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Eine erotische Dinner Party Teil 3 (fm:Gruppensex, 4552 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 21 2024 Gesehen / Gelesen: 1403 / 978 [70%] Bewertung Teil: 9.00 (9 Stimmen)
Eine erotische Dinnerparty geht zu Ende. Es fehlt noch ein ganz spezieller Nachtisch in neuer Umgebung

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© Seewolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Zwillinge war vieles neu und sie besahen es sich sehr genau. Auch Sue schien sowas gut zu kennen. Als die Zwillinge den Strap-on sahen, grinsten sie sich an. "Das wäre was, wenn wir mal einsam sind!" meinte Nuri. Aber für solche Fälle stand noch mehr zur Auswahl und neugierig genug, um das alles ausprobieren zu wollen, waren die beiden. Anne kreiste um den Sybian und sah sich den genauer an. "Da habt ihr aber neue Aufsätze!" meinen sie. "Ja, da haben wir einiges ergänzt. "Dieser hier bewegt sich hin und her und den hier kannst du dir in Po und Muschi gleichzeitig stecken." Anne bekam schon glänzende Augen.

"Was ist das für ein Gerät?" fragte Nuri. "Willst es ihnen zeigen, Anne?" fragte Susi. Erst zierte Anne sich, aber dann wollte sie doch. "Der müßte passen!" Susi hatte einen einfachen Aufsatz in der Hand, der aber recht dick war. Den montierte sie auf dem Sybian und schmierte ihn gut mit Vaseline ein. Dann setzte sich Anne darauf und schob sich den Dicken in die Muschi. "Puh! Ist der dick!" aber es ging und dann übernahm Susi die Fernbedienung. Alle hatten sich um sie versammelt und wollten sich Anne´s Ritt sehen. Susi ließ es vorsichtig angehen und steigerte die Geschwindigkeit nur langsam. Je schneller es wurde, desto unruhiger wurde Anne, sie rutschte hin und her, beugte sich vor, damit die Vibrationen auch ihren Kitzler erreichten, verzog das Gesicht zur Grimasse und ritt, wie auf einem Schwanz. Ihr Stöhnen wurde lauter, sie atmete nur noch durch den offenen Mund und hechelte regelrecht, bis sie mit knallrotem Gesicht nach vorne fiel. Dann richtete sie sich wieder auf, lehnte sich zurück und brüllte ihren Orgasmus regelrecht raus, bis sie zur Seite fiel und so lächelnd liegen blieb.

Kathrin stand vor mir und ich hatte ihre Möpse von hinten in den Händen, während sie ihre Finger an ihrer Muschis hatte und sich heftig rubbelte. Aber als nächste wollte sie doch nicht. Susi nahm einen großen Plug und forderte mich auf, ihr den in den Hintereingang zu stecken. "Als Vorbereitung für meinen Ritt!" grinste sie mich an. Sie war so naß, ich brauchte keine Vaseline, was ich brauchte, tropfte aus ihrer Spalte. Susi holte sich den Doppeldildo für den Sybian und montierte den. Als ihr Hintern dann genügend gedehnt war, schob sie sich den Doppelstab in beide Löcher und überließ mir die Bedienung. Anne und die Zwillinge sahen sich mit zunehmender Geilheit an, wie Susi auf den Dildos ritt, sich immer wieder darauf fallen ließ und sich regelrecht aufspießte. Jürgen beugte sich zu ihr und rubbelte noch ihren Kitzler bis auch Susi schreiend und zuckend auf dem Bock zusammensackte und sich befriedigt neben Anne legte.

Jetzt war auch Nuri so geil, daß sie das probieren wollte. Jürgen nahm wieder den normalen Dildo und sie ließ ihn sofort tief in ihr glitschiges Loch flutschen. Sie ritt ihn, so wie sie es vorher bei Anne gesehen hatte. Er steigerte die Vibrationen ständig weiter, bis auch Nuri es nicht mehr aushielt, sich nach vorne abstützen mußte, dann laut ihre Befriedigung verkündete und abstiegt. "Ist das geil! Kathrin, das mußt du unbedingt auch probieren!" "Später vielleicht." wiegelte sie ab.

