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Ramona - Geschichte eines Ehebruches und seiner Folgen (fm:Schlampen, 2440 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 17 2024 Gesehen / Gelesen: 7047 / 5477 [78%] Bewertung Teil: 8.88 (130 Stimmen)
3. Ramona - Geschichte einer geilen Frau

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Lange nach unserer Scheidung habe ich Hannes wieder getroffen. Und wenn ich Klaus, meinen derzeitigen Lebenspartner, nicht mit zu diesem Treffen genommen hätte, wäre ich wohl schwach geworden. Mein Ex-Mann sah verboten gut aus und er strahlte eine solche Souveränität und Erotik aus, dass ich bald vergessen hätte, dass wir zu Dritt dort zusammen saßen.

Mir wurde in diesem Moment klar, dass alle Sitzungen, alle Gespräche nichts nützen. Wenn ich geil werde, vergesse ich Alles und will nur denjenigen, der dieses Gefühl auslöst, ficken. Auch der wirklich gute Psychologe hat daran nichts ändern können. Er hat mir auch den Grund dafür nicht nennen können sondern nur klar gemacht, dass es bei mir so ist. Sicher habe ich erkannt, warum ich so reagiere und ich habe auch gelernt, diesen Trieb besser zu beherrschen. Trotzdem brennt mir ab und zu die Sicherung durch.

Als ich vor über einem Jahr Klaus kennenlernte und schon am ersten Abend mit ihm am Strand wild und ungehemmt fickte, wurde mir dieser Trieb mal wieder klar, erkannte ich deutlich, dass ich ab und zu solche Orgien brauchte. Klaus war nicht nur ein wunderbarer Stecher, er war auch ein kluges Kerlchen, der nach einem halben Jahr mir klar sagte, dass er versuchen will, mich in solch einer Situation zu bremsen oder es nur zulassen würde, wenn er dabei sei und zwar nicht als Zuschauer sondern als aktiv Beteiligter. Und er hat Wort gehalten. Meist konnte er es verhindern und die bei mir entstandene Geilheit für sich, für uns nutzen. Die meisten Männer konnten nicht damit umgehen, dass er dabei ist und auch noch eine aktive Rolle spielt und liefen weg. Gut so.

Nur einmal hat der Fremde leise gelacht und Klaus gefragt, ob er denn ein bevorzugtes Loch bei mir hätte. In dieser Nacht haben die Beiden mich fast kaputt gefickt. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass es ein Wettbewerb war und auch wenn ich vor Geilheit kaum noch denken konnte, glaube ich, dass Klaus gewonnen hat, denn die Verabschiedung des Fremden war mehr als kurz.

Nach dieser Nacht habe ich Klaus meine Geschichte erzählt und ich war eigentlich glücklich, dass er nichts Negatives gesagt hat sondern mich nur ermutigt hat, mich vollständig zu öffnen.

Angefangen hat es eigentlich alles mit einem Mann, einem Freund meines Vaters, der mich mit meinen damals 15 Jahren zunächst mit Blicken, dann mit seinen schlanken Händen auszog und mir immer wieder zeigte, wie man eine Frau so richtig geil machte. Er hat mich damals nie gefickt, aber sehr oft in den Himmel geschickt. Es gefiel mir nicht nur, ich wurde süchtig danach. Schon wenn er mich ansah und mit seinen Augen auszog, meine kleinen noch wachsenden Titten mit den Augen streichelte und mir zu verstehen gab, dass ich ihm meine Schenkel, meinen Arsch und wenn möglich auch meine jungfräuliche Fotze präsentieren soll, kochte ich über.

Dieses Spiel spielte er über 2 Jahre lang und dann bat mich mein Vater, ihm bei dem Umzug in eine neue Wohnung etwas zu helfen. Am ersten Abend war ich gerade dabei, dass Geschirr in der Küche einzuräumen, als sich meine Eltern verabschiedeten und mich baten, nach zu kommen, da sie noch eine Freundin der Mutter kurz besuchen wollten. Alfred würde mich nach Hause fahren, wenn die Küche fertig wäre.

Alfred lachte und versprach es.

Schon als er in der Küchentür stand und mich mit Blicken auszog, wusste ich, dass es heute passieren würde. Ich drehte mich zu ihm und zog langsam und vorsichtig das T-Shirt aus und präsentierte meine nackten Titten. Genau so langsam schob ich die Hose mit dem Slip zusammen nach unten, stieg aus diesen raus und legte mich mit dem Rücken auf den stabilen Küchentisch. Und zwar so, dass mein Arsch gerade so bis an de Kante reichte. Die Beine winkelte ich an und stellte die Füße auf die Tischkante. Er stand immer noch an den Türrahmen gelehnt und ließ seine Blicke über meinen Körper gleiten. Ich verspürte ein Brennen, ein Kribbeln in meiner Möse und griff mit einer Hand dort hin und wollte gerade beginnen, mich zu streicheln als der leise Befehl kam, dass ich es lassen soll.

Er löste sich von der Tür und kam langsam auf mich zu. Sein Blick hatte etwas Wildes an sich und brannte auf meiner Haut. Mit seinen langen Fingern streichelte er meinen Körper, zog meine Brustwarzen, die hart

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