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Liebe Diebe hält man fest (Teil 3) (fm:Verführung, 9359 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 16 2024 Gesehen / Gelesen: 2962 / 2235 [75%] Bewertung Teil: 9.39 (75 Stimmen)
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ich total, dich würde ich gerne mal haben. Die Männer würden bei dir Schlange stehen."

"Bei mir stehen schon immer 2 Männer Schlange, da sie mich so gerne und liebevoll ficken. Danke ich bin schon versorgt."

Als es grün wird, war die üppige Dame sehr enttäuscht. Wir schlendern Arm in Arm an Schmidts Tivoli und der berühmten Davidswache vorbei, bis wir am oberen Ende der Straße einen Laden fanden, der die Damen magisch anzog. Wir schauten uns im Schaufenster um und Ludmilla entdeckte einen Harness, der ihre Fantasie ankurbelte. Also mussten wir unbedingt in den Laden. Nach dem Betreten des Ladens und dem Betrachten der Ware, hatte ich sofort den Gedanken an Arbeitskleidung für das horizontale Gewerbe, womit ich dem Geschäft sicher unrecht getan habe.

Ludmilla durchsuchte den Bestand der Harness um ihren Favoriten zu finden. Bald hatte sie ihn in der Hand. Er war aus dicken Lederstreifen mit Edelstahlringen gefertigt, somit schön fest und haltbar. Ludmilla wollte ihn sofort anprobieren und verschwand in der Umkleide. Kurz darauf stand sie in dem Laden in Pumps und Harness und bat mich die beiden Schnallen am Rücken schön stramm zu ziehen. Ich machte die Riemen richtig eng, sodass ihre Brüste durch die Rauten des Oberteils schön prall hervortraten. Sie stöhnte unter meinen Händen und wünschte sich, dass ich auch die beiden schmalen Schrittriemen stark spannen möge. Der Zug öffnete ihre Lippen vollends, sie war sehr nass und einladend.

"Die Gurte kann man auch abnehmen und stattdessen einen breiten Gurt auf die 4 Schnallen festziehen. Da ist in der Mitte eine feste Platte mit 2 montierten Dildos, einem dicken Langen und einem dünneren Kürzeren, die man in die Vagina und den Anus einführen kann und stramm in die Löcher ziehen. Das wünsche ich mir."

Zu ihrem größten Bedauern, kann sie die Dildos nicht ausprobieren, da sie hygienisch eingeschweißt sind. Das hinderte sie nicht im Harness den Laden weiter zu untersuchen. Bei den sehr hohen Overknee-Stiefeln blieb sie hängen und probierte umgehend. Die Stiefel betonten ihre langen Beine, aber sie war nicht zufrieden, die Stiefel gingen ihr nur 5 cm über das Knie, enttäuschend. Trotzdem behielt sie die Stiefel an und bat mich sie aus dem Harness zu befreien. Sie fand ein Lederkleid aus sehr weichem Leder. Es war ein Neckholder mit einem dünnen Nackenband, einem Wasserfall-Dekolletee und einem eingenähten Bündchen am Rock. Der Rock war eigentlich nicht als solcher zu bezeichnen, sondern war seitlich bis zum Bund geschlitzt und bedeckte ihren Hintern nur gut zur Hälfte, unten ragten die Pobacken gut 5cm unbedeckt heraus. Ich fand es beeindruckend, als sie es mir vorführte und meine Erektion wurde noch härter, da vorne auch ihre glatte Vulva sichtbar war, es befriedigte ihre Zeigefreudigkeit. Das Kleid gab es in weißem Leder, was Ludmilla gewählt hatte und in Schwarz, in dem sich Kathi uns präsentierte. Chris hatte jetzt endgültig Schwierigkeiten seine Hände bei sich zu behalten und griff Kathi von vorne zwischen die Beine, seine Hand war deutlich bekleckert und Kathi stöhnte begeistert auf. Die Verkäuferin lobte den guten Geschmack unserer Damen und stellte fest:

"Sie sind beide vollständig rasiert, wie ich gesehen habe, da habe ich noch etwas für sie."

Sie präsentierte ein Intim-Enthaarungsgel, das keine Stoppeln zurück ließ.

"Es ist einfach in der Anwendung. Einfach beim Duschen einschmieren und einmassieren, nach dem Einwirken kann Frau die Haare mit leichtem Zug mit Wurzel entfernen. Die Haare wachsen zwar nach, bleiben aber weich und flauschig."

Ludmilla und Kathi schnupperten an der großen Kunststofftube.

"Das riecht ja nach Marzipan durch das Mandelöl. Mögt ihr Marzipanhörnchen?"

"Aber immer."

Da waren Chris und ich uns einig. Die Damen legten die Overknees wieder zurück, da sie ihnen nicht weit genug über die Oberschenkel reichten, Die Kleider waren aber gesetzt und auch Ludmillas Harness. Sie stöberten noch weiter im Laden und fanden noch Jumpsuits in den diversen Farben aus einem weichen ,fließendem Stoff. Sie wurden oben am Stehbündchen mit zwei kleinen Knöpfen geschlossen und fielen dann weich über ihre Körper bis zu den Knöcheln, wo wieder eine Manschette mit einem Knopf zu schließen war. Der Clou war, dass die Anzüge keine Nähte an den Seiten hatten und so immer wieder sehr interessante Einblicke boten, wenn die Damen sich bewegten. Damit sie nicht völlig im Freien standen, gab es noch einen Bindegürtel für die Taille dazu, damit der Anzug nicht durchgängig offen war. Ludmilla wählte weiß und Kathi ein kräftiges Blau, passend zu ihrer Augenfarbe.

"Der Anzug ist toll. Ihr könnt uns immer über den nackten Hintern streicheln."

Beide waren sehr aufgeregt und drückten sich an Chris und mich, wir probieren gleich die Zugänglichkeit der Körper aus und knutschten miteinander, während wir die Damen am Hintern festhielten und an uns zogen. Die Damen verschwanden in die Umkleidekabinen und riefen uns dann um Ihre Schnürkorsetts wieder ordentlich stramm zu ziehen, sie standen schon in ihren Pumps, hatten aber die Röcke noch nicht angezogen. Ich nutzte die Gelegenheit Ludmilla zwei Finger in ihre tropfende Möse zu schieben und sie so noch etwas auf dem G-Punkt zu massieren. Sie stöhnte vor Wollust und war etwas enttäuscht, als ich ihr die nassen Finger wieder entzog. Kathi und Ludmilla wussten schon, was wir noch brauchten. Je 2 Handfesseln mit Griffen, an denen man sie leicht gestreckt aufhängen konnte, 2 Paar Knöchelmanschetten und 2 Präsentations-Kettenfesseln, die aus einem Halsband mit Schnalle, 2Parallelen Handfesseln und 2 Fußfesseln mit kurzer Verbindungskette. Alle 3 Teile waren durch eine solide Kette verbunden und wenn man sie der Dame anlegte und die Arme hinter den Rücken band, streckten sie sich und präsentierten ihre prallen Brüste, durch die Kette zwischen den Füßen konnten sie nur kleine Schritte machen. Beide wünschten sich noch ein breite Lederhalsband mit einer Leine und Gleitgel. Ich fand noch einen dicken und ausreichen langer Doppeldildo aus Edelstahl, der sehr gut auf der Drehbank gearbeitet war, man konnte ihn in der Mitte auseinander schrauben und beide Enden jeweils mit einem Deckel versehen. So hatten wir einen umfangreichen Einkauf, der die Damen in Vorfreude weiter erregte. Auf dem Rückweg zum Auto flüsterte mir Ludmilla ins Ohr:

"Die Klamotten sind einfach zu heiß, schon jetzt genieße ich es, wenn der Wind meinen Rock hebt und mir zwischen den Beinen über die feuchten Lippen streicht. Es ist zu geil und lässt mich auslaufen. Kathi kann sich auch nur noch unter Mühen zurückhalten. Wir sind beide völlig geil."

