Hannes Beobachtungen. Und ein Entschluss? (fm:Romantisch, 3531 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Der Schreiber Stefan | ||
Veröffentlicht: Nov 22 2024 | Gesehen / Gelesen: 1951 / 1619 [83%] | Bewertung Teil: 9.47 (122 Stimmen) |
Hannes erkennt das ...??? |
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schon belegt und, alles Männer, sitzen und liegen dort. Es werden von männlichen Bediensteten Getränke und kleine Gerichte gereicht und fast überall stehen Wasserpfeifen, die rauchen und einen süßlichen Duft verströmen. Mir ist der Geruch bekannt. Es ist Cannabis oder das daraus gewonnene Marihuana. Mir haben Drogen nie viel gegeben und auch dem übermäßigen Alkoholgenuss konnte ich nie etwas abgewinnen.
Einer der Bediensteten kommt auf mich zu und führt mich zu meinem Gastgeber. Er erhebt sich von seiner Liege und wir gehen zu einem in der Nähe stehenden Tisch, um uns zu setzen.
Unaufgefordert werden Tee und Gebäck gereicht und wir kommen ohne lange Umschweife zum geschäftlichen Teil des Gesprächs. Er würde mir für 4 Wochen seinen stellvertretenden Logistikleiter zur Verfügung stellen. Ich müsste nur das Gehalt bezahlen und natürlich würde er die Information nutzen, die sein Angestellter auf der Baustelle gewinnt und seine eigenen Angebote, nach Kenntnis der Angebote der Mitbewerber, anpassen und abgeben. "Manchmal ist es besser etwas weniger Gewinn zu machen aber dafür seine Mitbewerber in Bedrängnis zu bringen.", erklärt er. Wir besiegeln unseren Deal per Handschlag, er tippt eine kurze Nachricht in sein Handy und verspricht das sein Angestellter am nächsten Morgen um 6 Uhr auf der Baustelle sein wird. Alles weitere soll ich direkt vor Ort besprechen.
"Hannes, Du bist eingeladen dich hier noch etwas zu vergnügen.", erklärt er abschießend und ich suche mir einen bequemen Sitzplatz da ich befürchte sofort einzuschlafen, wenn ich eine der Liegen benutzen würde. Tee und Gebäck werden wieder gereicht und das Angebot einer Wasserpfeife lehne ich dankend ab. Das allgemeine Gemurmel verstummt als die Musik anfängt zu spielen. Auf die Bühne kommen sechs Frauen in der klassischen Bekleidung für den Bauchtanz. Sie sind auf ihre Art wunderschön anzusehen und ich kann beobachten, wie die anderen Gäste teilweise lüstern die leicht bekleideten Frauen ansehen. Während sie tanzen, fallen auch nach und nach die Hüllen der Frauen und sie tanzen, mit Ausnahme von kleinen Fetzen durchsichtigen Stoffs um ihre Mitte und den Schmuckketten, nackt auf der Bühne.
Von meinem Platz aus, der an der Wand abschließt und etwas die direkte Einsicht verhindert kann ich beobachten, wie einige der Herren ihren Penis herausholen und unverhohlen anfangen ihn zu reiben. Wie auf ein Stichwort kommen sehr junge nackte Mädchen von irgendwoher und jeder Herr wird von einem Mädchen besucht die mit ihren Händen oder den Mündern die Handarbeit der Herren ablösen. Der ein oder andere fängt an "sein" Mädchen ebenso mit den Händen zu verwöhnen. Einer der Herren hebt sich ein Mädchen mit ihrer Mitte auf seinen Mund und fängt an sie mit der Zunge zu stimulieren.
Auch auf mich kommt eines dieser jungen, schlanken Mädchen zu. Bei genauerem Hinsehen denke ich mir das das Mädchen gerade volljährig sein kann. Ihre kleinen Brüste stehen fest und aufrecht am Körper und zwischen ihren Beinen ist nur ein kleiner schwarzer Streifen zu sehen. Sie kniet sich vor mich hin und macht Anstalten meine Hose öffnen zu wollen.