Sue und Jo sahen sich unser geiles Spiel an und streichelten sich gegenseitig. Sue flüsterte mir zu: "Das ist wirklich ein geiler Ort! Davon hat uns Jürgen auch noch nichts verraten. Aber die beiden sehen wir noch mal öfter, sicher auch in diesem Raum!"

Nach ihren Ritten waren Anne und Susi zunächst einmal fertig und baten, vorerst verschont zu werden. "Tobt euch in den Zwillingen aus. Die sollten noch fit sein." schlug Susi vor. Uns kam die Neugier der beiden zur Hilfe. Sie schlichen um das Andreaskreuz herum und sahen sich das an. "Susi, was macht man damit?" fragte Kathrin. "Willst du es ausprobieren?" "Erst will ich wissen, was mich erwartet!" "Daran wirst du gefesselt und ausgepeitscht! — Nein, das stimmt nicht ganz. Hier mit den gepolsterten Handschellen wirst du zwar an das Kreuz gebunden, aber natürlich nicht wirklich geschlagen. Wir wollen ja Lust und keine Schmerzen. Es ist nur das geile Gefühl, seinem Gegenüber völlig ausgeliefert zu sein." "Wenn es nicht weh tut, probiere ich das mal." "OK, komm mit." Mit gespreizten Beinen und hoch erhobenen Armen schnallte Susi sie an das Kreuz. "Nur zu deiner Sicherheit. Wenn du abbrechen willst, nutzte als Safe-Wort "Sonnenschein". Dann ist sofort Schluß." "Bestimmt?" "Absolut sicher! Jeder hier paßt auf."

Dann ging Susi an ihren Schrank und holte sich eine bedrohlich aussehende Peitsche mit der sie in die Luft knallte. Kathrin bekam große ängstliche Augen, aber Susi ließ die Peitsche nur über die Haut gleiten. Zwischendurch knallte sie immer wieder scheinbar bedrohlich, um danach wieder zärtlich über Kathrin zu streichen. Dann nahm sie sich einen Rohrstock und schlug ihn sich in die Hand, daß es nur so klatschte. Kathrin sah man an, daß es ihr etwas mulmig wurde, als sie dann mit der Spitze des Stockes um ihre Brüste fuhr und ganz leicht auf die Nippel schlug. Als sie dann mit dem Stock auch zwischen ihre Beine ging, versuchte sie auszuweichen, konnte es aber nicht. Aber Susi strich nur über ihre Schamlippen und rieb den Stock dazwischen.

Nuri sah sich das fasziniert an, zumal es zwischen Kathrin´s Beinen immer nasser wurde. "Warum soll ich das eigentlich machen?! Hier Nuri, mach du weiter!" "Gerne! - Jetzt bist du mir ausgeliefert, du Miststück!" Aber es blieb bei lachenden "Drohungen", sie war genau so zärtlich wie Susi. Aber sie wollte auch was ausprobieren. Im Schrank hingen gepolsterte Nippelklemmen, die sie ihrer Schwester anlegte und soweit anzog, bis Kathrin tief Luft holte und sich krümmte. Danach holte sie sich einen großen Vibrator zum Auflegen und malträtierte ihre Schwester damit, bis sie sich stöhnend in ihren Fesseln wand und kurz vor dem Höhepunkt war. Auch an den Klemmen zupfte sie immer mal wieder, aber statt sie kommen zu lassen, nahm sie sich ein Paddel. "So, jetzt bist du fällig du Schlampe!" Erst ein kräftiger Schlag in die eigene Hand, dann vorsichtige "Schläge" auf die Brüste und die Muschi der Schwester. Es gab nicht einmal rote Spuren, aber Kathrin schüttelte sich und schnaufte heftig.