"Ihr haltet aber noch durch?"

"Wir bemühen uns. Heute Abend können wir aber für Nichts mehr garantieren."

Wir nahmen unseren Wagen und suchten uns einen Parkplatz in der Nähe des Hanseviertels. Wir hatten Glück und fanden noch einen in einem günstigen Parkhaus. So schlenderten wir als 2 verliebte Pärchen Arm in Arm über den Jungfernstieg. Der Wind spielte wieder mit den Faltenröcken von Ludmilla und Kathi, manchmal mussten bei windstillen Ecken Chris und ich die Aufgabe übernehmen.Die Folge waren dann entrüstete Blicke der anderen Passanten und wilde Küsse für uns Kerle. In der Nähe des roten Rathauses am Fleet fanden wir ein Café und gönnten uns unter den Kolonaden einen Cappuccino Und ein Stück Kuchen für die Damen. Der Kaffee machte mich wieder munter und es war sehr angenehme in der Sonne. Die Damen hatten die Beine sehr damenhaft unter dem Tisch übereinander geschlagen und rutschten etwas auf dem Stuhl herum .

"Was ist mit euch? Unangenehm? Kalt?"

"Nein, alles gut, aber mir starren 2 Herren unentwegt unter den Rock und ich bin kurz vorm Kommen. Ich muss schon die Beine fest zusammenpressen, sonst zerreißt es mich gleich hier."

"Dann sollten wir unseren Schaufensterbummel durch die Passagen und auf dem Neuen Wall fortsetzen, ehe du hier schreist."

Wir zahlten und machten uns wieder auf den Weg. Kathi und Ludmilla waren von den Läden begeistert, edle Schreibgeräte, tollen Schmuck und Uhren, teure Designer-Einrichtungen, es gab so einige Läden, an denen wir uns die Nasen platt drückten, aber wir hielten uns mit den Einkäufen zurück. Nur am Ende im Hanseviertel war es dann vorbei mit der Zurückhaltung, als die Damen einen kleinen Laden entdeckten, der italienische Damenschuhe verkaufte. Ludmilla musste dort dringend hinein, nachdem sie in der Auslage hohe, schwarze Stiefel mit metallenen Stilettoabsätzen gefunden hatte.

Ludmilla probierte im Laden und die Stiefel waren aus einem handschuhweichen Leder gefertigt und passten gut um ihre Waden, aber leider endeten die Schäfte knapp unter den Knie. Kathi und Ludmilla waren enttäuscht bis die Verkäuferin ihnen eine weitere Variante mit höheren Schäften holte.

"Die Schäfte sind sehr hoch, aber sie haben ja lange Beine. Sollten sie zu hoch sein, so können sie den Reißverschluss auf den Innenseiten ein Stück offen lassen und wie Stulpen nach außen umschlagen."

Ludmilla war sofort Feuer und Flamme und kletterte in die Stiefel. Sie reichten ihr bis 2cm unter den Schritt und saßen hervorragend an ihren Oberschenkeln, die sie fest einhüllten. Ludmilla war begeistert und probierte das Laufen auf den 5" hohen Absätzen, die aus Edelstahl waren und wie koreanische Essstäbchen mit etwas Gummi am Ende aussahen. Das Leder war angenehm weich und sie konnte gut darauf laufen, da das Schuhkreuz sehr stabil war.

"Mama, darf ich die auch mal probieren?"

"Aber klar doch."

Kathi wurde in den Stiefeln unglaublich groß und überragte mich sogar noch etwas. Sie lief auf den Heels sehr sicher und die Beine unser beiden Damen waren der Hingucker.

"Endlich mal Frauen, die auf den Absätzen ohne Gewackel laufen können. Ich zeige ihnen mal wie sie sie als Stulpenstiefel tragen können, da sie oberhalb des Knie auch mit schwarzem Leder abgefüttert sind. Öffnen sie den Reißverschluss mal ein Stück bis zur Mitte des Oberschenkels, der Zipper rastet ein, und schlagen sie die Schäfte nach außen um. Sieht auch sehr aufregend aus."

Die Verkäuferin hatte Recht. Auch ein sehr reizvoller Anblick unter dem kurzen Rock. Kathi war am überlegen, ob ihre Jeans eng genug an den Beinen sein würden, sodass sie sie in die Stiefel tragen könnte mit den Stulpen. Ludmilla war ohnehin schon hin und weg von den Stiefeln.

"Die Stiefel verkaufen sich bei mir nicht sehr gut, sodass ich trotz geringer Order noch Restpaare habe. Die Schwarzen, die sie anhaben und die Gleichen noch in weiß. Normalerweise soll das Paar 350 € kosten, wenn sie alle 4 Paare nehmen, überlasse ich sie ihnen für zusammen 500 €."

Kathi und Ludmilla probierten auch die weißen Paare an und dann war sehr schnell klar, dass es alle 4 Paare sein sollten, nein, mussten.

Sie bekamen die Stiefel in den Kartons mit Staubbeuteln und jeweils einem kleinen Säckchen mit 2 Paar Ersatzabsatzgummis, die in den Metallstab des Absatzes eingeschraubt werden konnten. Ich Zahlte den nunmehr sehr günstigen Preis für die Lederqualität und die wertige Machart. Beide waren glücklich und küssten mich vor dem Laden ab.

"Ihr Kerle habt ja auch etwas davon, einen geilen Anblick, wenn wir mit schwingenden Hüften vor euch her laufen."

Dem war nicht zu widersprechen. Da wir mittlerweile schon späten Nachmittag hatten, schlug ich vor, dass wir noch zu den Landungsbrücken herunter fahren und dort ggf. eine Hafenrundfahrt machen könnten. Die Idee fand breite Zustimmung und so waren bald darauf auf einer Barkasse zur Hafenrundfahrt. Es war für uns alle spannend, da bei Blom und Voss ein Schiff der Aidaflotte zur Wartung im Schwimmdock lag und eine neue Fregatte der Bundesmarine am Ausrüstungskai lag.

Es ging durch den Containerhafen und schließlich durch die alte Speicherstadt. Kathi und Ludmilla fanden es toll, da sie so etwas noch nie vorher gesehen hatten.

"So alte Lagerhäuser hatten wir nicht mal auf der Krim, damals in Sewastopol.", meint Ludmilla sentimental.

"Hier ist es aber viel schöner und auch ordentlicher."

"Damit wir heute noch was ordentliches zu essen bekommen, fahren wir denn an der Elbe abwärts und suchen uns ein Fischrestaurant direkt am Ufer. Mögt ihr Fisch?"

"Wenn man schon so dicht am großen Wasser ist, muss man es ausnutzen und Fisch essen."

Wir fuhren dann über den Fischmarkt und durch die neue Hafenstadt elbabwärts, bis wir ein kleines Restaurant fanden, das rustikale Fischgerichte versprach. Ludmilla wollte Bratfisch, während wir 3 den Matjes mit Bratkartoffeln und Apfelsahne nahmen. Dazu für jeden ein Bier, da der Fisch ja schwimmen will. Es war sehr gut und reichlich zu vernünftigen Preisen.

"Hach, bin ich jetzt vollgefressen. Das war gut. Und wie kommen wir jetzt nach Hause?"

"Ich will kurz auf die Autobahn und dann nehmen wir den großen Elbtunnel, dann erlebt ihr das auch mal. Und wenn ihr in der Nordsee baden wollt, dann machen wir noch einen Ausflug nach Cuxhaven."

"Au ja, das fehlt uns noch. Morgen soll es ja wieder schön warm werden."

Der Stau am Elbtunnel war schon weg und so kamen wir schnell wieder zur Hütte. Dort angekommen machten Ludmilla und Kathi für Chris und mich noch eine Modenschau mit den neuen Klamotten. Es endete mit sehr gefühlvollem Sex auf der Veranda, wobei wir nur die Rocke der Mädels hochschlugen und von hinten in sie drangen.