Ich halte ihre beiden Hände fest und unterbinde es. Trotz der vielen Nacktheit um mich herum bin ich nicht erregt. Und das Angebot, was mir dieses junge süße Ding da vor mir macht, sollte mich eigentlich steinhart machen und wesentliche Teile meines Bluts in meine Körpermitte konzentrieren. Fragend schaut erst mich die junge Frau an, um dann ängstlich in die Richtung des Gastgebers zu blicken. Wahrscheinlich wird ihr später die Schuld gegeben, wenn ich sie nicht annehme.
Erst einmal ziehe ich sie zu mir nach oben, stehe auf und setze sie auf meinen Platz. An mehreren Stellen im Raum sind die Paare schon weiter. In verschiedenen Stellungen wird kopuliert und gestöhnt, was das Zeug hält, während die Musik weiterspielt und die Tänzerinnen mit ihrer Performance weiter machen. Wieder ein ängstlicher Blick "meines" Mädchens zum Gastgeber. Ich erkläre ihr das ich zur Toilette gehen muss und da ich sehe das mein Gastgeber uns mehr Aufmerksamkeit gönnt zeige ich auf meine schlaffe Mitte und zeige in die Richtung des Korridors, in dem die Toiletten liegen.
Ich lasse alles zurück und besuche die Toilettenräume. In einer Schale liegen die bekannten blauen Pillen und so ist es nicht verwunderlich mit welch einer Standfestigkeit kopuliert wird und das es wohl die ganze Nacht so gehen wird. Ich kann nur hoffen das die jungen Frauen freiwillig und aus eigenem Willen an dieser Form der Veranstaltung teilnehmen. Mich selbst törnt es nicht an und ich benutze den Hinterausgang, um zu meinem Auto zu gehen und zurück in die Villa zu fahren.
Während der Fahrt denke ich noch einmal über meine Beobachtungen auf dem Dach nach und meine Gefühle dich ich empfunden habe. Ebenso analysiere ich meine Gefühle die ich vor ein paar Minuten bei der Orgie empfunden habe. Ich habe nicht das Gefühl nichts mehr empfinden zu können, aber ich komme zu der Erkenntnis das ich tiefe Empfindungen und die echte Erfüllung haben möchte. Ich stehe bereits vor der Villa und bleibe im Auto sitzen, während ich über meine Beziehung mit Ramona nachdenke.
Wenn ich so für mich nüchtern die letzten Jahre Revue passieren lasse, muss ich mir selbst eingestehen das ich für meine Karriere Ramona häufig und lange allein gelassen habe. Weiter über mich kritisch nachdenkend muss ich auch feststellen das ich nicht wirklich weiß, was Ramona sexuell von mir erwartet hat. Meine Gefühle und Beobachtungen sind immer umnebelt von der sexuellen Gier nach Erfüllung und ich glaubte immer, dass unsere Aktivitäten auch in ihrem Sinne waren. Diese Gedanken reflektierend mit meiner Beobachtung vom Mittag, wo die Frauen die Leitung hatten und alle auf ihre Kosten kamen bringen mich zu einer Entscheidung.
Ich öffne die Tür meines Wagens und steige aus, um in die Villa zu gehen. Mittlerweile ist es kurz vor Mitternacht, als ich in die Halle gehe. In der Villa ist es still und auf meinem Weg nach oben sehe ich in der Küche noch Licht. Die Tür ist nur angelehnt und ich kann beobachten, was in der Küche vor sich geht. Wie schon am Abend zuvor steht meine Haushälterin mit aufgeknöpftem Oberteil aufgestützt am Küchentisch, während ihr Mann intensiv ihre Brüste derart massiert das die Areolas deutlich dunkler sind und die Brustwarzen in der Mitte ihrer kleinen Begleiter deutlich hart hervorstehen. Dabei scheint er besonders darauf zu achten das er die Areola und Brustwarzen nicht berührt. Sie atmet schwer mit offenem Mund und geschlossenen Augen und genießt diese Art der Berührungen sichtlich. Ausdauernd und sich nicht stören lassend fährt ihr Mann fort, variiert nur leicht seine Bewegungen und seine Frau stöhnt lauter. Als sie sich versteift und auf ihre Unterlippe beißt greift er ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, um sie nur ganz leicht zu zwirbeln und in die Länge zu ziehen. Das macht er mit viel Gefühl immer wieder und nach wenigen Bewegungen und tiefen, lauten und unterdrücktem Stöhnen knicken die Arme seine Frau vor ihm ein. Er hält sie fest und drück sie an seinen Oberkörper, wo sie bebend langsam wieder zur Ruhe kommt. Offensichtlich hat er ihr nur durch die Berührungen an den Brüsten gerade einen Orgasmus beschert.
