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Meine Regeln im Spiel (fm:Sex bei der Arbeit, 9430 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 16 2024 Gesehen / Gelesen: 2343 / 1591 [68%] Bewertung Teil: 9.52 (42 Stimmen)
Ich muss meine Regeln in das Spiel einbringen und mache mir mein eigenes Bild

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© SoloHerr Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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raus und drückt Lisas Klit. Das ist zu viel für Lisa. Sie nimmt das Kissen und schreit ihren Höhepunkt hinein. Sie zuckt auf meinem Speer vor und zurück.

Miriam nimmt meinen Stab in die Hand und zieht mich aus meiner Frau. Sie beginnt mich intensiv zu wichsen. Massiert meine Eichel und wichst mit Druck über meinen ganzen Schwanz. Ich kann nicht mehr, stoße in Miriams Hand. Sie nimmt meinen zuckenden Speer und führt mich wieder an Lisas Eingang. Ich bocke hinein und ergieße mich in meine Frau. Ich pumpe und pumpe.

Lisa zuckt mir nochmal heftig entgegen und drückt sich dann mit aller Kraft an mich. Kreist ihr Becken. Zieht mich am Becken zu sich.

"Jaaa, komm. Liebster. So schön."

Ich fasse ihre Brust und ziehe Lisa an mich. Sie dreht ihren Kopf, wir küssen uns, ich beiße leicht in ihren Hals. Sie hat Gänsehaut an ganzen Körper.

"Martin, das ist so schön. Ich liebe dich so sehr."

"Lisa, du bist die Liebe meines Lebens."

"Soll ich raus gehen."

"Bloß nicht Miri, du bist unser Sexcoach. Das war so schön. Mach das bloß wieder mit uns."

"Fand ich auch schön. Danke euch."

"Ich muss jetzt aber noch etwas schlafen. Ihr beiden Mädels schafft mich. Gute Nacht noch."

Lisa drückt sich nochmal fest an mich und schläft ein.

"Gute Nacht meine Lieben, schlaft gut, erhole dich Martin."

"Gute Nacht, Teufelchen."

"Gerne. Riechst gut."

Miriams Atem wird regelmäßiger, wir beide dämmern weg.

Als ich am Morgen aufwache ist Lisa schon auf. Miriam liegt mit ihrem Kopf auf meiner Schulter und schläft noch. Muss wohl doch anstrengend gewesen sein, die vier Models unter sich.

Ich versuche mich unter ihr vorzubewegen ohne sie zu wecken. Gehe ins Bad und mache mich frisch. Als ich aus dem Bad komme beschwert sich Miriam.

"Lässt mich einfach alleine. Junge Mädchen lässt man nicht alleine."

Ich gehe zum Bett und küsse die verschlafene Göre auf die Wange.

"Heute brauchst du deinen Schönheitsschlaf ganz besonders."

"Scheusal, gemein bist du auch noch. War halt noch anstrengend gestern."

"Hat dich Susanne ausgepowert?"

"Celine, die ist unersättlich."

"Dann schlaf dich aus, schön bist du schon. Ich gehe runter."

"Danke, komme später, gute Nacht."

In der Küche sind Lisa, Simone und Ralf beim Frühstück.

"Guten Morgen, die Küken sind wohl noch alle scheintot."

"Guten Morgen Martin, ist wiedermal spät geworden."

"Wohl eher früh, Miriam ist in der Dämmerung rein gekrochen, hat uns noch aufgemischt."

Simone kommt mit der Kaffekanne.

"Ich habe nichts mehr mitbekommen.

Martin, schwarz, stark?"

"Stark und schwarz, danke."

Ralf nimmt einen Schluck Kaffee.

"Celine ist ein Teufelsweib. Die hat ganz schön Feuer. Zuerst ist sie schüchtern und lässt Numa sprechen. Dann dreht sie auf und rammelt dich an die Wand."

"Ja, sie wird der Kracher als Escort."

"Martin, du hast Numa vorgeschlagen, bei Miriam und Simone mitzumachen. Hast du auch einen Plan für Celine?"

"Nein, ich denke sie wird es ausprobieren wollen, als Escort zu arbeiten. Numa ist ideal für das Dessous Label."

Lisa kickt mir in die Seite.

"Du willst sie doch nur für dich, geb's zu."

"Sie ist schon der Kracher. Aber Escort passt nicht zu ihr."

"Warum?"

"Simone, ich denke Numa ist eine Powerfrau, sie möchte im Job weiterkommen. Lieber als nur Geld als Escort zu verdienen."

"Ist das nicht ein bisschen spießig gedacht?"

"Denkst du? Wir können beide ja nochmal fragen.

Aber Ralf, was ich dich fragen wollte.

Warum willst du deine Anteile verkaufen? Brauchst du Geld? Zur Ruhe setzen willst du dich nicht, du willst als Geschäftsführer weiter in den Clubs arbeiten."

"Ja ich brauche das Geld. Ich will Andreas, meinen Sohn unterstützen. Er hat eine Maschinenbaufirma und braucht einen Kredit zur Finanzierung eines Großauftrags. Ein Automobilzulieferer will seine Produktion auf E-Antriebe umstellen. Andreas soll einen Teil einer Produktionsstraße aufbauen."

"Ich suche einen Maschinenbauer, der für mich die Mechanik macht. Wir liefern die Elektrik mit Antrieben, Achsen, Messtechnik und die Bediensysteme.

Geb mir doch mal die Nummer von Andreas. Das könnte für uns beide interessant werden."

"Ich ruf ihn nachher mal an, dann kann er sich bei dir melden."

"Ok. Ich möchte auch mal die Bücher von den Clubs und von dem Begleitservice sehen. Am besten ich schaue mir auch mal die Örtlichkeiten direkt an. Kannst du mich mal rumführen."

"Ich muss im Safari Club den Einbau einer neuen Heizung beaufsichtigen. Da kommen heute die Wärmepumpe und die Solarpanel zum Aufbau. Du könntest mit Simone oder Miriam deine Tour machen."

"Simone?"

"Ich möchte mit Lisa den Businessplan für das Reiseunternehmen anfangen. Es würde besser passen wenn Miriam Zeit hat."

"Ihr müsst zwei Tage einplanen, das Acapulco ist 200km und das Copacabana 190km entfernt. Da ist jeweils noch eine Bar angeschlossen. Beim Copacabana ist auch eine Niederlassung des Begleitservice.

Hier in der Stadt sind neben dem Safari Club auch noch eine Bar und der Begleitservice.

Ich muss dann mal los. Schönen Tag zusammen. Martin ich rufe Andreas auf der Fahrt an. Bis dann!"

"Danke Ralf. Bis dann.

Das wird ein straffes Programm. Hoffentlich hat Miriam Zeit."

Simone steht auch auf.

"Wenn Numa hilft, kann Susanne sich auf die neuen Modelle stürzen. Die Kollektion, die auf Ibiza fotografiert wurde ist schon verkauft."

"Was bringt so eine Kollektion ein?"

"Die Kollektion wird weltweit vertrieben. Die achtzehn Modelle sind für 180T€ über den Tisch gegangen."

"Wie viele Kollektionen können die beiden pro Jahr verkaufen?"

"Das war jetzt die zweite dieses Jahr. Die erste war etwa halb so umfangreich."

"Das läuft ganz gut oder?"

"Ja, Miriam hat ein gutes Händchen beim Design der Wäsche. Und Susanne hat ein gutes Gespür für den Stoff.

Ich muss mich auch fertig machen. Lisa ich bin dann drüben im Büro."

Simone trinkt aus und verlässt die Küche. Ich bin alleine mit Lisa.

"Was hast du vor Martin. Willst du es dir nochmal überlegen?"

"Ich möchte mir selber ein Bild machen und dann so investieren, wie es mir sinnvoll erscheint. Wir beide brauchen nur 51% von Ralfs Anteil. Dann sind wir Mehrheitseigner und können weitgehend bestimmen. Wenn ich mit Andreas einen vernünftigen Partner für unsere Projekte kriege und eventuell einen Anteil an dem Großauftrag bekommen kann, will ich die anderen Mittel da rein stecken. Dann haben wir in unsere zwei Standbeine investiert."

"Ob Ralf da mitmacht? Ob Simone das gefällt? Willst du nicht wissen, was ich dazu denke?"

