Meine Freundin Emma und die Hockeymannschaft - Teil 6 (fm:Cuckold, 1793 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Luca M. | ||
Veröffentlicht: Nov 28 2024 | Gesehen / Gelesen: 7844 / 6739 [86%] | Bewertung Teil: 9.34 (87 Stimmen) |
Wie geht es weiter mit Jonas und Emma? Was ist mit dem Rest der Hockey-Clique? |
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seinen Beinen die großen baumelnden Hoden sehen. Mein Blick glitt von seinem athletischen Oberkörper über seinem trainierten Hintern zu seinen sportlichen Waden und ich beneidete ihn ein bisschen für sein Aussehen und sein selbstbewusstes Auftreten, mit dem er überall gut ankam.
In diesem Moment beendete Emma ihr Zähneputzen und schloss die Badezimmertür, um ebenfalls schnell noch zu duschen. Sie wollte dabei, im Gegensatz zu Jonas, offensichtlich keine Zuschauer haben.
Letzterer hatte sich bereits in seine Bettwäsche gekuschelt und war in sein Handy vertieft.
Als Emma frisch geduscht aus dem Bad kam (durch das T-Shirt war gut erkennbar, dass sie keinen BH trug), verfinsterte sich ihre Miene schlagartig: "Oh man, nur eine Bettdecke? Und wie breit machst du dich bitte auf dem Sofa, Elias?!". Sie hatte schon recht - komfortabel war etwas anderes. Trotzdem hatte ich mir erhofft, dass sie sich dennoch auf die gemeinsame Nacht mit mir freute.
"Einer von euch kann natürlich auch mit im Bett schlafen", bot Jonas großzügig an. Ich ärgerte mich ein bisschen. Konnte er nicht einfach auf die Couch gehen? Natürlich hätte ich kein Problem, neben ihm im Bett zu schlafen, dafür kannten wir uns gut und lange genug. Aber ungern wollte ich - ausgerechnet heute - von Emma getrennt sein.
Emma hatte scheinbar weniger Bedenken. "Ja, gerne", antwortete sie schnell, "auf der Couch ist es ja für einen schon eng". Schon saß sie auf
der Bettkante und steckte ihr Ladekabel an die Steckdose.
Kurz stand sie nochmal auf, um mir einen Gute-Nacht-Kuss zu geben, dann ging sie zum Lichtschalter und löschte das Licht.
Im letzten Moment fiel mein Blick noch auf Jonas, der seinen Kopf auf einem Arm abgestützt hatte und Emma (besser gesagt Emmas Po) mit den Blicken verfolgte. Mit der anderen Hand hatte er die Bettdecke bereits für Emma zurückgeschlagen.
Das passte mir mal so gar nicht. Dass Emma sich jetzt ausgerechnet mit Jonas nicht nur Bett, sondern auch noch Bettdecke teilte, gefiel mir nicht.
Aber ich war ja zum einen mit im Raum, zum anderen hätte es auch keine andere Möglichkeit, außer ein teures Taxi, gegeben.
Ich lag noch recht lange wach und versuchte meine Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen. Lagen Jonas und Emma eng aneinander? Oder bewahrten sie wenigstens unter der Decke den größtmöglichen Abstand?
Ich konnte weder etwas erkennen, noch hörte ich etwas, was mich einigermaßen beruhigte. Trotzdem schlief ich erst nach etlichen Minuten unruhig, mit der Vorstellung von Jonas Hand auf Emmas Knack-Po oder Emma, eng an Jonas gekuschelt im Kopf, ein.
Mit trockenem Mund erwachte ich irgendwann. Es war stockdunkel und ich hatte Nackenschmerzen von dem unbequemen Sofa, auf dem ich lag. Es dauerte einen kurzen Moment, bis ich mich orientiert hatte.
Was war das für ein Geräusch?
Ich hörte ein leises, wiederkehrendes Schmatzen, was aus Jonas Bett zu kommen schien. Die Bettdecke raschelte. Lautes Atmen.
Mein Herz schlug jetzt bis zum Anschlag. Das, was ich dort hörte, waren eindeutig Küsse. Langgezogene, verlangende Küsse. Zungen, die miteinander spielten. In mir zog sich alles zusammen. Gleichzeitig pumpten sich sofort Unmengen von Blut in meinen Penis, sodass ich das Pochen in den Schläfen hören konnte.
Wieviel Uhr müsste es mittlerweile sein? Angestrengt kniff ich die Augen zusammen und versuchte, etwas in der Dunkelheit zu erkennen.
Nur schemenhaft erkannte ich Emmas Konturen, welche, die Bettdecke eng um den Körper gelegt, halb auf Jonas lag und den Kopf immer wieder zu seinem beugte.
