Meine erste Fetischparty - Ein Erlebnisbericht (fm:BDSM, 2905 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarylinCane | ||
Veröffentlicht: Nov 23 2024 | Gesehen / Gelesen: 1371 / 1156 [84%] | Bewertung Teil: 9.56 (41 Stimmen) |
Jetzt zeigt Isabel Susann alles auf der Party, langsam beginnt sie sich in diese Welt einzufühlen, nur, um kurz danach regelrecht in die einzutauchen, was den Abend für sie unvergesslich werden lässt (Teil 4) |
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blickte sie ihn an, nickte, bevor er wieder aufstand, die Peitsche in seine Tasche räumte und ein anderes Schlaginstrument hervorholte.
"Uhh, jetzt mit der Gerte auf die bereits geschundene Haut, das wird schmerzhaft, aber irre intensiv."
Isabel hatte ihre Arme um meinen Körper gelegt, es tat gut, ihre Nähe und ihre Zärtlichkeit zu spüren. Der Mann ließ die Gerte in kurzen, schwingenden Bewegungen immer wieder auf den Arsch der Frau klatschen, wieder schien er sie erst ein wenig an das neue Gerät zu gewöhnen, wärmte sie wieder auf, jedoch waren die Schmerzen zu diesem Zeitpunkt bereits ungleich größer, da er die Gerte nur an den Stellen ansetzte, die bereits tiefrot von Striemen gezeichnet waren. Er ging einen Schritt zurück, holte aus, hart knallte die Gerte auf den Arsch der Frau, die wie von einem Blitz getroffen sich zu winden versuchte, ein erstickter Schrei entglitt ihrem Mund, mit schmerzverzerrtem Gesicht hatte sie den Kopf in den Nacken geworfen, der zweite Schlag traf die andere Arschbacke, wieder zuckte sie zusammen, feierlich hob er die Gerte ein drittes Mal an, ich hatte das Gefühl, als würde er jetzt noch weiter ausholen, um sie noch fester zu schlagen, wieder zerschellte sie auf ihrem Arsch, erst rechts, dann links, wobei die Frau mit verkrampften Armen dieses Mal widerstand, sich aus der Position zu winden. Weiter und weiter schlug er mit der Gerte zu, das surrende Geräusch, dass die Luft beim Schlag zerriss, wurde mit jedem Schlag lauter, ein klares Zeichen dafür, dass die Härte der Schläge noch immer zunahm, was für mich fast schon nicht mehr vorstellbar war.
Ein letzter Schlag donnerte auf ihre linke Arschbacke, dunkelrot, von Striemen und blauen Flecken übersäht leuchteten beide Arschbacken im fahlen Licht der Fackeln, er legte die Gerte zur Seite, schritt um den Pranger zu ihr, strich ihr sanft die Haare aus dem Gesicht, küsste ihre Stirn, löste den Pranger, liebevoll half er ihr auf die Beine, nahm sie sanft in den Arm. Sie ließ sich regelrecht in seine Arme fallen, er stützte sie, hielt sie in ihrem Schmerz, stolz blickte er zu ihr herab, streichelte ihren Nacken, küsste sie wieder und wieder, half ihr in den Lackmantel, zog sich langsam mit ihr zurück.
"Ich hoffe, du hast jetzt ein wenig davon verstanden, was bei solchen Spielen abgeht."
"Ein wenig schon, trotzdem kann ich es noch immer nicht ganz nachvollziehen."
"Ich sag ja, du musst es erlebt haben, um es zu verstehen, das Angebot mit meinem Freund steht, vielleicht begleitest du uns ja einmal zu einer anderen Party. Und ich sage dir eines, bei einem guten Dom, wie bei meinem Freund, stehen während des Spiels alle Antennen auf totalem Empfang, er versucht wirklich jede körperliche und emotionale Regung der Sub mitzubekommen, und wenn wir fertig gespielt haben, ist er meistens mindestens so erschöpft wie ich, totale mentale Erschöpfung, aber dadurch bekommt es eine irre Intensität und führt zu totalem Vertrauen. Und genau das ist der Kick, sich dem Partner gegenüber so fallen zu lassen, sich ihm wirklich wehrlos völlig hinzugeben und zu spüren, dass er dieses hohe und kostbare Gut auf Händen trägt und nicht mit Füßen tritt."
