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Meine erste Fetischparty - Ein Erlebnisbericht (fm:Fetisch, 2224 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 17 2024 Gesehen / Gelesen: 2709 / 2443 [90%] Bewertung Teil: 9.58 (48 Stimmen)
Isabel bereitet Susann auf die exklusive Party vor und stylt sie standesgemäß, dabei kommen sie sich bereits näher, bis die Limousine sie zu der Party abholt, was Susanns erotische Anspannung weiter ansteigen lässt (Teil 2)

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© MarylinCane Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Stört es dich, wenn ich nackt bin? Ich werde nicht die letzte sein, die du heute nackt siehst."

Isabel grinste mich an.

"Nein, ist schon ok, du siehst auch echt gut aus."

"Danke, du aber auch, na los, raus aus den Klamotten."

Ich nahm noch einen großen Schluck aus meinem Sektglas, goss Isabel und mir nach, schlüpfte erst aus meinem Shirt, dann aus dem BH, Stiefel, Leggins und Slip.

"Na, da habe ich aber Recht behalten."

Jetzt lächelte Isabel, während ihr Blick über meinen Körper glitt, ich war froh, mich eben noch rasiert zu haben, auch ihre Scham war völlig haarfrei.

Als erstes gab mir Isabel ein paar halterlose, schwarze Strümpfe, ein wenig umständlich zog ich diese an, noch nie in meinem Leben hatte ich solche Strümpfe getragen, als ich sie anhatte, fragte ich mich, warum eigentlich nicht. Es folgte ein eleganter, schlichter, aber unglaublich schöner schwarzer Leder-BH, das kalte Leder auf meiner Haut ließ meine Brustwarzen unverzüglich hart werden, es war ein wundervolles Gefühl und es war mir Isabel gegenüber überhaupt nicht peinlich, auch meine Spalte wurde mit jeder Minute, die Isabel hier war, feuchter. Am liebsten hätte ich sie kurz berührt, das allerdings traute ich mich in ihrer Gegenwart nicht.

"Hast du eigentlich Probleme mit höheren Absätzen als die von deinen Stiefeln?"

Ich zuckte mit den Schultern.

"Wir probieren es einfach mal aus."

Schon zauberte sie aus dem Koffer ein paar schwarze, kniehohe Lederstiefel mit unglaublich hohem Absatz.

"Nicht erschrecken, durch das Plateau fühlen sie sich nicht so hoch an, zieh sie mal an!"

Ich musste dringend eine rauchen, auch Isabel zündete sich eine weitere dieser so lasziv wirkenden langen Zigaretten an, sie war unglaublich sexy, wenn sie so fast nackt an der Zigarette zog, ihr Blick auf meinen nackten Körper gerichtet, fast konnte ich ihn auf meiner Haut spüren.

Ich schlüpfte in den ersten Stiefel, schob meinen Fuß bis ganz nach vorn, begann langsam am Reißverschluss zu ziehen. Ein wundervolles, warmes Gefühl durchströmte meinen Körper, als sich der Schaft langsam um meine Wade legte, unbewusst schloss ich die Augen und konnte mir ein Schnaufen nicht verkneifen. Beim zweiten erging es mir ähnlich, als ich die Augen wieder öffnete stand Isabel direkt neben mir, legte die Hand auf meine Schulter.

"Das Outfit ist wie für dich gemacht, Susann."

Ich senkte den Blick, damit sie die Röte in meinem Gesicht nicht erkennen konnte.

"Jetzt ziehe ich mich erstmal an, du kannst mit den Stiefeln ein wenig üben zu gehen, und außerdem gefällt es mir sehr gut, wenn du so leicht bekleidet mir beim Anziehen zusiehst."

Jetzt musste ich grinsen, so langsam gewöhnte ich mich tatsächlich daran, in ihrer Gegenwart nackt zu sein, es störte mich beinahe überhaupt nicht mehr, im Gegenteil, es fing so langsam an, mir zu gefallen. Isabel zog sich schnell Strümpfe und Highheels aus, jetzt waren unsere Größenverhältnisse vollkommen umgedreht, jetzt blickte ich auf sie hinab und nicht mehr umgekehrt, mir gefiel die neu gewonnen Perspektive.

"Du musst mir ein bisschen beim Anziehen helfen." bat sie mich, als sie einen schwarzen Latexoverall aus dem Koffer nahm. Sie öffnete den Reißverschluss am Rücken, schlüpfte mit ihren Beinen hinein, zog ihn sich über die Schultern.