"Ich habe dir meine Pläne erläutert. Anders mache ich es wahrscheinlich nicht. Ich schaue mir das Ganze an, rede mit Andreas und mache dann was geht. Ich kann auch nur mit Andreas etwas machen, nur Ralf die Hälfte abkaufen, oder es bleibt wie es ist."

"Zähle ich nicht mehr?"

"Du zählst natürlich, aber ich mache mit meinem Anteil, was du mit deinem Anteil gemacht hast. Ich Inverstiere nach meinen Regeln."

"Und was ist mit unserem neuen Lebensentwurf?"

"Ich kann das trennen. Bin ich hier als Investor oder als dein Mann willkommen? Bleibe ich dein Mann, oder bin ich einfach ein WG Mitglied und eventuell der Vater des WG Nachwuchses?"

"Martin, bist du sauer?"

"Versuche mich zu verstehen. Bitte. Seit zwei Tagen höre ich mir an, wer alles Pläne mit mir gemacht hat. Ich soll 3 Mio. mitbringen und eventuell Kinder machen. Soll unsere Ehe, unsere Paarbeziehung auf die ich so stolz war, öffnen.

Ich muss jetzt mal eigene Pläne und Ziele verfolgen. So wie ihr fünf das gemacht habt."

"Aber ich will das hier wirklich, mit dir. Ich glaube das wird gut, weil alle hier das wollen."

"Ich werde das ausprobieren. Vielleicht geht es auch schief und wir müssen uns trennen. Das ist aber nicht mein Ziel."

Lisa hat feuchte Augen und schaut mich etwas panisch an.

"Martin, das darf nicht passieren. Wir kriegen das hin."

Miriam kommt die Treppe runter.

"Was kriegt ihr hin? Entschuldigt, wenn ich so reinplatze."

"Martin und ich, das kriegen wir hin. Hier mit Euch."

"Martin, hast du Zweifel? Glaubst du Lisa will Simone mehr als dich? Meinst du wir wollen dich einlullen damit du investierst?"

"Miriam, was soll ich sagen? Natürlich habe ich Zweifel. Was wird aus meiner Beziehung zu Lisa? Warum soll ich investieren? Was ist das mit dir und mir?"

"Ich kann für mich sagen, daß ich mich verliebt habe. Dich vielleicht sogar liebe."

Miriam schaut zwischen mir und Lisa hin und her.

"Aber ich will dich nicht für mich haben. Ich will mit euch sein.

Immer wenn Lisa hier besonders glücklich war, hat sie über eure Beziehung geredet. Über schöne Erlebnisse, schöne Stunden zu zweit. Glaub mir, Lisa liebt das Leben mit dir. Stelle Lisa bitte nicht vor die Wahl. Das erträgt sie nicht. Das will keine von uns."

"Und warum mein Geld."

"Das spielt für mich keine Rolle. Lass es bitte, wenn du dich nicht wohl dabei fühlst. Oder mach dir ein Bild von den Firmen. Schau überall rein. Dir gehört doch schon der halbe Anteil von Lisa. Du bist schon Teilhaber, indirekt zumindest. Du kannst alles einsehen."

"Das haben wir schon so besprochen. Ralf hat vorgeschlagen, dass du mir alles zeigst. Wir fahren zu allen Clubs und Bars, schauen in die Bücher und ich mache mir ein Bild."

"Ja, kann nach dem Frühstück losgehen. Ich mache mich nach dem Kaffee reisefertig. Lisa kommst du mit?"

"Nein, ich mache mich mit Simone an den Businessplan für das Reiseunternehmen."

"Also Martin, wir beide nach dem Frühstück. Dauert 2 Tage. Im Acapulco ist ein kleines Appartement für unsere Besuche eingerichtet."

"Ok. Ich mache mich fertig."

Ich gehe mit Lisa hoch.

"Martin, Ralf hat uns gebeten seine Anteile zu übernehmen, er hat es dringend gemacht. Das hat das ganze so beschleunigt. Uns ging es auch zu schnell. Entschuldige diese Häufung der Ereignisse."

Ich ziehe mich um und nehme Lisa in den Arm.

"Es ist schon gefährlich so viel auf einmal zu verändern. Da komme ich eigentlich nicht hinterher. Ich muss mir jetzt erst mal ein eigenes Bild machen. Dann weiß ich was ich mache. Wie ich mitgehen kann."

"Ja mach das so, so ist es hoffentlich richtig für dich, für uns."

Ich küssen Lisa.

"Tschüss mein Liebe."

"Tschüss Martin. Melde dich."

"Mach ich. Kuss."

Unten trinke ich noch einen Schluck Kaffee bis Miriam kommt.

"Bereit?"

"Bereit Miriam."

"Wir nehmen den Cupra, der ist vollgetankt, ich fahre. Hier noch einige Unterlagen zu unserem Dessous Label. Die kannst Du auf der Fahrt studieren."

"Danke, kann losgehen."

Wir gehen zur Garage und steigen in den kuschligen Cupra. 245kW, 4.8s, 250km/h, kuschlig halt, klar. Ist die Dame auch Rennfahrerin?

Sie fährt gemütlich los, erzählt von ihrer Fotosession auf Ibiza, von den Absprachen mit den Modekonzernen. Wie sehr sie das liebt und wie gut das mit Susanne läuft. Zukunft Pink.

"Martin, schätze mich bitte nicht falsch ein. Ich bin eine erwachsene Frau, ich weiß was ich will. Ich habe ein eigenes Business. Stehe meine Frau im Job.

Und ich bin gut aufgehoben in meiner Beziehung mit Susanne. Ich bin nicht lesbisch oder einfach bi. Ich habe eine Menge schlechte Erfahrungen gemacht in meinen Männerbeziehungen. Keiner hat es geschafft mich für voll zu nehmen. Alle wollten mich als Trophäe. Wollten sich mit mir präsentieren. Ich sollte sie gut aussehen lassen. Ich sollte nur die heiße Eroberung sein.

Keiner hat mir geholfen, mich zu entwickeln. Mein Leben schmeckte wie ein lappriger Toast.

Erst Susanne hat mir das Selbstvertrauen gegeben, mich selber zu entwickeln. Den Schritt zu meinem eigenen Business zu wagen. Simone hat mir die Mittel dazu gegeben. Beide haben so großes Vertrauen in mich, das gibt mir so viel Kraft. So kann ich alles schaffen.

Ihnen würde ich alles geben. Ich kann, obwohl ich nicht wirklich bi bin, Susanne alles geben, was sie braucht und sie kann mir so viel geben. Sie ist mir so vertraut, so nahe. Es ist einfach schöner mit ihr, als mit den blöden Kerlen von früher.

Und jetzt hast du meine sorgfältig aufgeschichtete Mauer, die mich vor zu viel Gefühlen für euch Männer geschützt hat, zum Einsturz gebracht.

Das strahlen in Lisas Augen, wenn sie glücklich von ihrer Beziehung zu dir schwärmte, hat mich nachdenklich gemacht. Dein Interesse für mich, deine Zuneigung und Hingabe. Das hat mich total für dich eingenommen. Ich habe mich verliebt, verliebt in dich."

"Miriam, deine Gefühle für mich bedeuten mir so viel. Ich spüre dadurch so viel neues Leben. Ich möchte euch, auch Susanne, so viel geben. Eure Gefühle verdienen."

"Dann grüble nicht so viel. Es kann so einfach sein. Wenn du keine von uns besitzen willst, dann ist alles möglich. Das ist die Voraussetzung. Glaube mir, keine von uns ist Eifersüchtig auf eine andere von uns. Wie du bei Numa und Celine siehst, können sogar neue Leute zu uns kommen ohne Eifersucht. Es darf eben nicht passieren, dass sich jemand ausgegrenzt oder vernachlässigt fühlt. Da muss man sofort reden und klären. Eben erwachsen damit umgehen."

Sie biegt auf die Autobahn ein und aktiviert den Abstandstempomat. Dann legt sie mir ihre rechte Hand in den Schritt und öffnet meinen Reißverschluss. Sie nestelt in meinem Hosenstall rum und zieht meinen Penis aus den Hose. Ich werde sofort fester und sie massiert meine Erektion vollends steif. Ihre Hand liebkost meine Eichel. Sie nimmt etwas Spucke und wichst meine Eichel energisch weiter.

In ihren Händen drifte ich weg in andere Sphären. Vom USB-Stick ertönt Techno.

