Samira 12 - 08/15 Unterweisung ist etwas anderes (fm:BDSM, 16591 Wörter) [12/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fiktiv | ||
Veröffentlicht: Nov 19 2024 | Gesehen / Gelesen: 921 / 621 [67%] | Bewertung Teil: 9.25 (4 Stimmen) |
Samy und Sevil üben eine ungewöhnliche Ausbildung als Sklavinnen aus |
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"Glitzerhase, die Verspätung tut mir leid. Schlicht die Zeit übersehen, ich hätte ihm sagen sollen, dass ich dann und dann weg muss." beginnt sie holprig.
Das überrascht mich dann doch "Ihm?" frage ich neugierig und zugleich bangend. Welcher Typ bringt es fertig, ihr ein solches Halsband zu verpassen und dann noch eine ihrer absoluten Stärken, die Pünktlichkeit auszuhebeln?
"Kannst Du Dich noch an den Vorschlag von Deinem Papa erinnern, dass er sich für Dich etwas überlegen würde?" sieht sie mich jetzt forschend an.
Baff wie vom Blitz gestreift seh ich sie an "Papa? Was hat Papa damit zu tun? Ja, klar weiß ich das noch." schwant mir Böses.
Tief Luft einholend "Julia schrieb mir am Nachmittag, ob ich nach der Uni Zeit hätte, bei den Beiden vorbei zu schauen, sie hätten was Wichtiges mit mir zu besprechen." und sieht mir beschwichtigend in die Augen.
"Und weiter?" fordere ich ungeduldig und noch immer beunruhigt.
Mit skeptischem Blick, wie ich wohl das noch Unausgesprochene auffassen werden könnte "Kurzversion mit Hammer oder ganze Geschichte mit Juwelier Hämmerchen?"
Schwer zu entscheiden, normalerweise hab ich es gern vor vollendeten Tatsachen gestellt zu werden, andererseits ... "Vorschlaghammer mit anschließender Feinjustierung geht auch?" stell ich mich auf eine Hiobsbotschaft a´la 'Schwangerschaftstest Positiv' Nachricht ein und zittere innerlich wie Espenlaub.
Tief seufzend knallt sie es auf den Tisch "Ich bin ab heute Deines Vaters Sklavin und Du die meine. Verstanden, Köle?" Und wie aus dem Nichts zaubert sie ein Halsband, ähnlich dem ihren, aus ihrem, am Boden abgestellten Rucksack hervor und legt es mir blitzschnell an. Perplex, von dieser Aktion total überrascht, bin ich nicht fähig mich zu rühren, geschweige mit irgendeiner Abwehrreaktion Gegenwehr zu leisten.
Zeitgleich als sie mich von der Couch runter zieht, blafft sie mir ein unsicher klingendes "Zwei, auf die Knie, Köle" entgegen.
Langsam kommen meine Gehirnwindungen wieder in Fahrt, während ich von der Couch runter gleite und mit meinem Hintern auf den Fersen zum Knien komme. Zögerlich formt sich in mir Widerstand und in einem beherrscht ruhigen und sanftesten Ton, den ich in diesem Moment finden kann, um ja keinen Streit zu provozieren "Schnucki? Was ist los? Was soll das Ganze?"
Seufzend schüttelt sie den Kopf "Du wolltest die Holzhammer-Methode, das ist sie", versucht sie sich unbeholfen zu erklären.
Weiter beschwichtigend und bemüht, gute Miene zum bösen Spiel zu bewahren "Ok Schnucki, dann schalt mal einen Gang zurück und erzähl doch die lange Version. Wieso bist Du jetzt eine Sklavin von Papa? Der hat doch Julia" in der Hoffnung, wenn ich ihr in aller Ruhe entgegen komme, sie sich mir leichter öffnen und ihre scheinbar wirren Gedanken wieder auf Schiene bringen kann, um sie auch für mich in logisch nachvollziehbaren Sätzen in der richtigen Reihenfolge artikulieren zu können.
"Gut Glitzerhase, dann eben von Anfang an" drückt sie mir die Schultern gerade und korrigiert meine Spreizung der Knie. Weiter um gute Stimmung bemüht und ihr auf den Weg zu ihrer Lockerheit zu helfen, lasse ich es über mich ergehen.
"Da Dein Papa schwerlich, ohne Dich und sich selbst zu kompromittieren, Dich als Sklavin ausbilden kann, war seine Idee, mich zu Julia dazu zu nehmen, als eine Art Alpha-Stute und ich Dir, als meine Sub, das Gelernte weitergebe. Für´s Training wäre es auch förderlich, wenn Du Dich auch Julia unterordnen würdest." sieht sie mich bittend an.
Meine Gedanken spielen Ping-Pong und versuche ihren Blick zu deuten "Soll das bedeuten, egal wie ich mich entscheide, Du möchtest diese Rolle ausfüllen? Diese 'Lehre' durchziehen, Seite an Seite mit Julia und wärst der verlängerte Arm von Papa, falls ich mich darauf einlasse?"
Nickend "So wäre es gedacht, ja."
"Also führst Du Dein Gelerntes an mir aus, egal was es ist, Du wärst meine Kontes, ich Deine Köle und habe Dir zu gehorchen? Wie soll das funktionieren? Ich liebe Dich, keine Frage, aber Du und Papa? Wo ist da die Verbindung?" ist mir das Ganze doch zu schwammig.
"Respekt ihm gegenüber, allein schon WEIL er Dein Papa ist und als vorläufige Überbrückung, halte ich mich an den Rat von Marie-Luise, den Schwanz an sich, als eigentlichen Herrn zu sehen" zuckt sie mit den Schultern.
Papa, dieser herzensgute Mensch, den ich immer als sanften, ruhigen, um Harmonie bemühten, jeden Konflikt umgehenden Menschen kenne, mit zwei ihm willigen Sklavinnen, welche er bei jeglichen Verfehlungen maßregeln wird müssen.
"Und wenn er Dich vögeln will? Was dann?"
Wenn ich sie nicht direkt ansehen würde, wäre mir der unmerkliche Anflug eines Lächelns sicher entgangen, doch ich kann es nicht deuten.
Gilt das für einen Plan für die Zukunft, den sie sich zurechtgelegt hat?
Behutsam greift sie mir ans Unterkiefer, blickt mich voll an und ihre Augen strahlen "Hat er schon."
Würde mein Unterkiefer nicht an ihrer sanften Handfläche aufliegen, würde mir die Kinnlade hinunter klappen "Was?" ist alles was ich hervorbringe.
"Willst Du wirklich die Details hören?" warnt sie mich, zu neugierig zu sein.
Will ich das? Eigentlich egal, da es wahrscheinlich sowieso irgendwann rauskommt, warum dann nicht gleich und ich habe mehr Zeit, dies alles zu verdauen.
Andererseits will ich mich zum Spielball degradieren lassen, mit Julia und Sevil als Spielerinnen, Papa auf der Trainerbank, welcher die Fäden der beiden Marionetten in der Hand hat, und ihnen quasi diktiert, was sie mir auf indirekte Weise vermitteln sollen?
Schließlich wäre ich somit in weiterer Folge auch ihm untertan. Was ja nicht gegen ihn spricht, da er sicher darauf bedacht ist, uns keinen Schaden zukommen zu lassen. Aber der Gedanke, dass er jetzt dann quasi detailliert über meine 'Ausbildung' Bescheid weiß, macht ihn irgendwie zu einem Zuseher, der mir in den intimsten Momenten über die Ferne beiwohnt.
"Dann mal los, Schnucki, erzähl es einfach." gebe ich mich geschlagen und harre den Worten, welche da kommen mögen.
Mit zärtlichem Blick und einem sanften Nicken "Gut, wie gesagt, wurde ich zu den Beiden nach Hause eingeladen. Erst mal chillig auf der Sitzgarnitur Platz genommen, hat mir Dein Papa gleich von seiner Idee erzählt, Dir behilflich sein zu wollen. Dann führte er weiter aus, ob ich es mir vorstellen könnte, Deine Herrin zu werden, da er ja aus verständlichen Gründen ja nicht Dein Master sein kann." nimmt sie einen stärkenden Schluck aus ihrer Tasse, spült aber gleich mit einem großen Schluck Wasser nach, während ich noch immer auf Position Zwei verweile.
Wieder tief Luft holend fährt sie fort "Nachdem ich ihn verdutzt angeschaut habe und fragte, wie er sich das denn vorstelle, schließlich lieben wir uns ja und necken uns sicher mit diversen Spielchen auf gleichgestellter Stufe. Da meinte er wiederum, dass es ihm aufgefallen sei, dass ich ab und an eher die Führungsrolle inne hätte als Du."
Okay. Sie buttert mich doch eher öfter unter als ich sie und allein die Nacht von Sonntag auf Montag zeigte mir, dass sie sehr wohl dominant sein konnte, wenn sie will. Wobei ich mich frage, wie Papa das in ihr wahrnehmen konnte? Führe es jedoch auf seine Menschenkenntnis und seine doch erheblich längere Lebenserfahrung zurück.
Nun lehnt sie sich entspannt zurück und mit einem sehr eindringlichen Blick "Der Gedanke, Deine Kontes zu sein, kam mir in diesem Moment doch sehr ... unorthodox, befremdlich, als ´nicht richtig´ vor. Dann fragte er mich, ob ich es mir überhaupt vorstellen könnte, seine Sklavin zu sein. Ehrlich hab ich ihm meinen Neid auf die Beziehung zwischen ihm und Julia gestanden, was beiden ein kleines, stolzes Grinsen auf die Lippen gezaubert hat."
Nach einer erneuten Kombination von Koffein und Wasser "Dann hat er mir erzählt, dass Julia nach Deinem Geständnis auf den Strich zu gehen, ausführlicher von unserem Geschenk auf der Messe berichtet hat, was sie da so mit uns anstellte, hat ihm schon gefallen, auch wenn es für sie vom ursprünglichen Beweggrund unbefriedigend war. Vor allem das in der ersten Erzählung ausgelassene Detail, dass sie Dich ´vermietet´ hat, hatte ihm zwar erst einen kleinen Schock verpasst, aber dann mit der Zeit an beklemmenden Reiz gewonnen."
Beklemmender Reiz, also heißt er es gut, hätte nichts dagegen, wenn ich auch in Zukunft angeboten werde. Selbstverständlich wird er mit sich kämpfen, was wäre er für ein Vater, wenn nicht, andererseits hat er mir seine Unterstützung angeboten und das gehört nunmal dazu, nehme ich an. Wie sich das Ganze dann wohl entwickeln wird, wird sich zeigen.
Tief Luft holend fährt sie fort "Dann fragte er mich über meine Erfahrungen aus, auf was ich denn so stehen würde. Er hatte wohl kräftig zu schlucken, als ich ihm von diversen Peitsch-Sessions erzählte, vor allem das Gehabe von Gerhard hat ihm ein paar Falten auf die Stirn gezaubert." kann sie sich ein verschmitztes Lächeln nicht verkneifen, welches ansteckend ist und ich wie ein Spiegel erwidere. Ja, das mit Gerhard hat schon was.
Nach einem weiteren Schluck der braunen Droge flucht sie unverständlich leise murmelnd in sich hinein, kippt eine weitere Mundfüllung Aqua nach "Schließlich gestand er mir sogar seine Zweifel, mir ein derart resoluter Master sein zu können. Denn er will eine Beziehung auf gegenseitigem Respekt und nicht auf reinem Sadismus basierend, da er sich selbst als Anfänger sieht, was das Dom sein betrifft. Da hat Julia ihm beruhigend die Hand auf seinen Arm gelegt, mir in die Augen gesehen und in ruhigem, aber doch scharfen Ton ´Zwei, Schlampe´ entgegen gebellt. Witzigerweise hab ich gleich reagiert, ganz so, als wären wir noch auf der Messe, was mich selbst überrascht hat, glaub mir." sieht sie mich mit einem Blick an, als würde sie es noch immer nicht verstehen.
"Julia hat dann stolz auf mich gezeigt ´Schau Herr, sie ist eine brave Hündin, Du wirst es schon richtig machen mit ihr, so wie mit mir.´ , was ihm wiederum ein seltsames Glänzen in die Augen zauberte. Dann zählte er mir seine Bedingungen auf, dass ich jederzeit zugänglich sein müsse, wenn ich mit ihm oder Julia zusammen bin, dass ich entweder Heels in welcher Form auch immer tragen müsse, oder eben barfüssig, wenn möglich mit dementsprechenden Schmuck, klarerweise jede Anordnung auf bestmögliche Art zu befolgen habe und bei allfälligen Verfehlungen eine Strafe zu erwarten habe. Wie diese dann aussehen könnten, ließ er allerdings offen." zuckt sie mit den Schultern, als wäre es das normalste der Welt, Sklavin zu werden.
Seufzend fuhr sie fort "Schließlich hat er mir die Notwendigkeit eines Safewords erklärt und dass dies bei ihnen Usus ist und strikt als Unterbrechung anzusehen sei, falls mir das Sprechen nicht möglich ist, zeigte mir Julia ein Handzeichen und ein bestimmtes Klopfzeichen als Alternativen" zwickt sie ihren Daumen zwischen Zeige- und Mittelfinger in einer Faust ein, danach stampfte sie einmal, längere Pause, zweimal kurz hintereinander, dann wieder längere Pause, ein letztes mal mit dem Fuß auf dem Boden auf.
Mit einem unterstreichenden Anheben ihrer Handfläche, als würde sie ein Tableau balancieren "Auch wenn er gestand, dass eher er als ich wahrscheinlich das Safeword gebrauchen wird, fragte er mich noch, was ich mir von dem Ganzen erhoffe beziehungsweise mir vorstelle. Ganz ehrlich, das war der schwierigste Part" schaut sie mich an, als würde sie immer noch die Gründe suchen "Ist es das Dienen lernen, die Demut an sich? Denn ganz ehrlich, nur zum unterbuttern und zu Kreuze kriechen könnte ich mir auch einen Zuhälter suchen, der es mir schmerzhaft einbläut. Vielleicht auch nur einfach die Routine, es mit der Zeit aus dem Effeff handzuhaben. Wie es Soldaten beim Exerzieren halten, immer und immer wieder, bis es auch klappt, wenn man aus dem Tiefschlaf geweckt wird."
Mit den Schultern zuckend, beide Handflächen nach oben zeigend "Das hat ihm anscheinend als Grund gereicht, mich abermals gefragt, ob ich mir sicher sei, als ich das bejahte, haben wir es besiegelt."
Mit anscheinend naiven Blick frag ich nach "Besiegelt? Wie? Mit Vertrag wie bei Gerhard?"
Belustigt über meinen Gesichtsausdruck schüttelt sie den Kopf "Nein. Er hat alle meine Öffnungen in ´Besitz´ genommen, besamt und mir einen Sklavinnen-Kuß verpasst, und ich muss gestehen, mit viel befriedigender Raffinesse, weil mit Größe kann mein Master wirklich nicht punkten." grinst sie zufrieden, aber mit einer Miene, die unterstreicht, wie ernst es ihr ist.
Ungläubig schau ich sie an "Sklavinnen-Kuß?"