"Ich glaube, sie hat genug. Wer will sie ficken?" fragte Nuri. Anne und Susi hatten uns fit gemacht, als Nuri ihre Schwester losband und über die Liege legte. "Nehmt sie euch! Sie gehört euch!" Jürgen schob seinen Schwanz in ihren Mund und tat so, als würde er sie dazu zwingen müssen, und ich stellte mich hinter sie. "So, Kathrin, jetzt ficke ich dir das Hirn raus!" Für sie war das aber keine Drohung, eher ein Angebot. "Ja, fickt mich! - schiebt euch rein! - Ich will eure Säfte!" Wir legten sofort richtig los. Jürgen mußte aufpassen, daß Kathrin nicht würgte, aber ich konnte mich richtig austoben. Es konnte ihr gar nicht heftig genug werden und immer wieder wollte sie es schneller, tiefer, heftiger. Obwohl mein letzter Abgang noch nicht so lange her war, mit Susi´s Händen an meinem Sack hielt ich es nicht lange aus und füllte Kathrin, bis es aus ihr raus tropfte und sie heftig kommen durfte.

Jürgen löste mich in ihr ab und rammelte sie weiter. Sein Sack klatschte gegen die schaumige Möse und Kathrin war ein einziges Bündel wimmernden Fickfleisches, sie hielt nur noch still, konnte sich kaum noch bewegen. Anne holte sich die gemischten Säfte, und als Jürgen kam, quetschte Susi auch noch den letzten Topfen aus ihm raus.

Jürgen und ich waren ganz schön KO, aber die geile Umgebung ließ uns trotzdem bald wieder unruhig werden. Susi und Anne versuchten, uns schnell wieder fit zu bekommen aber es standen ja auch noch andere Schwänze, Finger und Zungen zu Verfügung, die sich betätigen wollten.

Susi legte sich auf die Liege, die sie wie einen Gyn-Stuhl einstellte und zog sich Jo noch einmal zum Lecken zwischen die Schenkel, während Anne mit Begeisterung weiter seinen Schwanz massierte. Jürgen hatte den Vortritt bei Sue und vergrub sein Gesicht auf ihrer schwarzen Perle. Wenn er ihre Schamlippen auseinander zog, leuchtete ihr rosa Eingang, und ich bekam zwei nasse Mösen der Zwillinge zum Verwöhnen und ihre Hände massierten Nils und Egon. Carlo und Nadine hatten es sich in einer Ecke gemütlich gemacht und sahen uns zu.

Jo trug schon wieder einen riesigen Hammer vor sich her, aber Neid kam bei mir nicht auf, ich hatte auch gesehen, welche Probleme so ein Schwanz macht. Einfach nur nach Lust und Laune vögeln ging bei Jo nicht. Er mußte sich ständig kontrollieren. Und mein geliebtes Blasen und Lecken ging auch nicht so schön, wie bei mir.

Als Jürgen wieder fit war, fickte er Sue lautstark auf einer der Matten. "Jürgen, fick mich mal wieder in den Arsch! Das geht beim besten Willen nicht mit Jo!" Da war sie bei Jürgen an der richtigen Adresse. Als sie sich hinkniete, holte er sich ausreichend Muschi-Saft, verteilte ihn auf ihrer Rosette und rammte sich in ihren nassen Hintereingang. Sue bockte ihm sofort heftig entgegen. "Jaaa! Endlich mal wieder! Das habe ich nach unserem letzten Treffen richtig vermißt!" Ab da war es nicht mehr weit, bis Jürgen sie über die Klippe brachte, aber selber noch nicht wieder abspritzten konnte.

Jo hielt sich noch zurück, obwohl ihn Susi immer wieder anbettelte. Er brachte sie zwar mehrfach zum Orgasmus, wollte aber selber noch nicht kommen. Als sie dann kapitulierte und von der Liege abstieg, sah er Anne fragend an. Sie war heiß genug, um Susi´s Platz einzunehmen. Zunächst leckte Jo sie sehr ausführlich bis sie kam, dann sollte er sie ficken. Aber er hatte bei ihr noch mehr Probleme, in sie einzudringen, als bei Susi. Er kam nur sehr langsam vorwärts und Anne verzog so manches mal das Gesicht, wollte aber nicht, daß er aufhört. Als es nicht mehr tiefer ging, kniete sich Nuri neben die beiden und gab ihm das Maß vor, so wie sie es bei Anne gesehen hatte. Jetzt konnte Jo unbesorgt zustoßen und Anne sich langsam lustvoll an die maximale Dehnung gewöhnen.

