Ramona - Geschichte eines Ehebruches und seiner Folgen (fm:Schlampen, 2440 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Nov 17 2024 | Gesehen / Gelesen: 7087 / 5503 [78%] | Bewertung Teil: 8.88 (130 Stimmen) |
3. Ramona - Geschichte einer geilen Frau |
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und steil standen, lang und glitt dann zu meinem Schatzkästchen, teilte die Schamlippen und umkreiste meinen kleinen Knubbel. Ich war nicht mehr auf dieser Welt. Durch meinen Körper zuckten Stromstöße und ich lief aus.
Als er mich dann richtig leckte, explodierte ich und wäre sicher vom Tisch gefallen, wenn er mich nicht festgehalten hätte.
Und dann schob er zunächst einen und später zwei seiner langen Finger in mein Geschlecht und begann mich langsam damit zu ficken. Ich war nur noch ein Stück heißes Fleisch, dass vor Geilheit zuckte.
So richtig wach wurde ich, als er mich kurz verließ, sich entkleidete und sich dann wieder zwischen meine Schenkel schob. Auch wenn ich wusste, hoffte, dass es jetzt passieren würde, hatte ich einen heiden Respekt vor dem Teil, das gleich in mein Löchlein fahren würde. So groß, so lang.
Heute weis ich, dass Alfred nur wenig über dem Durchschnitt gebaut ist und es wesentlich stärker gebaute Männer gibt. Hannes war auch besser ausgerüstet. Aber damals hatte ich Respekt vor Alfreds Latte. Er leckte und fingerte mich noch mal so richtig und erhöhte meine immer noch vorhandene Geilheit und dann drückte er meine Schenkel noch etwas mehr auseinander und drückte zart seinen Penis gegen mein nasses Löchlein. Schon als er seine Eichel reingeschoben hatte und mich damit weitete, überschwemmte mich eine Welle der geilen Gefühle und ich wollte mehr, viel mehr.
Mit einem Ruck hatte er mich voll erobert und begann mich mit langen Zügen zu ficken. Seine Hände lagen auf meinen Brüsten und walkten diese hart. Mir wurde ganz anders und als ich merkte, dass sein Stamm noch mal an Dicke zunahm und anfing zu pulsieren, erreichte ich meinen Höhepunkte, schrie auf und wurde von Wellen geschüttelt. In diesen Höhepunkt spritzte er seinen Samen.
Er hielt sich aber auch nicht lange mit Zärtlichkeiten auf, zog seinen erschlaffenden Stamm aus meiner Fotze und befahl mir, ihn zu säubern. Ich muss es wohl recht gut gemacht haben, denn er versteifte sich wieder und Alfred fickte mich noch einmal langanhaltend von hinten. Ich lag mit meinem Oberkörper auf dem Tisch und er stieß mich mit unterschiedlicher Intensität und brachte mich mindestens noch zweimal zum Abheben, bevor er mich mit einem lauten Röhren noch mal besamte.
Von diesem Tage an trieben wir es so oft es ging und manchmal auch in Situationen, die gefährlich waren. Eines Tages stand plötzlich meine Mutter in der Tür meines Zimmers, sah uns an, stieg aus ihrer Hose und forderte Alfred auf, sie sofort anständig zu ficken. Und er gehorchte und besorgte es meiner Mutter wie ein guter Zuchthengst. Ich lag in meinem Bett und war völlig unbefriedigt und auch ein wenig wütend.
Von diesem Tag an wurden die Treffen mit Alfred immer weniger und ich bekam natürlich mit, dass er sich meiner Mutter viel mehr widmete. Oft genug hörte und sah ich sie zusammen und sie trieben es wirklich toll. Bis zu einem Abend, als Vater unverhofft frühzeitig von der Schicht kam und beide in den Ehebetten erwischte. Alfred lag dann über drei Wochen im Krankenhaus und Vater hatte ein Verfahren wegen Körperverletzung am Hals.
Ergebnis war. Vater war vorbestraft, Alfred ein gebrochener Mann, der nicht mehr kann und Mutter geschieden und ich total unbefriedigt.
