Ausbildung zu SUB (fm:Dominanter Mann, 3162 Wörter)

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zwirbelt sie. Ihr Mund öffnet sich zu einem leisen Stöhnen, ich weiß sie kann die Erregung nicht verbergen! Er drückt sie zusammen, so dass sie ihm entgegen kommen, als Spitzbrüste, deren Warzen er leckt und ansaugt. Genau das macht sie total geil, ich ziehe ihre Nippel auch immer schön lang. Die Behandlung meiner Frau erregt mich total, meinen Schwanz halte ich schon in der Hand und beginne zu wichsen.

"Jetzt raff Dein Kleid vorne hoch, damit ich Deine Fotze sehen kann!" Befiehlt Toni. Ihre Hände fassen neben den Schenkeln nach dem Saum und schieben ihn bis zum Bauch hinauf. Sie ist auch hier nahtlos braun, dunkler als die Haut und gelockt wie ihr fülliges, braunes Haupthaar ist der getrimmte Haarstreifen über dem Ansatz der Schamlippen! "Stell die Beine auseinander, damit ich Dich besser fingern kann! Du wartest nur darauf, dass ich es tue!"

"Ja Herr", ihr Spalt wird fast in seiner ganzen Länge sichtbar. Während sich hinten seine rechte Hand unter das Kleid schiebt und den weichen, kräftigen Po knetet, legt sich die andere auf die Innenseite eines ihrer Schenkel und wandert streichelnd nach oben, bis die obere Handkante die frei rasierte Fotze berührt. Sie ist lang und wird von schmalen Lippen gebildet. Der Lustschleim wird auf seiner Haut sichtbar, als die Hand herausgezogen wird! Der Kitzler wölbt sich ihm in den jetzt sichtbaren inneren Lippen entgegen.

"Du bist geil, willst so schnell wie möglich von mir gefickt werden!" Sein Blick ist frei auf die Handkante, auf der Yvonne sich selbst fickt. Ihr Becken schiebt sich vor und zurück, sein Daumen massiert unter ihrem lauten Stöhnen den Kitzler! Sie stellt die Beine weiter auseinander, so dass er die Hand drehen kann, jetzt liegt ihre Fotze in seiner Hand. Der Mittelfinger findet das glitschige Loch, dringt zusammen mit dem Zeigefinger ein und tastet die Vagina aus, auf der Suche nach dem G-Punkt. Er weidet sich an ihren Lustschreien, als er den Triggerpunkt findet.

Seine rechte Hand quetscht ihre linke Brust, spitzt sie an, so dass die Zitze weit hervor steht. Er lutscht daran, während seine Finger in ihrer Fotze sie langsam zum Höhepunkt ficken. Sie schreit vor Schmerz auf, als er in die Titte beißt, seine Zähne sind rot auf der braunen Haut abgebildet. Er wiederholt das Ganze an der anderen Brust, seine Brandzeichen zieren ihre MILF-Oberweite.

Ungehemmt schreit sie ihren Orgasmus hinaus und nässt mit dem Lustwasser seine hohle Hand. Er fühlt wohl das Krampfen ihrer Vagina an seinen Fingern, verlängert ihren Orgasmus indem er sie weiter heftig manuell fickt. "Es macht sich bemerkbar, dass ich Euch verboten habe, in den letzten 2 Tagen miteinander zu ficken!" sagt er zu ihr. Er befreit ihre Arme, indem er das Kleid abrupt nach unten streift, der dünne Stoff gleitet zu ihren Füßen. Grotesk, wie sie in ihren High Hells nackt da steht! Kein weißer Streifen, der von einem Sonnenbad im Bikini zeugt! Ihr Körper ist der einer reifen Frau. Sie schaut ihn unsicher an, weiß nicht, was sie als nächstes tun soll.

"Hol meinen Schwanz raus, Du geiles Stück!", sie weiß sofort, was er will, sie starrt auf die Beule in den Shorts. Leicht nach vorne gebeugt, hängen ihre schönen Euter herab, sie stöhnt vor Schmerz, als er sie quetscht und langzieht. Sie greift nach der Beule in den Shorts, tastet die längliche Härte seines Schwanzes ab. Der Altherrenschwanz federt ihr entgegen, er öffnet die Schenkel, damit auch seine Eier nicht mehr eingeengt sind. Sie schiebt die Vorhaut ganz zurück, bis die knollige Eichel nass schimmernd frei liegt.