'Enemies becoming friends - When bitterness ends'

Auch dieser Barde ist in entschwunden, auf die anderen Seite eines Wurmlochs. Surft auf einer intergalaktischen Welle und hypnotisiert das Paralleluniversum.

"Gefällt dir das, Liebster. Mir gefällt dein Schwanz, von Anfang an. Auch als Newcomer in der Umkleide. Ich konnte Lisa verstehen, konnte verstehen, dass sie glücklich war mit dem Mann, der so gut zu ihr passt. Natürlich spielt Größe eine Rolle, aber wichtiger ist, dass es passt. Es zählt das richtige Timing, die richtige Geschwindigkeit, jede erogene Zone will beachtet sein. Selbst der kleine Zeh kann ein Auslöser sein. Das muss Mann oder Frau rausfinden."

"Du hast meine erogene Zone gefunden. Wir Männer sind so einfach gestickt. Ja auch Geschwindigkeit und Timing zählt, klar.

Oh oh, so halte ich nicht lange durch."

Sie schiebt ihre Finger von oben über meine Eichel. Dreht über meine empfindliche Stelle unter der Eichel und geht wieder auf und ab.

"Kannst du noch. Halt noch etwas durch."

Sie blinkt bei der nächsten Abfahrt und biegt auf eine Landstraße ab. Nach 500m fährt sie auf einen kleinen Wanderparkplatz und parkt den Wagen in einer geschützten Ecke.

"Warte."

Sie steigt aus und stellt sich einige Meter vor den Wagen. Dreht sich langsam um die Achse und legt ihre Hände auf die Hüften. Mit dem Rücken zu mir bleibt sie stehen, bückt sich langsam und hebt den Rock an. Das Luder hat schon wieder einen Slip mit offenem Schritt an. Sie zieht den Stoff auseinander und zeigt mir ihre rasierte Spalte. Sie wackelt mit ihrem Po. Ich schnalle mich ab und will aussteigen.

"Bleib! Nicht bewegen!"

Dann legt sie ihre Hände auf die Innenseite der Schenkel und geht langsam nach oben. Sie zieht die Schamlippen auseinender und fährt mit dem Finger durch ihre Spalte. Ihre Klit umspielt sie mit ihrem Sekret auf dem Finger. Mit der anderen Hand fährt sie zur Möse. Führt einen Finger ein und spielt in ihrer Höhle. Dann erhebt sie sich und zieht die Bluse aus und dreht sich mir zu.

Ein blauer Spitzen-BH formt ihre Brüste zu einem verführerischen Dekolletee. Sie nimmt ihre Brüste in die Hand und spielt mit ihnen. Sie dreht sich um und öffnet den Verschluss auf dem Rücken. Der BH fällt zur Bluse. Mit den Händen auf den Brüsten dreht sie sich wieder und kommt auf den Wagen zu. Dann legt sie sich mit dem Rücken auf die Haube und zwirbelt ihre Nippel. Ich sehe nur ihren Kopf, die Schultern und ihre beachtlichen Hügel, auf denen sie die Nippel knetet. Sie blickt zurück, zwinkert mich an und nimmt eine Hand runter. Ich sehe nicht was sie damit tut. Ich kann es mir denken, so wie sie stöhnt und die Augen verdreht.

"Jetzt!"

Ich öffne die Türe und steige aus. Ich bin zum bersten hart, kann kaum gehen. Gehe zu meiner Teufelin. Ich gehe in die Knie und lege ihr linkes Bein über meine Schulter. Ihre Grotte liegt vor meinem Gesicht. Der Slip klaffend offen, die Schamlippen nass. Ein Tropfen hängt am Pink unter der Grotte. Eine Göttin, eine Teufelin. Sie weiß das nur zu gut.

"Leck mich! Bitte!"

Sie zwirbelt ihre Nippel, ich züngle in ihr Loch. Lecke mit ganzer Zunge durch ihre Ritze hoch zum Kitzler. Die Hexe schmeckt gut. Sie macht mich Kirre. Ich nuckle an ihrem Knubbel. Sie stöhnt auf, zwirbelt fester, schneller.

"Fick mich! Schnell fick mich! Ich brauche deinen Bolzen! Jetzt!"

Ich lege ihr Bein ab und richte mich auf.

"Wie willst du es."

"Egal. Schnell, tief, fest."

Ich lege meine Hände unter ihren Po und hebe sie an. Sie rutscht etwas höher auf die Haube. Sie legt ihre Beine auf meine Schulten.

"Los, fick mich, stoß zu."

Ich lasse sie zu meinem Speer ab und dringe langsam in einem Zug in sie ein.

"Uhhh, Jaaa. Füll mich aus. Fick mich, jetzt, schnell!"

Sie zwirbelt ihre Nippel und verdreht die Augen als ich anfange zu stoßen. Von unten in sie hinein. Meine Eier klatschen. Ihre Brüste beben.

"Ja, das ist gut, das brauche ich. Von dir, jetzt."

Ich entziehe mich ihr und stelle sie ab. Sie schaut mich entrückt an. Ich drehe sie, sie legt ihre Unterarme auf die Haube und streckt mir ihren Po mit ihrer nassen Spalte entgegen. Sie nimmt die Beine auseinander und auf der richtigen Höhe stoße ich in sie hinein. Ich erreiche ihre Brüste und knete die harten Nippel.

"Du Teufelin, makellose Venus. Geile Hexe. Du verzauberst mich. Ziehst mich in deinen Bann."

Ich stoße in sie und reibe mich an ihr. Sie reibt ihren Kitzler und wirft den Kopf in den Nacken. Dann fängt sie unkontrolliert an zu zucken. Ihre Schenkel zittern, ihr Becken will kippen, drückt sich nur noch stärker auf mich. Sie schreit ihren Orgasmus in den Wald. Alle Vögel scheuchen auf. Überall flattert es. Sie stöhnt und keucht.

"Martin, Martin. Uff, ich sterbe. Halt still, bitte halt still."

Ich drücke mich fest an sie, in sie. Sie bockt, durchlebt ihren Höhepunkt.

"Mhh, mhh. Ahhhh."

Sie atmet stoßweise im Takt der Zuckungen. Sie legt ihren Kopf auf die Arme. Ich lege meine Arme um ihre Hüfte. Sie lässt sich in meine Arme fallen. Ist erschöpft, kraftlos.

"Mhh, mhh. Was machst du mit mir. Das ist unbeschreiblich. In meiner Mitte kribbelt alles."

Sie versucht ihr Becken zu kreisen. Ihr Gefühl zu intensivieren, zu genießen, sie windet sich im süßen Schmerz in ihrer Mitte. Sie legt ihre Hände an meine Hüften und zieht mich an sich, hin und her, geht auf und ab.

"Ich verliere den Verstand. Das nimmt keine Ende. Ahh, das ist soooo schöööön."

Dann bleibt sie still, zieht mich noch fester in sich und zuckt nur noch liegend auf der Haube. Sie atmet heftig aus, bleibt lange still und zieht endlich wieder Luft in ihre Lunge.

"Ich kann nicht mehr. Halt mich."

Ich nehme sie in die Arme und lege mich, sie rücklings auf mir, ins Gras. Ich streiche über ihren Körper, an den Seiten hoch, nehme ihre Brüste in die Hand und drücke ihre Nippel zwischen zwei Fingern.

"Zärtlich, jetzt bitte zärtlich, ich bin so überreizt. Bitte nur noch streicheln. Überall."

So streiche ich mit einer Hand über den Bauch, das Becken, zu den Schenkeln und wieder hoch zum Hals. Ich lasse meine Hand am Hals und spiele mit den Fingerspitzen am Ohrläppchen. Ich liege mit gespreizten Schenkeln, sie mit geschlossenen Beinen, meinen Stab in ihr, auf dem warmen Gras. Sie reibt ihre Wangen an meinen und gibt mir einen Kuss.

"Ich möchte mich drehen."

Sie hebt ihr Becken und ich rutsche aus ihr heraus. Sie rollt sich zur Seite und stellt sich über mich. Sie spielt mit einer Hand an ihrer Spalte und genießt das Kribbeln. Schelmisch schaut sie auf mich runter.

"Du bist noch nicht gekommen. Ich möchte, dass du in mir kommst."

Sie geht mit ihrem Becken runter und führt meinen Schwanz in ihre Grotte ein. Sie bleibt gehockt auf halber Höhe meines Stabs.