Ich dachte nach, einiges war mir wirklich klar geworden, es ging nicht um pure Gewalt oder Ähnlichem, es war von unendlichem Vertrauen und einer intensiven wechselseitigen Kommunikation geprägt, ich wurde wirklich neugierig darauf, dieses einmal selbst zu erleben.
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"Komm mit, wollen wir tanzen?"
Ich nickte, wir gingen weiter durch den BDSM-Bereich, am Kreuz war ein Mann fixiert, dessen Arsch bereits mit wirklich tiefen, blutroten Striemen übersäht war, eine Domina hielt einen dünnen Stock in der Hand, den sie immer wieder extrem hart auf seinen Arsch zerschellen ließ, das war noch eine gute Stufe härter, als das Spiel eben am Pranger.
"Der Rohrstock ist wirklich besonders fies, der macht richtige Schmerzen und schindet die Haut extrem, das ist nichts für den Anfang."
Ohne mehr darüber zu wissen stimmte ich Isabel zu, wir erreichten die Tanzfläche, suchten uns einen Platz, wo ein wenig Raum war, die Musik war ausgezeichnet, ging sofort vom Kopf in den Bauch, die Füße begannen, sich wie von selbst zu bewegen, zusätzlich war es mehr aus stimulierend hier nicht nur im kurzen Mini ohne Slip zu tanzen, sondern auch gleichzeitig die nackten Titten wippen zu lassen und den Plug um Arsch zu spüren, meine Spalte wurde von Minute zu Minute nasser, dazu all die anderen Personen auf der Tanzfläche, die Frauen in ihren heißen Outfits, die sich lasziv zur Musik bewegten, die Männer, die mit ihnen oder um sie herum tanzten, an vielen Stellen wurde heiß geküsst, Mann und Frau, Frau und Frau, oder auch zu dritt, Isabel tanzte mich immer wieder an, berührte, streichelte, küsste mich, die Lichter funkelten, die Fackeln tanzten, warfen bizarre Schatten, es war wie in einem Rausch und das alles völlig ohne Drogen.
Ich drehte mich um, reckte Isabel meinen Arsch entgegen, sah direkt vor mir eine junge, hübsche Frau, nur noch mit kniehohen Stiefeln und halterlosen Strümpfen bekleidet, die sich ungeniert beim Tanzen die ganze Zeit an ihrer Fotze spielte, langsam tanzte ich auf sie zu, ihre Finger wurden schneller, als sie nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt war, riss sie ihre Augen auf, ihr Gesicht verwandelte sich in eine Fratze, sie stöhnte laut ihren Höhepunkt heraus, hinter ihr stützte sich eine attraktive Mittvierzigerin mit beiden Händen auf den Schultern einer anderen Frau ab, während ein Mann sie von hinten im Stehen fickte, das alles geschah mitten auf der Tanzfläche, direkt vor meinen Augen, ich musste mich nicht einmal anfassen und trotzdem war ich erregt, wie selten zuvor.
Ich drehte mich wieder zu Isabel, die gerade von einem Mann angesprochen wurde, sie winkte mich zu ihr. Als ich näher kam, hörte ich, wie sie mit dem Mann sprach.
"Du versuchst mich auch auf jeder Party anzugraben, oder? Und jedes Mal holst du dir eine Abfuhr ab, das ist wirklich faszinierend."
Isabel schien überhaupt nicht böse auf ihn zu sein, sie ging damit völlig sachlich um. Und ich fand, dass er gar nicht so schlecht aussah, jung, trainiert, aber Isabel hat schließlich auch einen Freund, vielleicht machen sie nichts mit anderen Männern.
"Ich habe eine Idee."
Isabel fuhr fort, griff in ihre kleine Tasche, zog eine Lederleine hervor, befestigte sie an meinem Halsband. Sie zog mich zu sich heran.
"Ich will heute mal nicht so sein, wie wäre es, wenn du meine kleine, süße Sklavin ficken darfst."
