Unverhofft (fm:Ältere Mann/Frau, 5447 Wörter) | ||
Autor: elonagrey | ||
Veröffentlicht: Nov 25 2024 | Gesehen / Gelesen: 13542 / 10648 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.35 (128 Stimmen) |
Junger Mann trifft ältere Frau |
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Unverhofft Body positivity, mature, jung-alt
Mutter meines Freundes Bernd: Susanne Schneider, 51 Rolf, der Erzähler 22
Ich erzähle heute von einer Begegnung, wie sie im Leben leider viel zu selten vorkommt. Die Story mag simpel und im Großen und Ganzen vorhersehbar sein. Aber wie heißt es so schön: der Weg ist das Ziel! Den LeserInnen, die ausschließlich Einarmsegler sind, Vanillasex und/oder ausschließlich schlanke Frauen bevorzugen ist diese Lektüre nur bedingt zu empfehlen, außer sie sind natürlich neugierig. Allen Anderen und eben den Neugierigen bin ich "stets bemüht", eine diesbezügliches Lesevergnügen zu bereiten.
Die Tage war ich nach dem Radtraining noch bei meinem Kollegen Bernd eingeladen, den ich über den Sport erst jetzt etwas näher kennen lernte. Seine Familie besitzt ein Haus mit großem Garten. Da es zurzeit hochsommerlich warm ist, hatten wir beschlossen, nach der Tour am Abend bei ihm zu grillen. Da ich ihn noch nie besucht hatte war ich echt gespannt auf das Haus, da Bernd des Öfteren davon erzählte.
Die Gegend wurde immer ruhiger und am Ende bogen wir in eine Sackgasse ein. Als wir die Räder hinter der Gartenmauer abgestellt hatten und ich das Haus in seiner ganzen Pracht sehen konnte zeigte sich, dass Bernd wahrlich nicht übertrieben hatte. Eher das Gegenteil. Es war beeindruckend. Das von außen schneeweiße, ratzmoderne Haus bot innen mit fließenden Räumen, rhythmisiert durch elegant geschwungene, teils farbige, Wandscheiben überall atemberaubende neue Ein- und Ausblicke.
Von der Straße abgewandt öffnet sich der Blick in einen parkähnlichen Garten mit großer Terrasse und beigeordneter Schwimmhalle. Die Seiten waren von dichtem undurchdringlichem Grün umsäumt. Die Anlage war jedoch so raffiniert gestaltet, dass man das Ende des sanft abfallenden Gartens gar nicht erkennen konnte und eine Aussicht bis an den flirrenden Horizont hatte, der im Spätnachmittagsdunst dieses heißen Sommertages lag.
Wir betraten ein erfrischend kühles Haus, holten uns in der Küche was zum Trinken und Bernd zeigte mir sein Zimmer im Obergeschoss. Während ich ihn gerade fragte, wer denn noch alles in diesem großen Haus wohne, kam jemand die Treppe herauf.
Es war seine Mutter. Sie blieb überrascht in der Türe stehen, da Bernd wohl versäumt hatte, mich anzukündigen. Langes kastanienbraunes Haar umsäumten ein reifes wunderschönes Gesicht mit hellem Teint und so vielen Sommersprossen wie der Himmel Sterne hat. Sie trug einen schwarzen Kimono und ihre Füße steckten in lederfarbenen Pantoletten. Als ich diese Frau sah, war ich sofort in ihren Bann gezogen, denn diese wallende luftigen Robe umschmeichelte eine sehr weibliche Figur mit üppigen Rundungen.
Unsere Blicke begegneten sich und ich konnte nicht anders, als sie einfach nur anzustarren. Es gibt wohl solche Momente, bei denen das Hirn einfach aussetzt und andere Körperregionen das Kommando übernehmen. Aber meinem Gegenüber ging es offensichtlich nicht viel besser, denn Ihr schöner roter Mund war leicht geöffnet, so als wäre sie gerade dabei gewesen etwas zu sagen, als sie das Zimmer betrat.
Bernd schnatterte in seiner unbekümmerten Art los und rettete die Situation, ohne dass er auch nur die geringste Ahnung hatte, als er mich vorstellte: "Hallo Mamma, das ist Rolf. Rolf, das ist meine Mutter."
Wie mit einem Fingerschnipp erwachte ich aus meiner Spontanhypnose. Endlich konnte ich meinen Blick von dieser Göttin lösen, und stammelte ein: "Guten Tag Frau Schneider". Auch sie schien inzwischen wieder aus der kurzen Trance erwacht und lächelte mich nun mit einem betörenden Strahlen an.
"Hallo Bernd, hallo Rolf. Du kannst ruhig Susanne zu mir sagen, wenn ich Rolf sagen darf. Bernd hat schon von dir erzählt..."
Mir wurde ganz heiß, als sie mich so ansah. Natürlich nahm ich ihr Angebot gerne an. Bernd hatte von allem nichts bemerkt, denn er plapperte darauf los, erzählte von der Radtour, erklärte seiner Mutter,
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