"Bedien dich. Ich will deinen Samen."

Ich fange an zu stoßen, wild und tief gehe ich in sie. Mein Becken klatscht an ihres. Sie nimmt eine Hand und drückt ihren Eingang zusammen. Sie weiß, ich brauche etwas mehr Druck um zu kommen. Das Alter fordert schon seinen Tribut.

"Komm für mich, spritz mich voll, besame mich."

Nach einigen heftigen Stößen kann ich meine Bewegungen kaum noch kontrollieren. Der Druck ihrer Hand tut sein übriges. Ich stemme mich in meine neue Liebe und in meinem Körper explodiert alles. Sie setzt sich auf mich, nimmt die Hand weg. Ich stoße ganz in sie. Sie reibt sich auf mir und verdreht nochmal die Augen. Sie japst ein paarmal. Ich pumpe und pumpe, bocke in sie hinein. Sie stützt sich auf meiner Brust ab. Reibt und windet ihr Becken, will mich auffressen mit ihrer Möse. Ihre Haare hängen in Strähnen über Ihr Gesicht. Dann lässt sie sich auf mich fallen. Schlingt ihre Arme um meinen Kopf. Übersät mich mit Küssen.

"Das habe ich noch nie so erlebt. Du schaffst mich Martin."

"Du schaffst mich! Du bist der Wahnsinn. Ich möchte dich nie wieder verlassen. Möchte für immer in deine heiße Möse stoßen. Langsam rein und draus."

Langsam rein und raus, das ist das schönste. Sie liegt in meinen Armen, küsst mich, murmelt Liebesschwüre und ich gleite da unten langsam rein und raus, rein und raus. Ich spüre jeden Zentimeter ihrer Möse, ihres Feuchtgebiets.

"Spielst du mit mir?"

"Ja, das schönste Spiel, das ich kenne. Rein und raus, schön langsam, rein und raus. In den Körper meiner Geliebten."

"Das gefällt mir auch. Das könnte noch ewig so weiter gehen."

"Aber?"

"Ja, aber wir haben noch was vor."

"Klar. Deshalb bist du auf diesen Parkplatz gefahren."

"Ich habe mir Sorgen um die Sicherheit des Verkehrs gemacht. Ich musste handeln. Im Auftrag des Herrn, des Verkehrsgottes."

"Oh Mann. Jetzt wird es religiös. Wir müssen los. Wie machen wir denn das. Wir sind ganz schön zerzaust. Du siehst ja auch so saugut aus. Aber etwas Kleidung brauchen wir schon. Mhhh rein und raus."

"Rein und raus. Schluss jetzt. Raus. ... Nein wieder rein. ... doch raus, muss sein. Liebster. Kuss."

Miriam geht hoch und stellt sich, auf die Haube gestützt hin. Unser Saft läuft an ihrem Bein runter.

"Hast mich eingesaut. Ich habe eine Küchenrolle im Kofferraum, würdest du die bitte holen."

"Wieso hast du Küchenrolle im Auto? Passiert dir das öfters?"

"Mit Susanne ja, mit den Damen, auch mit Ralf das eine oder andere Mal, schon."

"Mit Ralf auch?"

"Bist du eifersüchtig auf Ralf? Sei ehrlich, bitte."

"Ich habe schon etwas Druck auf der Brust, ja."

"Du bist also doch verliebt in mich. Sei ehrlich!"

"Ja, ich bin verrückt nach dir. Aber ich möchte nicht eifersüchtig sein. Ich möchte dich doch nicht besitzen. Aber verlieren auch nicht."

"Egal wer mich fickt. Jeder andere übrigens mit Kondom. Also egal wer mich mit Gummi drüber penetriert, wird mich nicht von dir entfernen. Ralf fickt mich zwar ohne Gummi, aber er gehört zur Familie und weiß sich zu beherrschen und seine Frau auch.

Aber auch Ralf wird mich nicht von dir entfernen. Ich habe mit Ralf nie so einen Fick gehabt, wie den gerade eben mit dir. Das war so viel mehr als ein Fick. Der Fick war der Türöffner zu meinem Herzen. Da ist dein Platz, die anderen wollen rein, müssen aber draußen bleiben. Ich habe nie das rein und raus Spiel danach mit einem anderen gespielt. Sie alle mussten gehen. Mussten ohne Zärtlichkeit, heiße Küsse und Liebkosen gehen, auch Ralf. Ich gehöre dir, du musst mich nicht besitzen wollen."

"Entschuldige, ich kann noch so viel von dir lernen."

Ich hole die Küchenrolle und wir beide wischen das gröbste weg. Angezogen fahren wir wieder los Richtung Acapulco Club. Gerade wieder auf dem Weg klingelt mein Telefon. Andreas ist dran und zeigt sich interessiert an einer Zusammenarbeit, da der Großauftrag seine Kapazität übersteigt und er deswegen schon nach Partnern sucht. Ich schildere ihm meinen Plan für unsere Zusammenarbeit und was ich beisteuern kann. Wir verabreden uns für die kommende Woche zu einem Treffen.

"Kannst du dich in den Auftrag einbringen."

"Ja er sucht jemanden für die elektrischen Anteile, er übernimmt den Maschinebauanteil. Die Anteile werden ca. gleich groß werden."

"Wie willst du das dann machen?"

"Ich denke ich kann meinen Anteil selber finanzieren. Andreas braucht einen Kredit über ca. 1,4Mio. Mal sehen, wie viel er von mir braucht. Ich muss natürlich aufpassen, dass das Risiko dann nicht alleine bei mir liegt, wenn ich liefern und seinen Teil mitfinanzieren muss. Wir werden sehen."

"Du willst kein Risiko eingehen."

"Ich habe die Verantwortung für meine Leute. Die sind mir über die Jahre ans Herz gewachsen. Da gehe ich nicht jedes Risiko ein."

"Die Einstellung gefällt mir. Du wägst ab, aber du bist auch schnell mit neuen Plänen."

"Danke. So läuft das bei mir seit nunmehr 25 Jahren ganz gut. Wir haben nie Verlust gemacht. In Coronajahren einmal 20T€ Miese. Ein Banker würde sagen Peanuts."

"Da wollen Susanne und ich auch hin. Stabile Verhältnisse."

"Sieht doch gut aus bei euch, oder?"

"Ja schon. Wir brauchen nur noch mehr Kunden. Der Eine ist treu und zahlt gut. Aber das ist noch zu dünn."

"Was ich gesehen habe gefällt mir gut. Das wird noch richtig groß."

"Danke. Deine Meinung bedeutet mir sehr viel."

Sie setzt den Blinker und fährt von der Autobahn und biegt ab, in ein großes Industriegebiet mit vielen bekannten Firmen. Wir fahren auf den Parkplatz von 'Acapulco Club und Bar'. Ein großzügiges Areal mannshoch eingezäunt. Ein Gebäude, das mich an eine Squashhalle erinnert, rechts eine Bar mit Außenbereich und in der Mitte der Eingang zum Club.

Wir gehen zum Eingang vom Acapulco Club. Ich öffne die Tür und Miriam geht durch, ich folge ihr. Wir werden von der Betreiberin Christine empfangen. Miriam hat uns angekündigt.

"Hallo Christine, das ist Martin, der Mann von Lisa. Martin das ist Christine die Betreiberin des Swingerclubs Acapulco."

"Hallo Christine, freut mich dich kennenzulernen."

"Hallo Martin, ich habe schon viel von dir gehört. Lisa spricht nur voller Lob über Dich."

"Danke. Das ehrt mich sehr."

"Wollt ihr zuerst hoch gehen und euch frisch machen. Habt ihr ein Rad wechseln müssen?"

"Nein Christine. Martin und ich können nicht einfach so Zeit verbringen. Wir können nicht voneinander lassen. Er musste mich auf halbem Weg durchficken."

"Und hast du, Martin?"

"Ähm, ihr macht mich etwas verlegen. So offen bin ich normal nicht. Aber ja, wir haben es krachen lassen. So richtig."

"Ja, das trifft es gut. Wir brauchen 30 Minuten. Ok Martin?"

"Ja, gehen wir uns frisch machen."

Miriam kennt sich natürlich aus. Wir gehen hoch und stellen uns gemeinsam unter die Dusche. Miriam seift mich ein und reibt sich an mir.