"Endlich, darauf habe ich schon den ganzen Tag gewartet, Lasst es mit uns aber sachte angehen, sonst kommt es mir sofort. Der Tag hat mich die ganze Zeit geil gemacht."

Wunschgemäß nahmen wir die Damen über die Verandabrüstung gelehnt in einem langsamen Rhythmus von hinten. Ludmilla keuchte sofort und verlangte tiefere Stöße, auch Kathi war für mehr Aktion. So wurden wir immer schneller bis die Damen lautstark kamen und noch mehr wollten und sie bekamen mehr. Bei ihrem 3. Höhepunkt riss mich Ludmilla mit in den Orgasmus und ich spritzte sie so richtig voll, bis sie überlief. So kniete ich mich hinter sie und leckte genussvoll ihre Möse aus. Derweil hatte Kathi ihren Chris bereits sauber geleckt und machte bei mir weiter, bis ich wieder hart war. Sie verdrehte die Augen und meinte, dass wir beide zusammen so lecker seien, dass sie gerne stundenlang weiter saugen würde. Nach einem gemeinsamen Radler auf der Veranda gingen wir dann Alle zu Bett. Ludmilla wollte mich noch spüren und so drang ich noch eng an ihren Rücken gekuschelt von hinten in sie ein. Es wurde ein schier endloser Geschlechtsverkehr an dessen Ende Ludmilla total entspannt und schläfrig war. Die Höhepunkte zwischendurch hatte sie sehr genossen und in das Kissen gebissen, um Kathi und Chris nicht zu stören oder zu animieren.

Unser geplanter Badetag an der Nordsee fiel leider ins Wasser, als wir wach wurden schüttete es in Strömen und so planten wir auf einen Haushaltstag um. Also gemütlich auf der Veranda frühstücken, einkaufen im Supermarkt und beim Bäcker, das Bettzeug und die Handtücher im Waschsalon durchlaufen lassen. Somit war auch genug zu tun. Zum Glück hatte es nicht stark abgekühlt und es war noch ausreichend mild.

"Ziehe dir was an, wir müssen los, sonst klappt das mit der Wäsche nicht."

"Ich hatte doch schon gestern was an. Reicht das nicht?"

"Ich glaube, dass du heute auch was zum Anziehen brauchst. Ist zwar nur der Supermarkt, aber besser ist besser."

Kurz darauf stand sie wieder freudestrahlend vor mir und steckte in dem sehr kurzen Lederkleid mit den Pumps, mehr nicht. Ich ließ ihr ihren Spaß und wir fuhren als erstes zur Wäscherei, wo wir das Bettzeug und die Handtücher abgaben zum Waschen und Trocknen. Nach meiner Schätzung war es eine Maschinenladung und wir sollten sie nach 2 ½ Stunden wieder abholen können. Dann zum Bäcker und schmackhaftes Vollkornbrot und einen Vorrat an Brötchen besorgen. Im Supermarkt war es zeitraubender, da wir die Bestände weitgehend vernichtet hatten. Unser Einkaufswagen wurde gut voll und an der Kasse schaute die Kassiererin Ludmilla wieder neidisch auf das Röckchen.

"Sie können so etwas tragen und es sieht nur gut aus, bei mir muss der Rock länger sein, damit die Kundschaft nicht davon läuft."

"Aber sie sind doch auch schön, sie sind eine attraktive Frau, schon etwas älter als ich, aber sie brauchen sich nicht zu verstecken."

So entstand ein Plausch zwischen Ludmilla und der Kassiererin, der in dem tiefen Bedauern endete, dass die Kassiererin schon seit 4 Jahren Single ist und sich kein Kerl an sie ran traute. Durch das Gespräch war es so spät geworden, dass wir unsere Wäsche wieder abholen konnten. Voll gepackt kamen wir zurück zur Hütte und die Kinder bekamen den Auftrag die Betten wieder zu beziehen. Ich verstaute die Vorräte wieder in den Schränken und mir war warm geworden, da der Regen aufgehört hatte und die Sonne schon wieder brannte. So schlug ich der Familie vor, dass wir Alle an den See gehen könnten. Fix waren die Handtücher und die Decke gegriffen und jeder hatte sich seine Unterhaltung geschnappt. Auf dem Weg zum See grinste Ludmilla so schelmisch.

"Siehst du das neue Kleid erregt Aufsehen, ich werde überall genauestens beguckt, ist das herrlich."

"Als Mann kann man da ja kaum vorbei gucken. Man wird ja quasi gezwungen, dir auf die Möse zu schauen."

"Kann sein, mir gefällt es auf jeden Fall. Und wenn du starrst, werde ich sofort nass. Bitte starre weiterhin."

Am See breiten wir uns aus und Ludmilla hat den Metalldildo in ihrer Handtuchrolle mit gebracht.

Kathi will ihn auch sofort ausprobieren. Sie steckt sich das Lange Teil in ihre Möse und legt sich zum Sonnenbaden auf den Rücken. Dabei packte sie das Ende, das noch aus ihr herausragte fest und rammte es immer Tiefer in sie. Sie schaffte es durch ihren Muttermund zu schieben und fing bei jeder weiteren Bewegung an zu schreien.

"Na Kind, hast du es Übertrieben?"

"Nein, das Teil ist so genial, dass ich es mir durch die Zervix geschoben habe und ich jetzt von den Gefühlen abhebe."

"Dann komme ich mal zu dir und führe mir den Rest ein. Kippe mal deine Hüfte an zur Seite, dann kann ich ein Bein unter dich legen, dann hat jede etwas davon."

Beide arrangierten ihre Beine scherenartig und Ludmilla nahm den Dildo in sich auf. Plötzlich stöhnte sie auf, weil der Dildo auch durch ihre Zervix gerutscht war. Beide Frauen waren bis in ihr Innerstes aufgespießt. Jetzt begannen sie noch ihre Hüften zu bewegen und rieben ihre Lippen mit Druck aneinander. Kathi explodierte und flehte um Gnade, aber Ludmilla wollte nicht aufhören, weil sie auch schon auf dem Weg zum Höhepunkt war. Diesen Höhepunkt wollte sie sich nicht entgehen lassen. Als beide lautstark gekommen waren, waren sie beide fertig und zogen sich vorsichtig den Dildo gegenseitig aus den Mösen. Kathi schleckte den Dildo ab und verwendete ihr als Lutschstange. Ich war in den See gesprungen, um mich abzukühlen und den Schweiß abzuwaschen. Tat das gut. Ich legte mich neben Ludmilla in die Sonne um mich trocknen zu lassen, ich betrachtete sie, sie hatte, wie wir Alle eine schöne, nahtlose Bräune gewonnen. Sie sah herrlich aus und auf ihrer Vulva wuchsen die blonden Stoppeln vom rasieren schon heraus, sodass ihr Venushügel sich schon kratzig anfühlte. Welch eine tolle Frau. Ihr war langweilig und so schob sich auf mich, bis mein Schwanz auf ihren Lippen lag. Durch geschickte Bewegungen rieb sie ihre noch nassen Lippen auf meiner Erektion, immer auf und ab. Sie fand es lustig und kicherte die ganze Zeit.

"Das fühlt sich so gut an, besonders wenn deine Eichel meine Klitoris massiert."