Bei mir verbesserte sich die Sache schnell, denn auch andere Männer haben nette Schwänze und können damit mehr oder weniger gut umgehen. Eins hatte ich aber aus dieser ganzen Misere gelernt, treibe es heimlich, lass dich nicht erwischen.
Noch heute erinnere ich mich gerne an unseren neuen Sportlehrer. Ein gut erhaltener mindestens 40 jähriger, schon leicht ergrauter Typ, der mit einer unserer Lehrerinnen verheiratet war und der mir immer auf meine Titten und meine Körpermitte starrte. Als ich ihm beim Geräteturnen helfen musste, die Matten wieder in den dafür vorhanden Raum zu räumen, fasste ich zu und fühlte ein richtig gutes Gerät und keine fünf Minuten später lag ich unter ihm, hatte die Beine weit gespreizt und angezogen und er fickte mich mit großer Leidenschaft.
Wie ich später mitbekam, hatte er auch bei anderen Mitschülerinnen ab und zu solch eine Übungsstunde. Aber ficken konnte er.
Dann war ein wenig Ruhe. Ich lernte und wurde Krankenschwester und bei der Spezialisierung für das Labor lernte ich einen Außendienstmitarbeiter kennen und wir hatten fast zwei Jahre ein sehr intensives Verhältnis, das über das Ficken hinausging. Solange, bis ich ihn mit meiner Kollegin auf ihrem Schreibtisch erwischte und es mit ihm zu Ende war. Übrigens auch mit meiner Kollegin, denn ihr Mann verzieh ihr wohl. Dafür musste sie aber den Job wechseln. Soll aber nicht gehalten haben. Warum munkelt man, weis ich aber nicht genau.
In dieser Phase lernte ich einen verheirateten Doktor kennen, der super mit seinem Stamm umgehen konnte und mich oft in seinem Dienstzimmer, manchmal auch auf der Toilette fickte und in den Himmel schickte.
Das hielt auch an, als ich mit Hannes zusammenkam. Hannes war zwar gut bestückt und ein liebevoller Mann, der es mir gut besorgte und was ich besonders an ihm mochte, auch danach sehr liebevoll behandelte, aber ab und zu brauchte ich es richtig heftig, wild, unbeherrscht. Zu Beginn unserer Beziehung spielte ich ihm erfolgreich die Kühle, die sexuell Kalte vor und "taute" erst langsam auf. Er war auch nicht der Typ, der mich zum Brennen brachte, aber Sicherheit und Ruhe. Nicht unbedingt das, was ich mir im Bezug auf Sex wünschte, aber als Ehemann war er unschlagbar.
Daher gab ich dem Werben von Hannes nach und wurde seine Ehefrau, aber nicht sein Eigentum. Ich schaffte es aber immer, meine Seitensprünge geheim zu halten und ja, es war nicht mehr so oft, aber ab und zu brauchte ich es wild und stürmisch. Und ich muss es ehrlich sagen, mal brauchte ich auch das Gefühl der Gefahr, der Gefahr des Erwischtwerdens. Wenn Hannes wüsste, dass ich mich bei einer Party seines Chefs von diesem lecken und ficken ließ und er mit dessen Frau im Nebenzimmer plauderte. Sein damaliger Chef war aber auch ein alter geiler Bock, der aber trotz seines Alters noch gut erhalten war. Wir trieben es fast immer, wenn wir uns trafen.
Aber auch mit Anderen war ich nicht untätig. Nichts war schlimmer für mich, als wenn ich den von mir erwählten Schwanz nicht bekommen konnte und ich ungefickt blieb.
Schlimm wurde es, als Hannes lange in den Staaten war und ich einen jungen neuen Arzt im Klinikum kennen lernte und dieser nicht nur so mit mir ficken wollte, nicht nur mal im Dienstzimmer sondern auch in der Freizeit. So lange Hannes nicht da war, ging es ja, aber dann wurde es schwierig und bei diesem Arzt lernte ich gehorchen. Er war sehr dominant und hier verlor ich auch meine letzte Jungfernschaft. Er liebte es, mich in meinen Hintern zu ficken und nach anfänglichen Schwierigkeiten gefiel mir das immer besser.