Ich habe ja schon oft gesehen, wie Anne gefickt wurde, aber daß sich ihre Schamlippen beim Zustoßen in die Muschi stülpten und beim Rausziehen nach außen gezogen wurde, hatte ich noch nie gesehen. Das mußte für beide wirklich sehr eng sein, aber Anne gefiel es offenbar so sehr, daß sie sehr schnell und heftig kam. Als Jo sich zurückzog, strahlte sie ihn an. "Ich dachte schon, du zerreißt mich. Ein Wahnsinns Gefühl!" "Für mich auch!" bestätigte Jo "Du bist so eng, ich hatte schon Bedenken, ob es überhaupt geht." "Ist dir das schon mal passiert?" fragte sie. "Ja, wenn die Frau noch keine oder wenig Erfahrung hat, kann das schon mal vorkommen. Ist zu meinem Glück aber selten."

Nicht nur ich hatte mir das verblüfft angesehen, auch Nuri stand mit großen Augen neben Jo und starrte halb ängstlich, halb sehnsüchtig auf seinen Riemen. "Na, Nuri? Wie wäre es mit dir?" "Meinst du, daß das geht?" "Das geht sicher! Aber laß dich gut vorbereiten. Wenn du richtig geil bist, klappt das bestimmt! - Komm, Hans! Fick sie bis zum ersten Orgasmus, dann ist sie entspannt genug!" Nuri kletterte zwar etwas zögerlich auf die Liege, präsentierte uns dann aber eine total nasse Möse. Jo beugte sich zwischen ihre Beine und leckte sie noch einmal gründlich. "Ich freu mich auf dich! Bis gleich!" sagte er, küßte ihren Kitzler und überließ mir ihre Muschi. Anne hatte sich soweit erholt, daß sie sich wieder neben mich hockte und versuchte meinen halb steifen Schwanz in Nuri´s Möse zu schieben, aber eine gekochte Spagetti eignet sich nun mal nicht als Zahnstocher. Also fickte ich sie mit den Fingern, während Anne ihren Kitzler rieb und Jürgen schob ihr sogar noch seinen Schwanz in den Mund.

Ich sah Nils mit großen Augen neben uns stehen. Er wichste sich seinen Steifen und sah fit genug aus, um meinen Job zu übernehmen. "Nils komm her! Nuri braucht dich." forderte ich ihn auf und er hatte es eilig zwischen ihre Beine zu kommen. Mit jugendlichem Elan machte er sich ans Werk, stieß sie mit aller Kraft und ließ seinen Sack tanzen. Kathrin zwirbelte Nuri´s Nippel und Sue streichelte sie zusätzlich. Als Nils dann auch noch abspritzte, reichte das, um sie sehr schnell über die Klippe zu bringen und er tauschte mit Jo.

Nuri´s Möse war jetzt perfekt geschmiert und sie so geil und entspannt, daß Jo sich kaum vorsehen mußte, als er langsam in sie eindrang. Sie spornte ihn sogar an, sie endlich auszufüllen. Auch wenn sie bei jedem seiner Stöße aufschrie, ihre Lust war nicht zu übersehen. Sie wälzte sich hin und her, warf die Arme in die Höhe und war kaum noch zu halten. "Jaaa! - Stoß zu! - Fick mich! - Tiefer!" Dann kam ihr nächster Orgasmus und sie konnte nicht mehr. Mit letzter Kraft schob sie Jo aus ihrer Muschi und atmete erstmal tief durch, bevor sie strahlend den Platz räumte und sich in Niels Arme flüchtete.

Noch während Jo sich Nuri vornahm, hatte Kathrin sich Egon´s Schwanz geschnappt. "Bereite mich auch vor und fick mich richtig durch!" Zunächst in Missionar-Stellung, dann Doggy ging Egon eifrig ans Werk. Zum Schluß ritt ihn Kathrin wie eine Wilde und rammte sich immer wieder auf seinen Ständer bis er schließlich abspritzte.