Ich wurde noch härter zwischen ihren Lippen. Kathi und Chris waren gemeinsam in den See gegangen, oder besser, Chris hatte sie in den See getragen, da Kathi sich an ihn gehängt hatte und sich auf seinen Penis gesetzt hatte, der nun weit in ihr steckte. So vögelten sie im See. Ludmilla rutschte auf mir immer weiter nach unten, bis ich ihre Brüste an meinem harten Pfahl spürte. Sie rutschte noch weiter, bis er senkrecht vor ihrem Gesicht stand. Mit zarten Fingern schob sie die Vorhaut ganz zurück und betrachtete das Glanzstück mit verliebtem Blick. Dann stürzte sich ihr Mund auf die Eichel und sie leckte um den Eichelkranz, bis sie versuchte möglichst viel zu schlucken. Ihre Lippen schlossen sich um den Schaft und sie erzeugte einen leichten Unterdruck, wie er mir sehr gefiel. So fickte sie mich mit ihrem Mund, derweil massierte ich ihre Nippel, die ich mit den Händen gerade noch erreichen konnte. Schon bald stöhnte sie mit vollem Mund um meinen Schwanz. Es machte sie auch an, mich zu blasen. Ludmilla manövrierte sich auf mich, sodass wir in eine 69-Stellung kamen, ohne meinen Schwanz freizugeben. Sie drückte ihre Vulva auf mein Kinn und rieb sich daran. Schon bald war mein Kinn nass und ich leckte um ihren Vaginaeingang, was ihre Lust und Tatendrang nur noch weiter anstachelte. Als ich schließlich ihre Klitoris zwischen meine Lippen sog, kippte sie über die Kante und schrie gedämpft mit vollem Mund. Während der Orgasmus in ihr wütete, sog sie nur noch heftiger an meinem Schwanz und fickte mich zur Raserei. Ich bekam das Gefühl, als wolle sie meine Eier durch den Schwanz saugen, was mich schließlich in ihrem Rachen explodieren ließ. Diese brachte sie zu ihrem nächsten Höhepunkt, da ich nicht von ihr abgelassen hatte. Als ich leer war und keine weiteren Eruptionen mehr folgten, spuckte sie meinen Schwanz aus und dreht sich wieder auf mir, sodass wir uns mit verschmierten Gesichtern küssen konnten. Es war sehr leidenschaftlich und so gingen wir, so gut es ging knieweich in den See um uns zu waschen. Kathi und Chris fickten noch immer im seichten Wasser und Kathi sah sehr mitgenommen aus, weil Chris es gelernt hatte ich immer länger zurückzuhalten und so Kathi sich nicht mehr beeilen müsste, auch zum Orgasmus zu kommen. Sie war wohl schon mehrfach gekommen und grunzte nur noch vor Lust und Wohlbefinden.

"Bring deine Geliebte nicht um.", war unser Hinweis, aber Chris wollte seinen 2. Höhepunkt unbedingt erreichen und fickte Kathi mit unverminderter Härte. Wir wuschen uns im See und Ludmilla spielte unter Wasser versonnen mit meinem Schwanz und wichste ihr zärtlich. SO war er bald wieder groß und dick.

"Bist du noch immer so geil? Kannst du noch mal?"

"Wonach fühlt es sich an?"

"Nach mindestens 2 Orgasmen für mich in meinem Arsch. Komm ich knie mich in das flache Wasser am Ufer und dann wünsche ich mir, dass du meinen Arsch so richtig heftig nimmst."

Sie kniete im Wasser und ihren Hintern zog sie einladend auseinander. Sie war sehr entspannt und so konnte ich trotz meiner Dicke vorsichtig ihre Rosette erobern. Als ich endlich tief und bis zum Anschlag in ihr steckte, zitterte sie bereits. Einige harte Stöße ließen sie in kleine Stücke zerfallen und sie kam mit dem Oberkörper hoch und drehte den Kopf, sodass ich sie küssen konnte, während ich noch immer in ihren Arsch aus- und einfuhr. In der Stellung konnte ich herrlich ihre Brüste massieren und die Nippel rollen oder lang ziehen, was sie wieder schreien ließ. Außerdem drückte ich indirekt viel härter auf ihren G-Punkt. Nach einem ausgiebigen Höhepunkt, krabbelte sie von meinem Schwanz und stöhnte:

"Bitte eine Pause, ich kann nicht mehr, es war so intensiv."

Auch Kathi und Chris hatten es zwischenzeitig zu Chris 2. Orgasmus geschafft und so hatten wir 2 Frauen, die erschöpft, aber selig waren. Wir trugen unsere Damen wieder auf die Decke, wo sie umgehend eindösten. Chris und ich gingen wieder in den See und tobten dort mit einem alten Frisbee, den wir noch gefunden hatten. Wir waren so vertieft in unser Spiel, dass uns erst die Frage: "Kann ich noch mitmachen?", aus unseren tun heraus riss. Tina stand nackt im See, wir hatten sie nicht bemerkt. So tobten wir zu dritt völlig unbefangen weiter. Es war ein Heidenspaß, wenn 2 das Frisbee warfen und der 3. in der Mitte versuchte ihn zu fangen. Manchmal entwickelte sich ein Handgemenge, wenn Tina sich auf Chris stürzte und das Frisbee war denn nicht ihr primäres Ziel. Mit der Zeit hatte das Spiel Vollkontakt und Tinas Hände waren immer häufiger an unseren Eiern, während wir versuchten sie am Hintern oder an den Brüsten zu erwischen.

"Wenn ich euch das Frisbee abjage, darf ich mir einen von euch aussuchen.", schlug Tina als Regeländerung vor.

Sie wählte als Erstes Chris, den sie in Null Komma nix hart spielte. Sie war von ihrem Erfolg begeistert und drückte sich mit ihrem Hintern an Chris, dessen Erektion sich in ihren Hintern bohrte. Chris drang in ihren Anus und begann sie stehend im See kraftvoll zu vögeln. Tina quietschte vor Vergnügen und ließ sich kräftig durchficken. Von ihren spitzen Schreien wurden unsere Damen wach und beobachteten das Treiben im See. Kathi wollte auch mitmachen und drückte sich an mich. Wie von selbst rutschte mein Schwanz in ihre Möse und sie stöhnte auf. Es waren sehr schnelle Vereinigungen, da Kathi schon sehr gebraucht war und Tina sehr schnell kam. Wir nahmen das Spiel wieder zu viert auf und Ludmilla ging gemütlich zur Hütte zurück. Tina versuchte ihr Glück noch bei mir, aber ich konnte nicht mehr, sie war etwas enttäuscht. So brachen wir die Toberei ab und Tina verabschiedete sich bis zum nächsten Samstagabend. Als wir 3 zur Hütte kamen, hatte Ludmilla schon den Tisch für das Abendbrot gedeckt und trug ein Handtuch als Turban. Ihre Vulva war wunderbar glatt und roch nach Mandeln.

"Ich habe mich schon geduscht und die Haare mal ordentlich gepflegt, dabei habe ich das neue Enthaarungsmittel ausprobiert. Man muss es einwirken lassen und dann etwas rubbeln, damit sich die Haare mit der Wurzel lösen, klappt ganz gut und so bekommt man alle Haare weg."

"Das Rubbeln scheint nötig zu sein, da deine Lippen sehr rot und dick sind."

"Das waren sie schon vorher durch deine Behandlung. Jetzt seid ihr anderen dran. Wir können ja nicht so ungepflegt aussehen, wenn wir morgen an den FKK-Stand an der Nordsee fahren, ich habe schon auf dem Handy geschaut, wo wir hinmüssen. Außerdem soll morgen gegen Mittag Hochwasser sein und wir müssen nicht dem Wasser hinterher laufen."

"Ich gehe als nächste unter die Dusche zum Enthaaren.", drängelt sich Kathi vor. "Ich will euch Kerle aber morgen auch schön glatt sehen."

"Ja, macht nur. Dann sehen eure Schwänze sicher noch viel imposanter aus und wir Mädels haben noch mehr Appetit."