Da beugt sie sich über mich, greift mir ans Unterkiefer und mit sanften Druck an beide Wangen, drückt sie mir die Lippen auf und lässt ihre Spucke in meinen Mund fließen "Das ist ein Sklavinnen-Kuß, Köle. Und die Verspätung kam zustande, da er doch zwischen den einzelnen Besitzansprüchen längere Pausen zum Regenerieren benötigte und ich keinesfalls als halbe Sklavin gehen wollte, ohne meine drei Höhepunkte bekommen zu haben." grinst sie mich schelmisch an.
Mit diesen leicht verstörenden, geschilderten Bildern im Kopf, wie Papa Sevil bespringt, drängt sich mir eine Frage auf "Und wie läuft das dann zwischen Euch ab? So wie mit Julia mit Ansprache oder sobald Du bei ihm in der Wohnung ankommst?"
Verlegen räuspert sie sich "Nein, wir haben uns auf 24/7 geeinigt, wobei ich natürlich weiter mein Studium ausführen und auch die noch anfallenden Termine einhalten kann"
Leicht verwirrt entgegne ich "24/7? Das würde ja bedeuten, Du müsstest zu ihm ziehen, oder nicht?"
Amüsiert lacht sie auf "Nein, Glitzerhase. Wer würde sich dann um Dich kümmern? Kann doch meine Köle nicht einfach frei rumlaufen lassen."
Kaum ausgesprochen, piepst ihr Handy "´tschuldigung, da muss ich ran", blickt sie auf das Display, legt das Handy weg, zieht sich komplett aus und geht vis a vis von mir breit gespreizt auf die Knie. Dann drückt sie mir ihr Handy in die Hand "Sei so nett, mach ein paar Fotos, schau aber dass Du ein Vollkörperbild, eins gezoomt von meiner Pussy und auch den Tittis machst" stützt sich hinter ihr am Boden ab und beugt den Oberkörper lasziv nach hinten.
Wie grazil und verrucht sich dieses Luder bewegen kann, räkelt sie sich ähnlich, wie die Tänzerin von Flashdance auf dem Boden, da kommt mir die Idee die Videoaufnahme zu starten. Um mehr Platz zu haben, schiebe ich den Couchtisch zur Seite und wie gewünscht schieß ich zusätzlich die Fotos, in dem ich während der laufenden Aufnahme immer wieder den Bildschirm antippe, um einen Screenshot abzuspeichern. Mit jedem Tippen steigere ich mich immer mehr in einen Rausch weitere Aufnahmen zu machen, wenn sie sich auch mit einer Hand unter eine Brust greift, diese ein wenig anhebt, dann mit weit gespreizten Victory Zeichen ihre Spalte aufzieht und zum Schluß noch ein paar Portraits, wo sie ihren neuen Gesichtsschmuck präsentiert, wie auch die rausgestreckte Zunge zeigt.
Keine drei Minuten später richtet sie sich auf und nimmt mir das Handy wieder aus der Hand "Danke" sieht sie sich das gespeicherte Material an, grinst wie ein verliebter Teenager und tippt eine Nachricht.
Um meinen Verdacht bestätigt zu bekommen, frage ich "Papa?"
"Jep, mein Master will das Ergebnis von heute Abend sehen" grinst sie in sich hinein.
Wieder den Blick auf mich gerichtet "Aber jetzt zu uns beiden. Ziehst mit bei der Geschichte?"
Kaum will ich antworten, meldet sich wieder ihr Handy und Sevil sieht gleich nach und zieht die Mundwinkel nach unten.
"Was is los?"
Ein wenig traurig blickt sie mich an "Hab meinen ersten Fehler gemacht, der Master wollte Fotos und ich hab ihm das Video geschickt, dachte es würde ihm besser gefallen als die Fotos. Hat es auch, aber das war eben nicht das Gewünschte."
Da sie nicht weiter spricht, frage ich neugierig "Und jetzt?"
Wortlos steht sie auf, drückt mir abermals das Handy in die Hand, geht zur Balkontür und geht splitterfasernackt, wie sie eben gerade ist, in die Kälte hinaus. Barfuß hinterlässt sie drei Fußabdrücke in der kaum vorhandenen Schneedecke und kniet sich, mit Blick zur Tür, auf Position ´Zwei´ hin. Der Wind bläst kühl durch ihre lange, natur-gelockte Mähne, streichelt ihre nackte, so verführerische Haut, wo sogleich an Oberschenkeln, den Armen, am ganzen Rücken hinauf bis zum Hals, wie auch vom Bauch, über ihre straffen Titten bis unter die Ohren eine Gänsehaut aufblüht. Knapp über Null haucht ihr Atem imaginäre Rauchwolken in die Nacht.
Wie sie gerade mit ihrem Hintern die Fersen berührt, scheppert mein Handy "Hallo Papa"
Erfreut meine Stimme zu hören "Hey kleine Maus, wie gehts Dir?"
Ein wenig ratlos, wie ich die Situation mit Schnucki jetzt einschätzen soll, reagiere ich verhalten "Alles bestens, danke, und bei Euch?" als wäre es ganz natürlich und alltäglich, nach solchen Nachrichten und dem gerade Geschehenen über eher Belangloses zu plaudern.
Im ruhigen Ton erwidert er "Ja, eh auch alles im Grünen. Machst Du mir einen Gefallen, bitte?"
"Ja klar, um was geht´s?" erwidere ich mit Blick auf Schnucki.
Fröhlich antwortet er "Super. Danke. Viertel Stunde für die kleine, geile Kontes und wenn Du so lieb bist, nimmst es mit ihrem Handy auf Video auf. Sie soll es mir dann schicken."
Immer noch ein wenig ratlos, drücke ich den Startknopf für die Aufnahme "Okay. Mach ich, schon gestartet."
Weiter im Plauderton fragt er neugierig "Herzallerliebst. Habt ihr schon miteinander gesprochen? Wenn, wie hast Du Dich entschieden?"
Da seine Nachricht unser Gespräch unterbrochen hat, stösst es mir jetzt im Nachhinein betrachtet ein wenig sauer auf "Ja, gut dass Du das erwähnst. Wir wollten das gerade klären, als Deine Nachricht dazwischen gefunkt hat. Darf ich fragen, wie soll das funktionieren? 24/7 ist ja schön und gut, aber wo bleiben wir dann? Mit WIR meine ich jetzt die Beziehung an sich. Verstehst was ich mein?"
Schweigen in der Leitung. "Papa?"
"Ja, bin noch da, ´tschuldigung ... muss Dir recht geben, geht so nicht, muss ich mir wahrlich etwas überlegen. Vielleicht etwas auf Uhrzeiten beschränkt, oder eine Zeitspanne, von Nachricht bis zur Erfüllung oder so. Aber echt gut, dass Du das angesprochen hast, danke." klingt er aufrichtig betrübt.
Mit Verständnis für die neue Situation, welche ja für alle von uns total neu und fremd ist "Ist schon gut, Papa. Wir machen alle Fehler und aus Fehlern lernt man, oder?" grinse ich erleichtert. Da Schnucki mit dem Gesicht zur Balkontür kniet, sieht sie mich verwundert an. Ihre Lippen bibbern bereits von der Kälte, der Atem formt jetzt schon stoßweise ein wenig den Rauch einer alten Lok nach.
Dankbar klingt es aus dem Lautsprecher "Danke Samy, schön, dass Du das verstehst. Bei Dir mit´n Piercen auch alles gut verlaufen?" schwenkt er im Thema um.
"Alles super verlaufen. Nur schade, dass Du Deine neue Sklavin jetzt nicht voll nutzen kannst." nehm ich ihn auf die Schaufel.
Er lacht "Ach halb so wild, erstens hab ich ja noch Julia und zum zweiten hat Sevil ein verdammt scharfes und enges Hintergestell. Außerdem sind da andere Dinge wichtiger als sie zu vögeln, aber da arbeiten wir ja noch daran. Hoffe, dass Du es auch genießen kannst, falls Du Dich dazu entschließt."
"Das werde ich Papa, sofern man es als Sklavin genießen kann." retourniere ich skeptisch.
Mit hörbarer Erleichterung "Wirst sehen, das wird schon. Dann würde ich sagen, wir hören uns die nächsten Tage, oder?"
"Jep, machen wir so. Hab Dich lieb, Papa." verabschiede ich mich von Schnuckis Master.
"Ich Dich auch, kleine Maus."
Sevils Handy an der Vase am Couchtisch angelehnt, um die Aufnahme nicht zu unterbrechen, husche ich ins Bad, um für Schnucki ihren flauschigen Bademantel zu holen und in der Küche schalte ich vorsorglich den Vollautomaten ein, um ihr dann im Anschluss an diese Tortur gleich einen Kamillentee zubereiten zu können. Unsicher ob ich ihr die verbleibenden fünf Minuten anzeigen soll, nehme ich stattdessen ihr Handy zur Hand und öffne die Balkontür. Eiskalt strömt die Luft ins Wohnzimmer, dass sogar mir kurz das Bibbern in die Glieder fährt. In die Hocke gehend zoom ich jetzt mit der Kamera auf ihre zitternden Titten, die Nippel stehen steinhart wie eine Eins, das ganze Becken bebt mitsamt ihren Oberschenkeln, doch unbeirrt sitzt sie auf ihren Fersen. Mit klappernden Zähnen und bibbernden, halb geöffneten Lippen sieht sie mich an, stolz glühen ihre Augen, schnauft einmal tief durch und kurz hört der ganze Körper zu zittern auf.
Unbewusst zähl ich lautlos die Lippen bewegend den Countdown der letzten fünfzehn Sekunden herunter, ihr Blick ist auf meine Lippen fixiert, während ich noch mal jede Stelle ihres Körpers und zum Schluss auch ihr Gesicht im Zoom einfange. Bei Drei fängt sie sogar zu lächeln an und bei Null beugt sie sich vor, auf den Handflächen abgestützt kriecht sie stöhnend auf Händen und Knien wie ein geschlagener Hund Richtung Balkontür. Da angekommen, stoppe ich die Aufnahme und helfe ihr mit festem Griff hoch ziehend wieder auf die Beine, um ihr gleich den Bademantel aufzuhalten und ihr das Reinschlüpfen zu erleichtern.
Milde lächelt sie mich bibbernd an "Danke, war ja gleich mal ein heftiger Einstieg" umarme ich sie und rubble ihr den Rücken. Stützend führe ich sie zum Sessel, wo sie sich mit den Beinen angezogen hinsetzt und decke sie mit der Fleecedecke von der Couch noch zusätzlich zu. Nach dem Schließen der Balkontür mach ich ihr einen Kamillentee, kredenze ihn mit einer Tube Honig zum Süßen und setze mich vis a vis von ihr auf die Couch.
"Danke Glitzerhase. Schon ausgefuchst Dein Dad" kann sie sich ein gequältes Lächeln nicht verkneifen und legt ihr Handy wieder weg, welches ich ihr nach dem Platz nehmen gereicht hatte.
"Wenn Du meinst" zuck ich unschlüssig mit den Schultern.
Jetzt wird das Grinsen fester, ein wenig schmollend "Ja, weil er anscheinend die Strafen an einer Maso-Braut wie mir nicht mit Schmerz ausführen wird." zittert noch einmal der ganze Körper in einem kurzen, heftigen Aufbäumen.
Nickend als Bekräftigung für das eben Gesagte "Jetzt aber zurück zu uns beiden. Kannst es Dir vorstellen, bei diesem Prozess mit zu ziehen?" fragt sie mich erneut.
Meine Liebe zu Schnucki trübt vielleicht meinen Blick auf das Ganze, jedoch kann ich nicht abstreiten, dass mich die Aussicht, unter ihrer Fuchtel zu stehen, ein wenig wuschig macht "Auch 24/7 oder als Spiel wie bei Papa und Julia?"
Sanft ruht ihr Blick auf mir "Natürlich 24/7 würde ich sagen. Mit Safeword-Option, schließlich bin ich auch nicht unfehlbar, schon gar nicht als Anfängerin."
"Gut, mit Safeword bin ich dabei, selbst wenn es bei Gerhard keines gibt, bei uns ist es ein Lernprozess" nicke ich bedächtig.
Erleichtert seufzt sie auf "Gut, das freut mich. Würde mich auch freuen, wenn Du im Bett auf mich warten würdest, nackt. Eine wärmende Dusche tut mir jetzt sicher gut. Und daaaaann werden wir UNSERE Hierarchie besiegeln, Glitzerhase" richtet sie sich auf und streichelt mir sanft über die Wange und macht sich auf den Weg ins Bad.
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Die Besiegelung der Hierarchie war für mein Empfinden sehr, nein, zu harmlos, im eigentlichen besprachen wir nur meine Pflichten, welche im Wesentlichen darin bestehen, jederzeit immer zu springen, wenn sie es anschafft. Wie auch zukünftig meine Haltung stets auf Position ´Zwei´ zu sein hat, also wie schon auf der Messe verinnerlicht, Hintern auf den Fersen, Knie gespreizt, Handrücken auf die Fußsohlen, Rücken im Hohlkreuz, Schultern zurück, Kinn nach vorne, Lippen leicht geöffnet und den Blick nach vorne. Couch im Wohnzimmer, Sessel am Esstisch sind für mich in Zukunft tabu, außer sie würde etwas anderes anordnen. Klarerweise nackt, mit Manschetten an den Gelenken, um ihr jederzeit die Möglichkeit einer Fesselung zu gewähren.
Generell bin ich jetzt auch allein für den Haushalt verantwortlich, wie auch das Kochen jetzt in mein alleiniges Resort fällt. Gefällt mir jetzt nicht wirklich, da ich von jeher es nicht so mit Staubwischen habe und fürs Kochen werde ich wohl oder übel mal Mama und Papa kontaktieren müssen, um ihnen das eine oder andere leckere Rezept abzuluchsen. Kleinigkeiten wie Spiegel- oder Rühreier, Toast, Aufwärmen von Fertiggerichten und Pizzen oder auch mal ein Schnitzel sind kein Problem, aber auf Dauer wahrscheinlich eher unbefriedigend. Vielleicht zeigt mir ja Sevil auch das eine oder andere türkische Gericht, mal sehen.
Das mit der Hausarbeit beruht eigentlich nur darauf, da ja Schnucki, also jetzt meine Kontes, auch bei ihrem Master antanzen muss. Wird spannend werden, denke ich, Vorträge in der Uni, wie auch die Aufarbeitung verschiedener Vorlesungen und Aufgaben, könnte von der Zeit her stressig werden. Ach ja, Club haben wir ja auch noch, auf den möchte ich ungern verzichten, gibt er doch die Möglichkeit, beim Tanzen den Kopf frei zu pusten. Auch wenn wir nicht mehr unbedingt auf das Geld angewiesen sind, es würde etwas fehlen und Julia jetzt allein im Club antanzen zu lassen, hat einen sehr faden, schalen Beigeschmack.