"Jetzt bei den Armen brauche ich Hilfe."

Ich hielt den Ärmel so, dass sie ihre Hand hindurchschieben konnte, dabei berührte meine Hand ihre nackte Haut, was mich regelrecht elektrisierte. Auch beim zweiten Ärmel nutzte ich die Gelegenheit, sie wieder ein wenig zu berühren, sie lächelte mich keck über die Schulter an, kniff mir ein Auge.

"Jetzt musst du mir den Reißverschluss zumachen, von hinten zwischen meinen Beinen hindurchgreifen und ziehen." Ich hockte mich hinter sie, meine Finger versuchten, den Zipper des Verschlusses zu finden, dabei strich ich mehrfach durch ihre feuchte Spalte, berührte ihren Kitzler, Isabel drückte sich regelrecht gegen meine Finger, schnell, bevor ich mich zu sehr gehen lassen konnte, fand ich ihn, schloss den Overall mit einer langsamen, gleichmäßigen Bewegung. Ich konnte gar nicht anders als anschließend mit beiden Händen über ihre Arme zu streichen, es fühlte sich so unglaublich geil an auf ihrer Haut.

Als nächstes zog Isabel lange Lederhandschuhe aus dem Koffer, streifte sie über und zuletzt ein paar Lederoverkneestiefel, bei denen der Absatz noch höher war, als bei meinen. Ich konnte nicht anders, als mit offenem Mund den Kopf zu schütteln. Sie schlüpfte hinein, jetzt stand sie vor mir, überragte mich nun wieder um ein paar Zentimeter, sie sah wirklich atemberaubend aus, wie zur Salzsäule erstarrt blickte ich sie an, war fasziniert, was so ein Outfit aus einer so wundervollen Lady machen konnte. Aber mit meinem Outfit war ich ja auch nicht unzufrieden, ganz im Gegenteil, es war sehr sexy und es machte mich an, es zu tragen.

Dass ich noch immer untenherum nackt war, hatte ich völlig vergessen, viel zu selbstverständlich war es in der Gegenwart von Isabel, es fiel mir erst wieder auf, als sie einen kurzen, schwarzen Lederrock aus dem Koffer nahm und ihn mir anlegte. Der Rock war so kurz, dass der Ansatz der halterlosen Strümpfe zu erkennen war, ich fand das ziemlich frivol, und es steigerte meine Neugier, was ich noch alles auf der Party zu sehen bekomme.

4 Ich blickte auf die Uhr, es war bereits 20.15 Uhr, bald schon musste die ominöse Limousine kommen, die uns abholte. Als ich wieder zu Isabel schaute hatte sie ein kleines, silbernes Spielzeug in der Hand, der Analplug, ich hatte ihn völlig vergessen, mir wurde ein wenig mulmig, noch nie hatte ich etwas in meinem Arsch gehabt, ich zuckte innerlich mit den Schultern, beugte mich über die Sofalehne und zog den Rock ein wenig höher. Isabel lutschte kurz an dem Plug, bat mich, meine Arschbacken zu spreizen. Jetzt spürte ich ihn kühl und fest an meiner Rosette, versuchte, mich so gut es ging zu entspannen, spürte, wie er langsam in mich eindrang, spürte, wie es mich trotz allem inneren Widerstands erregte, dass diese Frau, die ich erst wenige Minuten kenne, mir einen Plug in dem Hintern einführt. Ich weiß nicht genau, was ich erwartete, vielleicht, dass es weh tat oder unangenehm war, plötzlich klatschte mir Isabel mit der flachen Hand auf den Popo.

"Siehst du, der ging doch ganz einfach rein."

Ich drehte mich zu ihr um.

"Ist er schon ganz drin?"

"Ja, perfekt, da du das erste Mal auf so einer Party bist, werden wir die einfachste Form der Rollen einnehmen, ich bin der dominante und du der devote Part unserer Beziehung, das hat den Vorteil, dass niemand dich ansprechen wird, wenn ich es nicht ausdrücklich erlaube."

Als Zeichen meiner Rolle legte sie mir ein relativ breites Lederhalsband mit einem großen Stahlring vorne an. Natürlich ließ ich sie gewähren, schließlich hatte ich keine Ahnung, was heute Abend auf der Party geschehen würde. "Und nun noch eines, du wirst heute Abend nicht Susann sein, du wirst dich Destiny nennen, die wenigsten Leute sind in der Szene mit ihrem richtigen Namen unterwegs."

"Dann heißt du gar nicht Isabel?"