Ich gehe noch kurz in den Schuppen und finde das alte Volleyballnetz aus meiner Jugend. Es ist das Netz mit 2 zerlegbaren Stangen, die mit jeweils 2 Leinen aufgerichtet werden. Die langen notwendigen Sandheringe fand ich auch noch. Der Ball war etwas luftleer, aber mit der Ballpumpe war er schnell wieder rund und prall. Die Sachen und den Frisbee legte ich bereit für unseren Strandausflug. Dann waren Chris und ich mit dem Enthaaren dran, Kathi war schon ganz glatt. Auch bei uns Kerlen funktionierte es prächtig und die Haare, die durch das kräftige abrubbeln nicht verschwunden waren, zupften Ludmilla und Kathi von uns ab. So wenig Haare hatte ich nur, als ich noch sehr viel jünger war. Unseren Damen machte es trotzdem Spaß und es gefiel ihnen.

"Jetzt sehen eure Schwänze viel größer aus, weil sie sich nicht mehr unter den dicken Haaren verstecken können. Ist das wunderschön."

Wir aßen noch zu Abend auf der Veranda und gingen dann zu Bett. Ich streichelte Ludmillas weiche Vulva noch lange und war auch extra zart zu ihr, bis wir einschliefen.

Nach dem gemeinsamen Frühstück machten wir uns noch eine Fresstasche mit Getränken für unseren Ausflug. Die Getränke sollten wichtig sein, da es versprach sehr heiß zu werden. Kathi und Ludmilla waren maulig, da sie sich etwas anziehen sollten.

"Kleidung ist doch nicht nötig, wir fahren doch an den FKK-Strand. Einen Bikini nehmen wir jedenfalls nicht mit. Wir wollen uns mit unserer nahtlosen Bräune zeigen."

"Ist ja schon klar, aber bitte zieht eines von euren dünnen Sommerfähnchen über, während der Fahrt."

Sie nahmen die dünnsten und kürzesten Sommerkleider, die sie hatten. Einen Slip gab es natürlich nicht dazu.

"Mit dem Höschen ist es doch viel zu warm, außerdem wäre es ohnehin immer feucht."

"Dann macht ihr halt einen feuchten Fleck hinten eure Kleider."

"Gerne, wenn du mir bei der Fahrt unter das Kleid greifst..."

So brachen wir auf und auch den Frisbee und das Volleyballnetz vergaßen wir nicht. Nach einiger Fahrzeit schlug Ludmilla ihr Kleid hoch, sodass ich freien Blick auf ihre Vulva hatte. Da es der schwache Verkehr erlaubte, wanderte meine rechte Hand auf ihren Oberschenkel und von dort weiter nach oben. Kurz vor ihrem Schritt hielt ich inne und sie nahm meine Hand und presste sie auf ihren Venushügel, entspannt atmete sie aus.

"Jaaaaaa, so wünsche ich es mir schon die ganze Zeit."

Als meine Finger auf ihren Lippen tanzten, schloss sie die Augen und gab sich ganz meinen Fingern hin. Meine Finger glitten zwischen die Lippen und ich massierte den Vorhof ihrer Vagina und strich mit dem Fingernagel über das Ende der Harnröhre. Ludmilla wurde zusehends atemloser. Als ich schließlich ihre gesamte Spalte massierte, wobei sich ein Finger immer wieder in ihre Vagina verlief und dann schön nass über ihre Perle strich, die unter der Vorhaut hervorkam und sich aufrichtete. Die sanften Berührungen versetzten Ludmilla in Ekstase, sodass sie versuchte ihren unvermeidlichen Orgasmus möglichst lange herauszuzögern. Irgendwann gab sie auf und ließ los. Im Auto hallten ihre Schreie wider, mit denen sie ihre Lust herausschrie. Sie brauchte einige Zeit bis sie wieder bei sich war. Da kam von Kathi schon der Hinweis auf den gesuchten Strand, sie hatte einen Wegweiser entdeckt. Also auf den Parkplatz abgebogen und die Parkgebühren und die fällige Kurtaxe für uns entrichtet und das Fahrzeug auf dem noch recht leeren Parkplatz abgestellt. Wir waren das einzige Fahrzeug mit Süddeutschem Kennzeichen. Fix hatten wir unsere Sachen aus dem Wagen geholt und gingen zwischen den Dünen dem Wasser entgegen. Da wir auflandigen Wind hatten mit einer permanenten leichten Brise von See, war es sehr angenehm und nicht zu heiß. Es brachen sich kleine Wellen am Strand und die Luft war von einem dezenten Rauschen erfüllt. Wir breiteten unser Lager aus und zogen uns FKK-gemäß aus. Als erstes bauten Chris und ich unser Volleyballnetz auf. Der Strand war fest genug, sodass die langen Heringe gut hielten und das Netz stehen blieb. Das Spielfeld maßen wir mit Schritten ab und zogen für die Linien mit den Füßen eine Spur in den Sand. Chris und ich schlugen ein paar Bälle über das Netz bis wir mit Ludmilla und Kathi 2 Teams bildeten - alt gegen jung. Wir hatten gerade den 1. Satz beendet und waren schon ordentlich mit Sand beklebt, da wir keinen Ball verloren gaben und immer wieder in den weichen Sand hechteten, um ihr vor der Berührung des Bodens noch zu erwischen. Kathi und Chris hatten den Satz gewonnen und uns allen floss der Schweiß in Strömen. Ich sah aus dem Augenwinkel, dass sich 3 Mädels, so um Mitte 20 direkt neben uns platziert hatten. Sie waren wohl große Piercingfans, da ihre Ohrränder dicht mit kleinen Ringen behängt waren, auch ihre Nippel zierten verschieden dicke Ringe. Eine etwas Molligere mit extra dicken Ringen in den Nippel an ihren enormen Brüsten - sicher F oder G-Cups, die durch ihr Eigengewicht schon etwas hingen, rief mir zu, ob ihr helfen könne. Ich schaute zu ihr und sie hatte einen längeren Schnürsenkel in rot in der Hand.

"Wobei soll ich ihnen helfen?"

Sie saß auf ihrem Handtuch und öffnete die Beine. Sie hatte auch Piercings an ihrer Vulva.

"Einfach nur den Schnürsenkel einfädeln. Wie man ihn in einen Schnürschuh einfädelt."

Ich ging zu ihr und trug eine Erektion vor mir her, dann sah ich erst richtig, was für Piercings sie in den Schamlippen hatte. Auf jeder Seite hatte sie 7 kleine Tunnel mit 2mm Durchlass in den äußeren Lippen.

"Danke, dass sie mir helfen, alleine geht das so schlecht."

Sie lehnte sich zurück, sodass ich die ersten Ösen gut erreichen konnte, die neben dem Vaginaeingang lagen. Vorsichtig begann ich mit dem Fädeln.

"Warum haben sie das gemacht?"

"Weil ich immer sofort offen stehe, wenn ich einen dicken Schwanz, so wie ihren, sehe. Bei dem Sand ist es dann immer unangenehm, wenn nach einer Woche es noch immer beim Pinkeln knirscht. So halte ich den Sand weitgehend draußen. Außer dem gefällt es mir und fühlt sich sehr gut an."

Ich zog den Schnürsenkel Öse um Öse durch. Da ich nicht stramm gezogen hatte, klafften ihre Lippen schon auf und ich konnte ihr in die überflutete Vagina schauen. Ludmilla schaute mir bei meiner Tätigkeit interessiert zu. Als ich oben an ihrer Perle angekommen war, sagte sie mir:

"In meiner Klitoris ist noch ein Tunnel, dort beide Enden von beiden Seiten durchziehen und dann noch kräftig zuziehen und oben auf der Perle eine Schleife machen."

Also schob ich die Vorhaut von ihrer Perle und fädelte auch durch diesen Tunnel. Dann zog ich an der Verschnürung und ihre Spalte schloss sich. Zum Schluss gab es noch eine schöne Schleife auf die Perle. Sie sah wie ein Geschenkpaket aus und lief zwischen den Ösen schon aus.

"Sie haben es herrlich zärtlich gemacht und ihre Hände fühlten sich so gut an, daher daher laufe ich schon aus."