Und während wir alles besprechen, lässt es sich Schnucki nicht nehmen mich beiläufig mit dem grösseren Strapon in alle Öffnungen zu penetrieren, sanft allerdings am Anfang, um meinen neuen Piercings an der oralen, wie auch den unteren Lippen nicht zu schaden. Weniger Hemmungen hat sie jedoch an meinem Exit, der wird schmerzhaft ohne Schmierung geweitet, malträtiert und in vollen, kraftvollen Zügen bis zum Anschlag in "Besitz" genommen.
Doch der anale Schmerz verfliegt schnell durch die aufgeheizte Stimmung und des vorangegangenen vaginalen Orgasmus, welchen sie mir gnädigerweise gestattet hat. Wie auch der Schmerz an sich mich wieder einmal aufstachelt und mir mit steigender Hitze in den Uterus fährt. Dort verbreitet sich diese ekstatische Wärme als Futter für einen weiteren, höher werdenden Wellengang mit einem finalen Brecher. Aufgewühlt will ich ihr zu Diensten sein und auch sie beglücken, doch sie verzichtet, lächelt mich nur zufrieden und glückselig an.
So sind wir dann, fertig von den Ereignissen und den ganzen Eindrücken des Tages, kuschelnd eingeschlafen.
- - 3 - -
"AUF, KÖLE." spür ich einen stechenden Schmerz auf meiner Pobacke, welcher mich sofort aus dem Schlaf holt und meinen Oberkörper auffahren lässt.
"Frühstück machen, aber zack zack", blafft mich Schnucki an, mit ihrem Gesicht dicht an dem meinen.
Verdattert seh ich sie an, mich so derart aus dem Schlaf zu reißen, fahr ich sie an "Spinnst, oder was?"
Die Ohrfeige ist nicht ohne, derart heftig, dass es mir die Haare ins Gesicht streicht, der folgende Griff ans Unterkiefer nicht minder grob "Meine Köle ist wohl schon am ersten Tag scharf auf eine Bestrafung?"
Für mich ungewohnt, springen meine Gehirnzellen trotz der morgendlichen Stunde binnen einer Sekunde an "Nein. Sch..." beiss ich mir auf die Zunge "Kontes, ´tschuldigung, soll nicht mehr vorkommen."
Ihr antwortendes Knurren hat jedoch etwas spielerisch Liebevolles "Wird gut sein, auf jetzt."
Mit leichten Rumoren in meinem Unterleib steig ich aus dem Bett, verflucht, warum machen mich Ohrfeigen immer spitz? "Ja, Kontes. Frühstück. Kommt sofort." tapse ich in die Küche.
Fuck, auf was hab ich mich da eingelassen? Noch die Müdigkeit in den Knochen, stell ich die zwei Tassen unter den Auslass der Kaffeemaschine. Gut, dass wir meist nur Kaffee frühstücken, selten mal Cornflakes oder Müsli dazu. In morgendlicher Routine stell ich die beiden Häferl auf den Tisch und will mich schon setzen, da dämmert es mir, was wir gestern noch besprochen hatten. Unschlüssig wie, wohin, was zu tun ist, knie ich mich auf ´Zwei´ neben den Sessel, auf welchen Schnucki normal Platz nimmt.
Wortlos kommt jetzt auch Sevil in die Küche, nimmt Platz und greift nach ihrer Tasse. "Bis meine Zungenpiercings abgeheilt sind, hätte ich gern Kamillentee statt Kaffee." und stellt sie sie zu der meinen dazu.
"Ja Kontes, gerne, einmal Tee, kommt sofort." spring ich auf und bereite ihr das Gewünschte zu.
Kaum serviert, geh ich wieder auf die Knie "Bitte schön, Kontes, Dei ... Ihr Tee."
"Danke, Köle" reicht sie mir mein Porzellan und streicht mir sanft über den Kopf "Ich hab Dir Dein heutiges Outfit für die Uni hergerichtet, liegt auf dem Bett." schaut sie mich schräg von oben herab an "Bei mir wird es heute ein wenig später werden, wenn Du von der Uni heimkommst, erledigst Du Deine Studium-Belange und kümmerst Dich um die Wohnung. Wenn Du fertig bist, wartest Du auf ´Drei´ vor dem Bett auf mich. Egal wie lange es dauern wird. Verstanden, Köle?" will sie mich wohl in ehrfürchtiger Haltung vorfinden, auf den Knien, mit dem Gesicht zum Boden, die Arme vorneweg gestreckt, den Hintern in die Luft gestreckt und den Rücken durchgebogen, wie die Sklavinnen wahrscheinlich in den Zeiten der Maya oder Pharaonen am Boden herum gerutscht sind.
Dieses ´Köle ́ ist schon gewöhnungsbedürftig, Schlampe, Sklavin oder manch anderer ´Kosename´ hätte in meinen Ohren mehr ... Charme ... ja, es würde meine Synapsen mehr streicheln "Verstanden Sch..., Kontes." will mir die neue Ansprache noch immer nicht so recht über die Lippen kommen.
Streng aber ruhig "Wiederhole das Aufgetragene, damit ich weiß, dass Du es wirklich kapiert hast!", provoziert sie jetzt doch meinen Intellekt.
Seufzend über diese groteske Forderung, kann ich mir einen schnippischen, leiernden Ton nicht verkneifen "Ja, Kontes, ich werde die Kleidung tragen, die Ihr mir für die Uni hergerichtet habt. Wenn ich heimkomme, werde ich mir mein Sklavinnen-Outfit anlegen, die Arbeiten für Uni und Haushalt erledigen und dann ehrfurchtsvoll auf ´Drei´ auf Sie warten. Gut so?"
Hinterhältig grinsend greift sie mir abermals unters Kinn und sieht mich mit einem dämonischen Blitzen in den Augen an "Für diesen Ton wirst Du nicht vor dem Bett auf mich warten, sondern auf dem Balkon und wirst mich dazu in einem Live Video Call auf WhatsApp anrufen."
Fuck, Fuck, FUUCK, ich und mein dummes, vorlautes, blödes Mundwerk. Shit aber auch, hoffentlich ist sie dann nicht zu lange auswärts. Wie damals auf der Messe, verkneife ich mir auch hier eine Meldung, da ja keine Frage impliziert war.
Meinen trotzigen Blick ignorierend "Ist sicher nicht grad ohne die Situation, stimmt's? Denke aber, wir beide bekommen das schon hin, Glitzerhase. Für Dich vielleicht ein wenig anstrengender als für mich, mal sehen, wie dann die Belohnungen für meine Köle aussehen werden." beugt sie sich grinsend herunter und drückt mir einen sanften Kuss auf die Lippen.
Überrascht über diese Zärtlichkeit erwidere ich begehrlich diese Zuwendung und als sie sich löst "Schnucki? Können wir was anderes für mich finden als Köle? Bitte. Auch wenn es sich für eine Sklavin vielleicht nicht ziemt, Bitten zu äußern, wäre es mir doch ein großes Anliegen."
Überrascht sieht sie mich an "Meine Köle stellt Ansprüche, ha? Aber ich will mal nicht so sein und es mir überlegen. Jetzt geh ich mich erst mal für die Uni fertig machen und Du räumst hier derweil auf." erklärt sie mir den Ablauf der nächsten fünfzehn Minuten in einem doch alltäglichen, plaudernden Ton.
Gesagt, getan ... als sie fertig ist, klatschen wir uns im Schichtwechsel sogar ab, wie wir es bis jetzt fast jeden Tag getan haben. Kann mir nicht helfen, aber irgendwie fühlt sich das Ganze doch unwirklich an. Ein Misch Masch aus unserem bisherigen Alltagsleben und diesem Befehlston, welcher doch noch sehr ... fehl am Platz, trifft es wohl am besten, wirkt.
Denke auch Sevil muss sich erst noch richtig in ihrer ´Position´ einfinden. Zu viel Alltag, den wir bisher miteinander bestritten haben, lässt sie wahrscheinlich zwischen Strenge und liebender Zärtlichkeit schwanken. Gut dass wir keine Maschinen sind, wo mit Kippschalter einfach der Modus gewechselt werden kann. Wobei ich diesbezüglich doch Julia bewundern muss, bei der es anscheinend mit Leichtigkeit funktioniert.
Als ich aus dem Bad komme, ist Schnucki schon fertig in einem schwarzen, überlangen Rollkragen-Pulli, welcher gerade bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel reicht. Breiter, roter Hüftgürtel, ebenso in rot die Overknee-Heel-Stiefel, dazu der Matrix-Mantel. Wie sie nach ihrem Rucksack mit den Uni-Unterlagen greift, blitzt unter dem Ärmel des Mantels eine Ledermanschette hervor. Die Frisur trägt sie offen, was ihren Locken wieder einmal diesen reizvollen Touch von ungestümer, unbändiger Wildheit gibt. Sie wirkt stolz, immens gereift für ihre gerade mal neunzehn Jahre, als könnte sie nichts in ihrer Freiheit beschränken oder gar ihre vermeintliche zügellose Art zähmen.
"Samy, ich muss schon los, noch etwas besorgen, wir sehen uns am Abend." gibt sie mir noch einen zärtlichen Kuss und schon ist sie aus der Tür. Überrascht von diesem plötzlichen Aufbruch, da wir sonst gemeinsam Richtung Uni-Campus gehen, begebe ich mich ins Schlafzimmer, um auch mich für die Uni fertig zu machen.
Mein hergerichtetes Outfit gleicht Sevils fast aufs Haar, nur dass dieses weiche, anschmiegende Rollkragen-Pulli-Kleid bei mir in cremeweiß gehalten ist und auch eine Spur kürzer ist. Der breite Gürtel, wie auch die flachsohligen Rauleder-Overknee-Stiefel in Schwarz gehalten, ungewohnt, mal keine höheren Absätze an den Fersen zu haben. Bisschen irritieren mich das Halsband und die Manschetten, auch wenn der Halsschmuck durch den Rollkragen verdeckt ist, in den Klausuren bin ich, der Bequemlichkeit geschuldet, meist mit aufgeschobenen oder gekrempelten Ärmeln.
Okay, ist mir sowieso meist einerlei was meine Kommilitonen über mich denken, auch wenn ich es ihnen meist ansehen kann. Doch diese offensichtliche Zurschaustellung ist dann doch ein wenig was anderes. Wurscht, sie zerreißen sich sowieso die Mäuler, egal ob ich im Mini oder in legeren Jeans im Auditorium sitze, es fängt ja meist sogar schon am Weg zur Uni an, was mich nicht kratzt. Klar, schmeicheln mir die begehrlichen Blicke der Jungs, wie sie sich eventuell vorstellen, dass ich vor ihnen knien könnte, mit ihrem Schwanz im Mund, oder sie mich Doggystyle in beide Löcher ficken dürften. Wäre gelogen, wenn ich abstreiten würde, dass es Balsam für mein Ego ist. Es kitzelt mich zu wissen, wie sehr mich manche von den Burschen begehren und ich spiele auch manchmal mit ihnen in unverbindlichen Flirts.
Selbst die eine oder andere weibliche Kollegin ist amüsant, intelligent sind sie fast alle durch die Bank. Manch eine hat sogar einen, für mich, lustigen Humor, wo wir uns dann meist schäkernd zwischen den Lehrveranstaltungen austauschen. Selbst die, welche vor Neid und Mißgunst zerfressen sind, überspielen es meist höflich oder gehen einem gleich generell aus dem Weg.
Jedoch, dass ich mich auf die Träume der Jungspunde und mancher Bi- oder lesbischen Studienkollegin einlassen könnte, da fehlt es mir einfach an dem letzten Reiz beziehungsweise Kick. Vielleicht unterschätze ich auch manche, aber es kam bisher nie zu einer Situation, wo ich es mir eventuell anders überlegt hätte.
Während der Dozent vorne über Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens referiert, brummt mein Handy. Erstaunt und ungläubig schau ich auf den Text "Schick mir ein Foto von Deiner Pussy, weit gespreizte Oberschenkel, damit ich Deine Piercings schön sehen kann!". Nochmal vergewissere ich mich über den Absender. Ja, es ist und bleibt Schnucki. Anscheinend dupliziert sie ihre eigenen Aufträge, da es in unserer bisherigen Beziehung zwar hin und wieder neckischen, zweideutigen Schriftverkehr gab, aber noch nie zu einem erotischen, geschweige denn einem freizügigen Fototausch gekommen ist.
Gut, dann wollen wir mal. Unruhig rutsch ich auf meinem Hintern hin und her, während ich meine Schenkel ein wenig weiter spreize. Da ich ja seit dem ersten mal rasieren nur mehr während der Regel einen Slip trage, bin ich jetzt froh nur eine Hand gebrauchen zu müssen. Das Handy auf Selfie-Modus, das typische Geräusch des Auslösers lässt meine direkten Sitznachbarn den Kopf suchend in Richtung des unerwartetenden, tatsächlich kaum hörbaren, aber für mich ohrenbetäubenden Klicks drehen.
Hitze steigt mir vom Hals an rauf bis zur Stirn, meine Wangen fangen zu glühen an, ich muss leuchten wie das Rot einer Verkehrsampel. Ganz so, als hätte ich nichts gehört, starre ich zum Pult des Redners und tippe nochmal auf den Auslöser, der abermals geräuschvoll seinen Auftrag ausführt. Den ungläubigen, grinsenden Blick der beiden Sitznachbarn ignorierend, hebe ich den Arm wieder und lege das Handy mit dem Display nach unten neben meinen Laptop ab.
Nach zirka drei Minuten, die Nachbarn schmunzeln in sich hinein, verfolgen aber scheinbar konzentriert dem Vortrag, nehme ich es wieder zur Hand. Kurzer Blick, ja die Fotos sind scharf und ausreichend belichtet, schicke ich sie an Schnucki. Langsam nimmt die Hitze in meinem Gesicht wieder ab, aber mein Becken rumort, als hätte ich ein Vibro-Ei darin versenkt.
"Eine Chance, auch eins geschickt zu bekommen?" beugt sich Stefan, mein linker Nachbar, flüsternd zu mir herüber.
Diesmal fang ich schon fast zu schwitzen an, als mir die Hitze vom Brustkorb ins Gesicht steigt, sicher rot wie eine Tomate "Nein, tut mir leid, da hat jemand Exklusivrechte daran." flüstere ich so leise wie es nur geht.
Verschmitzt grinsend zieht sich Stefan flüsternd zurück "Verstehe. Wirklich schade." und mit dem Blick wieder nach vorne gerichtet, für mich kaum hörbar "Vielleicht ergibt sich ja ein andermal Gelegenheit, um in den Genuss zu kommen", spricht er sich selbst Hoffnung zu.
Zum Glück ist die Vorlesung gleich mal ohne weitere beschämende Momente zu Ende und ich verzieh mich in die Uni-Eigene Cafeteria. Puuh ... das nächste Mal gehe ich auf die Toilette, wenn es denn wieder sein muss, schimpfe ich mich selber eine blöde Kuh, nicht gleich daran gedacht zu haben.
Der restliche Tag verläuft zum Glück ereignislos, auch wenn mir immer wieder dieser beschämende Fauxpas in die Gehirnwindungen schleicht, gelingt es mir halbwegs konzentriert den Vorlesungen zu folgen.