"Knie Dich hin, vielleicht wird es etwas länger dauern, bis Du belohnt wirst!" Ihr Oberkörper passt bequem zwischen seine Schenkel, er lehnt sich genüsslich nach hinten und öffnet sie weit, damit das Treiben meiner Frau zumindest teilweise zu sehen ist. Ihr Lockenhaar verdeckt die Spitze seines Schwanzes, der in die Wärme ihres Mundes eintaucht. Sie biegt ihn nach oben, um auch den Hodensack lecken zu können und die Eier abwechselnd zu lutschen.

"Knie Dich hin, vielleicht wird es etwas länger dauern, bis Du belohnt wirst!" Ihr Oberkörper passt bequem zwischen seine Schenkel, er lehnt sich genüsslich nach hinten und öffnet sie weit, damit das Treiben meiner Frau zumindest teilweise zu sehen ist. Ihr Lockenhaar verdeckt die Spitze seines Schwanzes, der in die Wärme ihres Mundes eintaucht. Sie biegt ihn nach oben, um auch den Hodensack lecken zu können und die Eier abwechselnd zu lutschen.

Ich habe ihr den Oralfick sehr gut beigebracht, sie beherrscht ihn professionell! Nein besser, denn eine Nutte ist nicht so emotional dabei! Ich bin richtig stolz auf die Vorführung meiner Ehenutte und wichse weiter meinen Harten. Sie wichst derweil die harte Latte ihres momentanen Herrn, während sie die Eichel ableckt und dann wieder daran saugt. Auch für sie muss es anregend sein, denn ihr Stöhnen vermischt sich mit seiner Lust. Ihr Kopf geht auf und ab. Als er spürt, wie der Samen aufsteigt quetscht er Yvonnes Brüste und melke ihre Zitzen. Schub um Schub spritzt er in ihre Oralfotze, sie hält ihren Kopf ruhig und schluckt begierig und hörbar die Sahne. Toni genießt den Orgasmus.

Sie bleibt auf den Knien zwischen seinen Beinen, schaut ihn mit weißlich verschmierten Lippen an. Er wischt ihr das Restsperma von dem Mund und lässt sie den Finger ablecken. "Das war, glaube ich, der beste Oralfick, den ich bisher erlebt habe, Du geile Eheschlampe!" Sein Schwanz ist zu einer weichen Schlange geworden und blitzblank geleckt.

"Komm, jetzt sollst Du Geld für mich verdienen!" Unsicher folgt sie ihm zur offenstehenden Tür des Schlafzimmers. Die auf den vier Ecken des breiten Bettes liegenden Ledergurt sprechen Bände. Er reicht ihr eine Augenmaske, die einer Katze nachgebildet ist. "Ab jetzt werde ich uns für das Netz filmen, dabei sollst Du unerkannt bleiben. Bisher hat nur dein Mann zugesehen, jetzt habe ich Stammkunden in den arabischen und asiatischen Ländern eingeladen, die viel Geld dafür bezahlen, dass sie zuschauen können, wie eine Weiße gefickt wird!" Er schlüpft in einen schwarzen Minislip und zieht die Maske eines Satans an. Sie ist bereit für die Vorführung im Netz.

Ihr Po und die Brüste wackeln, als sie das Zimmer betritt, "Legt Dich in der Mitte des Bettes auf den Rücken und spreize Arme und Beine!" Als wäre es das natürlichste von der Welt, folgt sie den Anweisung, ihr braun gebrannter Leib steht im farblichen Kontrast zu dem weißen Laken. Arme und Beine sind ausgestreckt, ihr Schamhügel wölb sich fast nackt und weiß aus dem flachen Bauch empor.

Schnell sind die Hand- und Fußfesseln angelegt, er nimmt die Handkamera und filmt ihren Körper in Nahaufnahmen. Ihre Titten hängen etwas seitlich herab, man erkennt die Biss-Spuren unterhalb der Zitzen, die hart heraus stehen. Die freie Hand massiert die nachgiebige Masse und zwirbelt die Stifte. Yvonne macht ein Hohlkreuz, streckt ihre Brüste entgegen. Sie zuckt zusammen, als die Kette mit den Nippelklemmen an den Zitzen befestigt und probehalber nach oben gezogen wird. Ich wichse immer schneller, der Gedanke dass sie so im Netz präsentiert wird erregt mich unheimlich.

Zwischen ihren Schenkeln ist die Muschi etwas geöffnet, er spreizt die Schamlippen, so dass die Betrachter des Videos die Nässe der Fotze und die kleinen Schamlippen erkennen können. Die Kamera klemmt er in den Halter an der Wand, sie wird das weitere Geschehen festhalten. "Du bist geil, Du Schlampe, willst von mir gefickt werden! Bist Du bereit, Schmerz und Lust zu ertragen?" Sie nickt kurz aber zögerlich, denn sie weiß nicht, was auf sie zukommt. Er zeigt ihr die Gerte, an deren oberen Ende eine breite Lederschlaufe angebracht ist, der Griff ist aus dunklem, poliertem Teakholz und einem erigierten Penis von überdurchschnittlicher Größe nachgeahmt.