Wieder das verräterische Rascheln. Hände, die unter der Decke auf Wanderschaft gehen.
Emmas Umriss, der sich langsam verschob und immer weiter in Richtung Fußende des Bettes kam. Küsse an Jonas Hals, Küsse auf Jonas festen Bauchmuskeln. Ich bilde mir ein, auch den steil aufragenden Umriss von Jonas Penis zu erkennen.
Was war das für Geräusch? Das kam mir bekannt vor, ich kann es noch nicht zuordnen. Hört sich ein bisschen so an, wenn ich Emmas Spalte lecke.
Ob Emma gerade mit der Zunge an Jonas Eiern zugange war?
Mein Schwanz schmerzte, so hart war ich jetzt.
Langsam hob sich der Schatten, den ich für Emma hielt, um sich kurz darauf über dem Umriss von Jonas Glied wieder zu senken.
Leises Stöhnen. Schmatzen. Ich hatte jetzt keinen Zweifel mehr, was dort vor sich ging. Möglichst vorsichtig befreite ich meinen Schwanz aus der engen Boxershorts. Jetzt musste ich selbst aufpassen, nicht zu stöhnen.
Plötzlich wurde es hell und ich schloss schnell die Augen. Scheiße, hatten die beiden mich bemerkt? Vorsichtig blinzelte ich.
Nein, Jonas hatte sein Handylicht eingeschaltet. Er hat es sich auf dem Rücken liegend bequem gemacht und hielt richtete das Handy auf Emma, die tatsächlich zu seinen Füßen lag und die Lippen um seine Stange geschlossen hatte. Sinnlich fuhr sie daran auf und ab, während sie verführerisch abwechselnd zu Jonas und seinem Handy blickte.
Meine Hand schloss sich fest um meinen Schwanz, zu geil war die sich mir bietende Szenerie. Immer noch auf absolute Stille bedacht, fing ich leise an, mich zu wichsen.
Emma hatte von Jonas gerade abgelassen und krabbelte auf allen Vieren hoch, um ihn erneut zu küssen. Das Handylicht erlosch wieder und ich hörte das bekannte Schmatzen wilder Zungenküsse, ehe das Bett einmal laut quietschte.
Wenn ich richtig deutete, hatte Jonas sich unter Emma hervorgerollt und lag nunmehr auf ihr.
Das Handylicht erleuchtete wieder und strahlte Enmas Körper an, die flach auf dem Bauch lag. Jonas stützte sich mit dem Arm, der nicht das Handy hielt, neben ihrem Oberkörper ab und lag mit seiner Hüfte halb auf ihr. Seinen Schwanz rieb er an ihrer Arschspalte, wobei die Spitze des großen Geräts schwer auf ihrem unteren Rücken lag.
Langsam hob er die Hüfte an und setzte die Penisspitze vorsichtig an ihrer Muschi an, nicht ohne das Handylicht genau auf Emmas Allerheiligstes zu richten. Schlagartig wurde mir klar, dass er Emma filmte. Ich fragte mich, ob ich an dieser Stelle eingreifen musste oder ob Emma es gar wusste. Schließlich hatte sie bei ihrem Blowjob mehrfach lasziv in Richtung der vermeintlichen Kamera geguckt.
Ich verwarf den Gedanken, zu geil war ich gerade darauf zuzusehen, wie meine Freundin von diesem großen Schwanz gefickt wurde.
Langsam und lautlos trieb Jonas seinen Pfahl ohne erkennbaren Widerstand in Emmas Spalte. Immer wieder hob und senkte sich seine Hüfte über Emma nieder, die sich sichtlich Mühe geben musste, nicht zu laut zu atmen oder gar zu stöhnen.
Schon nach kurzer Zeit sah ich, wie sich Jonas Hintern verkrampfte und er seinen Penis ein letztes Mal aus Emma herauszog, um mehrere Spritzer seines Spermas auf ihrem Rücken zu verschießen.
Der erste Spritzer landete fast in ihren Haaren auf Höhe ihres Nackens, während sich die weiteren auf ihrem Rücken und zuletzt auf ihrem Po ergossen. Im gleichen Moment kam es mir und floss lautlos und klebrig zwischen meinen Finger auf die Bettdecke und Boxershorts. Ich traute mich nicht, mich zu rühren und schielte zu Jonas und Emma herüber.
Befriedigt schmierte dieser die letzten Spermareste von seinem Penis im Licht der Kamera an Emmas Hintern ab und ließ sich seufzend neben ihr aufs Bett plumpsen. Das Handylicht erlosch und man hörte noch einmal das Rascheln der Bettdecke, ehe endgültig Ruhe einkehrte.
Kurz darauf schlief ich wieder ein.
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