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Wieder daheim schieb ich mir erstmal eine Pizza in den Ofen und genieße beim Scrollen durch meine Social-Media-Seiten eine gute Tasse Kaffee. Erst da sehe ich das Stativ im Wohnzimmer stehen. Ein Zettel darauf weist es als Geschenk von Schnucki aus "Damit Du die Hände frei hast am Balkon." Das war es also, was sie noch zu besorgen hatte.
Ach Du Scheisse, da war ja noch was. Gut, dann lass ich mal das Protokoll beginnen und starte erstmal mit dem Abwasch. Viel hab ich für die Uni nicht zu tun, auch wenn mich plötzlich so manches Kapitel im voraus schon zu interessieren anfängt, bevor es überhaupt Thema als Vortrag wird. Das Handy fängt zu vibrieren an, sicher Sevil, die mich zu einem Kontroll-Foto von meinem Eva-Kostüm nötigen will.
Doch es ist Mama in einem für sie ungewöhnlichen Video Call. Großes Begrüßungsritual, da wir uns doch schon eine Zeit lang, bis auf kurze Textnachrichten weder gehört, geschweige gesehen haben.
Es geht ihr gut, sie hat sich gut im Haus von Oma eingelebt, die neuen Kollegen sind nett. Sie hängt jetzt des Öfteren mit ihren Geschwistern zusammen bei gegenseitigen Besuchen ab. Sogar die eine oder andere ungezwungene Affäre hat sich aufgetan, klar fällt es ihr nicht schwer, da sie für ihre 44 Jahre noch immer gut beinand ist. Dann luchse ich ihr noch das Rezept für ihr leckeres Erdäpfelgulasch ab und zwei, drei weitere Gerichte, die ich von ihr vermisse.
Danach offenbart sie mir den eigentlichen Grund ihres Anrufes, dass sie für die Weihnachtsfeiertage die Möglichkeit hätte, eine geräumige Almhütte zu buchen und Sevil und mich einladen möchte, den Heiligabend und Silvester mit ihr zu verbringen. So richtig mit Weihnachtsbaum, Geschenken und Gaumen verwöhnenden Speisen. Sogar Papa möchte sie für mein Seelenheil einladen, um quasi die Idylle einer intakten Familie zu erwecken, was mir einen dicken Frosch im Hals beschert. Unschlüssig, ob ich sie darüber aufklären soll, dass Papa jetzt eine Beziehung hat, verkneife ich es mir doch. Soll er sich selbst erklären.
Leichte Panik steigt in mir hoch, der Gedanke, Papa mit seinen beiden Sklavinnen, sofern er überhaupt kommt, kommt er sicher nicht ohne Julia. Dann ich, in unterwürfiger Rolle an Sevils Seite. Eine Woche ist eine lange Zeit, noch dazu auf engstem Raum, wird es nicht leicht werden, die Rollenvergabe gegenüber Mama derart zu kaschieren, dass sie nichts davon mitbekommt. Mum fragt nun besorgt aufgrund meines Gesichtsausdrucks, ob es Probleme gibt und es eventuell etwas mit dem Halsband zu tun hat.
Shit, an das hab ich gar nicht mehr gedacht und verlegen grinsend, drucksend "Ja Mama, ... ist kompliziert."
Sanft lächelt sie mich an "Kannst es mir ja sagen, weißt ja, dass Du mir alles erzählen kannst, wenn Du willst."
Meine Wangen ziehen spürbar wieder Farbe auf und weiter herum stotternd "Ja Mama ... ich weiß ... SM? Ist Dir sicher ... geläufig, ... oder?"
Leicht hebt sich eine Augenbraue "Sadomaso? Kenn ich, ja, kann dem zwar nichts abgewinnen, aber schon mal probiert. Was ist damit?" fragt sie mich naiv.
"Nun ja, ... Sevil und ich haben eben auf diese Art ... eine Beziehung." zucke ich resignierend die Schultern. Jetzt ist es raus.
Schweigend sieht sie mich an, als müsste sie das Gehörte eben mal verdauen. Als das Schweigen beinahe den beklemmenden ultimativen Grad der Unerträglichkeit erreicht hat, räuspert sie sich "Verstehe, also Sklavin und dreschende Domina?"
Ein Grinsen kann ich mir nicht verkneifen "Nein Mum. Mehr in Richtung liebende Herrin, die ihrer Sklavin die Zuwendung angedeihen lässt, die für beide befriedigend ist." Selbstbewusst ausgesprochen, hoffe ich inbrünstig, dass diese, doch neue, frische Beziehungssituation dann auch so wird, auch wenn wir erst am Anfang eines sicher längeren Lernprozesses stehen.
"Na dann, wenn es Euch gefällt, solls mir auch recht sein." macht sie eine seufzende Pause "Hoffe ich muss jetzt nicht irgendwelche Haken in der Hütte montieren?" scherzt sie zwinkernd.
Grinsend verneine ich, dass dies mit ziemlicher Sicherheit nicht notwendig sein wird. Andererseits ... so vor einem offenen Kamin ... abgehängt von der Decke, wie ein Schinken in der Räucherkammer oder zärtlich auf einem Bärenfell... ja ... das hätte schon seinen Reiz, aber die Vorstellung dann die Eltern als Zaungäste? Kurz schüttelt es mich bei der Vorstellung und schon sind die sehnsüchtigen Phantasien gleich wieder zur Seite gewischt.
Mit dem Versprechen, mich mit Sevil kurz zu schließen und ihr dann verlässlich Bescheid zu geben, verabschieden wir uns in guter Stimmung. Doch schon nach dem auflegen, kriecht mir jetzt ein Schauer über den Rücken, der Balkon wartet auf mich. Was könnte ich noch erledigen? Was könnte meine Buße noch ein Stück hinaus schieben? Wirklich scharf bin ich nicht gerade darauf, nackt am Balkon bei gerade mal knapp über Null, weiß nicht wie lange auf Schnucki zu warten. Viertel Stunde, vielleicht sogar eine halbe Stunde könnte ich mir ja vorstellen, aber auf eine Lungenentzündung bin ich jetzt auch nicht unbedingt scharf.
Versuch macht klug, vielleicht kann ich sie ja doch beschwichtigen, meine Strafe, die ich rückblickend sicher verdient habe, ein wenig zu mildern oder zu ändern. Andererseits ist es einer Sklavin sicher unwürdig, bettelnd die Herrin zu belästigen. Fuck, was soll ich tun? Erstmal strullern gehen, Blase drückt schon unangenehm und würde sich noch mehr melden, wenn ich in die Kälte hinaus ginge.
So am Thron sitzend fällt mir ein Wasserfleck auf der Armatur des Waschbeckens auf. Yes, gerettet, das Bad braucht mal wieder ´dringend´ eine Grundreinigung.
Vertieft in der Tiefenreinigung, die verstrichene Zeit gar nicht mehr am Schirm, in Gedanken wie es wohl auf dieser Almhütte werden könnte, Flashbacks diverser erotischen Situationen mit Schnucki, steht Sevil plötzlich hinter mir.
"Drückt sich die Bitch vor dem Balkon?" fahr ich erschrocken herum, als ich Schnuckis sarkastisch belustigte Stimme höre. Ertappt starre ich sie unbeholfen an und druckse eine Entschuldigung hervor "Nein, nein Kontes. Versuche nur meinen Aufgaben gerecht zu werden, wirklich"
Wissend lächelt sie mich an "Wie auch immer, auf mit Dir, das Kältebad bleibt Dir nicht erspart. Sollst schließlich ´frisch´ sein, wenn mein Besuch kommt."
Wie die sprichwörtliche Kuh vorm neuen Tor blick ich sie an "Besuch, Kontes?"
Während sie sich mit einem Zeigefinger in meinem Halsschmuck verhakt und mich auf den Balkon führt "Ja Bitch, ich bekomme Besuch und Du Schlampe wirst uns dienen wie es uns beliebt. Wirst dafür sorgen, dass er sich wohl fühlt, während wir uns vergnügen und jetzt auf die ´Zwei´, Bitch!" lässt sie mich auf den kalten Boden des Balkons knien.
Erhitzt durch die Putzerei im Bad, umarmt mich die Kälte erst erfrischend, kriecht aber mit Fortdauer der Position immer mehr unter die Haut, während Sevil mein Handy am Stativ befestigt hat und mein Leiden anscheinend ebenso auf Video aufnimmt. Langsam, aber stetig und immer heftiger fangen meine Lippen zu bibbern an. Verflucht, als unbestrittenes Kind der Sonne, hasse ich Kälte. Verschmitzt lächelt mich Schnucki an, während sie die Einstellungen am Handy vornimmt, und wendet sich danach Richtung Küche ab.
Wer mag da kommen? Hoffentlich nicht Papa, das wäre dann schon sehr ... ja, irgendwie gegen den ausgemachten Plan. Während mir die Kälte immer mehr unter die Haut kriecht, zermartere ich mir mein Hirn über den ausständigen Besuch und der möglichen, von mir erwarteten Dienste. Die Vorstellung als mögliche Servicekraft und Mundschenk zu dienen, bei wem auch immer, lenken mich doch von der Peinigung der gelegentlichen, eiskalten Luftbewegungen ab. Es fällt mir schwer, meine bevorstehenden Dienste auszumalen, ohne zu wissen, wer der Besuch sein wird. Zur Hand gehen, wenn Kontes den Besuch bedient, oder assistieren, wenn derjenige Schnuckis Körper mit Striemen verziert?
Die Zeit verstreicht quälend langsam, während sich meine Gedanken überschlagen, der Blick, welcher gerade noch die blau leuchtenden Ziffern des Bluray-Players im Wohnzimmer erhaschen kann, registriert gerade mal vergangene drei Minuten. Vielleicht gibt es ja einen Filmabend, schließlich haben wir den Film von Gerhard noch nicht gesehen, welchen er Schucki bei Bernd zugesteckt hat. War ja klar, dass er auch diesen Abend aufgenommen hat. Nur wem würde sie den Genuss gönnen, beziehungsweise wen mit diesen filmischen Beweis aufgeilen wollen?
Zwei weitere Minuten sind vergangen, während sich meine Piercings nun schmerzhaft bemerkbar machen. Klar, Metall leitet die Kälte noch mehr, wie mag es dann erst bei Wärme sein? Groteskerweise stimuliert mich die Vorstellung einer Kerzenflamme an den neuen Piercings an meiner Blume und lässt die schmerzhafte Kälte fast schon willkommen heißen. Gänsehaut auf den Titten, zitternde, sicher schon blaue Lippen, warmer Atem, der vor meinem Gesicht aufsteigt, die rasierten Haare auf den Beinen und Armen streiten sich um einen Stehplatz, aber meine Pussy wird immer heißer. Wie ein zentrales Lagerfeuer inmitten eines Zeltlagers wärmt mich jetzt mein Uterus und bereitet mir wohlige Fantasien. Werde ich den Besuch vielleicht ficken dürfen?
"DING, DONG, DING", gedämpft durch die geschlossene Balkontür, verkündet unsere Türglocke das Eintreffen von Sevils Besuch. Neugierig spitz ich die Ohren, um vielleicht einen Hauch des Begrüßungsrituales mitzubekommen, versuche durch das leicht spiegelnde Glas einen Blick auf ein mögliches Szenario zu erhaschen.
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Beschwingt betritt Sevil das Wohnzimmer, nackt, nur mit ihrem Sklavinnen-Outfit ausstaffiert, schwingt sie herrisch lächelnd ihre beiden Arme in Richtung Balkontür. So vorgeführt versteift sich mein Körper voller Stolz, welcher mir unweigerlich durch die Glieder fährt. Es ehrt mich irgendwie, dass Schnucki anscheinend derart viel auf mich hält, um mich ihrem Besuch anzupreisen. Was sie dabei allerdings sagt, bleibt mir leider verwehrt, sehe jedoch das aufblitzende Leuchten in den Augen von Chris, welcher trotz der offenherzigen, nicht vorhandenen Kleidung meiner Kontes, eine ernste Miene aufgesetzt hat.
Beschwichtigend dämpft er mit seinen Handflächen auf Hüfthöhe nach unten drückend die Euphorie von Sevil. Irgendwie geknickt blickt er jetzt drein, trotz einer riesen Beule in seinem Schritt, schaut er sie sanft an, während seine Hände nun auf ihren Schultern ruhen. Die Worte, welche nun aus seinem Mund kommen und ich verflucht nochmal nicht verstehen kann, lassen Schnuckis Gesichtszüge entgleisen, ihre naturgegebene südländische Bräune weicht einem aschfahlenen Teint. Gerade noch kann er sie an den Oberarmen packen, als ihre Knie nachgeben und sie zusammen zu sacken droht.
Behutsam führt er sie zur Couch, wo sie ihn verdattert stammelnd anblickt. Kopfschüttelnd stottert sie etwas, doch Chris wendet sich jetzt beschwichtigend von ihr ab und kommt zur Balkontür, öffnet sie und mit belegter, verlegener Stimme "Hi Samy. Komm rein, jetzt ist keine Zeit für Spiele, es ist ernst."
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Wie von der Tarantel gestochen, schnell ich hoch und stürme ins Wohnzimmer, um mich dort besorgt zu Sevils Füssen zu platzieren. Fragend blick ich Chris an "Was ist passiert?"
Achselzuckend erklärt er betrübt "Meine Abteilung hat heute im Tulpengarten eine in Zivil verdeckte Operation getätigt. Dabei wurde Yasemine, Sevils Schwester, wegen Prostitution hops genommen."
Schockiert entfährt es mir "Ach du Scheisse. Wie das? Ist sie verhaftet? Weis die Familie schon davon?"
Kopfschüttelnd erklärt er weiter "Nein, die Familie ist noch nicht in Kenntnis gesetzt. Als ich den Bericht auf den Tisch bekommen habe, stach mir dann gleich mal der Name Shabiz ins Auge. Klarerweise habe ich dann gleich recherchiert und dann leider feststellen müssen, dass sie die Schwester von Sevil ist."
"Und was jetzt? Können wir was machen?" frag ich ihn besorgt, während ich Sevil, welche zur Salzsäule erstarrt ist, tröstend umarme.
Mit rauher, leiser Stimme faucht Schnucki sarkastisch "Was sollen wir schon machen können?"
Verzweifelt hoffe ich "Vielleicht eine Verwechslung? Ein Missverständnis?"
Wieder achselzuckend erklärt Chris den Sachverhalt "Leider nicht. Laut Bericht hat sie sich angeboten, als sie die musternden Blicke des Beamten bemerkte. Lukrierte ihm gegen Bezahlung oral zu befriedigen. Angeblich waren ihre Worte ´Was schaust so spitz? Für n Fuffi saug ich Dir das Weiße aus den Augen´, ist halt leider blöd gelaufen. Man kann es nicht mal umdrehen, wenn er ihr das Angebot gemacht hätte, wäre es eine Verleitung, eine Anstiftung gewesen, aber so .... "
Eine Lösung suchend "Ja vielleicht hat der Kollege ja was Provokantes, Aufstachelndes zu ihr gesagt und sie hat es dann sarkastisch gemeint? Kennt er sie vielleicht woher und will ihr eins auswischen?"
