Der Handwerker (fm:Cuckold, 943 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Nov 19 2024 | Gesehen / Gelesen: 4985 / 3986 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.75 (56 Stimmen) |
Handwerker sind sehr Hilfsbereite Menschen. |
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Sie sah mir in die Augen und sagte, sie sei etwas verspannt, ob ich sie nicht massieren möchte. Ich wusste nicht, wie ich sie direkt nach bestimmten Ereignissen fragen sollte. Daher willigte ich ein, sie zu massieren.
Ich zog ihr Kleid aus, und da fiel mir sofort auf, dass sie tatsächlich kein Höschen trug. Das war also ihres. Aber wie kann man das einfach vergessen? Ich wurde immer erregter, und tausende Gedanken kreisten in meinem Kopf.
Ich begann, sie zu massieren, und spürte ihre Wärme. Auch der Geruch intensivierte sich; sie roch sehr verführerisch. Zuerst massierte ich ihren Rücken und dann ihre Beine und Oberschenkel. Ich war überrascht, sie öffnete leicht ihre Schenkel, als ich weiter massierte, normalerweise presste sie sie eher zusammen.
Überrascht ließ ich meine Finger auch in diese Richtung gleiten. Ihre Haut war gerötet, und ich spürte, dass ihr ganzer Oberschenkel verschwitzt nass war. Erst als ich die Finger wieder über den Rücken gleiten ließ, sah ich die Spuren, die meine Finger hinterließen. Es war kein Schweiß, sondern sie war klatschnass zwischen den Beinen, und halb durchsichtige Fäden zogen sich hinter meinen Fingern nach.
War das Sperma? schoss es mir durch den Kopf. Dann ging alles so schnell, sie sagte mit heiserer Stimme, ich solle sie jetzt bitte lecken. Ich war so erregt durch das gerade Entdeckte, dass ich ohne zu zögern sie umdrehte, zwischen ihre Beine Platz nahm und begann, sie wild zu lecken. Ich schmeckte sie, aber ich schmeckte auch sofort das Sperma, das anscheinend noch aus ihr herauslief. Das machte mich so an, dass ich immer wilder wurde und sie wild anfing zu zucken. Es dauerte keine Minute, da hatte sie einen wilden Orgasmus, bei dem sie mir fast den Kopf abriss mit ihren Beinen.
Im gleichen Moment spürte ich ihre Hand, die sich fest um meinen zum Bersten harten Schwanz schloss. Sie drückte ihre Nägel hinein, und das reichte aus, ich kam ebenfalls. Ich legte mich neben sie und sah ihr in die Augen, erwartungsvoll, was sie mir jetzt erzählen würde.
Aber sie grinste mich nur an und fragte mich, ob mir das gefallen hat. Heiser sagte ich ja und nickte. Sie drückte sich an mich, und so schliefen wir nackt Hand in Hand gemeinsam ein.
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