"So lasse ich mich gerne einseifen. Feste Brüste, harte Nippel und einen strammen Po in den Händen."

Miriam öffnet ihre Schenkel und geht über meine Erektion, reibt sich meinen Stamm durch die Spalte.

"Ich könnte schon wieder. Rein und raus, ganz langsam."

Ich hebe sie etwas an und lasse sie langsam über meinen Stab sinken.

"Meinst du so, rein und raus, ganz langsam."

"Ja, genau so. Ganz langsam."

Sie schließt die Augen und lehnt sich zurück an die Wand.

"Rein und raus, ganz langsam. Das geht mir durch und durch. Von Kopf bis zu den Zehen. Überall kribbelt es. Kleine Orgasmen, die du mir verschaffst. Das habe ich sehr selten erlebt. Danke Liebling."

"Ich danke, auch mir zieht es durch den ganzen Körper. Das ist der Wahnsinn."

"Schade. Wir sind verabredet. Komm wir gehen raus."

Wir trocknen uns gegenseitig ab und ziehen neue Klamotten an. Unten wartet Christine im Büro.

"Hallo ihr beiden. Konntet ihr voneinander lassen?"

"Fast nicht, ich hätte Martin fast vergewaltigt."

"Tut euch keinen Zwang an. Wozu ist ein SwingerClub denn sonst da?"

"Jetzt ist erst mal das Kommerzielle im Vordergrund. Aber danke Christine. Miriam wollen wir uns zuerst die Bücher anschauen?"

"Miriam ich habe alles bereitgelegt. Ihr könnt euch an den Besprechungstisch setzen."

"Danke Christine. Wir legen dann mal los."

Miriam und ich gehen die Bilanzen der letzten Jahre durch und versuchen eine Einschätzung der aktuellen Lage. Ich stelle fest, dass, obwohl die Jahresabschlüsse immer positiv sind, die Gewinne seit Corona sinken. Vor Corona hat der Club richtig gut Gewinn gemacht. Während und auch nach Corona ist der Einbruch recht deutlich. Besonders letztes Jahr haben dann die Heizkosten nochmal sehr zugenommen und sind auch dieses Jahr enorm. Im letzten Jahr lag der Gewinn nur noch bei 35T€. Vor Corona waren auch schon mal 85T€ drin. Bei der Durchsicht des E-Mail Postfachs fällt mir eine Mail einer Nachbarfirma auf, in der das Kaufinteresse für ein Teil oder gleich das ganze Grundstück des Clubs ausgesprochen wird. Ein Quadratmeterpreis von stolzen 1200€ ist in Aussicht gestellt.

"Miriam, hast du im Kopf wie groß das Grundstück des Clubs hier ist?"

"Da müssen wir Christine fragen."

Miriam ruft Christine ins Büro.

"Christine, kannst du uns sagen wie groß unser Grundstück hier ist?"

"Ich habe doch noch die Baupläne im Schrank. Da muss sowas drinstehen."

Sie geht zum Aktenschrank und nimmt einen Ordner raus.

"Hier ist der Ordner. Wollt ihr selber nachschauen, ich muss noch die Getränke für den Club und die Bar bestellen."

"Laufen die Bar und der Club nicht getrennt?"

"Doch Martin, aber zusammen bekommen wir einen besseren Preis. Die Bar bekommt dann von uns den Einkaufspreis plus einen kleinen Aufschlag. Dann meckert das Finanzamt nicht."

"Ok, wir schauen dann mal in die Baupläne."

Aus den Plänen entnimmt Miriam die Grundstücksgröße.

"Insgesamt sind das 2400qm. Etwa 800qm Parkplatz und 600qm Außenanlage für Club und Bar. Eigentlich recht großzügig. Muss wohl günstig gewesen sein vor 25 Jahren."

"Ja großzügig. Es gibt ein Angebot, wonach der qm bis zu 1200€ wert ist. Scheint mir viel, aber hier, nahe der Autobahn und der Großstadt."

"Der Wert würde also bis zu 2,8Mio.€ betragen. Stolz."

"Deswegen will Ralf 3Mio. für seinen Anteil. Wenn die anderen Grundstücke auch so geschätzt werden ist mir das jetzt klar."

Miriam schaut sich die Mail des Nachbarn an und blickt auf den Plan.

"Der Parkplatz liegt entlang des Grundstücks dieses Nachbarn. Wenn wir den Parkplatz verlegen, dann wird der zwar kleiner, aber es könnten 500qm verkauft werden."

"Wären also bis zu 600T€, ohne viel Veränderung. Wir müssen klären, ob das der Bebauungsplan her gibt."

"Wieso, gibt es da Einschränkungen?"

"Ja, oft werden bei Grundstücken für Gewerbeimmobilien Mindestgrößen von den Kommunen festgelegt. 1900qm könnten zu klein für ein Grundstück sein. Dann bleibt z.B. nicht genug Platz zum Parken und die Beschäftigten parken alles in der Nähe zu."

"Das wusste ich noch nicht."

"Ja, das Problem hatte ich auch beim Kauf meines Gewerbegrundstücks. Es ist mit 2000qm eigentlich zu groß für mein Büro.

Wenn wir den Parkplatz auf ca. 300qm entlang der Straße verkleinern, hätten wir nur noch ca. 18-19 Parkplätze zu 2,5x5,5m für Club und Bar. Das ist schon wenig. Jedoch ist hier oft abends und am Wochenende Betrieb, also wenn die Firmen schwach besetzt sind. Das könnte man versuchen."

Miriam ruft die Buchhaltungssoftware auf und lässt eine Zwischenbilanz raus.

"Wenn ich mir die Zahlen für das laufende Jahr anschaue, kommen auch nicht mehr als 30T€ Jahresgewinn raus. Da muss mal wieder die Werbetrommel angeworfen werden."

"Ok Miriam, nun haben wir einen Überblick über die Zahlen. Dann können wir die Räumlichkeiten begutachten."

"Gut ich zeige dir alles."

"Ich würde gerne zuerst die Sanitären Anlagen und die Heizung sehen."

"Hier lang. Wir gehen durch die Umkleiden zu den Duschen und WCs.

Heute würde ich dich hier nicht anpflaumen, Martin."

"Danke, ich hätte vielleicht auch passende Wäsche dabei."

"War schon lustig, oder?"

"Na ja, ich war schon mächtig aufgeregt."

Die Sanitären Anlagen sind in gutem Zustand und sauber. Aber die Heizung läuft mit Gas und ist schon 25 Jahre alt.

"Was meinst Du Martin, muss die Heizung raus?"

"Das ist natürlich die Frage. Der Wärmebedarf eines Swinger Clubs ist schon hoch. Ich denke 21°C Raumtemperatur reichen nicht aus und es wird auch mehr warmes Wasser verbraucht als bei Büroimmobilien.

Trotzdem könnte eine Wärmepumpe mit PV-Anlage langfristig billiger sein. Da kommen aber schnell 100-150T€ zusammen. Wenn wir eine PV-Anlage mit 30kWp installieren, kommen ca. 30T€ für die PV-Anlage und 70T€ für die Wärmepumpe zusammen. Eventuell müssen dann noch Durchlauferhitzer zum Hochsetzen der Temperatur eingebaut werden. Das muss ein Heizungsbauer berechnen. Mit einer Wärmepumpe kann man im Sommer auch kühlen. Wäre auch interessant."

"Du bist in deinem Element."

"Schon etwas. Wir haben im Büro eine Wärmepumpe und können im Sommer kühlen. Das ist schon angenehm."

"Was schauen wir uns noch an?"

"Das war schon ganz gut. Ich hoffe das Dach ist ok."

"Das haben wir nach einem Sturm vor 3 Jahren umfangreich sanieren lassen. Hat die Versicherung bezahlt. Sollte also gut aussehen."

"Müssen wir uns die einzelnen Räume anschauen? Den Barraum?"

"Ehrlich gesagt habe ich richtig Hunger. Ich würde vorschlagen wir gehen rüber zur Bar und Essen was."

"Ok, vielleicht können wir dann auch schon einen Blick auf die Zahlen werfen."

Wir gehen rüber zur Bar. Es ist eigentlich ein Nachtclub mit Tabledance und Séparées. Aber zur Mittagszeit gibt es Mittagstisch für die Angestellten der umliegenden Betriebe. Die kommen gerne, da hier einige wirklich hübsche Bedienungen arbeiten.

