Meiin neuer Nachbar Teil 11 (fm:Sonstige, 2186 Wörter) [11/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eifelberserker | ||
Veröffentlicht: Nov 23 2024 | Gesehen / Gelesen: 1221 / 830 [68%] | Bewertung Teil: 8.83 (6 Stimmen) |
Es geht sehr Heiß her und vor allem sehr geil |
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Wir hatten unser Treffen für Freitagabend abgemacht und Amanda, wie auch ich, freuten uns schon tierisch darauf. Die Heimfahrt war allerdings auch recht besonders, denn Amanda hatte einige Probleme mit dem Sitzen. Unser geiles Erlebnis im Kino war nicht spurlos an ihr vorübergegangen, denn auch wenn sie eine eindeutig nymphomane Ader besaß, war sie nach dieser geilen Fickerei doch nun ordentlich wund.
Amanda war froh als wir endlich zu Hause angekommen waren, als wären ihre Beschwerden nicht schon lästig genug, nein ich musste noch einen drauf setzten, indem ich zu ihr sagte, dass ich gleich Morgen früh ein Hämorriden Kissen besorgen würde, damit die Fahrt das nächste Mal nicht so qualvoll für sie sein würde. Meine Neckerei sorgte dafür, dass sie mir einen nicht wirklich ernst gemeinten, bösen Blick zuwarf.
Wir verabschiedeten uns voneinander, nachdem ich Amanda die Salbe noch mitgegeben hatte, die ich von Stefan hatte. Wobei mir einfiel, dass ich am besten Morgen nach dem Aufstehen mal zur Apotheke fahren sollte und zwei Tuben besorgen sollte, ich hatte zwar keine Ahnung, ob die Apotheke die Salbe führte, aber das würde ich ja dann erfahren.
Als ich am Mittwochmorgen aufstand, hatte ich nur vier Stunden geschlafen, obwohl ich erst um vier zum Schlafen gekommen war, bin ich schon um acht wieder wach geworden. Das war zwar einerseits nervig, aber dafür konnte ich sofort los und den kunstvoll ignorierten Einkauf hinter mich bringen. Als mein Einkauf dann erledigt war, ging ich noch in die Apotheke und fragte dort nach, ob sie diese Salbe auch da hätten, worauf ich von der jungen Apothekerin ein recht eindeutiges Grinsen bekam. Sie schien also das Produkt zu kennen.
Nachdem sie einige Zeit in den riesigen Schubladen gesucht hatte, kam sie mit drei Produkten zurück und erklärte mir, dass die Salbe, die ich haben wollte, leider seit kurzem nicht mehr produziert wurde. Aber sie hätte da einige Ersatzprodukte zur Auswahl, ich fragte sie sofort, welches der Produkte denn von der Wirkung und Qualität an das, was nun bedauerlicherweise nicht mehr produziert, heranreicht. Ihre Antwort erstaunte mich dann doch sehr, denn sie erklärte mir das die einen zwei Salben etwas besser wären, aber die Dritte, die sie mir zeigte, sei von der Wirkung her um einiges besser das sie bei einer eindeutigen Überlastung von gewissen Aktivitäten doch schneller Linderung verschaffen würde.
Diese so hoch hochgepriesen Salbe nahm ich dann auch und da ihre Empfehlung ja so gut war, nahm ich direkt drei Tuben mit, worauf sie dann grinsend meinte, dass ich ja damit ordentlich lange auskommen würde. Ich bezahlte und die Apothekerin packte die Tuben in eine Tüte, wobei sie auch noch die üblichen Bonbons und wie ich dachte noch einen Flyer oder so was mit einpackte. Als ich dann zu Hause angekommen war und die Einkäufe verstaut hatte, schaute ich auch in die Tüte aus der Apotheke, allerdings waren zu den drei Tuben Salbe nicht wie üblich Bonbons gekommen, sondern sie hatte Kondome hineingetan und zwei kleine Tuben Gleitgel. Bei dem vermeintlichen Flyer handelte es sich um einen Flyer der Apotheke, allerdings stand auf der Rückseite noch etwas geschrieben.
Hey, du scheinst ja gerne geilen Spaß zu haben?! Wenn du magst, können wir ja mal zusammen sehr geilen Spaß haben. Ruf mich an, wenn du magst. Feuchte Grüße Carina
Darunter stand noch ihre Telefonnummer. Die Nummer speicherte ich auch sofort in mein Handy ein.
Da es nun fast schon Mittag war, entschloss ich mich dazu, mal zu schauen, ob Amanda schon wieder unter den Lebenden war. Nachdem ich bei ihr geklopft hatte, dauerte es einige Zeit, bis sie mich öffnete und das nackt. Es entging mir also nicht, dass ihre süße Muschel immer noch sehr rot und dick geschwollen war. Ich fragte sie, ob sie Lust hätte rüber zu kommen und zu Frühstücken, wobei Brunchen eher die passende Bezeichnung wäre.
Sie bat mich darum, ihr fünf Minuten zu geben, dann würde sie zurückkommen, was sie dann auch schnell tat. Die Zeit hatte gerade gereicht, den Tisch einigermaßen zu decken und den Kaffee einzuschütten. Ich hatte ihr ein weiches Kissen auf den Stuhl gelegt, damit sie etwas weicher saß. Was sie auch direkt dankend bemerkte, neben die Kaffeetasse hatte ich ihr eine Tube der neuen Salbe gelegt,
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