Meine Regeln im Spiel (fm:Sex bei der Arbeit, 9430 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

Nach der Gartenparty liege ich nun im Bett mit meiner Frau Lisa und muss doch wieder über neue Pläne mit mir, besser über mich, sinnieren. Mir ist nun auch noch die Rolle des Samenspenders zugedacht worden. Ich denke ich muss dann doch mal die Initiative ergreifen. Dem teuflischen Spiel meine Regeln hinzufügen. Meiner Figur auf die Sprünge helfen. Manchmal habe ich ja schon auch Sympathie für den Teufel, aber jetzt könnte es dann doch mal genug sein. Total ausgepowert und müde vom Grübeln schlummere ich so langsam, Lisas Brust in der Hand, ein.

Irgendwann, es dämmert schon, kriecht Miriam zu uns unter die Decke und schmiegt sich an meinen Rücken.

"Du bist schön warm, Martin."

"Du Frosch, kalter Frosch. Eisfüße."

Dann geht Miriam mit der Hand zwischen mich und Lisa und legt sie mir in den Schritt.

"Ahh, hast du kalte Hände."

"Kalte Hoden produzieren bessere Spermien."

Sie drückt sich an mich, ihre kalten Brüste an meinen Rücken, die harten Nippel in meine Haut. Ihre kalte Massage verfehlt dann doch nicht ihr Ziel und mein Schwanz stemmt sich gegen die Kälte. Miriams Hand umfasst meinen Stamm und wichst hoch und runter, zieht die Vorhaut zurück und verstreicht mit dem Daumen den ersten Tropfen Gleitmittel.

Der Daumen beschleunigt sich und ich stemme mein Becken in ihre Hand. Dann lässt Miriam los, rutscht etwas tiefer und dreht die Hand. Sie streicht über Lisas Po und durch die Ritze über den Anus, den Damm, zur Grotte.

"Das bist aber nicht du Martin. Wer hat denn da so kalte Hände. Schlanke Hand, kurze Nägel, Miriam."

"Ja meine Liebe. Lass dich verwöhnen."

Lisa zieht das Knie an. So kommt Miriam besser durch die Spalte zur Klit. Ich spüre die Bewegungen von Miriams Hand und wie Lisa ihren Po dagegen stemmt. Auf einmal stöhnt Lisa auf.

"Mhhh. Deine Finger sind wieder warm, fühlen sich gut an in mir. Mach weiter, tiefer, fester.

Jaaaa.

Nicht rausnehmen."

Miriam nimmt meinen Stab in die Hand und verteilt Lisas Nässe auf meiner Eichel und dem Stamm. Dann dirigiert sie mich an Lisas Grotte und zieht deren Becken mir entgegen. Langsam gleite ich in meine Frau.

"Mach sie glücklich."

"Ja, mach mich glücklich. Danke Miri. Mhhh, fühlst dich gut an in mir. Mein Zauberstab."

Miriam zwingt uns den Rhythmus auf. Drückt mich und zieht an Lisas Becken. Ich gehe mit und stoße in die Grotte meiner Frau. Verharre in ihr. Sie stößt dagegen. Nimmt die Hand und legt die Finger um mich auf ihre Schamlippen. Reizt ihre Klit. Beugt sich vor, damit ich tiefer komme, meine Hoden gegen ihre Klit klatschen.

"Fick mich. Jaaa, so intensiv."

Miriam fasst durch meine Schenkel und rollt meine Hoden, streichelt und umfasst meinen Hodensack. Zieht daran, drückt meinen Stamm. Streicht über Lisas Hand und die Lippen hoch zur Klit. Plötzlich fühle ich ihren Finger über meinen Speer in meine Frau gleiten. Wir beide penetrieren Lisa gemeinsam. Immer wenn ich mich etwas zurückziehe, streicht Miriam über mein Bändchen und die Eichel. Ihre rein-raus-Bewegungen reizen auch Lisa. Die fängt an zu keuchen und zu zittern. Ihr Becken bockt schneller über mich und Miriams Finger. Dann nimmt Miriam den Finger

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