Miriam winkt dem Chef zu. Der kommt, Küsschen links, Küsschen rechts.

"Hallo Miriam, Schatz, ihr seid schon da. Du bist Martin, Lisas Mann, freut mich."

Er weist uns einen Tisch im Séparée zu und gibt uns die Tageskarte.

"Ich hoffe es sagt euch zu, was wir heute haben. Wir haben sonst nichts im Angebot. Geht am schnellsten, der Andrang ist groß."

Wir nehmen das Tagesessen, Fisch and Chips, zwei Weißwein und eine Flasche Wasser.

Eine hübsche junge Dame in Hotpants und ärmellosem T-Shirt bringt die Getränke.

"Hi, Miri."

"Hi, Moni. Schön dich zu sehen. Du bedienst auch Mittags? Der da, der dich so anstarrt ist Martin, Lisas Mann."

"Hi Martin. Schön dich kennenzulernen. Gefalle ich dir?"

"Ähm, ja, ja sehr. Monika? Du bist eine Augenweide. Sorry ich will dir nicht zu nahe treten."

"Ja Monika. Martin, du bist hier immer willkommen. Schau genau hin."

Sie dreht sich einmal rum, gibt sich lachend einen Klaps auf den Po und verschwindet wieder.

"Die alleine füllt das Lokal um diese Zeit. Wir können sie vielleicht heute Abend als Stripperin bewundern. Martin da kannst du schwelgen."

Ich werde rot und muss verlegen lächeln. Was für ein Unterschied zu meinem Dasein als Ingenieur in meiner Firma.

Monika kommt mit einem Glas Prosecco und setzt sich neben mich. Sie stößt mit uns an.

"Kann kurz bei euch sein. Kommt ihr heut Abend auch rein? Ich bin auch eingeteilt. Martin wäre schön dich zu sehen. Gibt was zu schauen."

"Miriam hat mich auf deine Performance aufmerksam gemacht. Gerne komme ich mit rein."

"Schön, ich freue mich. Prösterchen."

Und schon wieder weg. Der Chef bringt das Essen und ein iPad.

"Wenn ihr wollt könnt ihr mit dem Tablett auf die Buchhaltung zugreifen und euch schon mal ein Bild machen. Doch zuerst mal guten Appetit."

Wir genießen das Essen und den Wein. Miriam gähnt und wird immer stiller.

Monika kommt und trägt ab. Sie sieht Miriam gähnen und schmunzelt beim Weggehen. Sie kommt wieder und setzt sich neben Miriam und nimmt sie in den Arm.

"Miri, hat dich Susi heute Nacht nicht in Ruhe gelassen. Oder war es Martin?"

Sie blinzelt mich an, Augenbling.

"Nein Moni, wir haben gestern gefeiert und eine Modenschau veranstaltet. Unsere Dessous, du weißt schon. Das wurde dann noch eine heiße Fickerei. Zuerst haben die Alten, ähm älteren Semester, schlapp gemacht. Und dann ging es richtig zur Sache, zwischen Susanne, Numa, Celine und mir. Deswegen bin ich schon etwas geschafft. Und Martin hat mich auf der Fahrt noch rangenommen."

Monika küsst Miriam und drückt sie.

"Armes kleines Mädchen. Musst so oft Sex haben. Tust mit gar nicht leid. Ich habe gleich frei bis heute Abend. Sollen wir uns zusammen hinlegen? Ihr seid doch sicher drüben in der Wohnung. Wer sind Numa und Celine? Kenn ich noch nicht."

"Ja, ich brauche etwas Streicheleinheiten. Ok Martin? Moni kann doch mitkommen, oder? Du schaust doch so gerne. Numa und Celine haben sich als Escort beworben."

"Ah, Einstellungsrunde 2 bisexuell, oder? Martin?"

"Ja, du bist im Bilde."

"Habe ich vor einem Jahr auch gemacht. Ralf und Miriam haben mich getestet. Ich habe bestanden. Mit Sternchen."

"Ihr seht mich platt. Ich kann das alles gar nicht fassen."

"Martin, wir sind eine große Familie. Vor allem die Mädels sind alle ganz eng. Für Miri und Susi würde ich alles stehen und liegen lassen."

Miriam gibt Monika einen Kuss auf die Wange.

"Danke Moni.

Können wir hoch gehen? Ich falle sonst noch um."

"Geht schon mal vor. Ich räume noch einige Tische ab und kassiere, dann komme ich nach."

Miriam hakt sich bei mir unter und wir gehen rüber. Christine räumt gerade Getränke ein.

"Christine, wir legen und etwas hin, Monika kommt noch nach, bis später."

"Viel Spaß Miriam."

Sie zwinkert mir schelmisch zu. Wir gehen hoch. Oben legt sich Miriam direkt in den Klamotten aufs Bett. Ich gehe zu ihr und ziehe ihr die Schuhe ab. Öffne die Bluse und den Reißverschluss vom Rock.

"Willst wieder gucken? Gerne. Zieh mich aus."

Sie richtet sich auf und ich ziehe die Bluse über den Kopf. Dann hebt Miriam den Po und der Rock ist schnell unten. Und wieder liegt Miriam in verführerischer Spitze halb nackt vor mir. Aber ich decke sie zu und küsse sie auf die Stirn.

"Willst du dich nicht auch hinlegen? Zu mir kommen?"

Da kommt auch schon Monika zu uns hoch. Sie sieht Miriam im Bett liegen und zieht sofort die Stiefel, den Rock und das T-Shirt aus und schlüpft zu Miriam unter die Decke. Sie hat nur noch einen String an. Schöne B-Cup Brüste mit rosigen Vorhöfen und dunklen Nippeln. Eine wunderschöne junge Frau. Zum anbeißen.

"Was ist mit dir Martin?"

"Moni, ich glaube der will nur zuschauen. Der ist manchmal so drauf."

"Ich schau noch auf die Zahlen und komm dann dazu. Ok?"

"Versprochen?"

"Versprochen Moni?"

Ich nehme das iPad und rufe den Buchhaltungsclient auf. Die Zahlen sprechen für die Bar. Konstante Gewinne über die Jahre, ein Einbruch während Corona. So langsam erholt sich das frivole Geschäft. Es gibt sogar Rücklagen. Daran haben die Mädels sicher einen großen Anteil, wenn alle so sind wie Monika.

Aus der Schlafecke kommt Kichern und Gemurmel. Ich nehme einen Sessel und drehe ihn dem Bett zu und setze mich gemütlich hin.

Monika liegt mir zugewandt, flüstert.

"Der hat sich in den Sessel nebens Bett gesetzt. Ist der immer so?"

"Der will gucken."

"Jetzt zieht er sich aus. Schaut immer noch aufs Tablett. Seltsam dein neuer Freund."

"Der ist süß."

"Sein Strulli ist zum Glück noch klein. Zahlen regen ihn also nicht an. Dann können wir ihn noch retten.

Streck doch mal den Po raus. Zeig mal deine Spalte und ziehe einen Finger durch."

"Und geht da was? Müsste bei ihm eigentlich sofort wirken."

"Ja, mach weiter. Der ist schon waagrecht. Geht höher. Die Eichel ist halb draußen."

"Legt er das Tablett weg?"

"Kann nicht mehr drauf schauen. Ist wie hypnotisiert."

"Ja, so ist der. Süß, oder?"

"Mach mal dein Bein hoch, dann kann ich etwas an dir fummeln.

Oh ja, das wirkt gut. Senkrecht, Eichel draußen, Ein Tröpfchen drauf. Uhhh, das wirkt gut."

"Ziehen wir uns aus."

"Runter damit. Ich leg mich unter dich, du gehst auf die Knie. Will dich züngeln."

"Pass auf dass er alles sieht."

"Ja, der ist ganz hin und weg."

Die beiden liegen vor mir, Miriam auf Monika. Ich schau Miriam von hinten auf Monika liegen. Sie lecken sich gegenseitig durch die Spalte. Spielen am Kitzler und fingern am Eingang rum.

"Der will sich anfassen. Das geht doch nicht oder?"

"Nicht bewegen, Martin."

Ich muss mich arg beherrschen. Die Show ist einfach zu geil. Zwei Traumfrauen lecken sich liegend vor mir. Mein Schwanz ist so hart, es schmerzt schon. Ich muss jetzt was tun.