Ich kann meinen Blick nicht von der Szenerie wenden. Ich möchte wissen, ob es nur ein Vorspiel war oder das Finale. Nach mehreren Minuten, inzwischen haben sich die beiden hingesetzt. Sie sitzt auf seinem Schoß und hat ihren Kopf auf seiner Schulter abgelegt, während er sie einfach nur hält und mit kleinen Bewegungen über ihren Rücken fährt, küssen sich beide und lächeln zufrieden. Dann stehen sie auf, sie macht sich nicht die Mühe ihr Oberteil zu schließen, und gehen durch die zweite Tür in der Küche in den Trakt für die Angestellten.
Auch ich verlasse meinen Beobachtungsposten vor der Tür und gehe nach oben in mein Schlafzimmer. Es, oder besser mir ist warm und ich lasse das Licht aus, weil ich die Türen zum Balkon öffnen möchte. Der Balkon geht einmal um das ganze Haus. Vereinzelt stehen Pflanzen in Töpfen an der Hauswand oder einige Sitzgelegenheiten stehen dort. Die Brüstung ist ein Mix aus modernem und konservativem Baustil und zieht sich ebenso rund um das Haus. Von außen kann man so nicht auf den Balkon sehen, wenn man aber auf dem Balkon sitzt durchaus die Umgebung beobachten.
Ich habe die Türen geöffnet und will gerade in den Raum zurück gehen als nebenan auch die Türen geöffnet werden. Inge und Ralf treten Hand in Hand nackt auf den Balkon und gehen zur Brüstung. Dort angekommen bliebt Inge stehen und übernimmt die Initiative. Sie lenkt Ralf mit den Rücken an die Brüstung und ich höre sie sagen, "Für die herrlichen Gefühle, die Du mir gerade geschenkt hast, möchte ich mich bedanken, wenn ich darf?", Ralf nickt nur leicht und Inge geht vor ihm in die Knie. Sie nimmt sein leicht erregtes Glied in den Mund, ohne dabei ihre Hände zur Hilfe zu nehmen. Sie bewegt kaum den Kopf nur mit den Lippen und ihrer Zunge verwöhnt sie das wohl auch ihr liebstes Stück. Ralf hält sich an der Brüstung fest und sieht auf Inge herunter die ihn von unten in die Augen sieht. Ich spüre förmlich die Energie, die sie mit ihren Blicken tauschen. Immer noch bewegen sich beide kaum und nur leise Geräusche durch Inges Lippen- und Zungenspiel sind zu hören, während ich regungslos in der Dunkelheit meines Zimmers verweile und ihnen zusehe. Sie nehmen sich Zeit, viel Zeit und genießen einander. Sie genießt die Macht, die sie über Ralf hat und ist bereit ihn selbstlos zu befriedigen, er lässt sie einfach machen und genießt jeden Augenblick. Wieder kommt mir der Vergleich in den Kopf zu meinen Beobachtungen der vier Paare und wie ich deren Vereinigung als pure Lust empfand und den Sex zwischen Ramona und mir eher als gegenseitige Vergewaltigung empfunden habe.
Ralf fängt an schwer zu atmen und kurz darauf ejakuliert er wohl direkt in den Inges Mund. Bewegungslos lässt sie ihn noch einige Zeit in ihrem Mund und erst als das Blut seinen Schwellkörper langsam erschlaffen lässt entlässt sie ihn.
Ralf hilft Inge beim Aufstehen und wieder Hand in Hand gehen sie zurück in ihr Zimmer und es ist endgültig still. Auch ich lege mich ins Bett und verfalle in einen unruhigen Schlaf.
