Lust auf Capri - Die Schauspielerin (fm:Nylonsex, 1026 Wörter) | ||
Autor: NyNyloni | ||
Veröffentlicht: Nov 16 2024 | Gesehen / Gelesen: 1780 / 1139 [64%] | Bewertung Geschichte: 9.05 (19 Stimmen) |
Der Dauergast im exquisiten Hotel Quisisana auf der Insel Capri hat lustvollen Sex mit einer Schauspielerin, die ihn genau aus diesem Grund dort aufgesucht hat. Das Erkennungsmerkmal sind hauchdünn bestrumpfte Beine...! |
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Der Blick über das Dunkelblau des Meeres in der gleißenden Nachmittagssonne ließ ihn erschauern ob seiner Schönheit. Eine leichte Brise kam auf, überlegte es sich aber wieder und die vielleicht kühlende Wirkung stellte sich erst gar nicht ein. Das Thermostat im Smartphone zeigte ihm schon seit längerer Zeit über dreißig Grad an - bereits vor dem berauschenden Sex und jetzt auch danach. Von seinem Liegestuhl aus, auf dem Balkon, blickte er hinein in das Halbdunkel der Suite und sah den durchgehend gebräunten Teint des schlafenden Frauenkörpers auf den weißen Laken, die langen, schimmernden Beine um die leichte Bettdecke geschlungen, die ihren Po aber nicht erreichte und die herrlichen Rundungen vor seinen schmeichelnden Augen nicht verbarg. Ihr langer, schmaler Rücken begann an der geschwungenen Taille und dem dichteren Bündchen der hauchdünnen, hautfarbenen Strumpfhose und das lockige, blonde Haar fiel darüber. Sie trug immer noch die weißen Lacklederpumps mit den 12cm hohen Metallabsätzen. Er liebte diese kleinen Raffinessen, besonders wenn er mit Fingern und Zunge daran entlangwanderte.
Der Dauergast hatte sie bereits erkannt, schon, als sie die Via Camerelle entlang schritt und dann selbstbewusst die Terrasse des Hotels Quisisana enterte, um sich einen Tisch weiter ein rotes Erfrischungsgetränk zu bestellen. Kurz blickte sie zu ihm herüber, widmete sich dann aber ihrem Smartphone und las die dort enthaltenden Informationen. Sie war eine wirklich erotisierende Frau, er hätte nie gedacht, dass er ihr mal so nahekommen würde, schon gar nicht vor ein paar Jahren, als sie zum wiederholten Mal im Playboy abgelichtet wurde und für ihre fünfzig Jahre immer noch so unglaublich gut aussah. Auch wenn er angenommen hatte, dass es durch den Einsatz von Photoshop geschah, womit des Betrachters Lust angestachelt wurde bis hin zum süßen, feuchten Ende - schmälern tat es den damaligen Genuss nicht. Nur musste er dabei in seiner Fantasie das Nylon an den Beinen hinzufügen, damit es für ihn zu einem richtig guten Film wurde. Frauen, die ihn kannten, wussten das. Benutzen diese lustvolle Schwäche, um ihm zu gefallen.
Als sie immer wieder zu ihm herüberschaute, an ihrem Strohhalm saugte, er ihre leicht changierenden Strukturen an den Beinen wahrnahm, sie diese in seine Richtung weisend übereinanderschlug und ihn anlächelte, da war alles plötzlich ganz logisch und klar.
Wegen ihm hatte sie die Reise auf diese Insel gemacht.
Photoshop wäre nicht nötig gewesen. Ihr schöner Mund hatte sich vorhin so angefühlt, wie er glaubte, dass er sich anfühlen würde. Ihr voller Busen war tatsächlich immer noch so fest, wie er im Playboy ausgesehen hatte und die langen Beine waren in der Realität so gazellenartig wie auf den Hochglanzbildern. Seine Fantasie musste er auch nicht mehr zusätzlich bemühen, die Wolford Aura5 war zwar hauchfein, 5den, hilfreich dünn bei dieser Hitze, aber überaus reizvoll für einen Nylonliebhaber. Ihr genussvolles Stöhnen und leidenschaftliches Wimmern klangen genauso, wie er es sich vorgestellt hatte, als sie ihm damals nur als Wichsvorlage diente.
Bei der stillen Betrachtung der schlafenden Frau bekam er schon wieder einen Steifen!
Jetzt drehte sie sich in dem Moment zu ihm um, als er durch die Balkontür zurück in das Zimmer schritt. Das helle Sonnenlicht um seine große, attraktive Erscheinung blendete sie etwas, aber als er näher an das Bett herankam, sah sie seine große, wiedererstarkte Erregung. Ihre Freundin, auf deren Empfehlung sie hier war, hatte nicht übertrieben. Dieser Mann schien ein Phänomen zu sein. War es nicht gerade erst eine Stunde her, dass er sie zunächst bis kurz zur Besinnungslosigkeit geleckt und dann in dieselbe hinein gevögelt hatte? Dabei war er bestimmt auch zweimal gekommen und sie selbst wusste es für sich gar nicht genau, weil bei ihr ab irgendeinem Moment dieses sehr guten Ficks alles in einem multiplen Höhepunkt verschwamm und sie sich nur noch als ein aufgelöstes, zuckendes Wesen wahrnahm. Es war ein verdammt guter Fick gewesen!
Jetzt war immer noch reichlich Resthitze in ihrem nassen Schoß! Sie bekam plötzlich so eine große Lust, wieder seine blankgezogene Eichel zu vernaschen, dass sie unruhig mit dem Unterleib hin und her rutschte. Dabei richtete sie sich etwas auf und als er nun neben dem Bett stand, war es genau die richtige Höhe bis zu ihrem offenen Mund. Fest umgriff
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