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Lexies sexuelle Erweckung - Ein nicht nur erotisches Tagebuch - (Teil 8) (fm:Romantisch, 5710 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 29 2024 Gesehen / Gelesen: 1881 / 1292 [69%] Bewertung Teil: 9.27 (33 Stimmen)
Ein Ausflug in unsere eigene Kindheit inspirierte mich zu einem etwas ungewöhnlichen Heiratsantrag...

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Lexies sexuelle Erweckung

- Ein nicht nur erotisches Tagebuch einer wahren Liebe -

(Teil 8)

Der ungeschützte Sex, den wir in Genf miteinander erlebten, vertiefte unsere Beziehung auf wundersame Weise, auch wenn er keine Schwangerschaft zur Folge hatte. Das bedingungslose Vertrauen, dass dieser Akt uns gegenseitig signalisierte, schmiedete uns noch enger aneinander. Insbesondere, dass Lexie erstmalig auch durch meine Penetration und nicht nur meine Zunge zum Orgasmus kam, stellte eine Besonderheit dar, die sich allerdings leider nicht so schnell wiederholen sollte. Es waren wohl die besonderen Umstände, die Lexie dazu verhalfen, ihre Fixierung auf meine Zunge für einen Moment auszublenden.

Inzwischen hatten wir unsere kleine Wohnung gemütlich eingerichtet. Das Schlafzimmer wurde von einem sehr großen französischen Bett dominiert, in dem wir uns beinahe täglich liebten. In einem riesigen Schlafzimmerschrank, dessen mittlere Schiebetür einen großen Spiegel trug, bekamen wir unsere Klamotten alle unter, wobei ich für mich nur den kleineren Teil beanspruchte. Die Spiegeltür des Schrankes befand sich direkt neben unserem Bett, so dass wir es immer wieder genießen konnten, uns selbst im Spiegel zu beobachten, wenn ich Lexie von hinten nahm. Lexie liebte es besonders, mit dem Rücken zum Spiegel auf mir zu reiten. Es gab ihr einen besonderen Kick, meinen Penis im Spiegel dabei zu beobachten, wie er in sie hinein stieß.

Auf einer Kommode neben unserem Bett hatten wir ein Terrarium aufgestellt, in dem Lexie ein Pärchen japanischer Feuerbauchmolche hielt, die sie bereits in ihrem Zimmer stehen hatte, als sie noch bei ihren Eltern wohnte. Tristan und Isolde hießen die beiden drachenähnlich anmutenden Geschöpfe, die wir allerdings nur selten zu Gesicht bekamen, da sie sich meistens im Wasserteil versteckten. Nur wenn es etwas zu Fressen gab, ließen sie sich aus ihrem Versteck locken.

In unserem Wohnzimmer dominierte ein sehr großes Aquarium, mit dem wir unsere gemeinsame Leidenschaft für Zierfische verwirklichten. In einer von Höhlen durchzogenen Felsenlandschaft, die wir aus großen Schiefersteinen modellierten, steckten einzelne Buntbarsche ihre Reviere ab, die sie energisch gegen Nebenbuhler verteidigten. Hierbei entpuppte sich einer der Barsche, der den anderen Männchen ganz schön zusetzte, als absolutes Alphatier. Da dieser sich in dem Becken gegenüber den anderen wie ein rüpelhafter Macho aufführte, gaben wir ihm den Namen "Schimanski", inspiriert durch Götz George, in seiner gleichnamigen Rolle als Tatort-Kommissar.

Mit dem Auszug aus unseren Elternhäusern und dem Bezug einer eigenen Wohnung hatten wir endgültig einen Schlussstrich unter Kindheit und Jugend gezogen. Wobei uns, bzw. Lexie die Kindheit eines Tages doch wieder einholen sollte, als sie einen Anruf von ihrer Mutter erhielt. Diese hatte mal wieder eine ihrer nicht wirklich seltenen Wohnungsputz-Attacken, bei der sie dem Wahn verfallen war, alles wegschmeißen zu müssen, was nicht mehr unmittelbar gebraucht oder benutzt wurde. Hierbei fiel ihr auf dem Dachboden ein großer Umzugskarton mit Legosteinen in die Hände. Diesen drohte sie wegzuwerfen, wenn ihn Lexie nicht noch am gleichen Tag abholen würde. Notgedrungen machten wir uns daher auf den Weg zu Lexies Eltern, um das wertvolle Spielzeug vor der Entsorgung zu retten.

Lexie erzählte mir bei dieser Gelegenheit von den vielen Dingen ihres persönlichen Besitzes, die ihre Mutter bereits weggeworfen hatte, ohne sie überhaupt zu fragen. Die Hälfte ihres Legos hatte sie bereits hinter Lexies Rücken an irgend eine entfernte Verwandte verschenkt. Auf die Idee, Lexie vorher zu fragen, war sie natürlich nicht gekommen. Es musste eben immer alles ganz schnell weg, wenn sie sich dies in den Kopf gesetzt hatte. Natürlich ärgerte sich Lexie maßlos über diese eigenmächtige Aktion ihrer Mutter, zumal sie eine Respektlosigkeit gegenüber dem Eigentum ihrer eigenen Tochter darstellte. Zumindest schien sich ihre Mutter dieses Mal in ihrem Putzwahn an die Auseinandersetzung erinnert zu haben, die dies seinerzeit zwischen ihr und Lexie zur Folge hatte, denn sonst hätte sie die zweite Hälfte sicher weggeschmissen, ohne Lexie vorher anzurufen.

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