"Bezweifle ich. Aber ich werde mit ihm morgen nochmal reden, weil jetzt ist er schon im Feierabend. Momentan kann ich leider nichts machen. Derzeit sitzt sie halt am Posten ein." versucht er unbeholfen ein wenig Hoffnung zu machen.
"Ist er vielleicht für irgendwas empfänglich?" entfährt es mir ohne nachzudenken.
Eine Augenbraue schießt auf Chris Gesicht hoch und er sieht mich skeptisch an "Samy? Du willst doch hoffentlich nicht andeuten einen Beamten bestechen zu wollen?"
Mit einem Mal wird mir bewusst, was da gerade meine Lippen verlassen hat "Was? Nein, nein, nicht bestechen, vielleicht nochmal reden mit ihm. Vielleicht fällt ihm ja bei einem Essen oder etwas anderem ein, dass er ja rückblickend doch das eine oder andere falsch aufgefasst hat?"
Enttäuscht faucht er "Bei einem Essen oder etwas ANDEREM? Sag mal Mädel tickst Du noch ganz richtig? Langsam werd´ ich sauer. ICH regel das schon irgendwie, vielleicht. Aber jetzt zieht Euch mal an, denke, ihr wollt Yasemine eventuell besuchen. DAS bekomm ich heute noch hin!"
- - - 7 - - -
Fahrig in Jeans und Pullover geschlüpft, die nächstbesten Schuhe geschnappt und einen Mantel übergeworfen, sind wir fünfzehn Minuten später am Posten, wo Yasi festgehalten wird. Chris spricht mit dem zuständigen Beamten, um für Sevil eine Ausnahme auszuhandeln, damit sie ihre Schwester in der Zelle besuchen kann.
Für mich bleibt nur ein Sitzplatz auf einer Bank im Wartebereich, wo ich mich hilflos seufzend hinknotze. Es gibt kein beschisseneres Gefühl, als helfen zu wollen, ohne zu wissen wie. Auch wenn Yasi sich selbst in diese Situation gebracht hat, würde ich für Sevil alles tun, um ihr zu helfen. Selbst wenn ich dem zuständigen Beamten gefällig sein müsste, um dies zu erreichen. Egal, Schwanz ist Schwanz und Jungfer bin ich auch keine mehr.
Chris und Sevil sind gemeinsam zu ihr in die Zelle gegangen. Gute dreißig Minuten später, welche sich unendlich anfühlen, kommen sie wieder zurück. Neugierig frage ich "Und, wie geht's jetzt weiter?"
Während Schnucki zögernd auf ihr Handy blickt und dann eine Nummer wählt, klärt mich Chris auf "Ihren Eltern verklickert sie jetzt, dass Yasemine diese Nacht heute bei Euch übernachtet, Filmabend oder so. Morgen werde ich mit dem Kollegen nochmal reden, mal sehen ob wir vielleicht was drehen können, vielleicht lässt sich ja was mit Ermittlungsfehler einfädeln, sofern es sich nicht zu Ungunsten seiner Karriere vereinbaren lässt." zuckt er mit den Schultern.
Die Rückfahrt zu unserer Wohnung verbringen wir schweigend, man sieht Sevil an, dass sie sich das Hirn zermartert. Kaum hat Chris seinen Wagen unweit unserer Wohnung eingeparkt, flüstert Schnucki kaum hörbar "Danke Chris, Du kannst gerne mit hoch kommen, Köle, also Samy, wird sich um Dich kümmern. Ich selbst seh mich momentan außerstande Dir meinen Dank gebührend zukommen zu lassen, aber ich werde es nachholen, versprochen. Und ich dulde keine Ablehnung, ja? Chris?"
Verlegen räuspert sich Chris: "Muss wirklich nicht sein, ich kann warten, selbst wenn ich gar keinen Dank, in welcher Form auch immer, erwarte. Schließlich hat mich niemand gebeten, Dir und Deiner Schwester zu helfen, sehe es als selbstverständlich an, auch wenn ich damit meine Kompetenzen ein wenig zurecht biegen werde müssen."
Immer noch leise, aber weit bestimmter erwidert Sevil "Doch, es muss sein, weil ich es so will. Egal was, die kleine Bitch da hinten auf der Rückbank wird Dir alles machen, was Du willst, auch das, über das wir geschrieben haben. Ich würde es selbst tun, aber mein Kopf ist nicht klar im Moment, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Sieh es als Vorschuß an, ja? Bitte!" und haucht ihm einen Kuss auf die Wange. Zu mir gewandt, immer noch leise, fast fauchend "Du hast es gehört, Sklavin! ALLES ... EGAL WAS!" öffnet sie die Autotür und geht voraus in die Wohnung.
Dieser ungewohnte Ton lässt mir eine Gänsehaut aufsteigen, kurz schüttelt es mich und doch werde ich mich diesem Dienst pflichtbewusst ergeben, immerhin ist das Wort der Herrin mein Gesetz, und es wäre unklug mich gleich zu Beginn unserer neuen Beziehungskonstellation quer zu legen.
Da die Stille im Auto doch nach zwei Minuten unbehaglich wird, frage ich "Wollen wir raufgehen? Ich könnte einen Kaffee machen, wenn Du möchtest, oder willst Du woanders hinfahren?" Schließlich könnte es sein, dass er sich in unmittelbarer Nähe von Sevil unwohl fühlt.
Grummelnd antwortet er mit starren Blick nach vorne "Kaffee? Ja, gute Idee" und öffnet fahrig die Autotür. Ganz Gentleman, hilft er auch mir vom Rücksitz ins Freie.
Kaum in der Wohnung angekommen, entledige ich mich meiner Kleidung, schließlich habe ich die Direktive nackt zu sein. Durch unseren überhasteten Aufbruch habe ich die Sklavenbänder immer noch angelegt, so wie die Götter mich schufen, helfe ich jetzt Chris aus seinem Mantel und führe ihn zu unserem Esstisch.
"Schwarz? Milch? Zucker?" frage ich ihn dienstbeflissen.
"Schwarz mit Zucker, bitte" starrt er mich seit meinen Striptease ungläubig an.
Als die Tasse voll ist, serviere ich sie ihm mit der Zuckerdose daneben und knie mich auf ´Zwei´ neben ihm hin.
Geistesabwesend schaufelt er zwei Löffel Süße in sein Häferl und lässt den Löffel kreisen "Echt? Alles? Egal wie pervers und versaut?" fragt er mich ungläubig, während sein Blick meinen Körper abtaxiert.
Meine Augen auf sein Becken fixiert, überlege ich was in seinem konservativen Hirn herum geistert, beziehungsweise über welche Praktiken sich die Beiden ausgetauscht haben könnten und antworte dennoch "Ja, alles, wenn Du wegen meiner frischen Piercings eventuell meine Pussy ein wenig vorsichtiger beanspruchen möchtest, wäre ich Dir dankbar. Doch wenn Dir nach grob ist, dann soll es mir trotzdem recht sein."
Stirnrunzelnd offenbart er mir stotternd "Nun, seit ich Sevil kenne, geistern mir ein paar Phantasien durch den Kopf. Blöderweise hat sie mich in unseren Gesprächen auch noch angestachelt und diese gefüttert. Hätte es nie für möglich gehalten, solche Gedanken zu haben." und zieht seine Handschellen hervor "Gibt es einen gemütlicheren Platz als hier?"
Den Blick auf die metallischen Armbändern gerichtet, kreisen meine Vermutungen um seine Phantasien, was wiederum ein ganz leises, sanftes Pochen in meinem Becken hervorruft. Während ich aufstehe, zärtlich nach seiner Hand greife und ihn in Julias Zimmer führe, frage ich neugierig, in einem fast flüsternden Ton "Willst Du sie mir schildern oder eventuell sogar zeigen, Deine Phantasien?"
Sanft drücke ich ihn auf Julias Bett, lasse mich auf die Knie sinken, öffne die Schnürsenkel seiner Schuhe, befreie ihn von ihnen und den Socken. Aufrecht sitzend beobachtet er ungläubig jeden meiner Handgriffe, wie ich langsam seinen Gürtel, den Hosenstall und den Hosenknopf öffne. Meine Finger nun im Hosenbund verhakt, hebt er sein Becken, um mir beim Ausziehen des Beinkleides zu helfen. Bereits steif drückt sich sein Schwanz gegen die Boxershorts, welche ich im selben Zug mit runterziehe.
Erwartungsvoll springt mir das pralle Spielzeug entgegen, nur mehr im Hemd sitzt er da, welches ich nun ebenso bedächtig aufknöpfe, um es ihm gleich darauf abzustreifen. Meinen Blick auf seinen rasierten Schwanz fixiert, der schön gerade geraten ist, selbst wenn ich wollte, ich kann keinen Makel erkennen. Behäbig greif ich nach den Achtern, welche neben ihm auf dem Bett liegen. Darauf achtend, dass er es ja mitbekommt, lasse ich die erste Hälfte um mein linkes Handgelenk einrasten und drücke sie so weit zu, dass sie unmöglich abzustreifen sind. Hinterm Rücken tastend, lasse ich auch die zweite Hälfte um mein rechtes Handgelenk zuschnappen. So knie ich nun vor ihm, seinen prallen Schwanz vor meinem Gesicht, welches ich langsam absinken lasse, bis meine Lippen leicht geöffnet die Eichel umrahmen, mit leichter Vorwärtsbewegung tiefer in meinen Mund gleiten lasse und dabei seine Vorhaut ganz zurückschiebe.
Er schmeckt ein wenig salzig, riecht aber trotz des turbulenten Abends angenehm gepflegt. Behutsam lasse ich meine Zunge um die Eichel kreisen, versuche, sein Schlangenauge mit der Zungenspitze zu stupsen. Unmerklich, aber doch wird er pochend steifer, zärtlich lasse ich meinen Kopf auf und abgleiten, immer bis er an meinen Rachen anstößt. Die Lippen fest um seine Vorhaut verschlossen, drück ich mein Gewicht nun immer mehr auf sein Rohr, bis er durch meinen Speichel gut geschmiert den Rachen passiert und ein Stück weit in meinen Hals eindringen kann.
Motiviert dränge ich meinen Kopf nun immer öfter nach vorne, um ihn noch tiefer aufnehmen zu können. Das erste Mal, dass ich mir selbst einen Schwanz ohne Hilfe mittels Druck auf den Hinterkopf einverleibe. Stolz wie ein Pfau, dränge ich mich immer mehr und schneller auf, spüre wie er immer tiefer gleitet, ohne einmal den Hals zu verlassen. Die Lippen immer noch fest um seinen Schaft geschlossen, spüre ich mittlerweile die Vorhaut hinter meinem Rachen, welcher sich schluckend ein gutes Stück hinter der Eichel krampfhaft an dieses vielleicht 23cm lange und nicht gerade schlanke Teil klammert, um ihn noch tiefer schlucken zu können. Genüsslich spüre ich die hervortretenden Adern, welche sich wie kleine Würmer an meinen Lippen und auf der Zunge anfühlen.
Sabber rinnt mir die Mundwinkel hinab, tropft zaghaft von meinem Kinn, massierend zwänge ich meine Zunge zwischen Schaft und meinen Lippen durch, jedoch darauf achtend, mit den Piercings nicht an meinen Zähnen hängen zu bleiben. Endlich stupst meine Nase an seinen Unterbauch, leckend lasse ich die Zunge über die Hoden streicheln, bewege meinen Kopf rhythmisch auf und ab, schmatzend versuche ich meinen Speichel so gut es geht in meiner Mundhöhle zu lassen und mitsamt dem Schwanz zu schlucken. Schnaufend atme ich durch meine Nase, gestatte dem Prügel kein einziges Mal meinen Hals zu verlassen.
Ehrgeiz übermannt mich nun, ich will ihn spritzen lassen, will seine Sahne in meiner Speiseröhre hinunterlaufen spüren. Das Pochen und Aufbäumen wahrnehmen, wenn er kommt, dass er dabei sein Becken gegen mein Gesicht presst, um noch tiefer einzudringen und dabei meine Nase platt drückt, um mir den Atem ganz zu verwehren. Diese Erwartung lässt meine Wellen wachsen, tatsächlich bäumt sich dieser Leckerbissen ab und an auf, Futter für die Wellen, und plötzlich, nach dem fünften, sechsten Mal, packt mich Chris am Schopf und zieht mein Gesicht grob von seinem Schwanz, dass ich durch die unerwartete, plötzliche Leere versehentlich einen Haufen Luft schlucke, was mir wiederum einen Hustenanfall beschert.
"Bitte noch nicht, ich will es noch ein wenig genießen!" erklärt er sich schnaufend und froh, den bevorstehenden Orgasmus gerade noch abgewehrt zu haben.
Enttäuscht, so knapp meinen Snack verpasst zu haben, grinse ich ihn dennoch an "Wir haben doch Zeit. Solang Du Dich nicht mit mir fadisierst, will ich Dir gern zu Diensten sein." kommt es mir ein wenig sehr geschwollen über die Lippen und versuche einen unschuldigen Augenaufschlag hinzubekommen.
Mit überraschter Mimik "Mich mit Dir fadisieren? Wie kommst Du denn darauf? So ein herrliches, tiefgehendes Gebläse durfte ich noch nie genießen! Aber ich möchte doch auch gern Deine anderen ... Öffnungen in Anspruch nehmen und wenn ich jetzt schon komme, dann brauch ich Erholung, welche sicher länger als ein paar Minuten dauert." versucht er sich zu rechtfertigen und verdreht genüsslich die Augen, weil ich, während seiner Erklärung, trotzdem mit meiner Zunge flatternd und leckend, von den Hoden weg bis zur Schwanzspitze und wieder zurück, seinen Schaft massiere.
"Dann machen wir halt eine kurze Pause, was soll´s. Dafür wird das dann, was danach kommt, länger dauern, oder?" frag ich ihn frech und schließe meine Lippen hinter seinem Eichelkranz, lasse meinen Speichel in meiner Mundhöhle anwachsen und so geschmiert, schlucke ich ihn wieder tief in meine Kehle, was ihm ein tiefes Stöhnen entlockt.
Resignierend lehnt er sich jetzt auf seinen Ellbogen gestützt zurück und während sein Blick auf mich immer verklärter, sein Atem schneller und schnaufend wird, steigere ich das Tempo.
Immer heftiger ramme ich mir sein Teil in meinen Schlund, versuche die Bewegung, so gut es geht, an seine Länge anzupassen. Ab und an heb ich den Kopf zu weit, dass er meinen Hals verlässt, doch den Widerstand meines Rachens ignorierend und mit rausgestreckter Zunge, stütze ich mich mit dem Kopf auf seinen Prügel, dass es mir von der Gewichtsverlagerung kurz die Knie anhebt. So gleitet er wieder ganz in meine Speiseröhre, bis ich mir an seinem Unterbauch die Nase platt drücke und ich mit der Zunge seine Hoden lecken kann.
