Der Schauspieler und sein Manager (fm:Romantisch, 1250 Wörter) | ||
Autor: Arcangela | ||
Veröffentlicht: Nov 27 2024 | Gesehen / Gelesen: 3024 / 2070 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.61 (54 Stimmen) |
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Der Schauspieler und sein Manager
Hallo, ich bin Alexa, 32 Jahre alt und mache Stilberatung PLUS. Das PLUS steht für psychologische Betreuung, denn viele Kunden haben auch gerne eine Begleitung nach der Beratung.
Jetzt sitze ich mit Marty S. in einem Nobelrestaurant. Marty ist ein alternder Schauspieler, der nicht damit klarkommt, dass er nicht mehr den jugendlichen Liebhaber spielen kann. Sein Manager Lorenz - der in einer anderen Ecke des Lokals sitzt - hat mich engagiert, damit ich ihm schmackhaft mache, dass auch Rollen, die seinem Alter entsprechen, interessant sein können. Aber ich glaube nicht, dass ich Erfolg haben werde. Marty erzählt die ganze Zeit von sich und seinen Erfolgen. Der Kellner nimmt die Bestellung auf und Marty bestellt zweimal Sushi und eine Flasche Cabernet. Als der Kellner gehen will halte ich ihn zurück. "Ich möchte auch noch bestellen, ich hätte gerne den Lachs mit Zitronensauce und eine Flasche stilles Wasser." "Aber ich habe doch schon für uns Beide bestellt." "Ich möchte kein Sushi." "Stell dich nicht so an Mädchen, ich bezahle, also bestelle ICH." Na, das wird ja immer besser. Als das Essen kommt, ist es wirklich nur zweimal Sushi und die Flasche Wein. Ich stehe auf und verabschiede mich. Lorenz ist erstaunt, als ich an seinen Tisch komme. "Der Typ ist beratungsresistent, der ist so von sich selbst eingenommen. Der hält sich für den Größten und ist bestimmt nicht willens sich anzupassen." Damit verabschiede ich mich. "Ach übrigens, wenn sie Sushi mögen, Marty hat bestimmt was übrig," und schon bin ich weg.
Am nächsten Tag ruft Lorenz an und bittet um ein Gespräch. Da er mir gut gefallen hat, sage ich zu und wir treffen uns in meine Lieblingskneipe, die unter meiner Wohnung liegt. Lorenz versucht mich zu überreden, dass ich mich noch einmal mit Marty treffe. Da er eine schöne Stimme hat, höre ich bald nur auf den Klang und schaue ihn dabei an. "Hey, warum starrst du mich so an?" er legt dabei seine Hand auf meine. "Entschuldige, das ist berufsbedingt, ich studiere gerne das Gesicht von meinem Gegenüber." "Und was siehst du bei mir?" "Du hast irgendwie etwas exotisches, eine Mischung aus weich und herb." "Meine Ururgroßmutter war eine Aborigine." "Ah, jetzt kann ich das sehen. Hat sie in Deutschland gelebt? Sorry, die Frage ist wohl übergriffig." Und jetzt lege ich meine Hand auf seine. "Nein, das ist Okay. Sie war mit einem Missionar verheiratet. Da sie in Australien angefeindet wurden wegen dieser Verbindung sind sie nach Deutschland gezogen. Hier lebten sie in einer dörflichen Umgebung und wurden herzlich aufgenommen. Meine Ururgroßmutter war Heilerin und ihre besonderen Fähigkeiten als Hebamme wurden gerne in Anspruch genommen." Während des Gesprächs sind wir näher aneinander gerückt und liegen uns plötzlich in den Armen und küssen uns. Woww, der Mann konnte küssen! Ich schmelze förmlich in seinen Armen dahin. Der Kuß wird wilder, gieriger, seine Hand gleitet unter meine Bluse und meine Hände wandern zu seinem Schritt. "Hör auf, sonst lege ich dich auf den Tisch und vernasche dich hier," stöhnt Lorenz. "Ich habe auch einen schönen Tisch, nur zwei Treppen höher," flüstere ich ihm ins Ohr und schnell sind wir auf dem Weg in meine Wohnung. Kaum fällt die Tür hinter uns zu, reißen wir uns die Kleider vom Leib und liegen auf meinem Bett. Sofort werde ich aufgespießt und im Duett stöhnen wir "Jaaaaaaa." Und dann rammeln wir laut und heftig. Es dauert nicht lange und mich überrollt ein Orgasmus und als sich meine Muschi zusammenzieht, kommt auch Lorenz mit einem tiefen Brummen. Zufrieden liege wir Beide dicht beieinander und es dauert eine Weile, bis wir wieder ruhig atmen können. Zärtlich küssen wir uns, streicheln uns, flüstern uns liebevolle Worte zu. Seine Lippen wandern zu meinen Möpsen, er knetet sie, saugt an den Nippeln und bringt mich zu Stöhnen. Er wandert mit seinen Lippen tiefer. "Nein, bitte nicht, bleibe bei meinen Möpsen. Für unten ist der da zuständig." Und ich greife zu seinem Lümmel und dirigiere ihn zu meinem Löchlein. Ganz langsam versenkt er sich in mich und bewegt sich langsam. Ich liebe dieses Gefühl, wenn meine Möpse und meine Muschi zugleich bearbeitet werden. Er wird schneller und wir stöhnen im Duett. Aber bevor ich wieder explodiere zieht er sich zurück. "Knie dich hin und dreh dich um!" Und doggy geht es weiter. Abwechselnd schnell und heftig und dann wieder ganz langsam und zärtlich. "Ooooohaaaah" stöhne ich, stundenlang könnte ich so weiter machen. Eine Hand von ihm sucht sich den Weg zu meiner Clit und hat damit wieder einen Wunsch von mir erahnt. Das Reiben und Ziehen an ihr führt mich zur Explosion. Ich bin im Tunnel, alles zieht sich zusammen und ich komme mit einem lauten Stöhnen. Lorenz hat aber noch nicht genug: "Reite mich" bittet er und legt sich auf den Rücken. Genußvoll lasse ich mich auf ihn senken. "Schneller, härter!" Das will
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