Ich zuckte zusammen, was hat sie denn nun vor? Der Typ musterte mich von oben bis unten, nickte, die beiden gaben sich fast wie bei einem Vertragsabschluss die Hand, Isabel zog mich von der Tanzfläche in Richtung des Nebenraumes, wo wir bis gerade noch nicht waren. Ich war viel zu perplex, um mich zu wehren, eigentlich stand es meiner Rolle auch nicht zu, mich zu wehren, ich folgte den beiden, wir passierten einen mit Sperrbändern getrennten Bereich in dessen Mitte ein roter Teppich wie bei einem Hollywoodball ausgerollt war.
"Cumwalk Avenue" stand auf einem Schild, das wie ein Straßenschild aufgestellt war. Mehr und mehr verwirrte mich die Situation. Isabel dirigierte mich in einen Bereich, der mit schwarzen Matten ausgelegt war, an einigen Stellen waren mehrere Personen am Ficken, hier war wohl der etwas abgelegener Bereich, um Sex zu haben, sie zog mich auf eine der Matten, drückte mich vor ihr in die Knie, der Typ öffnete seine Hose, hielt mir seinen Schwanz hin.
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Wie verrückt war denn diese Situation wieder? Bevor ich überhaupt anfangen konnte nachzudenken, hatte ich bereits den Schwanz des Fremden im Mund, den Isabel wohl schon häufig vehement abgelehnt hatte, aber ich war wohl gerade noch gut genug für ihn. Es war so erniedrigend und gleichzeitig erregend, wie sie meinen Kopf hielt, ihn gegen den Schwanz drückte, ich griff an den Prügel, wichste ihn blasend härter und härter, spürte, wie ich trotz der Tatsache, dass ich zu diesem Sex keine Zustimmung gegeben hatte, immer erregter wurde.
"Keine schlechte Idee, die du da hattest, die Kleine bläst echt gut."
"Du bist auch nicht der erste Schwanz, den sie heute in ihrer Mundfotze hat!"
Hatte Isabel gerade wirklich "Mundfotze" gesagt?
Es wurde immer herabwürdigender und doch empfand ich dies in ihrer Nähe von Minute zu Minute erregender, genau wie der Schwanz in meiner Mundfotze, der inzwischen seine volle Härte erreicht hatte. Ich konnte kaum erkennen, was Isabel machte, ich spürte nur, wie sich etwas um meine Handgelenke schloss, Fesseln, es waren schwarze Handfesseln aus Leder, die sie mir angelegt hatte. Jetzt drückte sie mich auf die Knie, den Kopf bis auf die Matten, ich musste den Prachtschwanz loslassen, sie führte meine Hände hinter die Oberschenkel, mit einem Klacken schloss sie den Verbindungshaken zwischen den Fesseln, wie ein Paket verschnürt lag ich nun da, den Arsch in die Luft gereckt vor dem Fremden, dessen harter Schwanz über mir schwebte wie ein Damoklesschwert. Isabel schob meinen Rock vollständig nach oben.
"Jetzt fick sie!"
"Liebend gerne, wie ich sehe ist ihr Arsch auch vorbereitet."
"Fick ihre geile Fotze, das wird ja wohl reichen!"
Ich spürte, wie er seinen Schwanz an meiner Fotze ansetzte, ich war so nass, dass er ohne einen Widerstand eindringen konnte und doch fühlte es sich durch die geschlossenen Beine sehr, sehr eng an. Isabel kniete vor mir, legte meinen Kopf auf ihre Oberschenkel, streichelte mir über die Haare, während der Typ seinen knüppelharten Schwanz immer schneller und tiefer in meine Fotze rammte. Es war so erregend, natürlich würde ich mich nie so wehrlos einem Fremden hingeben und doch war es so, dass durch Isabels Nähe eine unglaubliche Vertrautheit, ein Vertrauen da war, so dass ich meiner Lust freien Lauf lassen konnte.
Der ganze Abend hatte mich bereits so sehr erregt, dass es nicht lange dauerte, bis ich meinen ersten Orgasmus erreichte, meine Gesicht zwischen Isabels Beinen verborgen, spürte ich, wie der Höhepunkt wie ein herannahendes Gewitter in mir aufstieg, ich ihm gefühlsmäßig genauso wehrlos ausgeliefert war, wie meine Fotze dem fremden Schwanz, das Grollen des Donners kam näher und näher, bis ein greller Blitz die nächtliche Schwärze zerriss und mich in einen den ganzen Körper schüttelnden Orgasmus katapultierte.