Sie zuckte nur lasziv lächelnd mit den Schultern als es an der Tür klingelte. Wir nahmen schnell unsere Handtaschen und stöckelten zur Tür, Isabel gab mir eine kurze Lederjacke, die ich überwarf, zu eng, um sie zu schließen, so dass der elegante BH ständig sichtbar war, über die Gegensprechanlage kündigten wir an, in wenigen Sekunden unten zu sein.

"Den Koffer und die Sachen kann ich doch hierlassen, oder?" fragte Isabel als sie bereits die Treppe herunter ging. Ich schloss schnell ab, vorsichtig machte ich einen Schritt nach dem anderen auf der Treppe, normales Gehen klappte mit den hohen Absätzen ganz gut, die Treppe war durchaus eine Herausforderung. Endlich waren wir unten, eine schwarze Stretchlimousine wartete vor dem Haus, der uniformierte Fahrer hielt uns die Autotür auf.

Als wir einstiegen saßen bereits zwei Männer, ganz in Leder gekleidet in dem Wagen, wir setzten uns ihnen gegenüber, der Fahrer schloss die Tür und fuhr los. Durch die verdunkelten Scheiben war in der Nacht nicht einmal zu erahnen, wohin die Fahrt ging.

Die Stille im Fond der Limousine war fast schon elektrisierend. Diese fremden Männer, deren Gesicht ich kaum erkennen konnte, saßen uns stumm und regungslos gegenüber. Ich blickte zu Isabel, konnte das Lächeln auf ihrem Gesicht erkennen, als sie mein Knie fasste und meine Beine auseinanderschob. Erst wollte ich mich wehren, unter dem kurzen Rock wäre meine Spalte sicher gut sichtbar gewesen, wenn es im Auto nicht so dunkel gewesen wäre, ich ließ mich auf das Spiel ein, spürte, wie kühle Luft meine heiße Spalte umspielte, schloss die Augen, schob auch das andere Bein weiter zur Seite, blickte wieder zu Isabel, die dem Mann mir gegenüber etwas herüberreichte.

Plötzlich durchzuckte ein Blitz die Dunkelheit des Autos. Schnell bemerkte ich, dass es kein Blitz war, er hatte die kleine Stifttaschenlampe angeschaltet, Isabel hatte ihm eine Lampe gegeben, so dass er damit zwischen meine Beine leuchten konnte. Ich erschrak für einen kurzen Moment, vielleicht konnten sie sogar den blinkenden Stein des Analplugs in meinem Hintern sehen, ich widerstand der Versuchung, meine Beine sofort wieder zu schließen, aus irgendeinem Grund erregte es mich, wie die beiden Männer nun freien Blick auf meine immer feuchter werdende Spalte hatten, während sie von dem Rest meines Körpers lediglich die Silhouette erahnen konnte.

Isabel flüsterte mir ins Ohr. "Hast du schon mal eine Frau geküsst, Destiny?"

Ich schüttelte den Kopf, drehte ihn wieder zu ihr, ihre Lippen waren meinen bereits ganz nah, mein Blick fixierte sie regelrecht, sie kamen mir näher und näher, berührten sich, mein Herz pochte bis zum Hals, meine Spalte fühlte sich an, als würde sie auslaufen, sicher konnten die beiden das an ihrem Glanz erkennen, sanft erwiderte ich ihren Kuss, ihre Lippen drückten sich fester und fester auf meine, ich spürte, wie ihre Zunge meine Lippen teilte, in meinen Mund eindrang, nach meiner suchte, sie fand und einen aufregenden Tanz mit ihr begann.

Wie eine Ertrinkende gierte ich nach ihren Lippen, ihre Zunge, es war der aufregendste Kuss, den ich je in meinem Leben erlebt hatte, sie küsste nicht nur wunderbar, auch war es sehr erregend, zum ersten Mal eine Frau zu küssen und das in der Gegenwart von zwei fremden Männern, die mit einer Taschenlampe unter meinen Rock leuchteten. Ich weiß nicht mehr, wie lange wir uns geküsst hatten, ich hätte sie stundenlang weiter küssen können, der Kuss strahlte so viel Gefühl und Lebensfreude aus, dass es mir regelrecht warm ums Herz wurde. Erst als die Limousine stoppte und der Fahrer die Tür öffnete, ließen wir voneinander ab, der Mann gab Isabel die kleine Lampe zurück, erst stiegen die beiden und schließlich wir aus.



Teil 2 von 3 Teilen.
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