Als Nuri mit Jo fertig war, rief Kathrin ihn zu sich. "Dich will ich auch reiten!" Als er unter ihr lag, stieg sie über ihn und versuchte, sich auf seinen Schwanz zu spießen. Es war, genau wie bei Nuri, nicht so einfach. Sie brauchte mehrere Versuche, bis sie seine Eichel in der Möse hatte, aber sie wollte es unbedingt. Mit zusammengebissenen Zähnen zwängte sie sich auf den Kolben, bis sie weit genug gedehnt war und die dicke Eichel in ihrem engen Loch verschwunden wart. Dann entspannte sich ihr Gesicht und stolz ritt sie ihn immer schneller und tiefer.

Dieses mal kam Jo an seine Grenzen und wollte sie schon bremsen, aber sie wollte alles. Nach ihrem nächsten intensiven Orgasmus machte sie weiter und rutschte noch tiefer auf ihn. Fast hätte sie ihn komplett in sich aufgenommen. Als sie merkte, daß Jo kommen würde, spornte sie ihn noch einmal richtig an. "Ja! - Los! - Spritz mich voll! - Gib mir deinen schwarzen Saft!" Und dann kam er!

Sowas hatte ich auch noch nie gesehen! Sein Saft spritzte schon fast neben seinem Schwanz aus ihrer zuckenden Fotze und mit jedem Stoß kam noch mehr. Erst als er nicht mehr konnte und sein Strom versiegte, blieb sie einen Moment erschöpft sitzen und rekelte sich nur noch ein wenig auf dem schrumpelnden Schwanz. Als sie schließlich aufstand, lief ihr noch jede Menge Saft aus der schaumigen Muschi auf seinen Bauch und grinsend stellte sie fest "Der ist ja gar nicht schwarz!" Anne lächelte und wußte zu berichten, daß er auch nicht viel anders schmeckte als meiner.

>Eine Pause ist nötig, danach das Finale<

"Auch wenn hier noch zwei Schwänze stehen, oder besser fast stehen, - sollen wir eine Pause machen?" fragte Susi und alle stimmten zu. Pause bedeutete ja nicht, daß schon Schluß war. Auf dem Weg in den Wintergarten machten wir alle einen Umweg über die Dusche und saßen dann erst mal wieder zusammen. Nuri, Kathrin und Anne berichteten, wie es für sie gewesen sei, von einem so dicken langen Schwanz gevögelt zu werden. Es habe zwar so manches mal gezwackt, aber das hätte ihre Geilheit eher angestachelt. Alle herzten Jo und bedankten sich für das geile Erlebnis und Nuri gestand, daß sie sich schon mal vorgestellt habe, von einem solchen Bullen bestiegen zu werden. "Ich finde es immer besonders geil, wenn ich mir einen dicken Dildo bis an die Schmerzgrenze reinschiebe, aber das heute hat alle meine Vorstellungen getoppt."

"Und wie geht es dir, mein Schatz?" fragte Anne "Bist du heute schon oft genug zum Abspritzen gekommen, oder platzen dir noch die Eier?" "Quatsch! So schnell platzen die nicht. Aber du darfst dich gerne noch mal darum kümmern!" lachte ich sie an. "Jürgen, haben wir dich bisher genügend ausgelastet?" fragte Susi. "Danke der Nachfrage. Für den Moment bin ich restlos zufrieden!"

Susi wendete sich an Sue "Jo hat ja Unmengen in mir abgespritzt, ist das immer so?" "Ja, das ist bei ihm immer so viel." erzählte Sue. "Wenn ich versuche, alles zu schlucken, artet es meistens in eine regelrechte Dusche aus! - Aber ich hatte heute endlich mal wieder mit Jürgen einen richtig schönen Arschfick. Und da hat er dann auch abgespritzt. Das geht mit Jo leider nicht, obwohl wir es schon oft probiert haben. So ein dicker großer Schwanz hat eben nicht nur Vorteile." "Die meisten Frauen sind von meinem Schwanz zwar fasziniert, aber daß ich immer aufpassen muß, um ihnen nicht weh zu tun, daran denken sie dann nicht. Deine Idee mit der Hand als Bremse, war genial, Anne. So konnte ich mich unbekümmert auf meine eigenen Gefühlen konzentrieren."

