Ausbildung zu SUB (fm:Dominanter Mann, 3162 Wörter) | ||
Autor: Oldman53 | ||
Veröffentlicht: Nov 19 2024 | Gesehen / Gelesen: 2322 / 1756 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.81 (26 Stimmen) |
Die Geschichte schließt an die Erzählung vom Autor Hunter „Die Frau des Anderen“ an. Diesmal ist es aus Sicht des Ehemannes erzählt, der Yvonne zur weiteren Ausbildung nochmals Toni überlässt. |
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Ich hatte mit Toni ausgemacht, dass er die Ausbildung von Yvonne zur SUB fortsetzt. Toni ist wohl der beste Lehrmeister. Ich rief Toni an und hörte mir an wie er sich die weitere Ausbildung vorstellt. Es gefiel mir gut, Yvonne wird sicher eine Menge lernen. Ich hatte ausgemacht ihm Yvonne für einen Tag zur Ausbildung zu überlassen. Er will sie an diesem Tag ganz für sich alleine und zur SUB abrichten, was auch mir am Ende zu Gute kommt.
Über ihren Körper soll Toni frei verfügen dürfen. Der Gedanke, was er mit Yvonne anstellen wird, geilt mich richtig auf. Es gefällt mir sie einem anderen zum Ficken zu überlassen. Toni hat eine Übertragung ihrer Ausbildung im Netz versprochen. Klar, dass noch andere Herren zusehen werden, das erregt mich umso mehr.
Meine Frau als geile Nutte, als Hauptdarstellerin in einem Porno, eine geile Vorstellung. Sie trägt nur ein kurzes Kleid ohne Unterwäsche, so war es ausgemacht mit Toni. Wir treten ein, Toni ist erfreut, dass Sie seinen Befehlen Folge geleistet hat, keinen BH und kein Slip unter dem kurzen Kleid zu tragen. Ihre Brüste wackeln bei jedem Schritt mit den High Heels, ebenso ihr Hintern, der mit den Jahren etwas fülliger geworden ist.
Zur Begrüßung sagt er, "du kleine Hure gehörst heute mir, ich habe schon andere Ehenutten zur devoten SUB abgerichtet." An mich gerichtet "Ich melde mich wenn sie zu Dir zurückkehren kann, kümmere Dich dann um sie, sie wird wie ein waidwundes Tier Pflege und Ruhe brauchen! Du kannst gehen!" Sie lächelt nochmals als Toni die Tür schließt. Ich beeile mich nach Hause.
Ich schalte den PC an und klicke auf den Link. Nach kurzer Zeit sehe ich Yvonne, Toni sitzt im Esszimmer auf den Stuhl und beordert sie zu sich, "Stell Dich vor mich, Du Nutte, Du Eheschlampe!" Mich fesselt der Anblick ihrer wippenden Brüste genau wie ihn, als sie dem Befehl folgt. Sie sind mit den Jahren zu Hängebrüsten geworden, größer und schwerer, ihre Weichheit wird seine Hände füllen! Ihr lockiges, dichtes, braunes Haar rahmt das immer noch jung aussehende Gesicht ein. Sie würde leicht einen Mann finden, der zärtlich zu ihr ist und ihren sexuellen Hunger stillt! Aber sie hat schon immer gerne allen gezeigt, dass sie devot ist und dabei ihre Befriedigung findet. Heute soll sie diese Veranlagung ausleben!
"Knöpf Dein Kleid vorne bis zur Taille auf!" Sie zögert, will ihn reizen, aber diese Flausen treibt er ihr aus! Sie bekommt eine harte Ohrfeige, ihr Kopf fliegt leicht zur Seite, als seine flache Hand ihre Wange trifft. Die Finger sind auf der Haut abgemalt, sie ist irritiert und starrt ihn erschrocken an. "Du wirst mir gehorchen, widerspruchslos, egal was ich verlange!" Kleinlaut kommt es, "Ja". "Es heißt 'Ja Herr!'. Dein Mann weiß, dass ich Dich zu einer SUB mache und über Dich und Deinen Körper frei verfügen kann!"
Erstaunt über diese Aussage will sie antworten, er hebt erneut die Hand, "Gehorche, Hure! Dein Kleid!" Sie nestelt an den oberen Knöpfen, langsam öffnet sich der Stoffspalt, aus dem die Brüste halb zum Vorschein kommen. Sie sind nahtlos braun wie ihre gesamte Haut, man sieht die Hautfalte unter den hängenden, etwas abgeflachten Titten. Es gefällt mir, genau so habe ich mir die Behandlung meiner Ehenutte vorgestellt.
Sie ist überrumpelt, als Toni an den Kragen des Kleides greift und es mit einem Ruck bis zu den Hüften hinab zieht. Die weichen Massen beben, der Stoff streift die Zitzen, die zu Stiften werden. Ihre Unterarme sind in den Ärmeln gefangen, er zieht Yvonne näher zu sich heran.
Sie hält still, als er mit beiden Händen ihren Hals umfasst und sie leicht würgt, "Du gehörst mir!" Über ihre Oberarme gleiten seine kräftigen Hände abwärts zu den Brüsten, deren Nippel in den tiefbraunen Höfen sich ihm stolz entgegen recken. Die Brüste liegen schwer in seinen Händen, diese umfassen sie und beginnen, sie zunächst sanft, dann härter zu kneten. Ihr Gesicht ist schmerzhaft verzogen, denn er kneift derb in diese Zitzen und zieht sie lang. Die Brüste folgen dieser Aufwärtsbewegung und werden zu Birnen, die der Schwerkraft folgen und nach unten sacken als er loslässt.
"Erstaunlich fest, Deine Euter, für Dein Alter! Wunderbar geeignet für einen Tittenfick!" Er streichelt anerkennend die harten Warzen und
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