"Du der hält das nicht mehr lange aus. Gucken reicht nicht mehr."

"Martin, fick mich. Rein und raus! Moni lutsch seine Eier."

Ich gehe zum Bett und lege meinen Stab an Miriams Eingang. Monika geht mit der Hand zwischen meinen Schenkeln durch und zieht mich mit der Hand auf dem Po in Miriam rein. Ganz langsam, ganz tief. Ich spüre ihre Zunge an meinen Eiern, ihren Finger am Anus.

Ich stoße langsam rein und raus, rein und raus.

"Von hier sieht das gut aus. Schmeckt gut dein Saft."

"Mhhh, das ist so schön. Sein rein-raus-Spiel."

"Rein-raus-Spiel? Nennt ihr das so?"

"Ja, keine Fickerei, einfach spüren, jeden Zentimeter. Sooo Schööön! Langsam rein, raus."

Ich erhöhe das Tempo und Miriam beginnt heftiger zu stöhnen. Gut, dass ich etwas mehr Reiz brauche. So kann ich sie ficken bis sie kommt. Und sie kommt heftig. Monika bekommt einen Menge Saft ab. Sie lutscht und schluckt. Miriam zittert und bockt. Monika legt ihre Hände auf Miriams Pobacken. Walgt die Backen. Ich ziehe mich aus Miriam zurück und gehe zu Monikas Mund. Sie züngelt an meiner Eichel, ich teile ihre Lippen und sie nimmt mich auf. Ihre Zunge spielt mit mir. Sie lutscht mit Druck, dann geht sie höher, nimmt mich fast ganz auf. Ich spüre ihren Gaumen. Rein und raus, diesmal im Mund. Auch zum verrückt werden.

"Moni, küss mich, bitte."

Monika entlässt mich, rückt etwas zurecht und züngelt Miriams Klit. Lutscht dran.

"Ahhh, sachte, ich sterbe sonst. Ja so ist's schön. Mhhh."

Mit Monis Mund an meinem Schaft gehe ich wieder in Miriam langsam rein und raus. Wenn ich weiter raus gehe nimmt Moni meine Eichel von unten auf die Zunge und lutscht drüber. Ich gehe wieder rein, ganz langsam. Miriam atmet nur sehr oberflächlich. Die Reize von meinem Speer und Monis Zunge sind zu intensiv. Sie ist fast überreizt.

"Das ist sooo intensiv. Ich kann bald nicht mehr. Stopp. Stooopp!"

Miriam rollt weg, zieht die Knie an und zuckt mit dem Becken.

"Mhhh. Das geht mir durch und durch. Ihr schafft mich. Uff."

Sie atmet schwer, zieht mit den Armen die Knie an. Legt ihren Kopf an die Knie. Rollt auf den Rücken und streckt sich.

"Das war... Das war zu viel. Ich bin fertig. Pause bitte."

Ich lege mich zu ihr. Ein Bein über ihrem Becken, den Arm um den Kopf. Wir küssen uns.

"Ich liebe dich. Meine Schöne. Mein schönes junges Mädchen."

Miriam umarmt mich und küsst wie wild auf mich ein.

"Scheusal, geliebtes Scheusal. Macht man das mit einem unschuldigen jungen Mädchen?"

Monika legt sich auf mich und beugt sich runter zu Miriam, sie zu küssen.

"Junges unschuldiges Mädchen. So jung, so unschuldig. Wir lieben dich halt. Dann muss man das machen. Mit dir machen."

Monika küsst mich.

"Machen wir doch gern, Martin, nicht wahr?"

"Das müssen wir sogar. Wir sind halt wahre Lieblinge."

"Genug, jetzt bist du dran, Monika. Martin in meiner Tasche sind Kondome."

Ich werfe Monika zur anderen Seite, Küsse ihre Brüste und lutsche die harten Nippel. Sie schlingt die Beine um meine Taille.

"Lustmolch, zuerst nur gucken, dann zwei junge unschuldige Mädchen ficken. Das würde dir so passen."

"Ja, das würde mir richtig Spaß machen. Zwei versaute Gören rannehmen, sie quälen bis sie schreien."

"Dann nimm ein Kondom und quäle mich, bis ich schreie. Das kann ich jetzt gut brauchen."

Ich nehme ein Kondom aus Miriams Tasche und reiße das Päckchen auf. Miriam nimmt es mir aus der Hand und führt es zu ihrem Mund. Sie setzt sich an den Rand und geht mit dem Mund über meine Lanze. Stülpt mir das Kondom über.

"Habe die richtige Größe, Large, genommen. Passt."

Monika liegt auf dem Rücken und hat die Schenkel weit geöffnet. Sie hat die Hände an den Schamlippen und zieht sie etwas auseiander.

"Die junge Unschuld ist bereit, fickbereit."

Miriam kniet sich, je ein Bein neben Monikas Kopf, so hin, dass sie mit Monikas Brüsten spielen kann. Miriam streichelt über die Schultern, den Hals, zu den Brüsten und liebkost ihre Freundin.

Ich gehe zwischen Monikas Schenkel und ziehe meinen verpackten Speer durch ihre offene Spalte. Monika fasst mich am Becken und dirigiert meine Eichel an ihre Grotte. Sie zieht mich tief in sich hinein. Ich drück nach und versinke ganz in ihr. Mein Becken liegt auf ihrem Becken. Ich gehe runter und Küsse meine neue Geliebte. Sie lutscht meine Unterlippe und züngelt darüber.

"Der fühlt sich gut an. Füllt mich ganz aus."

Ich gehe langsam raus und wieder rein. Und Raus und rein."

"Ich kann jeden Zentimeter spüren. Wie ist es bei dir durch das Kondom?"

"Auch schön mit dir, aber etwas gedämpft. Nicht so intensiv wie bei Miriam."

"Dann fick mich, schneller, fester."

Ich stoße mit aller Kraft, schnell und tief. Es Klatscht, ihr Körper tanzt nach oben und wieder zurück. In mir baut sich eine Supernova auf. Ich bin total auf ihr Gesicht fixiert. Blicke in diese abgrundtiefen grüne Augen. Sie nimmt meinen Kopf in die Hände und streicht mit den Daumen über meine Wangen.

"Mhh, Liebster!"

Ich küsse ihre Hände und stoße nochmal fester zu. Ich explodiere, sehe Sterne, muss mich auf sie legen, sie Küssen, meine Wangen an die ihrigen legen. Sie stöhnt auch, zuckt mit dem Becken. Zieht an meinem Po, zieht mich in sich hinein. Windet ihr Becken unter mir. Sie hebt meinen Kopf an und schaut mir liebevoll, entzückt in die Augen. Miriam legt sich neben uns und schaut mich verliebt an. Die beiden Mädels küssen sich.

"Siehst du. Der guckt nicht nur. Hat nicht nur Zahlen im Kopf."

"Ich habe euch im Kopf. Die vereinigte Unschuld vom Lande. Wir zusammen in einem Bett."

Die Beiden kichern.

"Du steckst noch in meiner Unschuld. Bleib noch ein bisschen. Rein raus, du weißt schon.

Mhhh, so schön. Sogar mit Kondom. Dem vollen Kondom."

Ich gehe noch ein paar Mal rein und raus. Muss dann aber doch das Kondom abnehmen, vor ich nicht mehr groß genug bin. Ich lege mich hinter Miriam und kuschle mich an ihren Rücken und Po. Monika dreht sich auch und schmiegt sich rücklings an Miriam. Ich nehme beide in den Arm. Miriam zieht mich an sich und führt meinen halbsteifen bei sich ein.

"Noch etwas rein und raus bitte. Unschuldige junge Mädchen brauchen das."

Ich küsse ihr Ohr und sauge am Ohrläppchen. Miriam kichert, windet ihren Kopf etwas unter meiner Wange.

Langsam beruhigen wir uns. Ich ziehe die Decke über uns und eine nach dem anderen schlummern wir ein.

Ein Handy vibriert. Ich werde wach. Es muss so eine, anderthalb Stunden später sein. Ich streiche Monika über den Körper.

"Monika, Liebling wann musst du runter? Es ist halb fünf."

"Mhh, ich ... ich hab um acht erst Bareinsatz und um elf Auftritt. Hab noch etwas Zeit."

"Ich steh auf, will mir noch etwas die Beine vertreten und mich draußen umschauen."

"Gib mir 10 Minuten, dann komme ich mit."