Sein Stöhnen wird nun lauter, sein Schwanz eingesaut von meinem Speichel, welcher an seinem Schaft entlang rinnt und von seinen Hoden zäh auf den Boden tropft. Der Ehrgeiz, ihn endlich zum Kommen zu bringen, überwältigt mich jetzt derart, dass jedes Stöhnen seinerseits die Welle in meinen Unterleib vibrierend füttert. ´Ja, komm, spritz mir in den Hals!´ schreit es in mir und ich versuche das Tempo, begleitet durch das Hinunterwürgen hervorgerufene, unvermeidbare Grunzen meinerseits, noch mehr zu steigern. Immer wieder stößt meine Stirn an seinen Bauch, während seine kaum vorhandenen Schambehaarungs-Stoppel meine Lippen stupsen.
Das Stöhnen oberhalb von mir wird tiefer und schneller, wie auch mein Atem immer fahriger durch die Nase zischt. Endlich ein langgezogenes "Jaahaahaaha", kündigt sich sein Orgasmus an, bäumt sich der Snackspender in meinem Schlund auf, dehnt meine Röhre noch ein klitzeklein wenig. Gierig lasse ich ihn ganz tief in mich gleiten und während meine Lippen seine Wurzel umklammern, mein Rachen ihn noch tiefer schlucken will, fangen seine Oberschenkel und das Becken zu zittern an. Pulsierend schleudert er mir im ersten Impuls seinen Samen Richtung Magen, als die zweite Welle gegen die Wand meiner Speiseröhre klopft, kommt es auch mir derart heftig, dass ich mein Gesicht noch mehr auf seinen Unterleib presse. So, ohne Luft zu bekommen, brummt meine Luftröhre meinen Orgasmus vibrierend auf seinen Schaft, was ihn zu einem dritten Schwall animiert, welcher wie der erste, eingebildet gleich direkt in meinen Magen geschossen wird.
Um Luft ringend, lös ich mich ein wenig und saugend lasse ich ihn nochmal tiefer gleiten, behutsam und langsam wiederhole ich es noch 2-3mal, bis das letzte Zucken seinerseits verebbt und auch der letzte Tropfen meinen Schlund hinunter rinnt. Schnaufend und schmatzend lecke ich nun seine Eichel und auch den Schaft sauber, bis ich sämtliche Spuren genüsslich geschluckt habe. ´Braver Schwanz, hast Du doch in mich hinein gespuckt´, kann ich mir ein zufriedenes Grinsen nicht verkneifen, während Chris, völlig K.O. und zurückgelehnt, meine Bemühungen an seinem abschwellenden Gemächt verfolgt.
Flüsternd, kaum hörbar krächzt er "Einfach Hammer. Wie machst Du das bloß?"
Mich kindlich naiv stellend "Was meinst Du?"
Ungläubig schaut er mich an "Na .. Das! Den ganzen Schwanz zu blasen."
Kichernd fällt mir dazu nur "Ich bin ein Alien. Wo Ihr Euren Mund habt, da hab ich meine Fotze" ein.
Woraufhin er einfach nur die Augen verdreht und ebenfalls zum Grinsen anfängt "Dann frisst mir Deine Pussy wahrscheinlich den Schwanz weg, oder wie?"
"Vielleicht." zucke ich gespielt unschuldig mit den Schultern und die Vorstellung, wie ich hockend über einem Schweinsbraten auf dem Esstisch hocke, lässt mich kichern, als wäre ich eine pubertierende Dreizehnjährige und schimpfe mich innerlich selbst über diese kindliche Albernheit.
Schnaufend richtet er sich auf und hilft mir auf die Beine "Wenn Du so nett wärst, hättest Du was zum Trinken für mich?" Und mit geübten Griff sperrt er mir auch die Handschellen auf.
Auf dem Weg in die Küche kann ich mir dann doch eine Frage nicht verkneifen "Sag, so auf ruppig und hart stehst Du weniger, oder?"
Mir folgend, murmelt er ein wenig verhalten "Nicht wirklich, wie kommst Du darauf?"
Am Kühlschrank angekommen, zeige ich ihm fragend die Cola-Flasche "Nun ja, ein anderer hätte vielleicht meinen Kopf gepackt und ihn gnadenlos gefickt." zucke ich lapidar mit den Schultern.
Zum Cola nickend "Bitte gern. Nun, ich tob mich schon auch gern aus, gebe auch mal gern den Ton an, aber wenn man so verwöhnt wird? Wozu sich dann anstrengen?"
Verstehend nicke ich, während ich zwei Gläser einschenke und ihm zuproste "Dann darauf, dass ich Dir heute Deine Wünsche erfüllen kann." zwinkere ich spitzbübisch.
Nun läuft er richtig rot an, verschluckt sich fast an seinem ersten Schluck "Ääääähm ... ja." versucht er meinem Blick auszuweichen.
Mitleidig geh ich den einen Schritt auf ihn zu, greife sanft mit der linken Hand nach seinem Lustspender, der kurz zuckt "So pervers? Kannst es mir ja sagen."
Tief Luft holend schüttelt er den Kopf "Kann ich nicht von Dir verlangen, wirklich nicht."
Verständnisvoll und neugierig schmiege ich mich an ihn, während meine Linke sanft drückend und wichsend seinen Schwanz wieder zum Zucken bringt und hauche ihm kaum hörbar auf den Brustkorb "Du kannst es verlangen, Alles ... egal was!" wiederhole ich meinen erhaltenen Befehl von Schnucki.
Kaum ausgesprochen, schwillt sein bestes Stück merklich an und sanft flüstere ich "Also was möchtest Du gern machen?"
Immer noch beschämt trinkt er sein Glas auf einen Zug leer "Zuallererst würd ich gern mal pinkeln gehen, weiß nicht warum, aber das muss ich meistens, wenn ich gekommen bin." versucht er sich aus meiner Umklammerung zu befreien.
Auch ich trinke jetzt mein Glas auf Ex und ohne es weg zu stellen, gehe ich in die Hocke und zieh ihm gleichzeitig die Vorhaut zurück "Wenn Du willst direkt oder willst Du in ein Glas pinkeln, dass ich dann trinken soll?"
Verdattert schaut er mich an "Das würdest Du? Weil ich wollt jetzt eigentlich normal aufs Klo gehen."
Wortlos öffne ich meinen Mund, strecke meine Zunge weit hinaus und wackle gleichzeitig mit dem leeren Glas in meiner Hand, während ich ihn fragend ansehe, für was er sich entscheiden möchte.
Man sieht ihm an, wie es hinter seiner Stirn rattert "Dann nehm ich das Glas" nickt er geschlagen.
Warm liegt der Halbsteife mit zurückgezogener Vorhaut in meiner Handfläche, sanft umklammern ihn meine Finger knapp hinter der Eichel, während ich erwartungsvoll das leere Glas vor seinem Schlangenauge platziere.
Seufzend blickt er mich an, woraufhin ich ihm beruhigend "Lass Dir Zeit." zuflüstere und ihm einen sanften Kuss auf der Spitze platziere. Wartend hocke ich so auf meinen Zehenballen vor ihm und beneide ihn nicht gerade um seine Position, denn es fällt einem halt einfach schwer, vor Publikum zu strullern.
Unmerklich, wirklich nur ein paar Millimeter wichse ich ihn, was ihn doch ein wenig wachsen lässt, aber leider die Hemmung nicht abbaut.
Mit sanftem Griff an das stimulierende Handgelenk "Bitte nicht, sonst kann ich nicht" gibt er es mir zu verstehen, woraufhin ich seine Vorhaut komplett, bis zum Anschlag, zurückziehe und dann still halte.
Leise summend harre ich dem Strahl, der nach einer gefühlten Ewigkeit dann das komplette Glas füllt und doch noch abgezwickt werden muss. Einladend öffne ich für den Rest meine Lippen, wo mir der letzte Rest scharf gegen mein Gaumenzäpfchen prallt. Eifrig schlucke ich den leicht bitteren, warmen Tee, um ihm im Anschluss die letzten Tropfen noch ab zu küssen.
Mit respektvollem, erstaunten Blick, sieht er mir dabei zu, wie ich immer noch vor ihm hockend, genüsslich, Schluck für Schluck auch das Glas leere. Leicht grummelnd protestiert mein Magen, was ich aber ignoriere und seinen Schwanz mit wichsender Hand wieder hart werden lasse.
"Lust auf Runde zwei?" frag ich ihn frech "Vielleicht mal mit austoben?" will ich ihn provozieren.
Lächelnd und in einem sanften, ganz und gar nicht bösen Ton, sondern ebenfalls neckend "Aber gern, kleine Schlampe" zieht er mich hoch und schubst mich in Richtung Julias Zimmer.
Schon auf dem Weg zum Bett greift er mir zwischen die Beine, greift mich gespielt grob aus und führt mir zwei Finger tief in meine Spalte ein, während er seinen Daumen in meinen After drückt. So holt er mit seinem Unterarm aus und schubst mich in einem hohen Bogen aufs Bett. Kaum gelandet, klettert er mir nach und setzt sich auf meinen Magen. Der ist zwar noch ein wenig beleidigt, aber das Gefühl verfliegt gleich, als er mit beiden Händen nach meinen Brüsten greift und seinen Prügel dazwischen einbettet.
Nur um anscheinend sicher zu gehen, dass meine Brüste nicht gleich abhauen, führt er in jeden Ring meiner Nippelpiercings einen Finger durch. Nun quetscht er meine Tittis für die für ihn richtige Reibung zusammen und fängt an, sein Becken vor und zurück zu schieben. So aufs Bett gepresst, versuche ich, einen hinter mir liegenden Polster zu greifen, um ihm, ohne eine Nackenstarre zu bekommen, bei meinem ersten Tittenfick zusehen zu können.
Was soll ich sagen, der Anblick, wie die Eichel immer wieder von der Vorhaut befreit aus der Spalte hervor schießt, so knapp vor meinem Gesicht, fast schon in meinen Mund. Die Versuchung ist zu groß und ich strecke meine Zunge soweit raus, wie irgend möglich. Der Anblick scheint ihn wiederum zu reizen, denn sein Becken drückt meine Milchtüten mit jedem Stoß immer weiter nach oben, bis der dunkelrote, fast violette Kopf auch meinen Mund beglücken kann.
Da sein Schwanz nun wieder hart ist und mich der Anblick beim Hervorblitzen zwischen meinen Tittis nicht kalt lässt, beginnt auch meine Katze leise zu schnurren, langsam baut sich eine kleine Welle auf. Doch seine Kondition lässt anscheinend ein wenig nach und er steigt von mir herunter, jedoch nicht, ohne mir davor noch drei, vier Stöße bis zu meinem Gaumenzäpfchen zu verpassen.
Schnaufend legt er sich auf den Rücken zu meiner Seite "Komm, hock Dich auf mich" zieht er mich sanft über sich. So knie ich über seinem Bauch, doch er will mich wirklich hockend, da er nach meinen Fußknöchel greift und sie so weit nach oben zieht, bis sie links und rechts neben seiner Taille stehen. An seinen Flanken abgestützt, lass ich mein Becken nun auf seinen von ihm aufgerichteten Pfahl sinken.
Meine Spalte feucht von der Vorfreude, diesen Schwanz endlich aufnehmen zu können, umschließt diesen derart eng, dass es mir vorkommt, als würde ich einen Monsterschwanz eingeführt bekommen. Es muss an dieser hockenden Stellung liegen, dass ich zu kämpfen habe, ihn beim Auf- und Abwippen Stück für Stück tiefer aufzunehmen. Auch Chris stöhnt bei jedem tieferen Eindringen "Verflucht, bist Du eng. Fast, als wärst noch a Jungfer."
Seine Handflächen, anfangs noch an meinen Pobacken, als Unterstützung bei jedem ´Auf´ mich fallen lassend beim ´Ab´, spielt er jetzt mit einer Hand an meiner Klit, während die andere grob meine Brüste abgreift und zwischendurch derart an den Piercings zieht, dass ich mich bereits an seinen Schultern abstützen muss. Mit jedem Kitzeln an meiner Perle, jedem Absenken meines Beckens, füttert sich die Welle, welche mit jedem Zusammenklatschen unserer Unterkörper ein Stück höher wird.
Jetzt greift er mir fest ins Genick, zieht sich ein wenig an mir hoch, drückt mir seine Lippen auf die meinen. Tief bohrt sich seine Zunge in meinen Mund und sucht meine Zunge, welche auf dem Retourweg auch seine Mundhöhle erforscht. Während dieses Ringkampfes lässt er zwei Finger neben seinem Schaft behutsam über meine Schamlippen streichen und stößt nun verstärkt mit seinem Becken zu, wenn meines sich auf den Lustspender herablässt.
Diese Reizung meiner Schamlippen, das tiefe Eindringen seines Prügels, das Wippen meiner Brüste, wo sich meine Nippel an seiner Haut reiben, das fast Rausflutschen und gleich wieder tiefe, kraftvolle Versenken, ich kann mich nicht mehr zurückhalten und reite immer schneller, bis mich die Welle krachend begräbt, ich regelrecht abhebe, als hätte dieser Zauberstab einen Kerosintank zur Explosion gebracht und ich ihn vom Bauch bis zu den Oberschenkeln mit meinem Squirt einsaue. Zitternd bebt mein ganzer Körper, während mein Becken lediglich Kontakt zu seinen noch immer reibenden Fingern hat und als ich mich nach dem gröbsten Abklingen erschöpft wieder auf dieses herrliche Teil setzen will, das mir Chris aufgerichtet hinhält, senke ich das Becken zu schnell und führe mir den von meinen Säften glitschigen Ständer direkt selbst in meine Kehrseite.
Dieser spontane Schmerz beim unerwartetenden Dehnen des Schließmuskels, lässt mich auf der Stelle einfrieren "Jaaaaahhhh aaaaaaaaaauuuuuu ..... Bitte ..... Bitte, nicht bewegen." fleh ich Chris stöhnend an, jetzt nur ja nicht zu zustoßen, auch wenn sicher schon ein gutes Drittel in mir steckt.
Überrascht schaut er mich an "Alles gut? Falsches Loch?" sieht er mich irgendwie mitleidig an, aber doch blitzt eine Freude in den Tiefen seiner Pupillen hervor, unterstrichen von einem hinterhältigen und zugleich anteilnehmenden Lächeln.
Mit feuchten Augen möchte ich seine Freude an dieser Überraschung nicht verderben und kann nur gepeinigt schnaufen "Nein, alles Gut. ... Gib mir nur kurz eine Minute. ... Bitte." und mit einem Kuss will ich mich von der, auch für mich überraschenden Situation ablenken.
So plötzlich der Schmerz auch war, die warme Füllung, die meinen Darm dehnt, lässt mich dann doch leicht wippend den Leidbringer tiefer nehmen und den Initialschmerz vertreiben, es ist einfach ein Schwanz, den ich liebend gern in jeder meiner Öffnungen versenkt wissen will.
Wild knutschend, leise in seine Mundhöhle stöhnend, lass ich mich immer weiter absinken, bis sein herrlicher Stab auch mein braunes Loch bis zum Anschlag füllt.
Nun kann sich aber auch Chris nicht mehr zurückhalten, fest packt er mich mit beiden Händen an meiner Taille, hebt mich auf und ab und sein Becken verstärkt den synchronen Rhythmus. Immer schneller, immer fester werden die langgezogenen Stöße, welche vom Eingang bis zur ultimativen, ihm möglichen Tiefe reichen. Mit einer Hand auf seinem Bauch abgestützt, die andere zwischen meinen Beinen, an der Klit vorbei, fingere ich mich selbst, während Chris mein Becken umklammert und mir meinen Herrn in den Darm prügelt.