Sie starrte mir und Chris unverhohlen auf den Schwanz und tropfte noch stärker. Ludmilla neckte mich:

"Gut, dass du ihr geholfen hast. Sieht wirklich toll aus. Brauche ich auch solche Ösen? Dann könnte ich dich nicht gleich ficken und du hättest weniger zum Spielen."

"Es sieht zwar interessant aus, aber es wäre mir nicht so recht, wenn du dir in den Intimbereich Löcher machen würdest. Und was wäre, wenn die Löcher ausreißen würden?"

"Sicher nicht so angenehm. Dann lasse ich es besser, wenn ich für dich aufregend genug bleibe."

Wir springen alle in die Nordsee um den Sand, der auf dem Schweiß klebt, abzuspülen.

Die Mädels möchten gegen uns mal einen Satz Beachvolleyball spielen. Unsere "Zugeschnürte" ist ganz heiß darauf und auch eine ihrer Freundinnen will gerne mitmachen. So spielen Kathi und ich gegen die Mädels. Es ist ein harter Kampf und es wogte hin und her, aber am Ende gewannen Kathi und ich.

"Das ging nicht so gut, weil meine riesigen Brüste zu sehr hüpften. Die sind doch ganz schön schwer."

Ludmilla gratulierte uns mit Küsschen und zog mich an meinem Schwanz in das Meer zur Reinigung. Im Wasser tauchte ich unter und schwamm an Ludmilla heran, sie bemerkte mich erst, als ich ihre Lippen mit den Fingern öffnete. Sie hatte einen Schreck bekommen, dass es ein Fremder gewesen sei, aber bei mir war es ihr sehr angenehm. Sie nutzte gleich die Gelegenheit mich anzuspringen und sich auf meinen harten Schwanz zu fädeln. So fickten wir im tieferen Salzwasser, auch wenn es an ihren Schleimhäuten etwas brannte, weil ich durch das Stoßen immer wieder Wasser in sie pumpte. Ludmilla war entzückt und küsste mich wild, um nicht den ganzen Stand zusammen zu brüllen. Nach ihrem Orgasmus gingen wir wieder auf unsere Decke, um uns in der Sonne trocknen zu lassen. Inzwischen hatten die anderen Mädels mit Kathi und Chris begonnen zu klönen. Und die Mollige sprach Ludmilla an:

"Habe ich es gerade richtig gesehen, dass ihr im Meer gefickt habt? Mir ist meine Fotze übergelaufen, ich könnte es jetzt auch gebrauchen."

"Hast du denn keinen Freund oder Verlobten?"

Nein, leider nicht. Die Kerle schauen zwar immer interessiert, aber flüchten immer schnell, wenn ich auf ihre Avancen anspringe."

Derweil war Chris Hahn im Korb bei den 2 Mädels und Kathi, die ihm alle an die nicht vorhandene Wäsche wollten. Das Gespräch zwischen Der Molligen und Ludmilla entspann sich immer weiter als Ludmilla sich als Frauenärztin zu erkennen gab. Das Thema Brustverkleinerung wurde auch diskutiert, da es dem Mädel in ihrer Größe, Probleme und Rückenschmerzen bereitete.

"Ist bei mir alles natürlich, aber ich habe Sorge, dass sie noch schwerer und größer werden. Mit 14 hatte ich schon C, mit 16 war es schon D und jetzt mit 24 bin ich schon bei G. Leider gibt es für die Grösse keine schönen BHs mehr. Die sehen alle so unförmig aus und haben keine schönen Spitzenstoffe."

"Ich hatte schon immer E, aber meine Haut ist sehr fest, sodass ich es mir leisten kann, auf BHs zu verzichten. Die Kleine da ist übrigens meine Tochter und sie hat sehr feste C. Bei dir würde ich eine Verkleinerung und Straffung auf D empfehlen. Das ist dann bei deiner Figur wohlproportioniert und deine Rückenschmerzen müssten verschwinden. Dafür braucht du aber sehr gute Chirurgen."

"Das werde ich mal überlegen und bei der Kasse nachfragen, ob sie die Kosten übernehmen."

"Du wirst danach sicher auch noch BHs benötigen, aber die sind dann leichter und schöner und zwängen deine Brüste nicht so ein. Bei deinen Piercings im Intimbereich bin ich mir nicht sicher, ob du auf Dauer keine Entzündungen bekommen wirst, zumindest anfälliger für Pilzinfektionen wirst."

"Damit habe ich bislang keine Schwierigkeiten, mir fehlt nur ein Schwanz für den ich mich gerne aufschnüre. Dein Freund oder der Chris wären so meine Kragenweite."

"Da kann ich dir leider nicht helfen und mein Freund bleibt zum Vögeln bei mir."

Inzwischen hat sich der Strand weiter gefüllt und 2 Kerle sind an den 3 Mädels sehr interessiert, zumindest für eine Runde Beachvolleyball. Sie leihen sich den Ball und die Mädels wechseln immer wieder ein. Die Kerle spielen grottenschlecht und lassen massiv Einsatz vermissen, so ist es kein Wunder, dass sie haushoch gegen die Mädels verlieren. Nach der Schmach trollen sie sich umgehend, da sie im Vorfeld mit ihrem Können angegeben hatten.

"Schade, der eine hätte mir gefallen und wir 3 hätten für sie die Beine breit gemacht. So bleibt uns nur die Selbsthilfe."

Kathi und Ludmilla spielen dann gegen die Mädels und es ist ein sehr erregendes Bild, zumindest für Chris und mich. Andere Kerle starren auf die schwingenden Brüste und die runden Hintern und erkennt in ihrer Körpermitte ihre Begeisterung. Andere Jugendliche so um die 20 fordern Chris und mich heraus und die Mädels warnen uns, dass die im Verein spielen würden, zwar Volleyball, aber sie würden uns eintüten. Wir halten gut dagegen und werden von den Damen als Fangruppe angefeuert. Einen Satz konnten wir ihnen abnehmen, aber die Kerle gewannen 2:1. Trotz unserer Niederlage wurden wir von allen 5 Frauen gefeiert und abgeknutscht. Chris wusste nicht mehr, wo er vor lauter blanken Brüsten und blanken Vulven hinschauen sollte. Kathi und Ludmilla schleppten uns zum Entsanden ins Meer, auch die 3 Mädels kamen mit und hängten dann auch noch an Chris, der seine Hände brav auf Kathi beließ. Am Strand bauten wir das Netz ab und spielten noch zu siebt mit dem Frisbee. Da der Wind eingeschlafen ist, trocknete ich schnell in der Sonne und blickte über den Stand. Es waren einige sehr attraktive Frauen dabei und auf die gutaussehenden Kerle machte ich die Mädels aufmerksam.

"Warum haben die tollen Kerle so dünne Penisse? Wenn man den ganzen Tag das Ideal dick und lang vor Augen hat, verblassen die doch gewaltig."

"Vielleicht seid ihr zu anspruchsvoll? Vielleicht kompensieren sie Größe mit Technik?"

"Oh ja. Wie Chris und du, Papa.", stöhnte Kathi lustvoll auf.

"Wobei mein Kuschelbär Nichts kompensieren muss. Seine Technik macht trotzdem Spaß."

Die Sonne ging so langsam rot im Westen unter und so packten wir unsere Sachen wieder zusammen. Die Mädels taten es uns gleich und gaben uns noch einen guten Tip für ein Fischrestaurant.

"Sagt dort einfach, Susi schickt euch, dann klappt das auf jeden Fall."

Unsere "Verschnürte" grinste Ludmilla und mich vielsagend an und dann verabschiedeten wir uns voneinander, wobei ich viel Küsse bekam und einige Hände an meinem Schwanz spürte. Wir brachen auf und fuhren zu dem besagten Restaurant. Es war mehr eine Fischbraterei und die Gerichte sehr rustikal, dafür waren nur Einheimische anwesend und die Preise günstig. Zu unserer Überraschung war die Mollige die Bedienung. Und so bekamen wir Großportionen und Susi stöhnte mich an, während sie servierte:

"Jetzt fasse mir endlich unter die Schürze und stecke mir 2 Finger in die Fotze, davon träume ich schon den ganzen Tag. Den Schnürsenkel habe ich auch abgenommen."