Am Morgen um 5 treffe ich mich wieder mit Ralf in der Halle. Er sieht müde aus und auch mir fällt es schwer die Augen offenzuhalten nach einer so kurzen Nacht. Wir fahren schweigend zur Baustelle, jeder in seinen Gedanken versunken. Auf der Baustelle verfallen wir in unseren Trott der Organisation. Um 6 Uhr kommt eine, in einer Burka verschleierte Frau auf die Baustelle und geht direkt in den Container der Logistik. Kurz darauf kommt der Logistiker zu uns und bedankt sich für die Beschaffung der sehr kompetenten und vor allem wunderschönen Unterstützung. Ralf und ich schauen uns nur fragend an und zucken mit den Schultern. Gegen Mittag machen wir noch einmal einen Rundgang und teilen die Arbeiten für den Rest des Tages ein. Wenn der Tag gut läuft und es Morgen auch zu keinen Verzögerungen kommt, haben wir 25% des Rückstands des Bauprojekts aufgeholt und könnten wirklich bis zum Ende der geplanten Zeit wieder im Zeitplan sein.
Wir beschließen wieder zurück in die Villa zu fahren und am Abend noch einmal vorbeizuschauen. Auf der Rückfahrt fragt Ralf mich wie der Abend verlaufen sei und ich erzähle ihm wie ich die Vereinbarung getroffen habe und danach die Orgie vorzeitig verlassen habe. Er schaut mich fragend an behält aber jede weitere Bemerkung für sich. Ich sage ihn das ich sehr müde sei und ein paar Stunden schlafen werde und wir uns am Nachmittag auf der Terrasse sehen können bevor wir noch einmal zur Baustelle fahren. Er stimmt zu, schlägt ab er 17:00 Uhr vor und dass wir etwas essen sollten. Er würde mit der Haushälterin reden, ob sie etwas landestypische Küche machen könnte.
In der Villa trennen sich unsere Wege, ich gehe in mein Schlafzimmer, dusche mich und beschließe wieder auf dem Turm, auf dem ich schon gestern war, ein wenig Ruhe zu suchen. Noch immer habe ich meine Gedanken nicht sortiert und noch immer schwirren mir Inges Fragen im Kopf herum.
Auf meinem Turm ist es trotz der Hitze sehr angenehm. Das Sonnensegel spendet Schatten und der leichte Wind bringt etwas Abkühlung. Ich fange mit meiner Atemmeditation an und habe gerade die Phase erreicht, in der ich einzelne meiner Gedanken fokussieren und ordnen kann als wieder die Tür zum Dachgarten aufgeht.
Neugierig, und wieder unentdeckt, beobachte ich die Besucher. Es sind Inge und Ralf die nur mit einem Bademantel bekleidet zur Mitte des Gartens gehen, in dem sich die Bänke befinden. Ralf setzt sich und Inge setzt sich auf seinen Schoß ihre Beine neben Ralfs Oberschenkel. Ralf öffnet Inges Bademantel und Inge tut es ebenso bei Ralf. Beide sind nackt.
Mir schießt durch den Kopf das ich in dieser Villa wohl der Einzige bin, der keinen Sex hat, schaue aber gebannt dem Treiben der Beiden zu.