Schwer atmend versuchte ich, Luft zu holen, doch der Typ hämmerte seinen Schwanz mit ungebremster Härte in mich hinein, er ließ mir gar nicht die Chance, meinen Orgasmus ein wenig abklingen zu lassen, oder ihn richtig auszuleben, nein, sein Schwanz prügelte mich regelrecht in den nächsten Höhepunkt hinein, der bald schon wieder meinen bebenden Körper schüttelte.
Ich spürte eine Hand an dem Plug in meinem Arsch, wie er herausgezogen wurde, was würde nun passieren? Ich war zu erregt, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen, fast war ich ein wenig dankbar, dass mich jemand von diesem dauerpenetrierenden Teil befreite.
"Du fickst ja richtig gut, hätte ich dir gar nicht zugetraut."
Isabels Stimme klang, als käme sie von unendlich weit weg und doch spürte ich ihre Gegenwart, die Verbindung zu ihr mit unglaublicher Intensität.
"Wer so gut fickt, darf auch ihren Arsch ficken!"
Oh, nein, bitte, das möchte ich nicht, das will ich nicht, ich versuchte, mich zu befreien, es war hoffnungslos, völlig vergebens, ich hatte noch nie einen Schwanz im Arsch und ich war mir auch nicht sicher, ob ich das jemals wollen würde, ich versuchte mich aufzurichten, doch Isabels streichelnde Hand ließ es nicht zu, dass ich meinen Kopf hob, um zu protestieren, jetzt spürte ich ihn schon an meiner Rosette, zwang mich, nicht zu verkrampfen, welche Wahl hatte ich?
Ich würde es über mich ergehen lassen müssen, es ertragen müssen, ich drückte mein Gesicht noch tiefer in Isabels Schoß, jetzt spürte ich, dass er eingedrungen war, dass ein fremder Schwanz erst langsam, dann schneller und härter meinen Arsch fickte. Ich schloss die Augen, spürte, wie die Erregung in mir schnell wieder zunahm, erst wehrte ich mich dagegen, wollte nicht zulassen, dass dieser Arschfick mich tatsächlich erregte, es würde ihn regelrecht legitimieren, bald schon konnte ich mich nicht mehr wehren, wollte es auch nicht mehr, es war geil, es war geil von diesem geilen Schwanz in den Arsch gefickt zu werden, ich wünschte mir, dass er noch härter und schneller fickt, ja, jetzt brauchte ich es, ich wollte es, ich wollte, dass er meinen Arsch richtig durchfickt. Ich war zu keinem Gedanken mehr fähig als ich spürte, wie mein Köper sich wieder aufbäumte, ein Orgasmus wie ich ihn noch nie erlebt hatte, diesen durchschüttelte, schwer schnaufend lag ich in Isabels Schoß als er seinen Schwanz herauszog, Isabel mich auf die Seite drehte und er mir seinen Saft ins Gesicht rotzte. Er stand auf, bedankte sich bei Isabel und ging, während ich noch immer um Fassung ringend gefesselt auf der Matte lag.
Bald küsste Isabel mich, löste die Fesseln, nur langsam verzog sich der warme, elektrisierende Nebel aus meinem Kopf, sie half mir auf die Beine, mit zitternden Knien ging ich die Schritte bis zum Beginn des roten Teppichs, hier ließ Isabel mich allein zurück, vorsichtig betrat ich den Teppich, rechts und links hinter dem Absperrband standen Männer und Frauen, deren bewundernde Blicke mich trafen, mich schon wieder ein wenig erregten, als ich vor ihren Augen mit spermaverschmiertem Gesicht entlang stöckelte. Jetzt hatte ich es verstanden.
"Cumwalk Aveneue"
Am Ende des Teppichs wartete bereits Isabel, die mich glücklich in ihre Arme schloss.
"Die Limousine wartet bereits auf uns."
Ich blickte sie mit glasigen Augen an.
"Danke, Isabel, für diesen wundervollen Abend."
Sicherlich wird Susann noch weitere Partys besuchen, aber das überlasse ich gerne eurer Fantasie und freue mich sehr über euer Feedback...
Liebe Grüße
Marylin
Teil 4 von 4 Teilen. | ||
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