Meine erste Fetischparty - Ein Erlebnisbericht (fm:BDSM, 2905 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarylinCane | ||
Veröffentlicht: Nov 23 2024 | Gesehen / Gelesen: 1351 / 1145 [85%] | Bewertung Teil: 9.56 (41 Stimmen) |
Jetzt zeigt Isabel Susann alles auf der Party, langsam beginnt sie sich in diese Welt einzufühlen, nur, um kurz danach regelrecht in die einzutauchen, was den Abend für sie unvergesslich werden lässt (Teil 4) |
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So, meine lieben Geilen, hier kommt der letzte Teil der Geschichte, ich hoffe, ihr habt wieder genauso viel Spaß daran, wie bei den ersten drei Teilen und wie Susann auf der Party...
8
Feierlich schritt der Mann zu einer schwarzen Ledertasche, die er in der Nähe des Prangers abgestellt hatte, die Frau rutschte ein wenig aufgeregt mit ihren Heels hin und her, den Blick nach vorne gerichtet, auf die kleine Gruppe an Zuschauern, die das Spiel verfolgten. Er zog eine Peitsche hervor, an der unzählige Lederriemen befestigt waren, immer wieder ließ er sie durch seine Hand gleiten, entfernte die letzten Knötchen aus den Riemen. Ich blickte Isabel fragend an. War die Frau wirklich bereit, sich freiwillig schlagen zu lassen? Sich freiwillig Schmerzen zufügen zu lassen? Ich konnte das noch immer nicht wirklich nachvollziehen, ich war gespannt, wie das Spiel wohl ablaufen würde.
Jetzt holte er zum ersten Mal aus, sanft ließ er die Lederriemen über ihren Arsch gleiten, wohlig schloss sie die Augen, er ließ die Riemen kreisen, immer wieder streiften sie ihre nackte Haut, schneller und schneller drehte sich die Peitsche, fester und fester prallten die Riemen auf ihren Arsch, erst auf der einen, dann auf der anderen Pobacke. Noch immer lächelte die Frau mit erhobenem Kopf in dem Pranger.
Er unterbrach die kreisenden Bewegungen, jetzt klatschten die Riemen abwechselnd von links und rechts auf ihren Arsch, klatsch, klatsch, klatsch, ich hatte das Gefühl, als würde die Haut sich langsam zu röten beginnen, er holte weiter aus, jetzt schlug er nicht mehr in Sequenzen, jetzt ließ er einzelne Schläge auf ihrem Hintern zerschellen, härtere, festere Schläge, die immer wieder eine eigene Ausholbewegung verlangten, wobei er zwischen den Schlägen stets die Riemen durch seine Hand gleiten ließ.
"Jetzt hat er sie warm gespielt." flüsterte Isabel mir ins Ohr.
Ich konnte meinen Blick nicht von den beiden abwenden, nickte nur gang leicht. Inzwischen hatten seine Schläge eine Wucht erreicht, dass sie trotz der in diesem Bereich zwar gedämpften Musik deutlich hörbar waren, wieder schlug er sie hart von links, von rechts, wieder von links, wieder von rechts. Ich schaute zu der Frau, inzwischen hatte sie den Kopf gesenkt, bei jedem Treffer der Riemen auf ihren Arsch zuckte sie kaum sichtbar zusammen, hob den Kopf dabei stets nur leicht an.
Der Mann legte die Peitsche zur Seite, schritt um den Pranger herum, hockte sich neben den Kopf seiner Partnerin, hob mit dem Finger ihr Kinn an, sprach leise mit ihr, sie nickte, er küsste sie, dankbar erwiderte sie den Kuss, lächelte ihn mit einem liebevollen Blick an.
"Das ist es, was ich meine, Destiny, spürst du, wie eng die beiden gerade miteinander verbunden sind? Sie lieben sich sehr."
Ich begann zu verstehen, was sie meinte, der Mann schritt wieder zurück, nahm wieder die Peitsche, eröffnete mit ein paar leichten Schlägen, dann holte er richtig aus, hart knallten die Riemen auf ihre rechte Arschbacke, sie zuckte zusammen, verkrampfte sich ein wenig, der Teil ihres Gesichtes, den ich sehen konnte, verzerrte sich unter den Schmerzen, tiefrote Striemen bildeten sich auf ihrem Arsch, ein zweiter Schlag auf die andere Arschbacke, von gleicher Intensität, wieder wand sie sich unter den Schmerzen, wieder bildeten sich blutrote Striemen an der Stelle, wo die Riemen auf die Haut aufgeschlagen waren.
Ein dritter Schlag, genau auf die gleiche Stelle des ersten, ein vierter auf die Striemen als Folge des zweiten Schlages, er wusste genau, wohin er zielen musste, mit jedem Schlag wurden die Striemen dunkler, jetzt griff er mit der bloßen Hand an ihren Arsch, ließ seine Fingernägel die Striemen entlang gleiten, schmerzverzerrt hob sie den Kopf, er ließ von ihr ab, nahm wieder seine Position ein, ließ drei weitere Schläge auf jeder der Arschbacken folgen. Ich hatte das Gefühl, als würden sich in ihren Augen bereits Tränen bilden.
Wieder legte er die Peitsche zur Seite, schritt um den Pranger herum, hockte sich zu ihr, streichelte ihr zärtlich über die Haare, sprach mit leiser, sanfter und liebevoller Stimme mit ihr, fast schon dankbar
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