Sanft streichelt die Lederschlaufe um den Bauchnabel, schiebt sich hinauf zu den Titten. Sie fährt in die Hautfalte unter den seitlich hängenden, nachgiebigen Massen, hebt sie an und erregt die eingeklemmten, dunkelbraunen Zitzen in den hart gewordenen, höckerigen Höfen.

Klatschend landet sie auf dem Brustkorb zwischen den Brüsten, Yvonne zuckt, sie hat den Schlag nicht erwartet, stöhnt. Die Gerte streift über den Bauch nach unten, zwischen die gespreizten Schenkel, auf die Innenseite, zu den Schamlippen und dann zu der Innenseite des anderen Schenkels. Im Wechsel besucht die Schlaufe die Beine, nimmt die zunehmende Nässe der sich öffnenden Spalte auf. Sie ist dunkelbraun, denn es ist nicht der erste Lustsaft, den das Leder aufsaugt!

Gezielt fällt der erste Hieb auf die säuberlich rasierte Fotze meiner Frau, sie schreit, mehr aus Überraschung als aus Schmerz. Die schmalen Lippen brennen wohl etwas, er löscht das Feuer mit dem Quellsaft ihrer Fotze, verreibt ihn bis tief zwischen ihre Hinterbacken, die unter der Scham sichtbar sind! "Es gefällt Dir!", er lässt sie an dem Leder riechen, es streichelt ihre Lippen. Er zieht ihre Brüste an der Kette noch oben, während der nächste, härtere Schlag die angeschwollene Spalte trifft. Dann stimuliert er das vorwitzige Köpfchen des Kitzlers, das raue Leder umrundet ihn, er wächst sich zu einem kleinen Penis mit Köpfchen heraus!

Das Teakholz massiert die nass Perle. Er küsst Yvonne, seine Lippen unterdrücken das protestierende Stöhnen während die hölzerne Eichel eindringt. Ihre Fotze wird gedehnt, der Kunstpenis ist nicht so weich wie ein menschlicher Schwanz oder einer der Dildos, die ich ihm gezeigt habe, und die wir gelegentlich verwenden! Sie spürt den Rand der Eichel mehr, als er in ihrem Lustkanal vor und zurück bewegt wird! Das Holz glänzt von ihrem Saft, er verteilt ihn in dem Haarstreifen oberhalb ihrer Fotze!

Wieder saust die Lederschlaufe zwei Mal auf die geöffneten Lippen, Yvonne schreit, weil es weh tut! Die Schamlippen schwellen unter den Schlägen weiter an. Seine Hand spreizt sie, das Loch steht offen, in das er den Penis wieder einfahren lässt. Diesmal soll sie kommen, der Stiel fickt sie hart, sie will es so, wie sie darauf steht! Er dringt bis zu ihrer Cervix vor, fickt den Uterus, diesmal schreit sie vor Wollust, als ihr Lustsaft das Holz im Orgasmus umspült. Auch ich spritze ab, das geile Schauspiel hat mich total erregt.

Er löst ihre Fußfesseln von den Bettpfosten, sofort winkelt sie ihre Beine etwas an, aber dazwischen glänzt ihre nasse, offenstehende Fotze. Sein Unterarm legt sich in beide Kniekehlen, so dass er die langen, schlanken Beine anheben kann. Ein keilförmige Kissen unter ihrem Hintern präsentiert ihre Spalte und den Ansatz des Pos. Er taucht den bereit gelegten, schwarzen Plug in ihre Fotze, macht ihn nass, bevor er ihn ihr in den Arsch schiebt. Es scheint trotzdem unangenehm für sie, aber er kennt keine Gnade und schiebt ihn hinein, bis nur noch die rote Verdickung des Kopfes herausschaut.

Ihre nach oben angewinkelten Beine werden weit gespreizt, als er dann die Leinen an ihren Füßen neben denen der Handfesseln an den Bettpfosten am Kopfende des Bettes befestigt. Der Plug glänzt in ihrem Arschloch, die Fotze zeigt ihre kleinen Lippen und die rote Schleimhaut. Yvonne hebt den Kopf an, um zu sehen, wie er die nasse Spalte mit den Fingern öffnet und mit der Zungenspitze ausleckt. Die Zunge spielt mit dem kleinen Penis, bevor sie in das rosafarbene Loch der Vagina eindringt und Yvonne dort fickt! Sie geht ab wie eine Rakete, krampft, als sie abspritzt und ihn ihren Orgasmus trinken lässt. "Du geile Sau! Aber schäm Dich nicht, das geht den meisten Frauen so!" sagt er.

