6.14. BDSM - Bondage für Hure Hanna (fm:Exhibitionismus, 2453 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Nov 30 2024 | Gesehen / Gelesen: 1795 / 1297 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.80 (10 Stimmen) |
5. Tag unterwegs nach Cádiz. Ficken und Sexspiele mit NS, abends dann Bandage Spiele mit Hanna. |
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Mit einem schwebenden Fall in einen Schacht voller weicher Federn wurde ich wach. Auf der Seite liegend, sah ich vor mir in das Gesicht von Erma und beide lagen wir mit unserem Kopf unter einem Zeltdach aus lauter Haaren. Erma hatte ihre langen Haare über unseren Köpfen ausgebreitet.
Kaum öffnete ich meine Augen da küsste sie mich und ihre Zunge streichelte zärtlich meine Lippen. "Hast du gut geschlafen", lachte sie mich an. Schlaftrunken konnte ich nur leicht nicken. "Oh Hanna, du hast mich so glücklich gemacht. Mit dir zusammen in Frankfurt Kunden empfangen wäre so wunderbar", schwärmte sie.
Oh Schreck, was hatte ich nur gemacht. Was hatte ich ihr am späten Abend alles erzählt, nur um sie zu verführen. Und sie wollte jetzt wirklich meine Freundin sein, mit mir zusammen ein privates Etablissement unterhalten. In unserer Frankfurter Wohnung mit Horst! Unmöglich, dort residierte doch mein Patenkind Sabrina.
Aber Erma war so zärtlich zu mir, so liebevoll, ich konnte ihr das nicht antun und jetzt einen Rückzieher machen. Sie schien froh zu sein, nun eine echte Bi-Freundin gefunden zu haben. Und wenn ich in ihr fragendes Gesicht sah, dann wollte ich es doch auch.
Krampfhaft überlegte ich nach einem Ausweg. Nicht nur Sabrina war ein Hindernis, nein, ich könnte doch auch meine Kinder, Lisa, Bacary und Luela nicht verlassen und dann auch noch als gewerbliche Nutte tätig werden.
Aber habe ich mich nicht ohnehin schon von hunderten Männern ficken lassen? Warum nicht auch gewerblich, angemeldet wäre ich ja von Wolfgang. Es wäre ein Ausweg, ich würde eine andere Wohnung anmieten, für Erma, als Liebesdienerin und als Unterkunft und ich würde ihr zeitweise zur Seite stehen.
So auf Abruf, nach Terminvereinbarung und gegen Bezahlung. Und damit würde ich die Wohnung finanzieren und den Rest Erma zukommen lassen. Und so oft wie möglich würde ich sie mit meinem Mann besuchen und uns lieben.
Glücklich eine Lösung gefunden zu haben, umarmte ich sie und wieder ein so süßer langer Zungenkuss. Der Ärger aber war vorprogrammiert. Zuerst von Wolfgang "Oh ist das süß, zwei Huren lieben sich. Aber es gefällt mir, dass ihr schon Pläne über eine gemeinsame Hurentätigkeit macht. Dann kann ich es ja deinem Mann ausrichten".
Erstaunt sah ihn Erma an und sah ihre Frage in ihren Augen, woher wusste er das? Mir war klar woher, wobei ich eher mit Schrecken an Horst dachte. Aber ein Ärger kommt selten allein. Monique hatte natürlich in Wolfgangs Bett auch alles gesehen.
"Ich dachte du wärst meine Freundin und würdest mit mir Pläne machen", sagte sie enttäuscht. Sofort sprang ich aus dem Bett, umarmte und küsste sie "Natürlich bist du meine Freundin, ich darf doch zwei Freundinnen haben, außerdem waren Erma und ich diese Nacht so alleine".
Damit hatte ich in das nächste Wespennest gestoßen und Wolfgang bemerkte boshaft "Dann werde ich einmal dafür sorgen, dass du nächste Nacht nicht so alleine bist". Nummer vier folgte sofort in der Gestalt von Astrid. Diesmal war es Erma, welche sie angiftete "Ich sehe, du hast dich mit dieser Ehenutte angefreundet".
Sofort nahm ich Erma in Schutz und platze heraus "Du bist doch hier das Ekel, welches Gift in unsere Reise gestreut hat und mir meinen Mann abspenstig machen will". "Will", lachte sie "den habe ich längst um meine Finger gewickelt, der will dich abgetakelte Nutte ohnehin nicht mehr."
"Sachte, sachte", ließ sich Wolfgang vernehmen, "Du bist doch ohnehin hier die Herrin und Hanna deine Sklavin". "Danke mein Lieber, hatte ich ja ganz vergessen" und Astrid gab Wolfgang einen süßen Kuss.
"Dann zu dir, meine Sklavin, auf die Knie und wie ein Hund folgst du mir auf allen Vieren nach draußen". Wolfgang hatte ihr stillschweigend die Peitsche in die Hand gedrückt und so sah ich mich gezwungen, ihre
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