Ich kam nicht mehr dazu, weil Ludmilla günstiger saß und schneller reagierte. Sie beglückte Susi mit 3 ihrer schmalen Finger. Susi stöhnte für alle hörbar auf und schenkte uns allen ein strahlendes Lächeln. Nach der Aktion hatte Ludmilla nasse Finger und steckte sie mir zum Ablutschen in den Mund.

"Sehr delikat mal auswärts zu essen.", neckte ich sie.

"Willst du noch eine Probe von daheim?"

Sie strich sich mit den Fingern zwischen den Lippen entlang und so bekam ich weitere Finger zum Ablecken.

"Sehr lecker."

"Glaube ich dir. Ich bin ja den ganzen Tag schon feucht."

Als wir nach der Fahrt endlich gut gesättigt wieder bei der Hütte waren, kletterten Kathi und Ludmilla umgehend aus den Kleidern. Kathi und Chris verdrückten sich umgehend in Richtung Bett, da sie noch etwas dringendes zu erledigen hatten. Kurz darauf hörten wir ihr Gestöhne. Ludmilla hatte noch keine Lust direkt ins Bett zu klettern.

"Komm, wir gönnen uns noch einen Rotwein auf der Veranda. Ich holte uns 2 Gläser und brachte sie mit auf die Veranda. Mein weißes Tshirt zog ich vorsichtshalber aus, da ich die Rotweinflecken nie mehr heraus bekommen würde. Ludmilla gefiel es und sie setzte sich dich neben mich auf die Bank. Sie drückte sich an mich und schnurrte mir ins Ohr: " War das ein toller Tag, noch nie haben mir so viele Kerle zwischen die Beine gestarrt und auf den Busen geschaut. Ich war den ganzen Tag feucht."

"Das Volleyball spielen war aber auch toll."

"Nur leider hat es den Nachteil, dass es noch immer zwischen meinen Beinen knirscht, ich muss mich kurz unter der Dusche noch mal gründlich ausspühlen. Lauf nicht weg."

Sie ging kurz unter die Dusche und spülte sich ab/aus und ich saß auf der Bank und schaute in den Sternenhimmel. Kurz darauf war Ludmilla wieder da und hockte sich auf meinen Schoß und drückte mein Gesicht zwischen ihre Brüste. Ich brauchte den Kopf nur etwas nach links und rechts drehen und konnte ihre Nippel ablecken. Diese wurden sehr schnell wieder steif und standen hart hervor. Meine Hände hatten auf ihrem Hintern Platz gefunden, den ich kräftig massierte. Sie drückte sich auf den Knien etwas hoch und zog an meiner Schwimmshort um meinen Penis freizulegen. Dann senkte sie sich wieder ab und rutschte auf meinem Schoß herum, bis mein Schwanz in ihrem Inneren steckte. Sie war herrlich erregt und eng. Ich hielt weiterhin ihre Pobacken in den Händen und umspielte ihre Rosette mit den Fingern. Sie begann sehr schnell zu keuchen und so drückte sie sich noch tiefer auf meine Erektion. Meine Eichel drückte in ihren Muttermund und das machte sie wild. Es wurde ein gestreckter Galopp auf mir in dessen Verlauf ich in den Muttermund eindringen konnte, wenn ich von unten zusätzlich in sie stieß. Ludmilla erlebte einen sehr heftigen Orgasmus, der sie ausgepumpt an meine Schulter sinken ließ. Jeder weitere Versuch sie von unter weiter zu stoßen ließ sie vor Lust aufschreien. So fickte ich ihren Mittermund und sie schrie ihre Lust in die Nacht hinaus, bis ich dann auch in ihrer engen Vagina explodierte. Jetzt hockte sie auf mir und schlief schon fast ein.

"War das ein geiler Tag. Du hast mich jetzt so intensiv gevögelt, dass ich mich kaum rühren kann. War das ein geiler Abgang, ich nur noch geflogen."

Da wir unseren Wein ausgetrunken hatten, hob ich Ludmilla hoch und trug sie zur Küche, wo sie die Gläser abstellte, und dann trug ich sie weiter zu unserem Bett. Bei Kathi und Chris war auch schon Ruhe eingekehrt. So krabbelten wir auch in unsere Koje und Ludmilla drückte sich ganz fest an mich, sodass sie meinen mittlerweile weichen Penis an ihrem Hintern spüren konnte. SO schliefen wir befriedigt ein.

Ich wurde recht früh von dem Getöse, das Kathi und Chris unter der Dusche gemeinsam machten, wach. Kathi ging es schon sehr gut, da sie vor Lust schrie. Ich kuschelte mich wieder an Ludmilla, die zufrieden grunzte und einfach weiter schlief. Meine Morgenlatte pikste sie in den Hintern, was sie langsam wach werden ließ.

"Guten Morgen mein Kuschelbär, du hast schon sehr überzeugende Argumente, die Augen zu öffnen. Das kommen mir sofort einige gute Ideen für den Tag."

Wir erhoben uns und suchten Kathi und Chris, aber sie waren gemeinsam zum Bäcker geradelt. So kochten wir Kaffee und bereiteten den Tisch vor. Ludmilla wurde jedoch immer wieder durch meine Hand abgelenkt, die von hinten an ihre Lippen fasste. Sie schnurrte ob der liebevollen Berührungen. Kathi und Chris kamen dann zurück mit den Backwaren. Zum Frühstück saß Ludmilla wieder neben mir auf der Bank und schaute erwartungsvoll.

"Jetzt fasse mal richtig zu bei mir. Es gefällt mir ausnehmend gut, nur greife endlich mal kräftig zu."

Ich bin etwas irritiert, da ich nicht zu kräftig zugreifen wollte, um ihre nicht weh zu tun. Anscheinend darf ich nicht zu zart sein, damit sie mit mir zufrieden ist. Also setzte ich die Anforderungen gleich um und griff ihre Brust kräftig und walkte sie mit den Fingern. Ludmilla stöhnte:

" So ist das viel besser, außer du willst mit mir nur spielen."

Ihre Nippel stachen mir in die Hand und ihre Brust war kurz darauf gerötet durch die kräftige Massage. Als ich dann an ihre Lippen griff und diese auch kräftig massierte und an ihnen zog, strahlte sie und war kurz vor dem Kommen.

"Das ist so gut. Und es macht Spaß. Himmel, macht mich das an, ich könnte schon wieder..." Somit klemmte ich ihre Perle fest zwischen 2 Finger und bewegte dann die Hand auf und ab. Ludmilla war schwerst erregt und kam mit einem riesigen Lustschrei. Ihr Orgasmus schüttelte sie schwer durch und sie blieb atemlos sitzen.

"Das war der Höhepunkt des Morgens. Jetzt weißt du ,was ich von zeit zu Zeit brauche..."

"Ich werde es mir merken."

Jetzt ist Einkaufen angesagt, die Liste wird immer länger und der Kaffee ist alle, wie soll man da noch aufstehen? Meine Anfrage, wer mich begleitet wird von Kathi und Chris abschlägig beschieden, nur Ludmilla hat Lust. Sie zieht sich auch an, ihr ultrakurzes Lederkleid. Sie hofft wohl auf Kunden, denen sie sich im Supermarkt zeigen kann. Im Supermarkt arbeiteten wir unsere Liste zügig ab und zwischen der Regalen fand Ludmilla sogar ein Opfer, eine Opa von ca. 80 Jahren, der ihre Möse intensiv betrachtete, als sie den Saum des Kleides vorne anhob. Opa lächelte und erklärte ihr, dass er schon lange keine so attraktive, junge Frau mehr gesehen hatte. Sie zog für ihn noch ihre Lippen auseinander und Opa freute sich sichtlich. Ludmilla war glücklich:

"Opa habe ich den Tag versüßt, er war freundlich und nicht aufdringlich. Sei du bitte mal etwas aufdringlich."