Der Plug hat ihre Pforte geöffnet, als er ihn entfernt und sie auch dort am Stern leckt. Sie hebt ihr Becken vergeblich an, um dies zu verhindern, aber er spreizt ihren Hintern, um mit der Zunge tiefer zu gelangen. Sie stößt in langsamem Rhythmus vor und fickt ihr Arschloch!

Das Wechselspiel der Zunge und seiner dehnenden Finger weitet ihren Hintereingang, er cremt ihn ein, bevor er seinen harten Kolben ansetzt und langsam, aber bis zum Anschlag seines Hodensacks an dem braunen Hintern versenkt. "Bitte nicht! Du spießt mich auf!" Er fickt sie fast von oben, stützt sich auf ihren Brüsten ab und quetscht sie zwischen seinen Händen. Ihre Darmschleimhaut wird jedes Mal heraus gezogen, wenn er seinen Schwanz bis auf die Eichel zurückzieht! Ihr Jammern wird leiser, sie starrt verwundert, denn sie entspannt sich und lässt sich wunderbar ficken!

Hechelnd nähert sie sich dem Höhepunkt, als der Samen in seinem Schwanz aufsteigt und ihren Darm füllt. Yvonne schreit und ihr Erguss quillt aus der geöffneten Scheide über den Damm zu seinem Schwanz. Er ölt ihn, schmatzend fickt er mit halbsteifem Rohr ihren Arsch weiter bis er zu schlaff wird. Ihr After ist weit genug geöffnet, so dass der Plug ohne Dehnung des Sterns hinein passt.

Yvonne ist noch immer außer Atem, "Bitte, ich kann nicht mehr!" Wortlos kniet er sich umgekehrt über ihren Lockenkopf, dessen Haare vom Schweiß verklebt sind. "Wenn Du nicht mehr willst, sag es und ich binde Dich los, aber dann gehst Du auch sofort nachhause und brauchst nicht mehr wiederzukommen!" Als Antwort hebt sie den Kopf an, öffnet ihren schönen Fickmund und beginnt, an seiner freiliegenden Eichel zu lecken.

Er zieht jetzt den Plug mit einem schmatzenden Geräusch heraus und ersetzt ihn durch den Holzpenis der Gerte. Auf seiner polierten Eichel sammelt sich mein aus der Tiefe ihres Darms gefördertes Sperma. Er benutzt ihn wie einen Flaschenreiniger! Grotesk schauen die hölzernen Eier und der dünne Stiel mit der Lederschlaufe heraus, als er den Penis tief in ihr stecken lasse. Ich kann mir vorstellen, dass seine Kunden ihn für diese Bilder reichlich entlohnen werden!

Sie intensiviert ihre Reinigungsbemühungen an seinem Schwanz und stöhnt vor neu aufkommender Geilheit, weil er ihren erhabenen Kitzler manuell stimuliert. Es macht ihn an, dass sie geil wird unter den fickenden Fingern, der Schwanz wächst in ihrem warmen Mund fast zu voller Größe! Den Gummipenis, den ich sonst oft bei ihr anwende, habe ich dagelassen. Beachtlich seine Größe bei so einer schönen kleinen Fotze! Aber er passt! Zu 2/3 verschwindet er und reibt an ihrem G-Punkt. Yvonne ist zur Dreilochstute geworden! Auch ihr wird das jetzt bewusst, sie will rebellieren, den Schwanz ausspucken. Er hält ihr die Nase zu, damit sie seine reichlich fließenden Spermaschübe schlucken muss.

Apathisch liegt sie zusammengekrümmt auf dem besudelten Laken, braungebrannt mit verschwitzten Haaren, ihr schöner Hintern streckt sich einladend dem Betrachter entgegen. Aber darum werde ich mich später kümmern, wenn ich sie abhole. Toni schick sie zu duschen, Yvonne soll sich für den Heimweg zurecht machen.

Er ruft mich an und sagt Bescheid, dass ich die Eheschlampe abholen soll. Den Anfang der Ausbildung hat sie hinter sich gebracht. Er hat sie dabei fertig gemacht vor den Zuschauern und mich hat das total aufgeilt. Das werden wir fortsetzen, Yvonne ist halt doch auch irgendwie eine geile Hure, die es genießt zu ficken und benutzt zu werden. Dazu kommt noch die geile Übertragung für ausgesuchte Kunden. Vielleicht wird sie mal von einem der Kunden geordert. Ich hole sie jetzt gleich ab, das war eine heiße Show.

Ob die Ausbildung weiter geht werden wir sehen...........