Ich nutzte die Frauenabende immer öfter, um mit ihm in seiner Wohnung Spaß zu haben. Nicht, dass ich mit Hannes keinen Spaß hatte. Es war Klasse mit ihm und ich liebte ihn auch, aber ich brauchte mehr. Viel mehr.
Natürlich halten solche Nebenschauplätze nicht ewig und so ging es mir auch mit meinem neuen Doktor. Er war eines Tages weg und ich widmete mich wieder stärker meinem Mann. Ich weis, ich bin eine Schlampe. Aber meinem Mann wird doch nichts genommen. Ich ficke doch mit ihm auch gerne und oft.
Die Geschichte im Urlaub muss ich noch ergänzen. Schon als ich den Masseur sah, seine Hände fühlte, wusste ich, dass ich mit ihm ficken wollte und ich genoss seine vorsichtigen Annäherungsversuche und ließ mich einfach fallen und schon bei der zweiten Massage holte ich mir den kleinen Schnuckel und ließ mich von ihm richtig durchficken. Von wegen devote Ader. Ich wollte es. Nur etwas war diesmal anders. Er war wirklich Klasse und konnte mit seinem Schwanz mehr als gut umgehen und ich war dauergeil. Und auch die Empörung über die angebliche Übergriffigkeit war zu mindestens überwiegend gelogen. Er brachte mich nur so auf, als er erstens zu gewaltig die Richtung bestimmen wollte und zweitens mich als das bezeichnete, was ich in Wahrheit auch war und bin, eine geile Schlampe. Ich bestimme, wer und wie er mich fickt, wer mich mit seinen Freunden fickt und wie mich ein Mann bezeichnen darf und in beiden Dingen überzog er fürchterlich und daher meine Reaktion.
Hannes reagierte angemessen und ruhig. Die Scheidung war schnell über die Bühne. Ich zog mich etwas zurück und erlaubte auch Harald nicht, sich mir mehr als normal zu nähern. Er war und ist nicht der Typ, der mich reizt, der mich zum Brennen bringt.
Ab und zu trieb ich es in der Klinik mit meinem alten Arzt, ließ mich hin und wieder ficken.
Da ich manchmal mehr wollte, fuhr ich in einen Club, der mehr als 100 km entfernt war und genoss dort eine Nacht mit einem oder manchmal auch zwei Männern. Und dann lernte ich im Urlaub auf Mallorca Klaus kennen und ich glaube, auch lieben. So lieben, wie ich einen Mann lieben kann. Nicht ausschließlich, aber doch sehr.
Und er verstand mich und ließ es so laufen, dass wir gemeinsam Spaß hatten. Besonders wild wurde es, wenn der Typ, mit dem ich wohl gerne mal außer der Reihe eine wilde Nacht erlebt hätte, sich in die Büsche schlug, weil er mit der Anwesenheit meines "Mannes" nicht klar kam. Dann musste Klaus auch schon mal Unterstützung in Form einer Pille beanspruchen, obwohl er eigentlich sehr ausdauernd und standhaft ist. Für meine wilde Geilheit in solchen Situationen reicht es dann auch bei ihm nicht aus.
Manchmal wünsche ich ihm und auch mir die Standfestigkeit und Größe eines der wenigen Fickpartnern, die er nicht mitbekommen hat, eines dunkelhäutigen Mannes aus dem arabischen Raum, der mich wirklich völlig unvorbereitet eine ganze Nacht von einem Orgasmus zum nächsten getrieben hat. Und das Alles nur, weil ich ihm meine Titten beim Blutabnehmen ein wenig zu offen gezeigt habe.
Es ist nur gut, dass Privatpatienten Zimmer mit breiten, stabilen Betten bekommen und die Nachtschwester eher neidisch als dienstgeil war. Kann auch sein, dass sie den recht großen Prügel des Kerls schon genossen hatte und ihn mir deshalb gönnte. Mir hat er es aber so gut besorgt, dass ich den nächsten Tag für die Erholung brauchte. Nicht alle Kerle schaffen das. Aber man darf ja hoffen und ich hoffe immer. Auch heute noch.
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