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6.7. Verurteilung als Sexsklavin an Bord der Privatjacht (fm:Exhibitionismus, 2948 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 18 2024 Gesehen / Gelesen: 2691 / 2181 [81%] Bewertung Geschichte: 9.08 (12 Stimmen)
In einem Schauprozess wird Hanna zur Sexsklavin verurteilt. Ihr Mann Horst muss dabei zusehen, wie sie von allen öffentlich benutzt wird.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

In banger Erwartung saß ich noch immer in meiner Kabine, als die Tür aufgeschlossen wurde. Monique war es, die mich im Auftrag von Wolfgang holen sollte. Sie nahm mich sofort tröstend in ihre Arme.

"Meine liebe Hanna, es tut mir so leid, was mit dir geschieht. Ich bin froh, immer in deiner Nähe zu sein und werde mit dir leiden". "Das ist aber kein Trost, wenn du mir damit sagst, dass ich leiden werde", versuchte ich zu scherzen. Sie ging auf den Scherz nicht ein, sondern übergab mir ein Schriftstück, welches ich unterschreiben sollte.

Es war die Erklärung, dass Horst mich als Escort Girl vorgestellt und angeboten hatte, mich als Sexsklavin für die Dauer der Reise den Anwesenden an Bord zu überlassen. Weiterhin meine Erklärung, dass ich auch als Ehefrau von Horst bereit bin, mich freiwillig und ohne Zwang, als Sexsklavin allen Wünschen der Mitreisenden zu unterwerfen.

Da war sie wieder, die Versuchung! Eine Möglichkeit, mich mit meinem Mann abzustimmen hatte ich nicht, also musste ich selber eine Entscheidung treffen. Und das Rumoren meines kleinen Dämons zwischen meinen Beinen gab den Ausschlag. Mich als Ehefrau eines bekannten Manager von allen hier an Bord benutzen zu lassen, war doch noch viel erregender. So gab ich es gerne Monique unterschrieben zurück.

Dann erzählte ich Monique von den fehlenden Antibabypillen und dem Handy und bat sie, mir meinen Koffer mit all den Sachen zu bringen. Traurig erklärte sie mir, Wolfgang habe alle meine Sachen unter Verschluss genommen. So konnte ich ihr jetzt nur folgen und nahm mir vor, Wolfgang auf meine Pillen und mein Handy anzusprechen.

Überrascht stellte ich die Veränderungen im Salon fest. In einer Ecke war der Baldachin aus Wolfgangs Kabine aufgebaut, dessen Maße ich auf drei mal drei Meter schätzte. Darunter stand ein Bett mit der Matratze, auf denen mich die drei Nutten am Tag zuvor gefesselt und ins Jenseits befördert hatten.

Sofort dachte ich an die Spiegel an der Decke und wusste, das ist für mich bestimmt. In den Spiegeln würde ich selber verfolgen können, was im Bett geschieht. Ein kleiner Tisch, eine Art Schminktisch mit Spiegel, stand neben dem Bett.

Vor dem Baldachin standen zwei Stühle mit Armlehnen in Richtung Saal. Auf einem saß mein Mann. Er trug die Kleidung eines Bediensteten des Personals. Was aber besonders erregend für mich war, da wo üblicherweise die Hose zugeknöpft oder ein Reißverschluss ist, hatte man ein 20 cm großes Loch herausgeschnitten.

Und aus diesem Loch heraus baumelte Horsts Geschlecht, wobei baumelte nicht mehr stimmte. In dem Augenblick wo er mich nackt sah, wuchs sein bestes Stück und stand stramm wie ein Soldat. Da war mir eigentlich schon klar, Horst hatte dem Vorschlag von Wolfgang zugestimmt.

In dem anderen Bereich des Salons standen wie bisher mehrere Sitzgruppen mit jeweils einem Tisch und vier Sesseln, wo Astrid mit den männlichen Gästen saß. Ihnen gegenüber und seitlich von Horst thronten hinter einem erhöhten Tisch Wolfgang, Werner und Erma.

Monique führte mich zu dem leeren Stuhlsessel und Wolfgang befahl, mich wegen Fluchtgefahr an den Stuhl zu fesseln. Eigentlich hätte ich über die Fluchtgefahr auf hoher See am liebsten gelacht, aber ein Blick zu Horst zeigte mir, auch er war mit Lederriemen an Beinen und Händen am Stuhl festgezurrt.

Monique hatte meine Hände an den Stuhllehnen angebunden und wollte nun meine Füße an den Stuhlbeinen festschnallen. Wolfgang befahl ihr, nicht meine Füße, sondern meine Beine direkt unterhalb den Knien oben am Stuhlbein festzubinden.

So saß ich also gefesselt, nackt, mit gespreizten Beinen und offener Muschi vor Wolfgang und seinen Gästen. Ich wurde regelrecht zur Schau gestellt und mein kleiner Dämon trommelte vor Vergnügen, zumal ich mich erinnerte, wie im Mittelalter Frauen wegen Ehebruchs so in der Öffentlichkeit vorgeführt wurden.

Es sollte wohl eine Vorführung werden, um alle Männer so richtig aufzuheizen, was auch ganz in meinem Sinne war. Aber Wolfgang

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