Während wir bei einigen Glas Wein und belegten Broten so unsere Erlebnisse berichteten, und die "Strapazen" vergaßen, sah ich mich um. Carlo und Nadine waren nicht da. "Die sind noch im Keller!" grinste Anne. "Das letzte, was ich von ihnen sah, war, daß er am Pranger stand und sie als Domina davor die Lederpeitsche schwang. Die sollten wir besser nicht stören. Wenn sie möchten, sie wissen ja, wo sie uns finden!"

Zwischenzeitlich hatten unsere Frauen wider Erwarten unsere Schwänze wieder steif gespielt, und sogar Jo´s Mörderlatte stand wieder in voller Pracht. "Ich glaube, wir müssen unseren Männern noch mal helfen." stellte Anne lächelnd fest. "Mit solchen Steifen hier zu sitzen, können wir ja nicht verantworten. Was meint ihr dazu? Wer hilft, sie zu entlasten?" Alle Frauen grinsten und wollten helfen. "Kommt, wir gehen in den Keller!" schlug Susi vor und ging voraus.

Im Keller Stand jetzt Nadine am Andreaskreuz. Carlo hatte sich als Folterknecht verkleidet und bearbeitete sie unter martialischen Drohungen und Beschimpfungen mit Peitsche, Rohrstock und Paddel. Sie brüllte wie am Spieß "Ich habe doch gar nichts getan! - Ich bin unschuldig! - Du Mistkerl! - Aua! - Sadist!"- aber sie hatte lediglich leicht gerötete Handabdrücke am Po und die Peitsche streichelte sie nur, wie eben bei Kathrin, und ein Lachen konnte sie sich nur schwer verkneifen.

Wir schmunzelten nur, gingen zur Liege und unsere Frauen beugten sich darüber um uns dann eine "Arschparade" anzubieten. "So Jungs! - Auf zur Letzten Runde! - Jetzt seid ihr dran. - Gebt uns eure Säfte!" spornte uns Susi an. So viele bereite nasse Mösen, das war ein Angebot, daß wir nicht ausschlugen. Ich fing mit Susi an und vögelte sie noch behutsam, ich wollte ja jede Möse ficken. Dann lösten wir Männer uns ab und gingen zur nächsten Muschi.

Da Jo jetzt alle Frauen "eingeritten" hatte, fickte er sie jetzt genau wie wir Doggy und keine hatte damit noch ernsthafte Probleme, im Gegenteil! Sie jubelten bei jedem seiner Stöße und bei Anne schaffte er es wieder, sich fast vollständig in sie zu schieben. Allerdings war sie ihm in der Position auch ziemlich ausgeliefert und konnte nur wenig ausweichen. Sue´s Möse zu ficken war für mich eine neue Offenbarung. Es war ein geiles Gefühl sich in dieses schwarze Loch zu schieben, das immer rosa aufleuchtete, wenn ich mich mal zurückzog. Allerdings war sie nicht so eng, wie ich es gewohnt war, was bei Jo´s Schwanz ja nicht verwunderte. Dafür war es in Nuri und Kathrin um so enger.

Als ich bei der zweiten Runde wieder hinter Sue stand, bat sie mich, sie in den Arsch zu ficken. "Jo hat mich so ausgeleiert, daß ich eure dünneren Schwänze weniger schön fühle. Aber für meinen Hintereingang sind sie perfekt!" Ich sah an mir runter und mußte zugeben, im Vergleich zu ihm hatte ich nur ein Schwänzchen, das aber in ihrem Hintern seine Pflicht tat! Sue krümmte sich schnell und spornte mich an, bis ich ihr meinen Saft in den Darm spritzte.

