. Sie schlug genau das richtige Tempo an, das Tempo, welches nach einigen Minuten unweigerlich in einer Spermainjaktion enden würde. Kurz bevor es aber soweit war, hörte sie urplötzlich auf mit den Fickbewegungen. Sie senkte sich zu mir ab und wir knutschten jetzt erst einmal wieder, eine ganze Weile. Erst dann richtete sich Franziska wieder auf, hielt aber weiter still. Ich begriff. Jetzt sollte ich sie ficken. Das konnte sie haben. Nun stieß ich sie, genau in dem Tempo, welches sie auch gemacht hatte, also ein langsames. Nach ein paar Minuten war ich soweit. Ich wurde schneller, aber den Orgasmus unterband Franziska, indem sie von mir herunterging.

"Stellungswechsel", sagte sie, und legte sich auf den Rücken. Wollte die alle möglichen Stellungen ausprobieren? Kamasutra-Unterricht?

"Die hatten wir aber schon!", sagte ich.

Franziska lächelte und sagte "Aber nicht diese Variante!"

"Und welche?"

"Nun fick mich schon"! Keine Ahnung, was sie meinte, aber ich lochte erst einmal wieder bei ihr ein und stützte mich neben ihrem Brustkorb ab. Nach nur wenigen Stößen sagte Franziska aber "Jetzt nimm meine Beine auf deine Schultern!" Ach, DAS meinte sie. Ich hob also ihre Beine hoch, und fickte weiter. So kam ich natürlich viel tiefer in sie rein, während Franziska sich so kaum bewegen konnte. Genau das schien sie aber anzumachen, denn sie stöhnte jetzt viel intensiver und ihr Körper bekam wilde Zuckungen. Eine Hand von ihr ging an ihren Körper herum und fasste an meinem Po, mit der anderen Hand streichelte sie sich ihre Brust. Plötzlich verdrehte sie die Augen, ihr Atem ging nur noch stoßweise, dann verspannte sich ihr ganzer Körper, ein Schrei, noch wildere Zuckungen, und dann spürte ich es auch. Ihre Scheidenmuskeln massierten meinen Schwanz. Das war auch mein Auslöser. Noch einige heftige Stöße, dann sah ich nur noch bunte Kreise, und zuckte, während ich ihre enge Muschi mit meinem heißen Samen flutete.

Franziska war die erste, die was sagte. "Oh Gott, war das geil!" Ich dankte aber nicht Gott, sondern meinem Schwanz, da der so gut durchgehalten hatte.

"Du warst wunderbar", antwortete ich, und ließ endlich ihre Beine von meinen Schultern herunter, und legte mich neben sie. Dann gab es erst einmal wieder eine längere Knutscherei. Franziskas Hand ging wieder an meinen Schwanz.

"Kann er denn noch mal", fragte sie allen Ernstes.

"Ich glaube nicht. Bei fast allen Männern klappt das nicht. Die zwei mal waren schon ein halbes Wunder. Du bist ein halbes Wunder, dass du es geschafft hast."

Franziska kicherte. "Na gut."

"War es denn schön ... so ohne Kondom? Wie hat es sich angefühlt?"

"Sehr schön. Aber ich glaube, ich war da auch in einer emotionalen Ausnahmesituation und halb weggetreten."

Ich lächelte. "Man nennt es auch Orgasmus. Halte die Erinnerung gut fest."

"Mach ich .... wieso ..... willst du denn nicht mehr mit mir?"

Ich seufzte. "Wollen schon. Aber ich mache es nicht mehr. Es wäre nicht gut auf Dauer, weder für mich, noch für Evelyn, noch für dich. Bitte suche dir doch einen Freund in passendem Alter. Ich hab dir gesagt, du sollst dich nicht in mich verlieben!"

Bei Franziska fingen erste Tränen an zu laufen. "Wie soll ich das denn machen?"

"Das geht schneller als du denkst. Mit den sexy Sachen werden sie Schlange bei dir stehen!"

"Meinst du?" Sie wischte sich jetzt die Tränchen weg.

"Ganz sicher."

"Was soll ich denn da nur tun?"

"Zeige dich, dann erst mal abwarten, lass sie auf dich zu kommen, dann etwas hinhalten, aber nicht zu viel. Du machst das schon! Es wird vielleicht nicht gleich am ersten Tag klappen, aber hab Vertrauen. Du bist doch wunderschön!"

"Wirklich?" Ein zartes Lächeln kam nun wieder in ihr Gesicht.

"Doch, wirklich." Ich küsste sie. "Und nun sollten wir uns wieder anziehen, nicht dass uns Evelyn doch noch erwischt." Wir standen beide auf. "Franziska?"

"Ja?"

"War das ... wolltest du mal alle Stellungen ausprobieren?"

Sie tat erschrocken. "Hat man das gemerkt?"

"Ich hab es vermutet". Sie wollte schon etwas sagen, aber ich schob hinterher: "Ist nicht schlimm. Es war trotzdem wunderschön!" Ich ging mit ihr zur Wohnungstür. Sie fiel mir dort trotzdem nochmals um den Hals.

"Danke, Steffen", hauchte sie. Wieder hatte sie kleine Tränchen in den Augen.

"Ich muss danken", sagte ich. "Und ab heute wieder Herr Bohl, ja?" Franziska nickte und ging raus. Ich ließ die Wohnungstür öffnen und schaute noch hinterher bis sie unten war. Ein klein wenig Wehmut kam in mir auf.

Erst etwa zwei Monate später sah ich sie wieder. Es war im Einkaufszentrum. Das gleiche, wie beim ersten Treffen. Sie ging Hand in Hand mit einem Mann. Viel viel jünger als ich. Vielleicht an die 25. Der war passend für sie. Einen kleinen Stich gab es trotzdem in meinem Herzen. Gleich würden sie vorbeigehen. Da sah sie mich.

"Hallo Herr Bohl", sagte sie zu mir.

"Ach, Franziska", sagte ich. Sie warf mir noch kurz einen Blick über die Schulter zu, dann war sie wieder im Gespräch mit ihrem Freund vertieft. Bestimmt würde er sie fragen, wer ich war. Und ich hoffte, sie würde nichts von den erotischen Erlebnissen erzählen. Das musste er nicht wissen. Mit einem traurigen Lächeln ging ich nach Hause.

[Ende]



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