Ich nahm sie in den Arm, küsste sie und streichelte die Brust, die schon aus dem Ausschnitt lugte. Das war für sie genau richtig und sie stöhnte mir in dem Mund. An der Kasse setzten wir unsere Spielchen fort, eine Hand unter ihrem Kleid und den Daumen in ihrer Vagina. An der Kasse war sie sehr kurzatmig, bis ich den Daumen wieder aus ihr entfernte. Sie klönte wieder etwas mit der Kassiererin, als mein Handy klingelte. In der Hütte hatte es sich nie gemeldet, da wohl dort das Netz zu schlecht war. Es war Yvonne, meine Schwester:

"Gut dass ich dich endlich erreiche, ich hatte es schon häufiger versucht. Ich muss leider am Samstag Vormittag arbeiten, so können wir leider nicht zu euch kommen. Wenn ihr euch mal Bremen anschauen wollt, kommt doch einfach rüber auf einen Kaffee zu uns, wir würden uns freuen."

"Dann sende mir mal deine aktuelle Adresse, die habe ich leider nicht."

"Kommt sofort, Wir sind umgezogen in die Humboldtstraße."

"Bis Samstag."

Kurz darauf machte es in meiner Tasche ping und ich hatte Yvonnes neue Adresse.

Als die Damen an der Kasse ihren Klönschnack beendet hatten, verluden wir die Einkäufe in das Auto, dabei informierte ich Ludmilla über die Planänderung am Samstag.

"Dann schauen wir uns auch Bremen an. Das wird interessant. Es soll da ja auch sehr schöne Ecken geben."

"Hoffentlich sind nicht so viele Touristen da, sonst schiebt man sich durch die Böttchergasse oder den Schnoor."

"Werden wir sehen..."

An der Hütte hatten Kathi und Chris das Volleyballnetz auf der Wiese aufgestellt, und so konnten wir nach dem Aufräumen der Einkäufe ein kleines Turnier starten, mit wechselnden Mannschaften. Mit Kathi zusammen, war ich extra gut und wir gewannen gegen Chris und Ludmilla haushoch. Als uns doch zu warm wurde liefen wir kurz zum See und schwammen eine Runde. Angenehm war, dass kein Sand an uns klebte, weniger angenehm war, dass in der von Klaus gemähten Wiese leider auch Disteln wuchsen. Trotzdem spielten wir wieder mit vollem Einsatz. Kathi gewann mit den wechselnden Partnern die meisten Spiele, Chris die wenigsten, da sein Blick immer durch die nackten Frauenkörper vom Spielgeschehen abgelenkt war.

"Darf ich mir etwas wünschen, da ich ja gewonnen habe?"

"Was wünscht du dir denn?"

"Mama soll mich hier auf der Veranda fesseln, dass ich euch hilflos aus geliefert bin, und dann benutzt ihr beide mich ganz intensiv in Möse und Arsch gleichzeitig."

Ich schaute Chris an und er nickte.

"Das bekommen wir sicher hin."

Kathi holte sofort die nötigen Utensilien und Ludmilla zog ihren Harness mit den beiden Dildos im Schritt an. Ich zog ihr die Schnallen schön eng und so wurden die Dildos in sie gepresst. Als Kathi wunschgemäß befestigt war, streichelten und neckten wir Kerle ihren Körper. Kathi verging schon fast von unseren Berührungen. Ich zog sie von vorne an mich und hob sie unter ihrem süßen Hintern hoch, gleichzeitig schob ich meine pralle Erektion in ihrer Vagina. Als sich Chris noch ihres Anus bemächtigte, kam Kathi schon zu ihrem 1. Orgasmus. Chris und ich begannen sie gleichzeitig zu stoßen und Kathi hob umgehend ab und schrie vor Lust. Nach ihrem 3. Orgasmus hing sie kraftlos an ihren Handfesseln und wollte nicht mehr, Chris und ich wollten aber noch, da wir noch nicht gekommen waren. Ludmilla hatte uns die ganze Zeit beobachtet und befreite jetzt Kathi. Sie konnte nicht mehr alleine stehen und ließ sich in einen Sessel plumpsen. Ludmilla nahm den Schrittgurt mit den Dildos ab und hatte leuchtende Augen, als sie fragte:

"Könnt ihr noch mit mir weitermachen?"

Als Antwort legten wir ihr die Handfesseln an und banden sie mit nach oben gereckten Armen an.

Ich zog ihre harten Nippel lang und kniff leicht hinein. Ludmilla stöhnte sofort und als ich ihr meinen Penis in die durchweichte Vagina drängte, wurde sie laut.

" Los ihr beiden geilen Stecher, lasst mich eure Schwänze spüren."

Chris rammte seinen dicken Schwanz wunschgemäß in ihre geöffnete Rosette und wir beide stießen sie gleichzeitig. Ich konnte in der Vagina spüren, wie hart Chris in ihren Arsch stieß. Ludmilla war nicht mehr laut, als der erste Höhepunkt sie erwischte, sie röchelte nur noch. Nach 2 weiteren Orgasmen verließ sie auch die Kraft und sie bettelte um Gnade. Wir wollten aber auch kommen und als Chris in ihren Darm spritzte, zuckte Ludmilla zusammen und riss mich auch mit. Chris und ich füllten sie so richtig auf, sodass sie schwach lächelte. Als wir sie vollgepumpt hatten, ließen wir von ihr ab und zogen uns zurück. Dicke weiße Ströme rannen ihr aus den Löchern die Beine hinab. Ich befreite sie aus ihrer hilflosen Lage und sie brauchte einige Zeit, bis sie wieder ruhig atmete.

"Wie die Tiere, wie die Tiere seid ihr über Mama hergefallen und das Schlimme ist, dass es ihr so auch gefällt."

Ludmilla meldete sich auch schwach:

"War das geil, aber bei Kathi wart ihr zurückhaltender. Tragt mich unter die Dusche, sonst mache ich überall Flecke."

Also nahm ich sie auf und trug sie in die Dusche, wobei sie mich abknutschte und mir auf die Unterlippe biss. Unter der Dusche stellte ich angenehm warmes Wasser ein gab ihr die Handdusche, die sie auf ihre Vagina richtete und die Lippen teilte bis der Strahl ohne Hindernis in sie rauschte. Natürlich erregte sie der Strahl schon wieder. Dann gab sie mir wieder die Brause und öffnete ihre Rosette, damit ich direkt in sie Spritzen konnte und das Sperma aus ihr floss.

"Wir brauchen noch einen schmalen Duschkopf, damit wir Frauen uns reinigen können wenn ihr uns eingesaut habt, damit wir nicht noch stundenlang kleckern. Aber jetzt trag mich ins Bett, ich bin fertig."

Als sie in der waagerechten war, drehte sie sich um und küsste mich.

"Ihr beide wart heute großartig und das brauche ich wieder."

Und schon war sie eingeschlafen. Chris trug seine Kathi auch ins Bett, sodass wir den Tag beenden konnten.

Den Rest der Woche vertrieben wir und mit sportlichen Aktivitäten (Radtouren, Volleyball, Schwimmen), wobei wir weiterhin unsere nahtlose Bräune pflegten. Am Samstag waren wir schnell abmarschbereit. Die Damen hatten ihren Jumpsuit und die hohen Pumps an und waren dezent geschminkt. Ich griff zur langen, aber weiten Leinenhose mit Hemd und Chris sah in seinen Bermudas wie gerade vom Strand aus.

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Wenn sie Weiterlesen wollen, was in Bremen noch passiert, hinterlassen sie bitte entsprechende Kommentare. Ich hoffe, ich war in diesem Teil nicht zu direkt für die zarter besaiteten Leser und Leserinnen.



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