Die anderen Jungs waren noch fleißig und vögelten sich von einer Muschi zur nächsten. Da sie heute schon so einiges leisten mußten, dauerte es, bis sie bereit waren, ihren Saft zu spenden. Jürgen überließ schließlich Kathrin seine Spende, Jo füllte Nuri noch einmal bis zum Stehkragen ab und auch die anderen Muschis kleckerten heftig, als wir aus ihnen raus rutschten. Bei Nuri lief es sogar wieder schwallartig aus der Pflaume, als Jo sich aus ihr zurückzog.

Aber wir Männer waren nicht die einzigen, die jetzt noch einmal ihre Erlösung bekamen. Auch die Frauen hatten noch mal einen schönen anhaltenden Orgasmus, sodaß niemand mehr unbefriedigt zurück in den Wintergarten ging. Anne brauchte sich auch keine Sorgen mehr um mein Wohlbefinden zu machen.

Nach einer Zeit der Erholung, mußten Jo und Sue dann wie angekündigt wieder nach Hause. Der Rest saß noch länger zusammen, und jeder hatte eine zufriedene und erschöpfte Partnerin im Arm. Die Frauen saßen zwar ziemlich unruhig und rutschten auf den Stühlen herum, bis sie eine bequeme Sitzposition gefunden hatten, aber glücklich waren sie alle. So wurde es ein zärtlicher, kuscheliger Ausklang eines aufregenden Tages.

Auf der Rückfahrt grinste Anne. "Wenn wir unseren anderen Freunden von diesem Wochenende erzählen, platzen die vor Neid!" "Lis besonders, wenn du ihr von der "Folterkammer" mit dem improvisierten Pranger und dem Andreaskreuz erzählst!" "Sollen wir uns nicht auch mal einen solchen Raum einrichten?" fragte sie "Fiete hilft dir sicher gerne dabei! Einen Pranger für Lis wollte er ja schon lange mal bauen." "Du meinst, so einen richtig geheimen Ort, an dem man böse, verbotene Dinge tun kann?" "Ja, einen verruchten Raum hinter einer dicken, schalldichten, verschlossenen Tür. Überall Marterwerkzeug und Kerzenlicht wie in einem Folterkeller. Ich finde das ganz witzig!" "Also die richtige Umgebung, um Jungfrauen zu schänden?" grinste ich. "Zum Jungfrauen schänden kommt ihr bei uns zu spät, aber du weißt schon, wie ich das meine!" "Ich stelle mir das gerade bildlich vor. Du in Lack, Leder oder Latex mit Maske als Domina "Prügel-Peitsch" im Folterkeller. Ich glaube, ich würde mich tot lachen!" "Bäääh! Du hast eben keine Phantasie." Aber lachen mußte Anne doch.

"Wo wir gerade dabei sind. Ich hätte mal eine Frage. Daß du exhibitionistisch veranlagt bist, weiß ich ja und ich liebe es. Aber was war das heute mit Egon? Was hat dich so geil gemacht? Hast du auch eine devote Ader, die ich bisher nicht kenne?" "Ganz ehrlich, - ich weiß es nicht. Mich hat meine Reaktion auch überrascht. Hättest du mich nicht so vorgeführt, ich hätte es wenig später selber getan. Ich wollte ihn provozieren, ich wollte, daß er mich anfaßt, ich wollte ihn geil machen, aber jetzt SO? Weil DU das wolltet? Das war etwas ganz anderes. Was da geschah, lag nicht mehr in meiner Hand, ich habe mich führen lassen. DU hast bestimmt, was geschah, ich habe mich deinem Willen untergeordnet, etwas was ich sonst nicht unbedingt mache, wie du zur Genüge weißt. Aber in dem Moment war es einfach geil, sich zu unterwerfen, sich führen zu lassen."

"Und was hättest du gemacht, wenn ich dich nicht zu einem Kuß aufgefordert hätte, sondern dazu, ihm einen zu blasen oder dich von ihm vögeln zu lassen?" Anne überlegte eine ganze Zeit und grübelte bevor sie antwortete.

"Ich hätte es getan. In dem Moment hätte ich alles getan. Und es wäre sicher extrem geil gewesen."



Teil 3 von 3 Teilen.
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