Sein Stöhnen steigert sich in ein lautstarkes Grunzen und wieder will ich ihn kommen spüren, will ihn, seinen Schwanz, meinen Meister, glücklich machen. Unermüdlich lass ich mein Becken auf seines prallen und im selben Moment, wo sich sein ganzer Körper aufbäumt und mir seinen Saft tief in meinen Exit spritzt, kommt es mir zeitgleich, abermals wie ein gewaltiges Beben. Erschöpft sinke ich mit meinem Oberkörper nach vorne, wo Chris mich auf seiner breiten Brust liegend, sanft umarmt und sich mein Gebieter in seinen letzten Zuckungen restlos in meinen Darm entleert.
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So auf ihm liegend, an seine Brust gekuschelt, das haarige Nest darauf kraulend, während eine seiner Hände zwischen meinen Schulterblättern streichelt und die andere meine Pobacken massiert, wir endlich wieder ohne zu schnaufen atmen können, kommt ein unerwartetes Geständnis seinerseits "Keine Ahnung wie Du das machst, aber so kurz hintereinander konnte ich schon ewig nicht mehr."
Stolz wie Nachbars Lumpi frage ich ihn nach gut zehn Minuten Kuscheln und Streicheln doch erneut "Chris? Was ist jetzt das eine, das Du gerne machen würdest?"
Murmelnd, weil er schon im erschöpften Halbschlaf ist, erwidert er "Du bist ganz schön hartnäckig, was?"
Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen "Ja, wenn ich will, kann ich stur sein." und beiß ihn sanft in den Brustnippel.
Seufzend gibt er sich geschlagen "Gut. Gibst ja sowieso keine Ruh bis ich es Dir sage und gleich vorweg, ich verlange es nicht von Dir."
Stolz auf mich selbst, es ihm endlich entlocken zu können, grinse ich wie ein frisch lackiertes Hutschpferd.
"Erinnerst Du Dich noch an meinen Besuch, wo ihr kein Klopapier mehr hattet?"
Seine Brust streichelnd, nicke ich "Klar, sicher, war ein bisschen peinlich, weil wir keines mehr hatten."
"Und weißt Du noch, was Sevil dann gemacht hat?"
Wieder nickend "War zwar nicht live dabei, aber ja, sie hat Dich sauber geleckt."
Jetzt nickt er "Und unsere Gespräche und Chats kamen immer wieder auf dieses Thema, weil es mich eigenartigerweise erregt hat, dass sie mich da geleckt hat. Schließlich hat sie mir auch von Situationen erzählt, wo es bei ihr nicht nur beim Lecken und Saubermachen geblieben ist." spür und hör ich sein Herz ein gutes Stück schneller schlagen.
Wie ein Blitz aus heiterem Himmel, fällt mir die Situation mit Samir wieder ein "Du... Du meinst so richtig ... als Klo?"
Ohne weiteres Wort nickt er stillschweigend.
Das muss ich jetzt tatsächlich erstmal sacken lassen. Bis auf die Tatsache, dass wir auf der Yacht womöglich auch als Toilette missbraucht werden könnten, will ich mir das jetzt wirklich antun, ihm diesen Gefallen bereiten?
Sevil wurde damals während des ´Fütterns´ ja stimuliert, also durch die Schläge auf ihre Fotze. Wobei es ihr dadurch anscheinend leichter gefallen ist, sich dieser Tortur auszusetzen.
Andererseits, ich hatte ja schon das ´Vergnügen´ mit seinem Stuhlgang, wenn auch nur indirekt, da mich ja Sevil damals, im Anschluss ihrer Reinigung, mit dem Zungenkuss überfallen hat.
Ganz leise und zaghaft frag ich dann doch "Und wie hast Du Dir vorgestellt, dass das ablaufen soll?"
Verlegen räuspert er sich "Nun, ... nach ein paar Gedankengängen, welche mich erregt haben, beziehungsweise auch nach dem Studieren von dem einen oder anderen Video ... ähm ... über Sevil ... oder jetzt mit Dir ... über Deinem Gesicht hockend, während Du mir dabei einen runterholst?"
Ohne mit dem Kraulen aufzuhören, kann ich nicht umhin, daran zu denken, wie es wohl sein mag, tatsächlich jemandes Stuhlgang auf meinen Körper oder gar in einer meiner Öffnungen zu haben. Essen? Nun, Ärsche hab ich schon den einen oder anderen geleckt, also so gesehen kann es ja mit dem Kot an sich auch nicht so viel schlimmer sein?
Selbst von mir überrascht, gleiten leise flüsternd die Worte "Musst Du?" über meine Lippen.
Bin ich verrückt, oder was? Vor allem, was, wenn er jetzt ja sagt? Und wenn, dann wo? Da im Bett?
Scharf zischend, zieht er langatmig Luft zwischen seinen Zähnen ein "Nein, jetzt nicht. Schlaf jetzt." dreht er mein Gesicht zu sich nach oben und gibt mir einen sanften Kuss.
Einerseits erleichtert, andererseits doch aufgewühlt von der Vorstellung seinen Hintern über meinem Gesicht, wo sich dann eine braune Wurst langsam in meinen Mund abseilt, beruhigt mich sein jetzt wieder ruhiger werdender Herzschlag und als ich ein leises Schnarchen von ihm höre, fallen auch mir die Augen zu.
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> Triggerwarnung <
Sanftes Streicheln an meiner Wange lässt mich munter werden. Verschlafen blinzelnd, seh ich Sevils Gesicht knapp vor dem meinem "Guten Morgen. Komm, hilf mir mit dem Frühstück." fordert sie mich flüsternd auf aufzustehen.
Vorsichtig, um ihn ja nicht zu wecken, löse ich mich aus Chris' Umarmung, um tollpatschig aus dem Bett zu steigen und Schnucki zu folgen.
Während sie mit ihrem Kamillentee und ich mit Kaffee die restliche Müdigkeit verscheuchen, richten wir ein kleines Frühstücksbuffet für unseren Gast her.
"Ist er zufrieden?" fragt sie neugierig.
Grinsend erwidere ich stolz "Denke schon."
Verhalten fragt sie "ALLES gemacht?"
Wissend worauf sie anspielt, zucke ich mit den Schultern "Nein. Er musste nicht"
Bedächtig nickend "Okay" ist alles, was sie dazu meint.
Nachdem wir unsere Tassen geleert haben, sie mir den Vortritt zu meiner morgendlichen Routine überlassen hat, folgt sie mir jetzt doch ins Bad.
Mein Gesicht mit ihren beiden Handflächen umrahmt, drückt sie mir einen Kuss auf und schaut mich mit einem tiefen Blick an "Ich möchte es, tust Du es für mich?"
Perplex und ohne zu wissen, was sie meinen könnte "Klar, was soll ich für Dich tun?"
Auf den Fliesenboden deutend "Knie Dich hin und dann legst Du Dich auf den Rücken."
Dem seltsamen Wunsch folgend, positioniere ich mich, wie sie gefordert hat. Mit abgewinkelten Knien, die Fußsohlen fast neben meinem Becken, verbindet sie nun die Armmanschetten mit den Knöchelmanschetten. So fixiert, den Oberkörper in einem Hohlkreuz gespannt, der Hintern schwebt fast über dem Boden, drapiert sie jetzt meine Haare wie einen Fächer um meinen Kopf herum und verlässt das Bad. Kurz darauf kommt sie mit dem Stativ fürs Handy zurück und positioniert es auf dem Vorsprung am Ende der Badewanne und montiert ihr Handy darauf. Auch mein Handy hat sie dabei und lehnt es am Boden in einer Ecke an die Wände.
Zufrieden bückt sie sich zu mir herunter und drückt mir einen langen, fordernden Kuss auf.
Sie nickt mich dankend an "Danke, ich werde ihn jetzt wecken gehen." dreht sie das Licht ab, verlässt das Bad und lässt die Tür angelehnt.
FUCK. Jetzt dämmert es mir, worauf diese Position hinauslaufen soll, also werde ich wohl doch nicht darum herumkommen.
Nach ein paar Minuten vernehme ich murmelndes Stimmengewirr durch den schmalen Türspalt. Laut und drohend mahlt die Kaffeemaschine die Bohnen, Besteck klappert. Unendlich ziehen sich die Minuten. Wie wird es wohl werden?
Klar hab ich mir für das erste Mal meine Gedanken gemacht, wie es wohl werden würde. Und doch ist es so unwirklich, jetzt tatsächlich hier zu liegen, einfach nur darauf zu warten, dass mir jemand in den Mund kackt. Dieses Warten zermürbt einen doch sehr. Vielleicht wäre es besser, damit überrascht zu werden, beim Rimming zum Beispiel. Während man die Zunge im After versenkt hat und diese dann vom heraus drängenden Kot verdrängt wird.
Nach qualvollen Minuten des Wartens in der fast völligen Finsternis, höre ich Schnuckis fröhliche Stimme in meine Richtung kommend "Ach komm, Du wirst es schon genießen können und falls nicht, dann lassen wir es in Zukunft einfach bleiben."
Die grummelnde Antwort von Chris kann ich leider nicht verstehen, worauf gleich die Badezimmertür aufgestoßen wird.
Blinzelnd, durch das plötzliche Einschalten der Deckenleuchte geblendet, höre ich Sevil ergänzend "Guck, sie wartet nur darauf. Sie WILL gefüttert werden. ... Mach ihr doch den Gefallen." gurrt sie honigsüß und setzt sich auf mein Gesicht, mit meinem Kopf zwischen ihren Unterschenkeln, ihre Zehen liegen auf meinen Schultern auf, so dass es mir ihre gepiercten Schamlippen auf den Mund und ihren Kitzler auf die Nase presst. Derart ´geknebelt´ könnte ich nicht mal protestieren, selbst wenn ich wollte. Mensch, riecht sie gut.
Langsam vor und zurück wippend, reibt sie ihren Spalt, der definitiv dringend wieder einer Rasur bedarf, über mein Gesicht. Instinktiv öffne ich meinen Mund und strecke meine Zunge raus, um sie richtig schmecken zu können.
Wieder Chris verführerisch umgarnend, macht sie mich für ihn schmackhaft "Glaub mir, sie ist die geborene Toilette, sie weiß es zwar noch nicht, aber das ist sie definitiv." und lässt plötzlich ihrer Blase freien Lauf.
Mein Mund füllt sich schlagartig mit ihrem Urin, der Strahl so stark, dass ich unweigerlich husten muss und mir dadurch der Großteil über das ganze Gesicht sprudelt. Nach Luft ringend versuche ich so viel wie möglich zu schlucken, es ist jedoch unmöglich alles aufzunehmen, so dass mir ein beträchtlicher Teil über die Wangen läuft und von meinen Haaren aufgesaugt wird.
Als sie fertig ist, rutscht dieses Biest, welches mich derart überrumpelt hat, Fotze, blöde, an mir hinunter und reibt sich ihre Muschi an meinen Brüsten trocken und streckt Chris einladend ihre Hände entgegen.
Nur unscharf und verschwommen, wegen Schnuckis brennender Pisse in den Augen, seh ich Chris aufragende Statur, geschmückt mit einem Halbsteifen, hinter meinem Kopf stehen. Verlegen greift er sich grübelnd ins Gesicht "Mir wär wohler, wenn sie dabei nicht gefesselt wäre."
Mit einem lapidaren "Okay" erlöst mich meine Kontes von der Fesselung und alle meine Gelenke jubeln, teilweise leise knackend, über die wiedergewonnene Freiheit. Behutsam strecke ich mich, stell die Füße leicht gespreizt auf und ein leises Seufzen ob der Erleichterung kann ich nicht verhindern, was mir ein abfälliges Augenbrauen-Heben von Schnucki beschert. Ob da dann zukünftig weitere ´Yoga-Übungen´ auf mich zukommen werden?
Da Chris noch immer regungslos dasteht, strecke ich ihm einladend meine Hände entgegen "Alles gut ... ich will es wirklich", flüstere ich, mehr zu mir selbst, um die beiderseitigen letzten Zweifel zu vertreiben, ich möchte es nur hinter mich bringen.
Irgendwie tut mir dieser Tropf sogar ein wenig leid. Geil auf mich, mit einer von Sevil in sein Hirn gepflanzten Phantasie, welche er einerseits gern umsetzen würde, sich aber nicht, durch die in 45-50 Jahren anerzogene, konservative Haltung auszuleben traut. Das Mitleid mit ihm wächst noch, da er sich vielleicht durch Schnucki ein wenig genötigt sieht, denn so wie er es mir in der Nacht zu verstehen gegeben hat, würde er von sich aus sicher nicht aktiv werden.
Zaghaft und tollpatschig platziert er seine Beine neben meinem Rumpf und geht behutsam in die Hocke. Sobald er in meiner Reichweite ist, greif ich beidhändig nach seinem Schwanz, welcher mir in der Nacht viel Freude bereitet hat. Wichsend und ziehend, dirigiere ich sein Becken soweit über mein Gesicht, dass ich seine Glocken bequem in meinen Mund saugen kann. Der Ausblick auf sein behaartes, leicht bräunliches Arschloch, ist durch die hockende Position und die angespannten Pobacken sehr präsent und die Versuchung wächst, ihn soweit zurück zu schieben, dass ich mir den immer steifer werdenden Lustspender ebenfalls lutschend in meiner Maulfotze platzieren kann.
Er genießt die mündliche Zuwendung und wippt jetzt über mir, als würde er im Schuss eine Ski Piste hinunterfahren. Gleichzeitig spüre ich Schnuckis Hände an meinem Becken und auf dem Bauch, welche mich sanft, aber doch fordernd streicheln. Dieses Gefühl, oben und unten Zuwendung zu erhalten, ist sehr stimulierend und schickt eine kleine Welle auf die Reise.
Meine Brüste knetend, krallt er sich zeitweise mit den Fingern fest, um sein Gleichgewicht nicht zu verlieren. Sevil hat ihre Bemühungen nun zwischen meine Schenkel verlagert, wo sie mich sanft mit dem Vulkanier-Gruß in beide Löcher fingert. Jetzt, wo mein herzallerliebster Freudenspender hart wie ein Brett ist, entlasse ich ihn aus meiner Mundhöhle, umgreife ihn wichsend mit meiner rechten Handfläche, mit der Linken massiere ich seine Eier. Die jetzt arbeitslose, nasse Zunge sucht sich den Weg über seinen Damm zu seinem verpönten Kackloch.
Leicht heb ich meinen Kopf, um mich mit meinen Lippen an diesem, leicht nach Schweiß schmeckenden, sternförmigen After anzusaugen. Vom Speichel nass, zwänge ich die Zunge in dieses Unheil verheißende Loch, nur langsam gewährt mir der Schließmuskel Zugang. Je öfter ich jedoch mit meinem rosanen Muskel stoße und dränge, umso mehr lässt mich diese Schranke dann doch hinein.