Inge reibt sich an Ralfs Lanze und Ralf hilft ihr, indem er ihr Bewegungen der Hüfte mit seinen Händen unterstützt. Dann hebt Inge ihr Becken an und auch wenn ich nicht jede Kleinigkeit sehen kann, weiß ich das sie ihn gerade aufnimmt. Langsam lässt sie ihr Becken wieder in Ralfs Schoß sinken und beide verfallen in einen verschmelzenden Kuss. Als sie sich trennen, schauen sie ich tief in die Augen und Inge verfällt in einen schnellen Ritt löst aber nicht den Blickkontakt. Sie hat ihre Hände in Ralfs Nacken verschränkt und fängt schon an schneller zu Atmen, vor Lust oder Anstrengung oder wahrscheinlich aus beiden Gründen. Ralf greift um Inges Körper herum und versucht sie zu zügeln, das Tempo zu verringern, aber Inge ist wie weggetreten. Ralfs greift sich Inges Haare, die ihr halblang bis zu den Schulterblättern reichen. Es sieht so aus, als wenn er ihr einen Pferdeschwanz binden wollte aber als er fast alle Haare nahe an der Kopfhaut greifen kann, zieht er ihren Kopf nach hinten und unten. Inge muss die Hände lösen und sich mit den Händen nach hinten auf Ralfs Knien abstützen. Dabei fällt ihr Bademantel vorn auseinander und durch das Hohlkreuz drückt sie ihre Brüste nach oben gen Himmel. Ralf kontrolliert so ihr Tempo und sie wird deutlich langsamer und in den Bewegungen kontrollierter. Sie bewegt ihr Becken jetzt kreisförmig, so dass Ralf dabei in der kompletten Länge in ihr bleibt. Ihr stöhnen wird dabei lauter und spitzer Ralf nimmt seine noch freie Hand und kann Inges Kitzler stimulieren. Sofort hören Inges Beckenbewegungen auf. Sein Daumen streicht wieder und wieder über ihren Kitzler und Inge atmet schwerer und schwerer. Ralf lässt die Spannung an Inges Haaren weiter bestehen so das sie im Hohlkreuz bleiben muss, aber wieder direkten Augenkontakt aufnimmt. So halten beide ihre Position. Nur Ralfs Hand die Inges Kitzler stimuliert bewegt sich. Inge keucht, "Lass mich kommen!", doch Ralf macht weiter und hält Inge auf einem hohen Level der Erregung. Inges Brustwarzen sind jetzt deutlich größer und stehen spitz auf ihren Areolen. Ralf sagt nur "Bitte!" und lässt Inge etwas mehr Spielraum zur Bewegung in dem er ihre nur Haare etwas lockerer lässt. Das reicht wohl damit Inge ihre Beckenposition etwas verändern kann und sie kommt direkt zu ihrem Orgasmus, den sie laut herausstöhnt. Ralfs Hand an ihrem Kitzler hat die Position leicht verändert und so stimuliert er sie weiter und weiter, so dass sie in ihrem Orgasmus bleibt. Das geht so bestimmt 2 oder 3 Minuten, wo er sie auf diesem Erregungsplateau halten kann. Dann stößt Inge einen spitzen Schrei aus, spritzt eine klare Flüssigkeit in Ralfs Schoß und bricht dann in seinem Schoß zusammen. Ralf zieht sie an seine Brust und streichelt zart über ihren Rücken, mehr Bewegung ist da nicht. Es dauert bestimmt 15 oder 20 Minuten, bis Inge sich wieder aufrichtet. Ralf scheint immer noch in ihr zu sein, wenn auch nicht mehr erregt. Beide schauen sich wieder verliebt an und küssen sich lange bevor sie aufstehen und wortlos den Garten verlassen.
Ich schaue auf meine Uhr und bin verblüfft. Es ist 16:30 Uhr. Der Akt der Beiden hat fast 2 Stunden gedauert. Wieder fällt mir der Vergleich des gesehenen Geschlechtsakts im Vergleich zu dem, was Ramona und ich in den letzten Jahren praktiziert haben ein bevor auch ich den Garten verlasse, um noch einmal zu duschen bevor wir Essen.
Pünktlich treffen wir uns auf der Terrasse und heute habe ich etwas mehr Appetit. Wir reden nicht viel, jeder hängt seinen Gedanken nach oder genießt einfach nur die schöne Aussicht, die klare Luft und die Sonne.
Als wir unser Besteck beiseitegelegt haben, komme ich zu einem Entschluss und frage Ralf und Inge, "Könntet ihr Euch vorstellen mir bei einer wirklich sehr persönlichen Bitte zu helfen?". Ohne zu zögern, antwortet Inge, "Ja natürlich, wenn es in unserer Macht liegt, wollen wir Dir gerne helfen. Wobei denn konkret?", und Ralf nickt nur zustimmend und blickt fragend und erwartungsvoll zu mir während der Inges Hand ergreift.
.... Weiter im Teil 4 ....
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