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6.6. Die erste erotische Nacht an Bord (fm:Exhibitionismus, 2453 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 17 2024 Gesehen / Gelesen: 1897 / 1468 [77%] Bewertung Geschichte: 8.83 (12 Stimmen)
Hannas erste erotische Nacht in der Kabine. Wolfgang will sie und Monique als Hure für seine Kunden. Aufgeflogen als Ehefrau von Horst, muss sich Hanna nun als Sklavin von allen auf dem Schiff benutzen und dabei schwängern lassen.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich fühlte mich wie auf einer Schaukel und schwebte. Langsam kam mein Bewusstsein wieder zurück, ich lag in einem Bett. Aber nicht alleine, nicht mit meinem Mann Horst, nicht mit meiner Lebensgefährtin Lisa, nicht mit meiner afrikanischen Geliebten Luela.

Es war ein nackter, weicher Körper in deren Armen ich lag. Schlagartig fiel es mir wieder ein, ich war doch auf diesem Schiff, dieser Privatyacht, welche schaukelte und drei Huren hatten mich ins Reich der Träume geschickt. Es war Monique, die mich in ihrem Armen hielt und mich mit ihren Küssen erlöst hatte. Ihr Gesicht ganz nah bei mir, flüsterte sie mir zu "Schlafe meine Süße, erhole dich, wir sind in der Kabine von Wolfgang".

Schlafen?! Sofort war ich hellwach. Wolfgang und Werner, die mit Monique und mir eine rauschende Sexnacht verbringen wollten, wo waren sie? Außerdem war ich noch so erschlagen, hatte das Gefühl, ein dicker Pflock stecke in meinem Po und meine Möse würde immer noch benutzt.

"Oh Monique, was habt ihr mir gemacht und wie bin ich hierhin gekommen?" "Verzeih mir, die anderen Mädchen wollten dich fertig machen und ich habe es nicht verhindert. Wolfgang und Werner haben dich hierhin gebracht, als du weg gesackt warst".

"Und jetzt wollen sie Sex mit mir", antwortete ich erschrocken. Monique lachte, "Jeder will Sex mit dir, du bist einfach traumhaft und jetzt sollten wir uns erst einmal frisch machen, bevor die Beiden hier auftauchen".

Erst jetzt bemerkte ich die Spiegel über mir. Ich lag mit Monique in einem Doppelbett, welches unter einem großen Baldachin stand. Der Himmel davon bestand aus lauter Spiegel, die in verschiedenen Winkel angeordnet waren. Dadurch sah ich uns aus verschiedenen Perspektiven.

Gemeinsam suchten wir das angrenzende Bad auf. Zum wiederholten Mal betrachtete ich mir ihre herrliche Figur. "Du bist so schön", brachte ich bewundernd zum Ausdruck, während ich sie einseifte.

"Danke, aber es ist meine Schuld, dass ich eine Hure geworden bin. Du aber bist so süß und jeder der dich erlebt hat, weiß dass du bist keine gewerbliche Hure bist. Wer bist du wirklich?". Ihre zarten Hände seiften dabei gefühlvoll meinen Busen ein.

Da konnte ich nicht anders als ihr zu gestehen. "Ich bin nicht süß, ich bin eine versaute, hemmungslose Ehefrau, eine pflichtvergessende Mutter" und mit wenigen Worten erzählte ich ihr von Lisa, Bacary Luela und meinen beiden Töchter, von Beate, einem Mischlingskind, genau wie sie.

"Und Horst ist in Wirklichkeit dein Ehemann", ergänzte Monique. Erschrocken sah ich sie an. "Bitte verrate mich nicht", und ich erklärte ihr, warum es niemand wissen sollte.

"Es zu verheimlichen, dazu dürfte es schon zu spät sein. Irgendeiner dieser Männer hat Astrid erzählt, er habe dein Bild im Internet gesehen. So wie ich Astrid kenne, wird sie jetzt im Internet nach dir suchen. Oder wird sie da außer deinem Bild nichts finden?".

Ich wollte nicht daran denken, was sie da alles erfahren könnte. Lieber schloss ich meine Augen und genoss das herrliche Gefühl, als Monique mein Schatzdöschen einseifte und dann mit der Dusche die Reste von Sperma und Lustsaft abspülte.

Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Während wir uns abtrockneten, erzählte ich Monique von meinen diversen Internetauftritten und meinen erotischen Büchern, worin ich alle meine Sexerlebnisse schildere. "Wenn das kein Ärger gibt", war nur ihr kurzer Kommentar.

Etwas zum Anziehen hatte man uns nicht ins Zimmer gelegt. Monique überlegte noch, ob sie noch was aus unserer Kabine holten sollte, da kamen Wolfgang und Werner auch schon ins Zimmer. Nichts war aus ihrem Verhalten zu entnehmen, dass sie schon meine wahre Identität erfahren hatten.

Erleichtert nahm ich Werners Frage auf "Hanna, du hast dich wacker geschlagen. Kannst du nach diesen Strapazen noch zwei alte Männer

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