"Ok, ich geh schon mal duschen. Miriam kann noch Schlaf gebrauchen."

"Bis gleich im Bad."

Ich gehe zum Bad, muss mich kurz erleichtern und stelle mich unter die Dusche. Monika kommt rein, setzt sich auf die Toilette, für mich ja nichts ungewöhnliches mehr, und kommt dann auch hinter den Vorhang. Ich nehme sie in den Arm und drehe uns, sie unter den Strahl. Sie schließt die Augen und genießt die Wärme. Ich seife sie am Rücken und über den Po ein. Sie legt ihren Kopf an meine Schulter, Wange an Wange.

"Du tust Miri gut, uns beiden gut. Danke."

Sie geht etwas zurück und ich kriege auch warmes Wasser ab. Ins Gesicht, ich schließe die Augen, lege den Kopf zurück und genieße den Strahl auf meinem Gesicht. Monika kommt näher und küsst meinen Hals und mein Kinn. Sie umarmt mich, nimmt meinen Po in die Hände.

"Du hast einen vollen Po. Ungewöhnlich bei älteren Semestern. Kann man richtig gut zupacken."

"Danke. Eine Freundin hat mal gesagt, sie wäre in der Therme mal im Tran einem Schwarzen hinterher gelaufen, weil der den selben Po gehabt hat."

"Lustig, hat sie aber dann schon noch bemerkt?"

"Ja, ist mit rotem Kopf zu mir gekommen. War Lustig. Beide haben wir gelacht."

"Ich wasch mir noch die Haare. Willst du mir helfen? Hier ist Shampoo."

Sie gibt mir Shampoo in die Hand, ich massiere es in ihre Haare, massiere sie im Nacken und hinter den Ohren. Sie schließt die Augen. Ich streiche Schaum von ihrer Stirn. Gehe mit den Fingerspitzen auf ihrer Kopfhaut nach hinten. Sie hilft mir mit ihren Händen.

"Schön deine Massage. Wir wollen aber die Haare waschen. Sonst werden wir nicht mehr fertig."

"Ok, ich geh schon mal raus."

"Bin auch gleich fertig."

Ich trockne mich ab und schau nach Miriam. Sie schläft, sieht zum verlieben süß aus. Total entspanntes Gesicht, ihre Hand unter dem Kopfkissen. Der Po schaut unter der Decke raus. Ein Kuss drauf und zugedeckt.

Monika kommt aus dem Bad mit Handtuch bekleidet. Um den Kopf natürlich, die Haare zu trocknen. Sie ist makellos schön. Nahtlos gebräunt, schöne Hände mit schlanken Fingern, wie Miriam schön manikürte Nägel. Feste runde Brüste, zarte Hügel mit vorwitzigen Türmchen.

"Er guckt schon wieder. Soll ich mich drehen?"

"Ähm, ja gerne. Du bist zum Anbeißen schön. Strammer Po, schöne Beine, mit Muckies. Starker Rücken und starke Arme. Alles so schön, sportlich und feminim. Übst wohl oft an der Stange?"

"Ja. Das geht nur mit Kraft und Technik. Ich zeigs dir heute Abend. Du kommst doch?"

"Gerne, schöne Körper sind meine Leidenschaft."

"Was denkst du über mich? Stört dich was ich mache?"

"Nein, Niemals. Ich habe so große Achtung vor dir. Du zeigst deinen wunderschönen Körper. Jeder verzehrt sich nach dir. Ich kann nicht glauben, dass dich jemand verachtet. Gehst du weiter als zu tanzen. Lässt du dich für mehr bezahlen?"

"Ich mache auch mal eine private Show im Séparée. Aber keine Penetration, einen Blowjob ab und zu. Wenn mir der Kunde gefallen könnte. Ich verdiene so mein Geld."

"Ich hab dich lieb. Wie könnte ich dich verachten?"

"Ich würde dir sofor einen Blasen, im Séparée, ohne Kondom."

"Pass auf, ich werde dich beim Wort nehmen."

"Na dann, haben wir ein Date, verabredet zum Blowjob im Séparée."

Au man, jetzt habe ich schon Blowjobdates. Die Geschichte glaubt mir keiner.

Monika geht zurück ins Bad und föhnt ihre Haare. Ich ziehe mich an. Schaue aus dem Fenster. Auf dem Parkplatz stehen schon erste Autos. Halb Sechs, geht da schon was? Womöglich Leute, die vor dem Feierabend noch was zum Schauen haben wollen. Eine Augenweide zum Feierabendbier.

"Sind schon Autos auf dem Parkplatz?"

"Ja sind schon welche da. Kleine Anregung zum Feierabendbier?"

"Tanja steht ab sechs mit durchsichtiger Bluse hinter der Bar. Das sorgt schon früh für ausgelassene Stimmung. Können nachher kurz reinschauen."

"Ok. Zuerst ein bisschen Beine vertreten."

"Bin fertig. Ich ziehe die Weste von Miri an, dann gehts los."

Wir gehen runter. Christine bereitet einige Häppchen für den Abend vor.

"Hallo ihr Turteltäubchen, schläft Miriam noch?"

"Ja, hat noch Nachholbedarf."

"Wollt ihr euch die Beine vertreten? Ich sage ihr Bescheid, wenn sie wach ist."

"Danke, bis nachher."

Wir gehen raus und schauen die Aussenanlage an. Neben der Bar ist eine kleine Terrasse mit Loungemöbeln. Einige Palmen in Töpfen lockern das ganze auf. Einige Liegestühle auf einer Sandfläche erzeugen Strandfeeling.

"Sieht ganz nett aus. Kommen viele Leute einfach um draussen zu sitzen, zu chillen?"

"Ja, der Aussenbereich ist eigenlich immer gut voll, wenn die Abende lau sind. Wir machen Bikiniparties und manchmal sind auch Gruppen hier, die lassen auch mal die Hüllen fallen. Wir stellen dann auch mal einen Gartenpool auf. Das dürfen wir aber nicht so oft machen. Hinterm Club dürfen wir das. Der kostet Eintritt dann ist das wohl eher erlaubt."

"Die Bar läuft also ziemlich gut oder? Besser als der Club momentan."

"Der Club hat Konkurenz bekommen. 20km von hier hat ein neuer Club geöffnet, das merkt Christine schon."

"Wir müssen mehr Werbung machen. Neues bieten."

"Ja, das habe ich mit Miriam auch schon mal diskutiert."

"Das kommt als nächstes auf die Tagesornung. Bist du dabei?"

"Ja, gerne. Club und Bar sind mir schon ein Anliegen."

"Schön. Ich freue mich dich öfters zu sehen."

"Ah, das Blowjobdate, ich verstehe!"

"Nein, ich mag dich eben. Mit dir kann ich gut reden, duschen, schmusen und Sex haben. Einfach schön. Hast du einen Freund?"

"Nein, ich möchte nicht von einem Mann eingeschränkt werden. Ich mag was ich tue. Ich bin nicht käuflich, aber ich mache das, was jede Singlefrau macht in einer Bar. Ab und zu schleppe ich einen Kerl ab und bekomme so meine Streicheleinheiten. Nach dem Date muss der dann gehen und gut ists. Ich lebe mein Leben, nach meinen Regeln."

Ich stelle mich vor Monika, nehme sie in die Arme und küsse sie auf ihren verführerischen Mund.

"Du bist einfach klasse. Du gefällst mir."

"Willst du mich anbaggern. Wenn das Miri erfährt."

"Schau mal. Ich bin 30Jahre älter als du. Ich würde mir niemals anmaßen, dich besitzen zu wollen. Ja anbaggern, abschleppen, dich auf Wolke 7 ficken. Das würde ich gerne machen. Ich bin mit Miriam nicht 'zusammen'. Sie ist aber so wichtig für mich, fast so wie Lisa für mich wichtig ist. Ich lerne gerade so viele unfassbar tolle Menschen kennen. Ich gehe über vor Glück. Ich will keine besitzen. Doch ich will alle besitzen, für euch da sein, mit euch die schönste Zeit verbringen. Euch was bedeuten, bekommen was ihr mir geben wollt."

"Das ist doch schön. So kann ich auch dabei sein. Mit Miriam und Susanne habe ich das schon. Mit dir wird das noch besser. Ich habe euch, so bin gut aufgehoben in meinem verruchten Singelleben."



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