Zufrieden registriere ich sein Stöhnen, welches aber, anscheinend durch die Knutscherei mit Sevil, nur gedämpft vernehmbar ist. Diese ist mit mir hingegen gar nicht zimperlich, fingert mich mit langgezogenen Zügen und lässt ihren Daumen ziemlich ruppig über meinen Knopf gleiten. Die akustische Resonanz von Chris feuert meine Bemühungen jetzt noch mehr an, immer tiefer treib ich mein Geschmacksorgan in seinen Darm, fresse mich direkt an seinem Arschloch fest und hab mit meinem eigenen Speichelfluss schmatzend zu kämpfen.
Im selben Moment, in dem meine Zunge jetzt auf sich ankündigendes Material stößt, krallt er sich schmerzhaft an meinen Brüsten fest, mein geliehener Meister bäumt sich auf und freudig spür ich das Pumpen des Schafts. Chris stöhnt röhrend auf, Sekundenbruchteile später klatscht die erste Ladung Genmaterial auf meinen Bauch, das nächste Pulsieren lässt mich zwischen den Brüsten nass werden und sämig feucht wird meine Handfläche. Die sich heraus drängende Ladung in seinem Darm drückt meine Zunge heraus und Kontes fickt nun derart grob meine Spalte, dass es die Welle haushoch anwachsen lässt.
Zum Fingerfick klatscht sie mir mit der anderen Hand fest auf meine Klit. Zur gleichen Zeit wie Chris über mir noch einmal befreit aufstöhnt, mich die aufgestaute Welle unter sich begräbt, drückt mir der Darm die Spitze seiner Hinterlassenschaft bis zu meiner Kehle in den laut stöhnenden Mund. Schnaufend und stöhnend, mit zitternd bebenden Becken, schmecke ich metallische Nuancen.
Die totale Krux ist, dass ich von meinem Orgasmus begleitet und irregeleitet, sich meine Lippen direkt um die Illusion eines Phallus schließen und diesen, wie einen normalen Penis, noch weiter in den Mund transportieren. Der Geschmack jedoch aktiviert einen automatischen Reflex und lässt mich in der ersten Abwehrreaktion zubeissen. Den Drang, alles wieder mit der Zunge hinaus zu befördern, unterdrücke ich mit immenser Willenskraft. Ich schaffe das, allein weil es Sevil bei Samir auch geschafft hat.
Die Luft anhaltend kau ich sogar auf dem abgebissenen Stück herum, die Konsistenz fest und leicht körnig wie eine Cevapcici. Weil meine Lippen jetzt geschlossen sind und das Gesicht abwehrend ein wenig zur Seite geneigt ist, fällt der Rest dieser übelriechenden Attacke halb auf meine Wange und das linke Auge, bevor es runter purzelt und auf meinen Haaren zu liegen kommt. Würgend zwing ich den ersten kleinen Teil hinunter, mein Magen rebelliert, noch einmal schluck ich, zwinge meine Speiseröhre zum weiterleiten.
Die Augen geschlossen und mit angehaltenem Atem, bemerke ich die Bewegung von Chris, wie er sich über meinem Körper hin kniet, sich neben meinem Becken abstützt und dieses mit Küssen überdeckt. Durch diese Positionsveränderung ruht mein Meister nun zwischen meinen Brüsten und mit seinen abnehmenden Zuckungen spüre ich, wie bei den letzten zwei Schüben noch Ejakulat über meine Haut rinnt. Die bereits kühl werdende Pfütze in meiner, vom Höhepunkt noch immer leicht zitternden, Magengrube, fließt jetzt, durch das leider notwendige, hastige Atmen, zögerlich an meinen Rippenbögen entlang Richtung Boden.
Bei einem abermaligen, tiefen Luftholen und in der Erwartung, dass mein Geruchsorgan ein weiteres Mal von übelriechenden Exkrementen beleidigt wird, kitzelt weiches, nach Rosen-Shampoo riechendes Haar mein Gesicht. Dieser Duft-Mix ist derart verstörend, dass sich mir das Bild von zugeschissenen Rosen aufdrängt. Ich zwinge mich die Augen zu öffnen, Sevil ist über mich gebeugt, hält mit Daumen und Zeigefinger den daneben gegangenen Teil und stupst mir damit an die Lippen. Schmackhaft ist was anderes und wie beim Zwiebelschneiden laufen mir Tränen über die Schläfen, doch sie ist unnachgiebig und füttert mir auch diesen Rest.
Meine Hände jetzt ohne Möglichkeit, sich an der längst erschlafften Stange festzuhalten, suchen eine Alternative zum Beschäftigen und streichen mit den Fingerkuppen ganz von selbst über Chris´ verlängerten Rücken und die unmerklich behaarten Pobacken. Seltsamerweise beruhigt mich die Möglichkeit etwas zu streicheln, dämpft immens den rebellischen Widerstand gegen die Zwangsernährung und mich fest zu krallen, um meine Nägel mit Blut zu lackieren.
Das Verspeisen selbst, auch wenn sich mein Magen dreht und windet, ist im Gegensatz zum eh schon rosig entschärften Geruch relativ ´harmlos´, wenn man dabei den Atem anhält. Klar, die Geschmacksknospen würden sich über eine Creme-Schnitte mehr freuen und sind immens beleidigt, derart missbraucht zu werden und keine süßen Nachrichten an meine Gehirnwindungen schicken zu können. Selbst wenn ich wollte, könnte ich vor lauter Purzelbaum schlagen des Magens, keine Definition über den Geschmack abliefern. Hauptsächlich scheitert es aber am Willen, die letztendlich leicht cremig werdende Masse in süß, salzig, sauer, bitter und umami aufzusplitten.
Lächelnd sieht Sevil mich an, während sie mir immer wieder mit auffordernden Nicken stückweise die Wurst in den Mund schiebt. Mit Luft anhalten, kau ich jedes Teil gequält, bis ich es dann doch innerlich protestierend hinunter würge. Als sie mir endlich den letzten Zipfel verabreicht, beugt sie sich zu mir herunter, streichelt mir über die Wange und drückt mir ihre Lippen auf den Mund.
Von dieser Zärtlichkeit überrascht, erwidere ich sogar den Kuss und als sie sich von mir löst, haucht sie kaum hörbar "Danke, Glitzerhase."
Noch mehr überrascht mich dann, dass sie über mich hinweg Chris´ Pofalte sauber leckt, der immer noch meinen Unterleib abschmusst.
Als der letzte Bissen mit enormen Widerwillen geschluckt und Chris offenbar wieder sauber durch Sevils Zunge ist, erhebt er sich am Waschbecken hochziehend und blickt dankbar auf mich herab.
Beschämt lässt er jetzt den Blick sinken "Danke. Das war echt ... geil?" tut er sich wohl schwer, das richtige Wort für seine Begeisterung zu finden.
Mit rebellierenden Magen gelingt es mir irgendwie zu lächeln "Gerne. Freut mich, dass es Dir gefallen hat." und aufrichtig ergänze ich zögerlich "Jederzeit wieder" und schelte mich selbst im gleichen Moment innerlich als Idiotin. Wie kann ich ihm tatsächlich dieses Angebot machen, während es in mir rumort, als hätte ich Scheisse gefressen? Ach ja, hab ich ja, ich dumme Fotze.
Gschamig grinst er "Mal sehen, vielleicht komm ich tatsächlich darauf zurück."
Jetzt zieht er die Vorhaut meines Meisters zurück, sieht mich fragend an und ich nicke, da ich ja weiß, dass er nach dem Kommen pinkeln muss.
Der erste Tropfen bildet sich und fällt, vermischt mit dem letzten Quäntchen Sperma, das noch in seiner Harnröhre war, zäh und fadenziehend zu Boden. Fasziniert betrachte ich diesen Faden, welcher vom Deckenlicht glitzernd und funkelnd immer länger und dünner wird, wie gern würd ich diesen jetzt auf meiner Zunge spüren.
Der erste Strahl holt mich aus der Hypnose und trifft mich zwischen den Brüsten, woraufhin ich, immer noch am Rücken liegend und mit einem Hohlkreuz, ihm gleich den ganzen Brustkorb entgegen strecke und mit den Händen die beiden Milchtüten zusammen drücke. Langsam wandert die Urindusche hoch zu meinem Hals, nässt mein Haar total ein. In Erwartung öffne ich mein Urinal für ihn und strecke als Einladung die Zunge raus. Chris nimmt die Aufforderung an und füllt meinen Mund, damit ich gurgelnd die letzten Rückstände seines Geschenks aus dem letzten Winkel ausspülen und schlucken kann. Kaum geschluckt, reiße ich meine Lippen wieder auseinander, um die nächste Ladung zu empfangen. Warm bedeckt mich die Nässe im gesamten Gesicht, gierig schlucke ich, als wäre ich am verdursten. Ich will einfach alles haben, was mir dieser Schwanz zu schenken vermag.
Leider verebbt das Vergnügen nach der dritten Füllung und auf meinen Bauch tropfend versiegt die Quelle.
Während Chris sich abschüttelt, höre ich meine Kontes stolz sagen "Brave Bitch. Und jetzt machst Du mit der Zunge den Boden sauber, während ich mich weiter um unseren Gast kümmern werde! Vergiss nicht die Termine, welche wir noch haben, kümmere Dich darum!"
Kaum ausgesprochen, zieht sie Chris in die Dusche, wo sie sich gegenseitig einseifen und säubern.
Kaum körperlich beansprucht, bin ich trotzdem fix und fertig und kann mich erst kurz vor deren Beendigung der Dusche in der Pfütze auf den Bauch drehen und so eingesaut auf Knien und Händen, auf allen Vieren, pflichtbewusst meine Zunge über den Boden tanzen lassen und unbewusst nebenbei mit den Haaren aufwischen. So in der Rolle der Aschenputtel, lassen die beiden Turteltauben mich im Bad zurück. Keine fünfzehn Minuten später höre ich die Wohnungstür, was mich doch kränkt, so ohne Verabschiedung von Schnucki.
In der ersten Wut und böse vor mich hin murmelnd über Sevils Fauxpas, dämmert es mir, warum sie es so eilig hat. Yasemine, klar, sie wollen sie so schnell wie möglich aus dem Knast holen. Noch immer leicht verstimmt, hol ich mir dann doch den Wischmop aus der Abstellkammer, um den von mir noch nicht geschafften Großteil der Pfütze und die letzten Spuren zu säubern. Ob ich es ihr beichten werde? Mal sehen, andererseits muss sie nicht wirklich alles wissen.
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Endlich fertig, die daneben gegangenen Spritzer und Tropfen am Boden mit einem feuchten Fetzen entfernt und mit Putzmittel gereinigt, das Bettzeug abgezogen und in die Waschmaschine gestopft, sind nach gut zwanzig Minuten alle offensichtlichen Spuren beseitigt.
Sicher eine halbe Stunde unter der Dusche, die Zähne und Zunge ausgiebig und intensiv geputzt und gute zehn Minuten mit einer Mundspülung gegurgelt, gönne ich mir jetzt auch einen Kaffee. Trotzdem dass ich mich am ganzen Körper penibelst abgeschrubbt, mir ausgiebigst den Mund mit Bürste und Mundwasser geputzt, zusätzlich Fisherman´s Friends, das Haar mit den besten Kuren verwöhnt habe, kriecht mir immer wieder dieser lästige Duft durch die Nase und wird mich die nächsten Tage immer wieder sporadisch und überfallartig verfolgen. Letztendlich reckt es mich dabei aber nicht mehr, ist einfach nur lästig und die Erinnerung an mögliche zukünftige Fütterungen lässt mich doch zeitweise erschaudern.
Während ich hier mit der Tasse Kaffee an der Küchenarbeitsfläche angelehnt bin und so über Vergangenes und Zukünftiges sinniere, streift mein Blick über den Küchentisch, wo mir mein Handy ins Auge fällt. Von mir unbemerkt muss Schnucki wohl ihres, wie auch meines, aus dem Bad mitgenommen haben. Neugierig nehm ich es in die Hand und scrolle durch die letzten Aufnahmen. Mmh ... hat es nicht funktioniert oder hat sie es gar gelöscht?
Egal, der dritte Beauty-Salon von Gerhards Liste hat dann doch einen kurzfristigen Termin frei, an welchem wir wohl oder übel mal das Studium schwänzen werden müssen. Des Weiteren erklärt mir die Dame am anderen Ende der Verbindung, dass wir mit voraussichtlich drei Sitzungen bis Anfang Februar rechnen können.
Mit gehöriger Verspätung komme ich in die Uni und suche mir verstohlen einen Platz im letzten Winkel des Saals, um ja nicht irgendwie Aufmerksamkeit zu erregen. In den Pausen vermeide ich tunlichst Kontakt mit jeglichen Menschen, damit ich mich trotz der scharfen Pastille meines neuen besten, fischenden Freundes von der Aquakultur, nicht vielleicht doch mit meinem Atem blamiere.
Am späteren Nachmittag vibriert mein Handy, Gerhard hat mir ein paar Vorschläge für ein mögliches Tattoo geschickt, welche mich nicht wirklich sonderlich ansprechen. Wie befürchtet, sind es zum Teil auffordernde Sprüche a la "Analschlampe", "CumSlave" oder Pinups in eindeutigen BDSM-Posen.
Weil meine Konzentration für die Vorträge sowieso zu wünschen übrig lässt und mich die Gesamtsituation mit Yasi, die vergangene Nacht, vor allem die morgendliche Aktion, wie auch die zukünftigen möglichen, ähnlich gearteten Situationen beschäftigen, google ich zur Ablenkung auf meinem Laptop nach Motiven.
Drachen wären schön oder etwas Beinverlängerndes könnte ich mir auch vorstellen. Reizen würden mich auch zierliche Tribals, selbst wenn sie schon lange aus der Mode sind.
Julias Drache würde mich auch reizen, aber ich bin keine Freundin von Copy-Paste, jedoch spricht mich der Stil an. Somit tausche ich mich via WhatsApp mit Julia aus und bitte sie, einen Beratungstermin bei ihrem Tätowierer auszumachen. Schon eine Stunde später leuchtet der Termin für nächste Woche auf meinem Display auf.
Im Geist gehe ich sämtliche bevorstehende Termine durch, verfluche Gerhard, dass wir nicht mehr Zeit haben zur Vorbereitung. Doch das ist der Deal und ich muss mir eingestehen, dass er für diverse Genesungszeiten zwischen den Terminen nichts kann. So ist halt einfach das Prozedere. Für die anstehende Weihnachtszeit kann er auch nichts, auf die ich bangend blicke. Auch wenn sie sich mittlerweile wieder verstehen und zivilisiert miteinander umgehen, Julia könnte einen heftigen Reibungspunkt zwischen Mum und Papa hervorrufen.
Vielleicht hilft mir diese Zeit auf der Alm-Hütte, ein wenig Abstand von diesem Vorbereitungsstress zu bekommen. Wird allerdings schwer fallen, mit Papa als Sevils Master und somit unweigerlich an die kommende Zeit im Februar erinnert zu werden.
FUUUCK ich brauch ja noch Weihnachtsgeschenke.
- > Fortsetzung folgt <-
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